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Mein Name ist Stefanie

Geschichte Info
Sie lebt ihr devotes Doppelleben.
5.1k Wörter
4.25
11.7k
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Vorwort.

Grundsätzlich gilt das Vorwort meiner anderen Geschichten.

Da sich offenbar einige Leser Gedanken über Geschlechtskrankheiten und Gefahren, die sich meine Protagonistinnen aussetzen, Gedanken machen, seid versichert, alle Mitwirkenden wurden im Vorfeld auf alle möglichen Geschlechtskrankheiten untersucht und mussten ein Polizeiliches Führungszeugnis abgeben.

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und wie immer entschuldige ich mich bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat. LG.

Mein Name ist Stefanie

Prolog:

Die junge adrette Frau, die die Bank durch den Personaleingang betritt, dabei selbstbewusst mit den Schlüsseln hantiert hat nichts mit der jungen Frau zu tun die am Wochenende, wenn es dunkel wird sich gleich einem Vampir oder Werwolf in einen ganz anderen Menschen verwandelt.

Man fühlt sich an die Geschichte von Mister Jekyll und Mister Heyd erinnert.

Das Bankenwesen faszinierte Stefanie schon immer, Geld verwalten, Geld vermehren und Geldflüsse leiten, das war ihre Welt.

Schon in jungen Jahren wusste sie das man mit genügend Geld eine Vielzahl der Probleme lösen konnte, die einem im Leben begegneten.

Mit ihren 170cm, der schlanken Gestalt, dem sehr netten Gesicht und ihren schönen Brüsten sah sie hinter dem Schalter auch wirklich unschuldig gut aus und so mancher Kunde, überwiegend männliche Kunden kam öfter in die Bank als nötig.

Immer lehnte sie Einladungen von Herren ab, die eine Chance sahen dieses liebreizende Mädchen, so kann man sie mit ihren 21 Jahren, getrost noch bezeichnen, zu verführen.

Früh erkannte die Bankangestellte das mit Arbeiten allein kaum genug Geld zu verdienen war, um sich ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen.

Im Kreis der Kunden gab es einen Herren, der ein lukratives Aktiendepot besaß.

Er hatte wohl auch das nötige Wissen und die Zeit sowie das richtige Gespür und die nötigen Kontakte für den Aktienmarkt.

Stefanie machte es sich recht einfach, sie eröffnete an ihrem 18 Geburtstag, zu der Zeit war sie noch in der Ausbildung, ein solches Aktiendepot und schloss sich den Ankäufen bzw. Verkäufen des Mannes an.

Natürlich konnte sie mit solchen Summen wie denen des Mannes nicht aufwarten, jedoch hatte sie in den vergangenen Jahren fast ihr ganzes Geld investiert und einen sehr guten Schnitt gemacht.

Noch ein oder zwei Jahre und sie würde, wenn es so weiterging, die erste Million knacken, das war ihr Ziel.

Steff, wie sie von den wenigen Freunden genannt wurde, wohnte in einer bescheidenen 2 Zimmerwohnung in der Nähe der Bank.

So konnte sie Fahrtkosten sparen und auch sonst gab sie wenig Geld aus. Nicht dass sie geizig wäre, eben nur sparsam was ihrem großen Ziel geschuldet war.

In der Bank selbst wurde sie von allen gemocht und geachtet und der Ober Chef fragte sie mal, im Scherz, ob sie nicht mal mit seinem Sohn ausgehen wolle.

Steff lehnte lachend, mit folgenden Worten ab, „wenn ich mal einen Freund habe, dann ist das einer den ich heirate und mit dem ich den Rest des Lebens verbringen möchte", dabei dachte sie sich, „wenn du wüsstest," und der Boss dachte, „das wäre die perfekte Schwiegertochter."

So unterschiedlich können die Wahrnehmungen sein.

