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„Ich habe mich nur verlaufen, bitte lasst mich gehen" antworte ich mit zittriger Stimme.

„So, so, nur verlaufen? Er lacht und ruft seinen Kumpanen, die sich gemächlich auf uns zubewegen zu, „hat sich nur verlaufen," alle lachen.

„Papi kann dem Vögelchen zeigen wie es wieder Heim kommt, aber nur wenn das Vögelchen ganz lieb zu Papi ist."

Seine freie Hand, die die Ausmaße einer mittelgroßen Bratpfanne hat, umfängt meine rechte Brust und er knetet sie brutal.

Trotz meiner Angst stellen sich die Nippel auf.

Die anderen sind jetzt ganz nah bei mir, erste Berührungen, nicht zaghaft oder sanft, nein besitzergreifend grob.

„Nein, lasst mich gehen," rufe ich, doch ich weiß das sie das nicht machen, ich weiß was passieren wird.

Einer der Kerle, fast ein Abziehbild von dem Muskelmann steht ganz nah vor mir, packt die Aufschläge meiner Bluse und mit einem Ruck reißt er sie auf.

Alle Knöpfe fliegen davon und ich stehe mit freiem Oberkörper vor den geifernden Männern.

Derbe greift er in mein zartes Fleisch, derbe walkt er sie durch, findet besonderen Gefallen an den Spitzen, die er dreht und in die Länge zieht.

Ich fahre hoch, kann ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Alter, die geht ab," stellt er verwundert fest.

Das Umfeld verschwimmt vor meinen Augen, der Druck am Hals nimmt zu.

Eine Hand fährt mir zielstrebig unter den Rock, ich sehe den Mann nicht und er hackt seine Finger in den Zwickel meines Höschens und zerrt es grob herunter. Direkt spüre ich verschiedene gierige Finger an meinen Schamlippen, zerren sie auseinander geilen sich auf an der Zartheit meiner blanken sauberen Fotze. Drückend, drehend verschafft einer sich Zugang in die noch fast trockene Spalte, es tut weh und doch erregt es mich über die Maßen. „Nein, lasst das," schreie ich halbherzig auf, die Männer lachen. „Du bist aber ein böses Mädchen," grölt der Mann, der mich festhält.

Der Druck am Hals schwindet, er packt mich, stellt sein Bein auf eine leere Tonne und ehe ich mich versehe, hat er mich über sein Knie gelegt.

Zappelnd wie ein Fisch auf dem Trocknen, versuche ich mich seinem Griff zu entziehen, habe aber keine Chance.

Er schiebt meinen Rock nach oben, mein Po liegt frei, gut sichtbar für die anderen wird er präsentiert.

Ich kann ihre Blicke fühlen, wie sie über meine glattrasierte Pussy streichen.

Der erste Schlag überrascht mich, ich schreie auf, weitere Schläge auf meinen Po lassen diesen brennen, ein Brennen das übergangslos in mein Geschlecht übergeht, die Produktion von Geilsaft springt an.

Er verharrt, fährt mit seinen Fingern grob durch meinen Schlitz, der ihm völlig ausgeliefert ist.

Wieder stöhne ich auf.

„Die Schlampe ist nass wie der Main," stellt er johlend fest und die anderen johlen mit ihm. Sie lassen mich herunter, schubsen mich von einem zum anderen und greifen mich dabei ab.

Es ist wahnsinnig demütigend wie sie mit mir umgehen, es ist wahnsinnig geil. Ein Hagerer packt in mein Haar, zieht mich tiefer in die Seitengasse, noch dunkler ist der Winkel, in dem ich mich nun befinde, ein kleines rotes Werbeschild taucht die Umgebung in ein schemenhaftes Rotlicht.

In dem Wust aus Sperrmüll, der sicher niemals abgeholt werden würde, steht eine aufgerissene verdreckte alte fleckige Matratze, ich möchte gar nicht wissen was die schon alles erlebt hat, er zieht sie heraus und wirft das fleckige Ding auf den Weg.

Wenn er mich darauf legt, muss ich kotzen, denk ich, aber nein, muss ich dann tatsächlich nicht.

Der, mit den Riesenhänden drückt mich in die Knie, öffnet seine Hose und schlägt mir seinen Riemen auf den Mund, ich weiß was er will, bin mittlerweile so geil, dass ich willig meinen Mund öffne.

Boha, ich bekomme gerade einmal die Eichel in den Mund, das Ding passt zu seinem Körper und ist genau so groß wie seine Hände.

Saugend bearbeite ich die beschnittene Lanze, und knete seine Hoden und die anderen wollen nicht nachstehen. Ich werde gefingert, meine Brüste werden durchgeknetet das mir Hören und Sehen vergeht, Lust und Schmerz die Grenze verschwimmt in meinem Kopf. Er ist der Boss, das Alphamännchen, ein Griff an meine Kehle, er hebt mich hoch.

Ich zappele, bekomme keine Luft, er legt seine Pranke unter mein Gesäß, dabei dringt sein Daumen in meine trockene Rosette ein.

Ich schreie auf, das tut weh, es ist ihm egal, er lacht nur. Er setzt seinen fetten Riemen an meiner engen Spalte an und drückt mich mit Gewalt darauf, japsend, hechelnd spüre ich wie er meine Pussy dehnt, wie sich meine unteren Lippen unter dem Ansturm gezwungen weiten. Immer tiefer drückt er mich mit der einen Hand, auf seine Riemen, mit der anderen Hand hält er mich, den Finger in meinem Arsch, er muss Kraft haben wie ein Tier.

