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Mein Name ist Sonja

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Ich könnte noch ewig so durch die Gassen geschleift werden, was das in meinem Kopf auslöst ist bombastisch, nie hätte ich gedacht zu solchen Fantasien fähig zu sein, Fantasien von denen ich vorher gar nicht wusste das man sie haben kann. Ist es im weiblichen Gedankengut festgelegt, dass Zwang so etwas auslöst? Ich konnte mich vor meinem geistigen Auge fast selbst sehen, wie mein kleiner halbnackter Körper von großen „bösen Negern" in einen dunklen Winkel verschleppt wird, um sich dann hemmungslos an und in ihm auszutoben.

Bestimmt tropfte meine nackte Pussy eine Saft Spur auf den Weg.

Wenn alle Stricke reißen, kann ich anhand dieser Spur bestimmt wieder nach Hause finden, zu oft Hänsel und Gretel geschaut. Nun bogen wir in einen Hof ein der so wie es aussah vor langer Zeit mal aufgeräumt worden war. Unrat und Speermüll türmte sich nur halb so hoch auf wie in den Gassen.

„Wir da, du gleich viel Fick!" teilte mir Ayi mit, meine Fotze pulsiert daraufhin wie irre.

Ich werde durch ein Loch geschoben und eine wenig vertrauenerweckende Treppe führte nach unten. Wir betreten einen Kellerraum der durch, ich war überrascht, elektrischem Licht erhellt ist. Hier stehen verschiedene Gegenstände rum. Ein Bock, der in der Mitte steht fällt mir gleich ins Auge. Ayi und Enam packen mich reißen den eh schon angeschlagenen Rock herunter und zerrten mir das T-Shirt über den Kopf.

Ehe ich reagieren kann, werde ich über diesen Bock gezerrt. Enam bindet meine Beine seitlich an die Beine des Bockes und dann drückt er mich runter damit Sekou das gleiche mit meinen Armen tat. Nun war ich alternativlos ausgeliefert! Wenn sie mich jetzt ermorden würden, hätte ich keine Chance zu entkommen, wenn sie mich foltern würden, gäbe es kein Entrinnen. Ich erwartete das sie über mich herfielen und saftete vor Vorfreude, der selbst produzierte Lustschleim bahnte sich einen Weg an den Schenkeln herunter.

Nie hätte ich mir vorstellen können das eine Frau eine derart große Menge davon ausscheiden kann.

Doch die Männer stellten sich an die Seite, als ob sie auf etwas warten würden.

Da klopfte es, Ayi springt auf und begrüßte den Besucher.

Ein Koloss von Mann, mindestens 50 Kg Übergewicht und eine Kippe in seinem verschlagen grinsenden Mund.

Er tritt an den Bock und greift einfach an mein Döschen, welches sich ihm nass präsentiert. „Sehr gut! Du gleich ficken viel!" ruft er und lacht. Nun wurde mir doch etwas unwohl. War ich zu weit gegangen, zu unbedarft? Zu spät, ich hörte sie. Lachend, diskutierend, grölend nährte sich offensichtlich eine Horde Männer. Sie betreten den Raum und ich schreie auf. Mindestens 20 Kerle unterschiedlichsten Alters, drückten sich herein und stehen dann abwartend um den Bock, auf dem ich nackt angebunden, wehrlos liege.

„Bitte nicht!" wimmerte ich leise.