Aber ja, der Chef kannte nur Steffanies Gesicht, das sie in der Bank zeigte, in den Nächten an den Wochenenden verwandelte sich die junge Frau. Nach Feierabend eilte Steff nach Hause, heute war Freitag, das Wochenende gehörte wieder ganz ihrer dunklen Seite, sie würde es ausleben und dann am Montag wieder als braves Mädchen in der Bank antreten.

Niemand ahnte etwas von ihren zwei Gesichtern und die Chance das sie jemand erkennen würde lag realistisch bei null.

Die Menschen, mit denen sie es am Wochenende zu tun hatte besaßen weder Geld noch ein Bankkonto, sie waren eher der ganz unteren Schicht zuzurechnen, außerdem fuhr sie in die Stadt, welche eine gute Stunde mit dem Auto entfernt lag.

Das gab der jungen Frau die Sicherheit der Anonymität.

Schnell bereitete sie sich ein Abendessen zu, verschlang es hastig schon in Vorfreude auf das Kommende.

Dann begab sich Steffanie ins Bad, der einzige Raum ihrer Wohnung in den sie investiert hatte.

Ein warmes Pflegebad, Beine, Achseln und Pussy rasieren, allein das, in Verbindung mit ihren Gedanken ließ sie feucht werden.

Ein Hauch Parfüm, ein wenig Schminke und dann kleidete sie sich in ihre selbst geschneiderten Ausgehgarnitur.

Nein, sie war nicht so sparsam, dass sie am Kauf von Kleidung sparte, vielmehr gab es keine Kleidung für ihren speziellen Zweck.

Zufrieden betrachtete sich das gutaussehende Mädchen im Spiegel, ein selbstgefälliges Lächeln im Gesicht.

Ja, heute würde sie wieder das Erleben, nach dem sie sich die ganze Woche verzerrt hatte.

Der weit geschnittene Rock mit dem Reißverschluss an der Vorderseite, der kurz über ihren Knien endete, die knappe Bolero Bluse mit den Druckknöpfen und den eingenähten Brustheben welche es ihr ermöglichten die, an sich schon schönen Brüste noch mehr zu betonen und auf einen BH zu verzichten.

Ihre Brustwarzen drückten sich klar erkennbar durch den dünnen Stoff, die langen blonden Haare fielen in sanften Wellen über ihr Dekolletee.

So gefiel sie sich und so wollte sie sich auf die Jagd begeben, um ihre Bedürfnisse zu stillen.

Wenn die Sonne untergeht, beginnt Stefanies Leben, ein Leben außerhalb aller Norm, außerhalb der Moral, die uns durch die Gesellschaft aufgezwungen wird.

Das ist meine Geschichte.

Mein Auto ist nicht das schnellste und so raste ich mit 100 -- 110 Km/h durch die hereinbrechende Dunkelheit, wenn ich an meinem Ziel ankomme, ist es schon so Dunkel, dass ich mich in dessen Verruchtheit suhlen kann.

Ich weiß, dass was ich mache ist nicht ganz ungefährlich, jedoch seit meiner frühesten Kindheit mache ich Kampfsport und denke, dass ich mich schon recht gut verteidigen kann.

Nötig war das allerdings noch nie und so fahre ich in geilen Gedanken versunken komme ich an mein Ziel.

Leider ist es immer schwierig hier am Hauptbahnhof Frankfurt einen Parkplatz zu bekommen und so muss ich auch heute das Parkhaus nutzen und gezwungenermaßen dafür bezahlen.

Vom Parkhaus aus führt mein Weg um den Bahnhof herum, nein ich gehe nicht in das bekannte Rotlichtviertel, dort war es für meinen Geschmack zu zahm. Das rote Licht eines kleinen, schmuddeligen Pornokinos zieht mich magisch an, es ist mein eigentliches Ziel.

Mark, so heißt der Betreiber hat es an jenem Ort eröffnet wohl wissend das, dass Klientel Menschen sind, die keine 20 € ausgeben können um sich mal einen solchen Film anzuschauen.

Da er somit keine Konkurrenz zu den anderen Kinobetreibern im Rotlichtmilieu darstellte, ließen diese ihn auch in Ruhe.

