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Mein Name ist Sonja

Geschichte Info
Junge Frau erlebt sich neu.
6.4k Wörter
4.51
13k
5
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen, sucht euch eine andere Story aus.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur, auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.

Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, verschont mich solltet einer doch noch einen Fehler entdecken.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Sonja:

Keine Ahnung, woran es lag, es ist passiert und es war unbeschreiblich.

Im Sommer 2019 ist etwas passiert das mein ganzes Leben nachhaltig verändert, ich weiß es immer noch nicht genau, „verbessert" hat.

Frankfurt Juli 2019.

Von meiner Firma wurde ich auf eine Fortbildung geschickt, so was richtig exklusives, in einem 5 Sterne Business Hotel, das alles was man sich vorstellen konnte, bot.

Angefangen von großen schönen Zimmern von wo aus man einen atemberaubenden Blick über die Skyline Frankfurts genießen konnte, bis zum Wellnessbereich, der keine Wünsche offen ließ sowie tolle Konferenzräume, die von der Firma eben für ihre Fortbildung genutzt wurden.

Referenten aus aller Welt sollten uns die Feinheiten von Business Ostasien näher bringen, der Schwerpunkt lag auf der Psychologischen Ebene des Vertriebes.

Es bezog sich also nicht auf nackte Zahlen, Umsatzsteigerung oder Verkauf um jeden Preis.

Themen waren, wie mit potenziellen Kunden umgehen, ihre Kultur zu berücksichtigen, Vertrauen aufbauen, ihnen das Gefühl zu geben, dass sie etwas Besonderes sind.

Super interessant war es und ich konnte einiges an Tricks und Kniffe mitnehmen. An dieser Stelle möchte ich mich kurz vorstellen.

Ich heiße Sonja (das ist gelogen) bin 23 Jahre jung sehe aber aus wie minderjährig, dazu trägt auch meine Größe von gerade mal 156 cm bei, (ich muss öfter meinen Personalausweiß zeigen, wenn ich einen Cocktail bestellen will), mein mittelblondes langes Haar umrahmt mein jugendliches Gesicht, welches von meinen Augen und einem schönen Mund beherrscht wird.

Mit mir und meiner Figur bin ich eigentlich ganz zufrieden.

Eigentlich, naja bisschen mehr Brust wäre schön, auch wenn mir meine Zitzen sehr gut gefallen, sie stellen sich,wenn ich erregt bin; eingebettet in mittelgroße Vorhöfe 1 bis 1,5 cm auf und ich würde gerne, Ironie des Schicksals, ein bisschen älter aussehen.

Auf Grund der Tatsache, dass ich relativ schlau bin, ich will nicht angeben, jedoch habe ich in der Schule 2 Klassen übersprungen, und über einen analytischen Verstand verfüge konnte ich nach meinem Studium, Management Ostasien recht schnell Kariere in meiner Firma machen.

Der aufmerksame Leser wird jetzt denken, Mmmh in dem Alter?

Ja, das geht, wenn man 2 Schulklassen überspringt und mit Anfang 17 an der Uni sitzt.

Lernen, das Verstehen von Zusammenhängen, eine gute Durchsetzungskraft und ein Selbstbewusstsein, das manchmal an Selbstüberschätzung grenzt, haben mir bei meinem Werdegang geholfen.

Mitkonkurrenten nahmen mich, auf Grund meines mehr oder weniger, jugendlichen Aussehens, nie für voll und wurden dann sehr überrascht.

Ich kann mich sehr gut in Menschen einfühlen, erkenne was sie brauchen, Vertrauen aufbauen und automatisch kommt der Erfolg, diese Fähigkeiten sollten mit dieser Fortbildung optimiert werden.

Die Firma, für die ich arbeite, vertreibt Maschinen, Weltweit, und zwar alle Arten von Maschinen.

Da man sich nicht überall auskennen kann habe ich mich auf Pressanlagen und Ersatzteile dafür spezialisiert.

Nachdem ich im Frühjahr eine Anlage nach China, zu sehr guten Konditionen verkaufen konnte hat mich meine Firma auf diese Fortbildung eingeladen.

Sozusagen als Boni mit Eigeninteresse.

Das ist als eine große Anerkennung zu werten, wobei meine Provision auch nicht zu verachten war.

Ich habe eine kleine süße Penthouse Wohnung inmitten einer größeren Stadt gemietet und lebe dort, wenn ich mal in Deutschland bin, als Single.