Ayi beugte sich zu mir runter, „du kriegen was du wollen, werden gefickt von Männer. Was du jammern"? Es stimmte schon, ich wollte gefickt werden aber sicher nicht von denen, von solchen Kerlen, es nutzte nichts. Ich sah das alle Sekou Geld in die Hand drückten, zufrieden dass sie sich an mir vergehen konnten. Ich wurde wie eine billige Nutte verkauft. Soweit ich erkannte, war der Tarif mich zu ficken bei 10 €. Ich weiß nicht was eine Straßennutte nimmt, aber ich denke das da mit 10 € nichts ging außer vielleicht mal anfassen, bei mir ging aber dafür, befürchte ich, alles. Die ersten Hände tasten über meinen so angebotenen Körper, sie sind noch zurückhaltend, fast verunsichert. Einer der Mutigen streicht über die aufklaffende Spalte und ich muss aufstöhnen. Die Geilsaft Produktion nimmt ihren Betrieb erneut mit höchster Intensität auf. „Fickt sie, Fotze brauchen!" ruft einer, das war dann wohl der Startimpuls. Drängend wird mein Fötzchen mit einem fetten Riemen gefüllt der hektisch in mich stößt und auch der Mund wird, da er in exzellenter Höhe liegt, gefüllt. Was da dann abging kann ich leider nicht mehr genau schildern, ich weiß nur das meine Löcher in den nächsten Stunden im Dauergebrauch waren.

Einer nach dem anderen benutzte mich, drückte seinen Schwengel entweder in meine Fotze, meinen Arsch oder meinen Mund.

Alle besamten die ihnen dargebotenen Löcher, manche sicherlich zweimal.

Soviel Sperma wie in meinen Mund gepumpt wurde konnte ich gar nicht schlucken, die Männer hatten wohl schon länger keinen Sex und so hielten sie auch nicht lange durch, nachdem sie ihre Schwänze in die angebotenen Körperöffnungen gedrückt hatten, ich selbst ritt auf einem orgastischen Höllenritt.

Selbst nahm ich nach einiger Zeit kaum noch wahr aber alles was bis dahin geschah befriedigte mein Verlangen, es machte mich wahnsinnig glücklich, dass ich mich als Gefäß für ihr Sperma zur Verfügung stellen durfte.

Es machte mich glücklich die Männer glücklich zu machen die mich für kleines Geld benutzen durften.

In den frühen Morgenstunden sackte ich vor Erschöpfung weg.

Offenbar beendeten die Drei nun das Event.

Als ich wieder zu mir kam lag ich auf einer schmutzigen Decke und Ayi, Sekou und Enam saßen um mich herum.

„Frau wieder da?" fragte Sekou.

Ich nickte und lächelte ihn an.

Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nicht so gut gefühlt wie gerade eben jetzt in diesem Moment.

„Was machen jetzt Frau?" wurde gefragt.

Ich verstand die Frage nicht.

„Gehen Polizei und machen Ärger für uns?" hackte er nach.

Mit Mühe gelangte ich auf die Knie, rutschte zu ihm und drückte meinen Spermaverschmierten Mund auf den seinen und gab ihm einen langen Kuss.

„Ich will mehr davon, dass war so geil!" hauchte ich den dreien zu.

Das Bild wie sie mich anschauten war für die Götter, sie konnten es nicht glauben und schwiegen.

Okay, dann nahm ich das Heft in die Hand, „du," ich zeigte auf Ayi, „besorgst mir anständige Kleidung, du," wies ich Sekou an, „besorgst mir eine Möglichkeit zum Waschen oder besser Duschen und du," wand ich mich an den dritten," bringst mich später zu dem großen Hotel".

Eiligst verschwanden zwei der Drei nur Enam blieb zurück.

„Warum du wollen Hotel?" fragte er.

„Ich muss meine Sachen holen und mein Zimmer räumen, sonst rufen die nämlich die Polizei und das will doch keiner".

Er nickte und fragte mich, „warum Sonja Fotze wollen ficken fremde Männer?"

Das war eine Frage, über die ich auch erst nachdenken musste und so gab ich zu das ich das auch noch nicht wusste und dass, dass zum ersten Mal passiert war, mir jedoch soooo unglaublich gut gefallen hatte, dass ich es noch ein bisschen ausleben wollte, zumal ich ja ab morgen Urlaub hatte und keiner auf mich wartete.

Er schien zu verstehen das ich es ernst meinte.