„Hey, Steffi, wieder hier? Du scheinst es sicher wieder nötig zu haben," begrüßte er mich grinsend.

Ich lächelte den verschrobenen Kerl an, „weißt doch wie ich ticke, bin jetzt schon klatschnass," informierte ich ihn. „Bist sicher, dass du da rein willst? Heute sind fast nur Ausländer und Asoziale da, könnte hart für dich werden." „Oh ja, hart hört sich gut für an!" meinte ich. Mark lachte und winkte mich durch, Eintritt zahlte ich hier nie.

Dunkelheit umfing mich als ich den Filmsaal betrat und so blieb ich abwartend am Eingang stehen und als sich meine Augen an das Zwielicht gewöhnt hatten musste ich Mark im Stillen recht geben.

Der Raum war fast voll und soweit ich erkennen konnte, war das Klientel wirklich unterste Schublade.

So derbe hatte ich das hier noch nicht erlebt, aber egal, ich wollte ja keinen dieser Männer heiraten.

Langsam, mit schwingendem Gang lief ich zu der ersten Reihe, mein Bauch zog sich schon jetzt zusammen und meine Pussy triefte, ich war bereit. Naturgemäß war die erste Reihe, wie in allen Kinos, nicht belegt. Ich setzte mich in die Mitte der Stuhlreihe, streifte meine Jacke ab und setzte mich mit nackten Schultern hin.

Der Film, der gezeigt wurde war einer der billigsten Sorte, wie immer ohne Handlung außer Ficken und die Darsteller waren auch nicht so anziehend.

Mein Fokus lag jedoch nicht darauf, einen Film zu sehen, sondern ich selbst wollte zur Hauptdarstellerin in diesem Kino werden.

Es dauerte nicht lang, Männer, die in der Reihe hinter mir saßen beugten sich vor, eine erste Hand, noch zaghaft, fast verschämt, berührte die zarte Haut meiner Schulter, scharf zog ich die Luft ein, innerlich jubilierend. Eine zweite Hand, nicht so zaghaft wanderte sogleich nach vorn, um meine Brust zu streicheln, ich stöhnte auf, mein Kopfkino sprang an.

Zwei Männer, so um die 30, man sah auf den ersten Blick Asys, setzten sich neben mich, schauten zu wie meine beiden Süßen geknetet werden, legen ihre Hände auf meine Knie.

Ich zucke zusammen wegen der Berührung, sie streicheln geil grinsend an meinen nackten Beinen hoch.

Ihre warmen rauen Hände fühlen sich so geil an, wie sie am nackten Fleisch meiner Oberschenkel entlangstreichen, ein Ziel verfolgen und ich kann ihre Überraschung bemerken als sie dort ankommen und feststellen das ich unter dem Rock nichts trage.

Ausgiebig betasten sie jetzt meine nasse Spalte, amüsieren sich, weil ich unruhig auf dem Sitz hin und her rutsche und es den anderen Männern somit nicht leichter mache meine Brüste zu kneten.

Nacktheit, ich sehne mich nach Nacktheit, will mich den fremden Männern ausliefern, will benutzt werden, bar jeder Verantwortung für das was hier geschieht.

Ich werde fast verrückt als jemand die Druckknöpfe der Bolero Bluse öffnet und ich nun mit nacktem Oberkörper inmitten der gierigen Männer sitze. Meine Augen halte ich geschlossen, genieße ihre groben Hände, es werden immer mehr, die ein Stück meines Körpers berühren möchten.

Ich komme, zum ersten Mal an diesem Abend, zu lange hatte ich das Gefühl vermisst, von fremden Männern abgegriffen zu werden.

Meine Nippel stehen voll erregiert gute 2 cm ab, werden gezogen, gedreht gedrückt.

Rasend schnell breiten sich die Wellen meines Höhepunktes aus, ich krümme mich, es ist kaum zu ertragen wie mein Unterleib sich zusammenzieht, um dann explosionsartig wieder zu entspannen, während die Reizung nicht aufhört.