So, jetzt wisst ihr das ich beruflich mein Leben vollkommen im Griff habe und es weiter aufwärts gehen kann und wird.

Jede Medaille hat aber leider zwei Seiten.

Privat läuft es nur, nun müsste ein böses Wort aus der Fäkalsprache kommen, erspare ich dem Leser jedoch, jeder wird wissen welches Wort ich meine.

Lerne ich einen Kerl kennen ist er entweder zu jung oder unreif, erzählt pausenlos von seinen Problemen oder davon was er für ein Held ist, oder er ist älter und Dandy oder bekommt Angst vor mir, wenn er merkt das ich Interesse an ihm habe.

Keiner Einer nimmt mich richtig als Frau wahr.

Klar hatte ich schon Sex, es lohnt nicht, hier auch nur ein Wort darüber zu verlieren, es hat mal gereicht das ich keine Jungfrau mehr bin jedoch war es das auch schon, Orgasmen kenne ich nur selbstgemachte mit anschließendem Frust.

Ich habe mich auch schon einmal mit einer Frau eingelassen, großes Fiasko, Ergebnis war, dass ich eine gute Freundin verlor, was ich bis heute bereue.

Doch zurück zur Fortbildung.

Am späten Samstagnachmittag war das Tagesprogramm und somit auch das Seminar beendet, alle waren wir ziemlich geschafft, eine Woche Input ist auch anstrengend.

Heute sollte noch ein festliches Abendessen stattfinden und so den gemütlichem Ausklang der Woche einläuten.

Morgen am späten Nachmittag würde ich im Zug nach Hause sitzen, um dann in der nächsten Woche meinen Urlaub zu genießen.

Wegfahren wollte ich nicht, nur Sofa, Liebesfilme, gutes Essen, lesen und die Zeit vergammeln, so war der Plan, dachte ich, doch wie das mit Plänen so ist, manchmal kommt es anders als man denkt.

Nun, das Abendessen war echt lecker, zog sich aber und der Abend wurde immer langweiliger und blöder.

Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Herren der Schöpfung auch immer anzüglicher, jedoch war keiner dabei der mich gereizt hätte und innerhalb des Unternehmens schon zweimal nicht.

Nach dem 10 Mal, Witz, „ darfst du den noch aufbleiben oder soll ich dich ins Bett bringen", gefolgt von dem dümmlichen Gelächter der Umstehenden, wurde es mir zu blöd und ich verliess diskret den großen Saal.

Auf meinem Zimmer merkte ich das ich viel zu aufgedreht war um mich schlafen zu legen also beschloss ich mich zu duschen, umzuziehen und noch einen Spaziergang zu machen.

Ich zog mir, da es noch sehr warm war was luftiges an, weißes T-Shirt, kurzer Rock (so Mitte der Oberschenkel) und meine weißen Sneakers an.

Auf den BH verzichtete ich, das war bei meinen B Körbchen auch kein Thema, zumal sie sehr straff waren.

Aus der Hotel Lobby raus und mal rechts gehen, dachte das ist ein guter Plan da ich mich hier so oder so nicht auskannte.

Schnell wurde es richtig duster, kaum eine Beleuchtung je weiter ich mich vom Hotel entfernte.

Nein Angst hatte ich keine, ich war eher verwundert das ein so hochklassiges Hotel in so einer Gegend gebaut wurde, das Hotel mit seinem ganzen Luxus passte hier gar nicht her.

Gut, im Ausland hatte ich schon schlimmere Viertel gesehen, auch wenn ich dort nie allein unterwegs war, irgendwie hatte das alles hier einen Ghetto Flair, weiß auch nicht so genau wie ich mein Empfinden beschreiben soll, es hatte was verruchtes, gleichzeitig etwas aber auch etwas faszinierendes an sich.

Seltsame Typen hingen hier ab, fremdartige Musik und Gerüche schwängerten die Luft, so eine Mischung aus Blumenduft, Schmutz, Öl, Chemie.

Hier schien ein Schmelztiegel der Nationen zu sein und trotzdem war ich neugierig, angstfrei und eventuell blöd.

Ich lief einfach weiter, war fasziniert über das andersartige, diesen Kontrast zu meinem Hotel, ja auch zu meinem Leben.

Mit solchen Leuten hätte ich mich privat wohl kaum abgegeben und doch fand ich das alles spannend, prickelnd.