Unterdes kamen Ayi und Sekou angesaust. Ayi hatte einen Bündel, man glaubt es nicht, sauberer Kleidung über dem Arm und Sekou grinste wie ein Honigkuchenpferd, „Haben waschdusch," freute er sich mitteilen zu können.

Ich brauchte Hilfe, um hochzukommen und stand dann schwankend auf meinen Beinen.

Die halbe Nacht auf dem Bock gefesselt zu liegen und gefickt zu werden forderte seinen Tribut, unsicheren Schrittes wurde ich stützend geführt. Mit dieser Hilfe erreichte wir ein kleines Haus das von einer älteren jedoch gepflegten Frau, die sich als Annie vorstellte, bewohnt wurde.

Sie sah meinen erstaunten Blick und sagte, „geh dich erst mal duschen, ich mach derweil mal Frühstück und du brauchst sicher einen großen Kaffee, beim Frühstück erzähle ich dir dann, warum ich hier bin".

Ich nickte dankbar und verschwand im Bad, ahhh, das tat unglaublich gut.

So eine Dusche nach stundenlangem gefickt werden hat was.

Nach fast 30 Minuten verließ ich das Bad als neuer Mensch jedoch gierig auf einen oder eventuell zwei Kaffee und hungrig wie ein Wolf.

„Komm setz dich, ich hab schon alles gerichtet", empfing mich Annie.

Ich folgte ihrer Einladung sehr bereitwillig und machte mich über das Essen her, dass es schon peinlich war.

Bei der dritten Tasse Kaffee fragte ich sie dann neugierig, „Annie, wie kommt es das du hier wohnst, irgendwie passt du doch gar nicht hier her"?

Sie lächelte, „aber es passt das sich ein so junges Mädchen in Designer Klamotten von den Kerlen hier vögeln lässt?" Ich wurde rot wie eine Tomate.

Dann erzählte sie mir wie es dazu kam.

„Vor einigen Jahren war ich beruflich erfolgreich, nicht super erfolgreich aber doch in der oberen Mittelschicht angesiedelt.

Dann machte meine Firma aus verschiedenen Gründen Pleite und ich wurde arbeitslos.

Einer der Gründe für die Pleite war das wir den digitalen Run vollständig verpasst hatten, stell dir vor, ich machte die Buchhaltung noch mit Kassenbuch, Termine mit einem Papierkalender und Löhne wurden noch per Einzelüberweisung ausgezahlt. Dadurch war mein Können im Bereich digitale Buchführung unterirdisch und daraus folgend fand ich keinen neuen Job.

Dosen einräumen oder als Anlernraft zu einem Niedriglohn arbeiten wollte ich nicht. Ich hatte einiges gespart den mein Leben drehte sich immer um die Firma, die mir sehr am Herzen lag und so hatte ich auch kein Privatleben und somit weder Partner noch Kinder noch nicht mal Freunde oder nähere Bekannte."

Ich sah mich selbst.

„Dann ging es mir, nachdem ich rund drei Jahre arbeitslos war, ähnlich wie es dir heute erging.

Enam hat mir erzählt was heute Nacht mit dir passiert ist." Sie grinste. „Damals," fuhr sie fort, „wollte ich einfach mal sehen was aus meiner alten Firma geworden war und begab mich an einem schönen Sommertag, der sehr heiß gewesen war, gegen Abend als die gröbste Hitze vorbei war, hier in das Industriegebiet.

Voller Schrecken musste ich, schockiert feststellen, wie sehr alles hier heruntergekommen war.

Mit Tränenblinden Augen lief ich ziellos umher, bis mich Jamal und seine Freunde griffen.

Was dann passierte muss ich dir nicht genauer beschreiben, oder?

Da ich immer nur für meine Firma da war hatte ich auch selten Sex und damals, als sie mich griffen, war der letzte Sex auch schon wieder 4 -- 5 Jahre her.

Natürlich hatte ich Angst, ich nässte mich sogar ein und das mit immerhin fast 46 Jahren.