Ich heule auf, der Mann hat den Reißverschluss entdeckt.

Quälend langsam zieht er ihn herunter, mein Unterkörper liegt frei, endlich bin ich nackt bis auf die Sandalen, welche ich nun aber selbst abstreife.

Ich stelle mich ihnen zur Verfügung, wünsche, nein erwarte, verlange, dass sie ihre niedrigsten Triebe an mir befriedigen.

Wimmernd lass ich zu, dass sie meinen Körper so benutzen wie sie das wollen, ich werde mich nicht wehren, lasse alles mit mir machen.

Brutal schieben sich die Finger von zwei verschiedenen Kerlen in den engen Kanal meiner Fotze, wühlen ohne Rücksicht oder Feingefühl darin herum.

Die Behandlung meiner Zitzen erreicht ein neues Level, Münder legen sich darüber, saugen, beißen, knabbern an den empfindlichen Spitzen.

Wieder winde ich mich im Höhepunkt, verspritze meinen eigenen Geilsaft. Ich kann den Schmutz des ehemals sauberen Teppich unter meinen Fußsohlen spüren, weiß das Samen, Zigarettenasche und Rotz einmassiert wurden, dass es darin wimmelt von Bakterien aller Art, fühle mich benutzt, vollkommen nackt den Fantasien der Fremden ausgeliefert.

Jemand zieht mich im Sitz herunter, ich sitze auf der Kannte des Kinosessels, er reist meine Beine auseinander, hemmungslos treibt er seinen Schwanz in mein nasses Loch, hart, brutal fickt er mich, Hände, überall an mir Hände, jemand spreizt sich über meinen Sitz, packt brutal in mein Haar und schiebt seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich schmecke das er nicht ganz so reinlich ist, lutsche, sauge, tiefer dringt er ein, ich kenn das, er versenkt sich voll in meiner Kehle.

Er hält es nicht lange aus, zeitgleich wird meine Fotze und meine Kehle besamt. Von Ferne spüre ich ihn heranrollen, den nächsten Höhepunkt, ich weine, völlig überreizt liege ich vor den Männern, die mich wie Tiere benutzen.

Rücksichtslos drückt mir ein älterer Mann seinen Riemen in die Rosette, ich schreie, der nächste füllt meinen Mund, ich komme.

Spastisch zuckend, zitternd winde ich mich, sie machen weiter, es ist ihnen egal was ich fühle.

Der Mann fickt meinen Arsch mit harten Stößen, Finger bohren sich in meine ungefüllte Vagina, sie zerren meine Schamlippen auseinander, drehen und drücken den hervorquellenden Clit, meine Nippel werden misshandelt, zerrend und reisend werden sie bearbeitet, offenbar gefällt es ihnen mich zu quälen.

Der Mann packt mich, zieht meinen wehrlosen Körper herum, ich sitze auf ihm, sein Schwanz ist tief in meinem Arsch.

Schluchzend, vor Lust geschüttelt, registriere ich wie er seinen Arm um meinen Hals legt, mich grob zu sich zieht.

Hart walkt er dabei mit seiner freien Hand mein Brustfleisch, ein Schwarzer kommt von vorn und drückt seinen Steifen zwischen meine Schamlippen, die sich willig für ihn öffnen.

Er riecht, als ob er auf der Straße leben würde, drückt seinen fetten Schwanz tief in mein junges Loch und hämmert wie gestört in mich rein, dabei drückt er mich fast schmerzhaft auf den Riemen, der in meinem Arsch steckt.

Ich beame ab, flüchte in meine Traumwelt, sehe zu wie sie meinen jungen Körper missbrauchen, bin aber nicht dabei, ich schwebe.

Brutal werde ich zurückgeholt, eine Ohrfeige, ich öffne den Mund.

Bis zum Anschlag schiebt sich das männliche Teil in meine Kehle, sein behaarter Hoden schlägt am Kinn an, muss würgen, muss entspannen, ich komme schon wieder.