Ohne auf den Weg zu achten, schlenderte ich an den alten, halbverfallenen Gebäuden, deren blinde Fenster mich anstarrten, die im Zwielicht der Nacht fast etwas gruselig aussahen, vorbei und so bemerkte ich auch die drei Typen erst als es zu spät war die Straßenseite zu wechseln oder umzudrehen.

Geistesgegenwärtig beschloss ich selbstbewusst an ihnen vorbeizugehen und mit einem freundlichen Gruß das Weite zu suchen.

Die Drei, es waren Dunkelhäutige Männer, ziemlich groß und ihre freien Oberkörper sahen muskulös aus, grinsten mich schmierig an als ich an ihnen vorbei gehen wollte.

Grob wurde ich am Arm gepackt und ehe ich reagieren konnte, zog mich der Mann in das halbverfallene düstere Gebäude.

Schreien war keine Option da sich seine schwielige Hand über meinen Mund legte und er mir so fast den Atem nahm.

Ich begann um mich zu schlagen, das hatte zur Folge das einer der Kerle meine Arme fest hielt, was für ihn wohl eine leichte Übung war, die dann von einem anderen mit Klebeband fixiert wurden.

Noch immer lag die Hand auf meinem Mund und nun hatte ich doch Angst.

Dreckiges Lachen war zu hören, „da haben wir aber eine vornehme Bitch geschnappt, mal schauen, ob die genauso schreit, wenn wir sie uns vornehmen, „grölte er.

Mein Gott was haben die vor?

Wollten die Männer mir wehtun, oder was meinte er mit Schreien?

Dadurch dass der Kerl hinter mir, seine Hand auf meinen Mund presste und meine gefesselten Hände zwischen uns eingeklemmt waren wölbte sich mein Oberkörper nach vorn und meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff des Shirts ab.

Alter, hat die geile Titten",rief der etwas kräftigere und begann meine Brüste, ungefragt, abzugreifen, grob drehte er an meinen Nippeln, die sich aufrichteten und steinhart gegen den Stoff drückten.

„Dir gefällt das" stellte der hinter mir stehende lapidar fest.

War das so?

Trotz dieser gefährlichen Situation muss ich zugeben, ich wurde feucht, mein Unterleib zog sich zusammen, ein Gefühl wie man es vom Achterbahn fahren kennt, meine Pussy schien vor Vorfreude zu pulsieren, auch wenn ich das nicht verstehen konnte.

Der dritte Mann prüfte das sofort und griff mir grob in den Schritt, um dann fachkundig festzustellen „ist geil und bereit.

Die Männer lachten hämisch voller Gier, mein Höschen war kein Hindernis, es wurde einfach heruntergezogen und im gleichen Moment schob er mir zwei Finger in mein Heiligtum und fingerte mich fachmännisch.

Nach wenigen Minuten wurde ich von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt, stöhnend japsend genoss ich es wie sich mein Unterleib explosionsartig zusammen zog und wieder entspannte.

Scheiß, was ist mit mir los, die fremden Kerle greifen mich ab und ich bekomme nach ein paar Minuten einen Höhepunkt?

Wie kann das sein?

Die Hand, die mir den Mund zuhält, verschwindet und macht sich sofort an meiner Brust zu schaffen.

Ein irres Gefühl, wenn eine Seite gesaugt, geleckt, geknabbert; fast schon gebissen und die andere Seite grob gedreht, gezogen und gepresst wird, meine Nippel fühlen sich so steinhart an, ich hab das Gefühl als würden sie gleich platzen.

Immer derber stößt er mir seine Finger in die Muschel und ich reagiere mit Zittern, Stöhnen und wimmern, kann es kaum ertragen so geil macht mich das.

Seitlich liegt eine schmuddelige Matratze auf dem Boden, sieht aus, als ob sie schon länger da liegt, sie ist total verdreckt, will nicht wissen was das alles für Flecken sind, die da zu sehen waren, den Typen ist es egal, es hält sie nicht ab, mich drauf zuwerfen.

Ich lande auf dem Rücken und sofort ist einer zwischen meinen Beinen, drückt sie auseinander und schiebt seinen Prügel ansatzlos in mich rein.

Hart und rücksichtslos fickt er meine nackte Muschel durch, die sich geil und schleimig um seinen fetten Prügel schmiegt.

Ich selbst reite auf einer orgastischen Welle, die in dem Moment über mir zusammen schlägt als sich ein Schwanz tief in meinen Mund schiebt und meine Brüste von groben Händen massiert werden.