Nie hätte ich erwartet das zu erleben was dann kam.

In dieser Nacht hatte ich, trotz meines Alters, den besten Sex und auch mehr Männer als im Leben davor, ich träume heute noch von den abartig vielen Orgasmen dieser einen Nacht.

Am folgenden Tag ließen sie mich gehen.

Zuhause überdachte ich dann mein Leben.

Bald wären meine Ersparnisse aufgebraucht, das Amt machte Druck das ich irgendeine Arbeit annehmen müsse und sollte ich mal Rente bekommen würde diese nicht reichen, dazu noch meine Einsamkeit.

Mit meinen 46 Jahren, fand ich, sah ich noch gut aus und brauchte mich nicht zu verstecken und so beschloss ich alles von Grund auf zu ändern.

Familie oder nähere Verwandte hatte ich nicht und so musste ich das auch vor niemandem rechtfertigen.

Über einen Insolvenzverwalter erwarb ich diesen Häuschen, für ganz kleines Geld, du kannst dir sicher vorstellen, dass der mich für verrückt gehalten hat.

Schon eine Woche später kündigte ich meine Wohnung und alles andere das mich mit dem Leben außerhalb verband, packte alles zusammen und brachte es hier her.

Mit einem geliehenen LKW musste ich sogar meine Möbel selbst herbringen, weil die Speditionen sich weigerten hier rein zufahren.

Ich verstaute alles in einem Raum und machte mich ans Renovieren.

Schon am ersten Tag kam Jamal mit seinen Kumpels, packten mich und fickten mich fast bis zur Besinnungslosigkeit.

Als ich mich wieder erholt hatte fragte er verwundert was ich hier machen würde.

Ich habe es ihm erklärt und er fand das eine gute Idee, versprach das er dafür sorgen werde das ich Hilfe bekomme.

Am zweiten Tag halfen mir zwei Männer, nachdem sie mich bestiegen hatten, arbeiteten sie den ganzen Tag, weißt du, die Leute hier sind nicht dumm oder ungeschickt, handwerklich haben die echt was drauf.

Jeden Tag kamen Kerle, die mich erst fickten und dann arbeiteten.

Nach sechs Wochen war alles fertig und wir bauten draußen noch einen Raum an in dem ich mich dann zukünftig zur Benutzung anbot.

Meist zahlte man mit Naturalien, Lebensmittel, Handwerklichen Gefälligkeiten aber ab und an auch mit kleinem Geld oder es war kostenfrei.

Bis heute begebe ich mich 3-4-mal die Woche in meinen Raum und werde, trotz meiner mittlerweile 62 Jahre, nie enttäuscht".

Wauh, das war mal eine Lebensgeschichte.

Sehr geil, ich möchte gar nicht wissen wie oft sie in den vielen Jahren besamt wurde. Ich war mittlerweile durch ihre Erzählung auch wieder geil und nass.

„Zeigst du mir den Raum mal?" frug ich.

„Klar sehr gerne, komm mit," sagte sie und zog mich vom Stuhl hoch.

Wir gingen durch eine schmale Hintertür und standen in einem sonnen überfluteten Hinterhof der so hier nicht zu erwarten gewesen wäre, irgendwie kam es mir vor wie eine andere Welt. „Ein kleiner Garten lieferte so einiges an Salaten, Obst und Gemüse," stellte meine Gastgeberin mit Stolz fest.

Der recht große Hof wurde von einer bestimmt 2 m hohen Backsteinwand umfasst an der unzählige Kübel und Blumentöpfe standen, welche den Hof mit ihrer üppigen Blumenpracht füllten.

Annie erzählte mir noch, dass sie hier in diesem Gebiet die Leute unterstützte, wenn was selten geschah, ein Amtliches Schreiben auszufüllen war oder, was häufiger geschah, es zu Streitigkeiten kam und sie schlichten sollte.