Zwischen den Kerlen aufgespießt überrollt mich wie ein D-Zug der erneute Orgasmus, ich kann meine Blase nicht mehr halten, pisse alles voll aber die Männer finden das einfach nur geil. Ich komme zu mir, verklebt vom Saft der Kerle, jemand spuckt mich, mit den Worten, „widerliche Schlampe" an.

Meine Löcher brennen, 5 Männer stehen um mich noch herum, reiben sich die Schwänze und spritzen ihren Saft auf meinen zugerichteten Leib.

Apathisch lasse ich alles zu, liege zugeritten auf dem Kinosessel, noch immer durchzucken mich die Nachwehen meiner Orgasmen. Mark kommt mit einer Decke, „Verschwindet, es ist zu Ende", fährt er die Männer an, die noch herumstehen.

Er hebt mich hoch und trägt mich aus dem Saal, in seinem Personalraum legt er mich auf einer Liege ab.

Mark hat Handschuhe an, so Einweghandschuhe, er will mich nicht ohne anfassen.

„Oh Steffi, das war wirklich hart!" stammelt er fassungslos. Was soll ich nur mit dir machen?" „Wie wäre es, wenn du mir zur Dusche hilfst?" frage ich krächzend, durch die vielen Schwänze, die sich in meine Kehle gedrückt haben bin ich tatsächlich heißer.

Mark lacht, fasst mich unter und bringt mich zur Dusche.

Das erweckt meine Lebensgeister wieder und ich kann alleine meinen verdreckten, verschmierten Körper reinigen.

Als Mark dann mit einem großen Pott Kaffee auftaucht ist meine Welt wieder in Ordnung.

In einem kleinen Zimmer, in Marks Wohnung kann ich übernachten.

Das hatte ich schon öfter gemacht, doch heute setzte sich Mark zu mir.

„Mädel, wie kommt es das du so drauf bist?" fragte er mit ehrlichem Interesse. „ Weißt du," antwortete ich, „ich wurde in ganz jungen Jahren von ein paar Typen am Waldrand geschnappt.

Sie zogen mich ins Dickicht und dann verlor ich meine Unschuld. Klar hatte ich schon vorher mit mir selbst gespielt, aber das war mein Trigger, ich hatte an diesem Abend meinen ersten Orgasmus.

Danach hatte ich auch ein paar Freunde, aber sie schafften nicht das was diese Typen geschafft hatten, mich zu befriedigen. So hab ich es dann irgendwann mal darauf angelegt, hatte Glück und wurde in einem Park von einigen Asys brutal genommen, da bin ich dann wieder abgegangen wie Schmitz Katze."

Mark schaute mich bestürzt an, „du wurdest vergewaltigt?" frug er.

„Ja schon, aber ich fand es dann echt geil, auch wenn ich weiß, sie hätten das nicht machen dürfen." „ Hast du Anzeige erstattet"?

„Nein, wie auch? Ich kannte die Kerle nicht und was hätte ich sagen sollen? Dass sie mich vergewaltigt haben und ich dabei abgegangen bin?"

„Ja, verstehe, aber versprich mir das du ein bisschen besser auf dich aufpasst.

Es lungert so viel Gesindel herum und es wird immer schlimmer."

Ich versprach es, wohl wissend das ich mein Versprechen brechen würde.

Den Samstag verbrachte ich bei Mark, wie immer half ich ihm im Kino, so Handlangerarbeiten, saubermachen und halt so Kleinkram was eben immer anfällt, wir aßen Fertigpizza und hatten Spaß.

Am Abend wollte ich wieder auf die Pirsch.

Ich konnte es kaum erwarten das es dunkel wird.

Als es endlich soweit war schmiss ich mich in meine Unschuldsklamotten.

Weiße Bluse, Knielanger grauer Rock, Unterwäsche, weise Strümpfchen und Ballerinas.

Ich sah darin einfach unschuldig süß aus.