„Verdammt, die vergewaltigen dich gerade, du musst schreien, dich wehren", denke ich, während meine Fotze vom nächsten Orgasmus vibriert, sich zuckend dem Schwanz, der in ihr wütet entgegen wirft, während ich dem fremden Farbigen brünstig in die Halsbeuge stöhne.

Grunzend pumpt der Mann sein Sperma tief in mich rein und mein Höhepunkt wird noch intensiver, atemlos, absolut geflascht ertrage ich das Gewicht des Farbigen, der auf mir liegt und die Zuckungen seines Riemens genießt.

Langsam rollt er sich erschöpft seitlich weg und kaum gibt er meinen Body frei ist schon der nächste über und auch gleich in mir.

Geschmiert bin ich ja, vom Sperma des Ersten und geweitet so und so.

Dieser Prengel ist aber noch mal eine Nummer dicker als der des ersten und so fühle ich mich wieder gedehnt und sofort stimuliert.

Seine Technik ist der Hammer, jedes Mal, wenn er ihn herauszieht, reibt er über meine Klitoris und nach 4 -- 5 Minuten brülle ich schon den nächsten Abgang in das verlassene Haus.

Er packt mich fest, dreht sich mit mir herum, so dass ich nun auf ihm liege, sein Schwanz ist immer noch tief in mir, berührt Regionen wo vorher noch keiner hinkam.

Durch die neue Lage entspannen auch meine Arme, die noch immer hinter meinem Rücken fixiert sind, das gibt mir den nächsten Kick, hilflos ausgeliefert den Trieben der Männer, die mich einfach genommen haben, ihre Geilheit an und in meinem Körper abreagieren, mich benutzen.

Der Dritte Mann schiebt sich von hinten an mich heran, fingert meine Rosette, ich dreh gleich durch, dort bin ich noch jungfräulich, weiß aber, nicht mehr lang, es fühlt sich so geil an, wenn seine Finger dort ein und aus fahren, Gleitmittel ist ausreichend in Form von Sperma vorhanden.

Er setzt an, ich verkrampfe mich ein bisschen, will aber, dass er seinen Prügel in meinen Arsch rammt, das tut er dann auch.

Mit Druck überwindet seine Eichel den Ringmuskel, hechelnd atme ich ein und aus, er lässt mir Zeit, ich entspanne, ich fliege, die Reizung meiner Pussy nimmt überhand, ich komme gleich wieder und in dem Moment als sich die Wellen aufbauen dringt er ganz in meinen Po ein.

Ich explodiere, schreiend, zitternd lasse ich den Höhepunkt durch meinen verschwitzen Leib rasen, spastische Zuckungen durchfahren mich, ich möchte Atmen, schreien, weinen, wimmern, will das sie aufhören, will mehr davon, alles gleichzeitig und in dieser Situation spritze ich, zu ersten Mal im Leben, meinen eigenen Saft unkontrolliert ab.

Ich spürte wie die ganze untere Region von meinem Saft eingenässt wird.

Ich kam noch nie so, und wenn ich ehrlich bin, ich kam noch niemals so heftig wie in dieser Situation.

Die zwei waren selbst noch nicht so weit, pausenlos hämmerten sie ihre harten Schwänze in mich, der Erste zog meinen Kopf nach oben und drückte seinen Halbsteifen in meinen Mund, Dreilochstute, das war das Wort, das mir dazu einfiel und ich fand es unglaublich geil.

Die zwei Stecher hatten einen guten Rhythmus und brachten mich schnell wieder an den Rand des Vergessens und so war es auch kein Wunder das ich, als sie meinen Arsch und meine Fotze besamten, noch einmal über die Klippe gehen durfte.

Der Kerl in meinem Mund schaffte es tatsächlich auch noch, diesen mit seinem warmen Saft zu fluten.

Erschöpft lagen wir auf der alten Matratze, immer noch hatte ich je einen Riemen in meinen Öffnungen, kraftlos lag ich auf dem Mann unter mir.

„Macht bitte meine Arme los," bat ich hechelnd.

Ich wurde befreit, sprang jedoch nicht auf, um zu flüchten, sondern kuschelte mich ganz fest an den Mann unter mir.

„Boha war das geil!" ließ einer vernehmen und ich meinte dazu, „ja, das Geilste was ich je erleben durfte und ich will mehr davon".

Ungläubig schauten sie mich an.