Alle kannten Annie und ihren Verstand und sie wurde respektiert.

Offenbar hatte sich in diesem Industriegebiet so was, wie eine autonome Gesellschaft, die nach eigenen Regeln lebte, gebildet.

Wir betraten den Raum, von dem sie mir erzählt hat.

Für einen Anbau schon sehr groß und sauber, unter dem Vordach waren mehrere Duschen angebracht.

Ich schaute Annie fragend an.

„Ja das ist Voraussetzung, alle müssen vorher duschen, ich war sprachlos. Daher kam es wahrscheinlich das die Männer, die mich in der Nacht bestiegen hatten, zwar heruntergekommen waren aber nicht stanken.

Das vorherrschende Möbelstück war ein Gynäkologischer Stuhl, der in der Mitte des Raumes stand.

Ich war echt sprachlos und Annie lachte, „der ist meinem Alter geschuldet;" meinte sie, „ich werde mich nicht mehr so verbiegen oder verbiegen lassen wie früher, ich lege mittlerweile Wert auf Gemütlichkeit, das hier ist sozusagen mein Thron und ich bin hier die Königin." Sie lachte über ihre eigenen Worte. „Wie läuft das dann ab, wenn du hier bist?" fragte ich, immer nervöser werdend. Annie zeigte auf eine kleine Pforte in der Backsteinwand, „ hier mach ich auf, wenn ich gefickt werden will.

Die Männer kommen herein, duschen und kommen dann rein und dann können sie machen was sie wollen, ich stelle mich zur freien Verfügung."

„Ist das nicht gefährlich?"

„Nein, vor vielen Jahren gab es mal einen Vorfall mit einem Türken, der herkam, mit dem Koran herumwedelte und mich aufs übelste beschimpfte.

Jamal war mein Schutz, ich sah den Türken nie wieder und Jamal und seine Freunde schworen mir das ich, egal wo ich hinginge, ihn auch niemals mehr sehen würde.

Du kannst sicher 1 und 1 zusammen zählen.

Seit damals ist nie mehr etwas derartiges vorgekommen". „Darf ich mich mal nackt auf deinen Stuhl setzen?" fragte ich die viel ältere Frau verschämt, ich wollte unbedingt erfahren wie sich das anfühlt.

„Klar, mach das," erlaubte sie es.

So zog ich mich in Windeseile aus und setzte mich auf den Stuhl.

Meine Beine lagen gespreizt in den dafür vorgesehenen Halbschalen und die Arme ruhten leicht abgewinkelt in ebensolchen Halbschalen.

Man saß super-gemütlich. In meinem Kopf starteten die Filme, die zeigten was mit mir geschehen würde wäre es mein Thron.

Annie legte die Lederriemen um meine Füße, dann die Oberschenkelriemen und zu guter Letzt wurden auch meine Arme mit je zwei Riemen fixiert.

Ich genoss das Spiel, hatte auch keine Bedenken da Annie da war.

Sanft streichelte sie meinen Körper mit selbstvergessenem Blick wanderten ihre Hände über meine Brüste und begannen diese vorsichtig zu kneten.

„Oh wie schön," hauchte sie. „So schön fest und eine wunderbare Form und die schönen Nippel, schau wie sie sich aufstellen."

Ich wurde wieder geil und als ihre Hand an meinen Schlitz glitt stöhnte ich verlangend auf.

Annie streichelte das nackte Kätzchen und war begeistert von seiner Jugend und nachdem sie zwei Finger in mich geschoben hatte, lobte sie die Enge meiner jungen Pussy.

„Warte!" ruft sie und geht hinaus, kommt aber nach ein paar Minuten zurück.

Mit ihrer Zunge leckt sie trommelnd meinen Kitzler was mich dazu bringt meine Geilsaftproduktion hochzufahren, stöhnend winde ich mich unter ihrer Behandlung, auf dem Stuhl.