Kaum auf der Straße spürte ich die Blicke der Männer, doch heute wollte ich mich in ein „gefährlicheres" Gebiet wagen und mich, dementsprechend auf ein spannenderes Sexabenteuer einlassen.

In der Nähe des Hauptbahnhofes gab es eine Gegend, in die weder Polizei noch sonstige Behörden einen Fuß setzten, mir war zu Ohren gekommen das auch Rettungsdienste dort nicht hineinfuhren.

Man kann sagen es war eine No-go-Area, autonom mitten in der Stadt.

Seit Jahren versuchte die Stadtverwaltung dieses Gebiet auszumerzen, bisher erfolglos.

Zielsicher machte ich mich auf den Weg.

Eine halbe Stunde später.

Düster lag die Straße vor dem Mädchen, welches in ihrer unschuldigen Kleidung über den filierenden Asphalt lief.

Immer tiefer wagte sie sich in das Gebiet mit sehr zweifelhaften Ruf. Vereinzelte Laternen tauchten alles in ein divuses Zwielicht, hier und da hörte sie Stimmen, harte, brutale Stimmen.

Scheppern einer Dose, vermutlich eine leere Bierdose ganz in der Nähe der jungen Frau.

Schatten die in Hauseingängen lungerten, oder spielte ihre Anspannung einen Streich?

Nein, einer der Schatten erhob sich und verfolgte gemächlich das junge Mädchen.

Stefanie bog um die Ecke und erschrak, vor ihr in der düsteren Seitenstraße lehnten Männer an einer Wand, die zu einem heruntergekommenen Haus gehörte.

Rauchend, redend, Bierdosen in der Hand starrten sie ihr entgegen.

Von irgendwo her klang leise Musik, die Gasse stand voll mit Sperrmüll, alten Tonnen und sonstigem Unrat und Schmutz.

Trotz ihres Vorhabens zögerte sie, war sich nicht mehr sicher, stand bewegungslos und fragte sich, ist es wirklich das was ich will?

Für einen Rückzug war es jedoch zu spät.

Ich kann es nicht glauben, ich habe mich selbst in diese Situation gebracht und fühle mich nun gar nicht mehr wohl in meiner Haut, ich habe es übertrieben. Einer der Männer stößt sich von der Wand ab und kommt bedrohlich auf mich zu.

Was für ein Tier, denk ich, bestimmt 2 Meter groß und anscheinend besteht der Typ nur aus Muskeln, sein gewaltiger Oberkörper zeugt davon das mit ihm nicht zu spaßen ist.

Sein schmieriges Grinsen, welches sein brutales Gesicht noch mehr verunstaltet, verheißt nichts Gutes.

Vielleicht sollte ich, irgendwie, doch noch den Rückzug antreten und weglaufen.

Fast panisch drehe ich mich herum, zögere, an der Ecke steht ein anderer Mann, der der hinter mir hergegangen ist und spielt, wie beiläufig mit einem Messer, nun wird mir doch bange, meine Geilheit ist verflogen, ich wollte nur noch weg von diesem Ort, war jetzt überzeugt davon, dass es keine gute Idee war, sich hier her zu wagen.

Scheiß, was hab ich mir nur dabei gedacht, wie konnte ich nur so dumm sein zu glauben das ich hier ein geiles Abenteuer erleben würde, die Situation war mehr als gefährlich.

Ich rannte los, Vielleicht 10 Schritte schaffte ich, eine Hand krallt sich in meine langen blonden Haare, es reißt mich heftig zurück.

Press stehe ich mit dem Rücken an seinem Oberkörper, kann das Heben und Senken seines Brustkorbes spüren, er legt seinen Arm um meinen Hals und so hat er mich sicher, an Flucht ist nicht mehr zu denken.

Alkohol-geschwängerter Atem schlägt mir entgegen als er sich zu meinem Ohr beugt, „na Kleines, was haben wir den hier für ein Vögelchen, was führt dich denn zu uns?"

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