„Du wollen ficken mit Männer, die dich nutzen für ficken?" fragte einer.

„Ja das will ich, ihr könnt heute Nacht mit mir machen was ihr wollt," gab ich ihnen unbedacht meinen Körper in die Hand, es ist ja nicht nur so dass Männer mit dem Penis denken, Frauen denken auch zuweilen mit dem Unterleib.

Ob das klug war, mag ich kaum beurteilen, geil war es auf alle Fälle.

Erstmal ließen sie mich aufstehen, alles drehte sich in meinem Kopf, ich bekam eine Flasche Bier gereicht die ich, obwohl angetrunken, in einem Zug leerte.

Puh, aus einer angetrunkenen Flasche trinken, wie eklig, allerdings hatte ich auch das Sperma der drei in mir und so sollte die angetrunkene Flasche kein Problem darstellen.

Nach ca. 30 Minuten hatte ich mich erholt und es wurde mir befohlen mich anzuziehen.

Schnell und hektisch versuchte ich meine Sachen zusammenzusuchen. Mein Höschen war zerrissen, das fiel schon mal weg, mein Rock war seitlich eingerissen, verdeckte meine untere Region nur notdürftig, das T-Shirt schmutzig, weil es auf dem Boden gelegen war, bedeckte jedoch meinen Oberkörper, die Sneakers waren nicht mehr auffindbar.

Sie hackten mich links und rechts unter und wir gingen zum Hintereingang des Gebäudes, der auf eine kleine dunkle Gasse führte.

Der Weg führte an alten, Backstein gemauerten teils verfallenen Häusern und Lagerhallen vorbei, immer tiefer in das Zentrum des alten verlassenen Industriegebietes.

Der dritte Mann telefonierte unterdes pausenlos und hektisch in einer mir unverständlichen Sprache.

Mehr oder minder wurde ich von ihnen mitgeschleift, ob ich wollte oder nicht, jedoch hatte ich mich ihnen ausgeliefert und erwartete nun voll geiler Fantasien was sie noch mit meinem Körper anstellen würden. Mein Kopfkino raste! Dass ich ihnen ausgeliefert war, daran bestand kein Zweifel. Die drei waren wirklich, sehr groß und muskulös, ich dagegen mit meinen 55 Kg hätte da keine Chance gehabt mich zu wehren.

Das wollte ich allerdings auch nicht. Ich wollte das die drei mich noch einmal vögeln.

Das was dann kam hätte ich mir allerdings in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

„Kann ich eure Namen erfahren?" fragte ich.

Sie hielten kurz inne. „Ich Ayi kommen Ghana, ich Enam auch kommen Ghana, ich Sekou kommen Kongo!" antworteten sie mir.

„Ich heiße Sonja!" stellte ich mich nun vor. „Sein egal wie heißen Fotze, nix wichtig wie heißen, wenn ficken dich Mann," stellte der fest der sich Enam nannte und die beiden anderen lachten dreckig.

Weiter ging es.

Ich hatte die Orientierung im Labyrinth der Gassen und Gässchen verloren. Allein, zu meinem Hotel hätte ich wahrscheinlich nur mit Hilfe des Zufalles gefunden.

Somit lieferte ich mich ihnen immer mehr aus, machte mir darüber aber keine Gedanken. Wie schon erwähnt hatte mein Döschen das Denken übernommen und ich begab mich sehenden Auges in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang das durchaus auch ziemlich gefährlich war.

Hätte ich rational gedacht, wäre ich niemals in diese Situation gekommen.

Rationales Denken war eigentlich eine meine Stärken, die versagte hier allerdings vollkommen und ich genoss es, keinen Einfluss auf das Geschehen, auf das was sie noch mit mir machen wollten, zu haben.

Immer verwinkelter wurden die Gassen, durch die wir liefen und da sie mich links und rechts untergehakt hatten bestand auch keine andere Möglichkeit als ihnen zu folgen.

Ich fühlte mich wie das Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank, wusste ich doch das mich am Ende des Weges Schwänze erwarten würden, meine Fotze lief allein bei dem Gedanken aus. Es war nun stockfinster, ganz selten war mal ein erleuchtetes Fenster zu sehen und es war kaum zu glauben, wir kamen in eine Gegend, die noch runtergekommener war als der vordere Teil, des alten Industriegebietes. Es stank hier auch genauso wie vorne, hier kam allerdings der Geruch von Fäkalien dazu, dafür fehlte der Blumengeruch.