Ich höre wie die Duschen aufgedreht werden, nach ein paar Minuten kommt ein Mann, dümmlich grinsend herein, ein zweiter Mann folgt.

Der Dümmlich grinsende stellt sich vor den Stuhl, seine Latte, stahlhart, ist in der idealen Höhe und er schiebt sie mir in einem Zug bis zum Anschlag rein.

Japsend nehme ich ihn auf, sein sehr dicker Schwanz wird von meinen Schamlippen freudig umschlossen und als er mich mit tiefen gleichmäßigen Stößen penetriert ist es schnell um mich geschehen.

Ich lasse mich in den Orgasmus fallen, völlig befreit aller Konfessionen, aller Moral, ich genieße es nur noch, wären dessen wird mein zartes Brustfleisch von dem zweiten und einem weiteren Mann, der noch dazugekommen ist, verwöhnt.

Es fühlt sich so schön, so gut, so richtig an.

Annie geht wieder kurz raus, später sagt sie mir, dass sie die Pforte wieder geschlossen hatte, kommt aber wiederum gleich zurück.

Mit glänzenden Augen schaut sie zu wie ich von den Männern gefickt werde.

Im Nachhinein schwärmt sie mir vor, wie ästhetisch das ausgesehen habe, wie sich mein Gesicht mit einem Strahlen überzog, wenn ich mich meinem Höhepunkt zuckend, stöhnend, wimmernd hingab.

Annie hatte schon einen Hang zur Poesie.

Ich meinerseits genoss es von diesen Kerlen, immer wieder, in den Sinnestaumel der Erregung getrieben zu werden.

Nach rund eineinhalb Stunden hing ich kraftlos in dem Stuhl, die Männer bedankten sich und gingen.

Annie stand vor mir, beugte sich herunter und leckte das Sperma, welches aus meinem überreizten Schlitz lief, auf und noch einmal breiteten sich sanfte Wellen in meinem Unterleib aus die ich leise stöhnend über mich ergehen ließ.

„Jetzt aber auf!" rief Annie unvermittelt.

Du musst dein Zeug holen, sonst gibt das noch Ärger".

Ich hätte sie würgen können, lag ich doch noch vollkommen entspannt und zufrieden in dem Stuhl und genoss die Nachwehen meiner Lust.

Sie hatte aber recht und nachdem sie mich losgeschnallt hatte und ich mich, diesmal mit Kleidern, die sie mir lieh, angezogen hatte, brachte mich ein Mann, den ich noch nicht kannte, Richtung Hotel.

Beim Abschied fragte Annie, „kommst du wieder?"

Ich schaute ihr tief in die Augen und nickte.

Damit war die Entscheidung, wie ich meinen einwöchigen Urlaub verbringen würde getroffen.

Im Hotel sah man es mir sicher an was passiert war, doch das Hotel war in der Oberklasse angesiedelt und so überging man das diskret.

In meinem Zimmer nahm ich noch schnell eine Dusche, bevor ich alles zusammenpackte und zum Auschecken ging.

Der junge Mann fragte ob alles zu meiner Zufriedenheit gewesen war und als ich das bejate wünschte er mir noch eine gute Zeit, sah ich da ein kleines Flackern in den Augen des Rezeptionisten.

Der Mann, der mich auf den Weg gebracht hatte, wartete an der Straße, die ins Industriegebiet führte, nahm mir den Koffer ab und wir gingen gemeinsam in mein neues, wenn auch nur für eine Woche, Leben.

Seit nunmehr 3 Jahren verbringe ich 2-mal im Jahr, 14 Tage meines Urlaubes in Annies Haus.

In diesen 2 Wochen treibe ich es mit so vielen Männern, dass es mir für die Zeit dazwischen ausreicht.

Geschäftlich konnte ich meine neue Freiheit und Freizügigkeit, gerade auf meinen Auslandsreisen, auch einsetzen, aber das ist eine andere Geschichte, die vielleicht irgendwann mal geschrieben wird.