Dann ist er ganz in mir, ich kann spüren wie er den letzten Winkel meiner Fotze ausfüllt, die sich fast schmerzhaft geweitet, eng um seinen Schwanz presst.

Er hebt mich hoch und lässt mich fallen, es ist, als ob er mit mir Onanieren würde, meine Arme legen sich um sein bulliges Genick, weitere Hände kneten meine Arschbacken.

Jemand lässt seinen Rotz in die Pokerbe tropfen, wartet, bis der widerliche Schleim an meine Rosette gelaufen ist und drückt seine Finger in meinen engen Darm.

Sicher will er seinen Schwanz darin versenken, denke ich und werde nicht enttäuscht.

Der Fremde stellt sich hinter mich, ich bin durch den Prügel des Mannes vor mir aufgespießt, da drückt mir der Kerl hinter uns seinen Prügel gefühllos in den Darm.

Zwischen den Kerlen aufgespießt überrollt mich ein brutaler Höhepunkt.

Jetzt ist meine Fotze glitschig genug für alles was da kommen mag.

Die Männer heben mich hoch, zwei halten mich unter den Armen, zwei heben meine Beine und ziehen sie brutal, weit auseinander.

Die Männer, die in mir waren haben noch nicht ihren Samen in mir gelassen, schmierig lachend steht der mit dem großen Teil zwischen meinen Beinen und betrachtet mit glitzernden Augen mein aufklaffendes nasses Geschlecht.

Mit einem brutalen Stoß penetriert er meine junge Fotze und ich fühle nach dem kurzen Schmerz wieder wie sich mein Geilheitslevel überschlägt.

Hart hämmert er seinen Schwanz in mich, bearbeitet dabei meine Brüste deren Nippel steinhart rot hervorstechen, schnaufend stöhnend lässt er seinen Saft tief in mein junges Döschen spritzen und kaum zieht er sich zurück habe ich den nächsten Riemen in mir.

Auch dieser Mann besamt mein Fötzchen nach ein paar Minuten. Die Kerle werfen mich auf die Matratze, ich kann kaum reagieren als meine Pussy schon wieder gefüllt wird, jauchzend besamt mich der Hagere. Sie drehen mich, willig strecke ich den Po nach oben und das nutzen sie, bei jedem Stoß klatschen Hoden an meinen Po und ich komme gleichzeitig mit dem Fremden, der sein Sperma tief in meinem Darm verströmt. Grob zwingen sie mich auf einen Kerl, sein Schwanz ist nicht lang jedoch ungemein dick, es schmerzt als er eindringt, mich zu sich zieht und so den Weg frei macht, so dass einer der Gesichtslosen Unbekannten seinen Schwanz tief in meinem Rektum versenken kann.

Ich schwitze, Stöhne wimmere vor Geilheit und als auch mein Mund wieder genutzt wird spüre ich wie sich ein erneuter Höhepunkt anbahnt.

Der in meinem Mund, spritzt ab und schießt mich über die Klippe, ich schlucke seinen Saft, meine Vagina melkt den darin wütenden Schwanz, das ist zu viel für den Mann und so werden Scheide und Po gleichzeitig besamt.

Ich liege mit gefüllten Löchern zwischen den Männern, die alle ihren Samen in mir abgeladen haben, denke es ist jetzt vorbei, habe aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Es tauchen immer mehr Männer in der dunklen Seitengasse auf.

Der Große bietet jedem großzügig an sich an mir zu vergehen.

Sie rollen die Matratze ein, legen mich darüber, ich kann mich nicht wehren, Fotze und Po liegen in idealer Position und sind zur Benutzung freigegeben. Ich weiß nicht wie viele Männer mich „missbraucht" haben, weiß nur das ich in einer der Dauerschleife gefangen war und immer wieder von einem Höhepunkt mitgerissen wurde.

Das Sperma läuft an meinen Beinen herunter, es quillt aus Scheide und Arsch, den Kerlen ist das egal, sie ekeln sich nicht, schieben ihre Schwänze in jedes freie Loch.

Okay, wer so lebt ekelt sich so oder so vor wenigen Sachen und die Gelegenheit so ein junges sauberes Ding zu ficken will sich keiner entgehen lassen.

Langsam zieht das Morgengrauen auf. Die Schweine haben meinen Körper die ganze Nacht „missbraucht". Apathisch liege ich immer noch über der gerollten Matratze, der ein oder andere Neuankömmling schiebt noch seinen Riemen in eines der Löcher, ich fühle nichts mehr, bin verschmiert von ihrem Saft und was weiß ich für Körperflüssigkeiten, habe mich selbst mehrfach eingenässt, der Urin brennt an meiner wunden Pussy, mein Gesicht spannt von dem eingetrockneten Saft der Kerle, schleimige Fäden tropfen aus meinem Mundwinkel.

Mit wirrem Blick nehme ich kaum noch etwas von meiner Umgebung wahr. Jemand hebt meinen Kopf, automatisch reiße ich den Mund auf, glaube das sich wieder einer der unzähligen Schwänze in meinem Mund erleichtern will, doch eine schallende Ohrfeige bringt mich ein bisschen herunter.

Ich schaue auf und direkt in Marks, wirklich wütendes Gesicht.

„Hast du sie noch alle, schreit er mich an, du kommst jetzt mit mir."

Ich ergebe mich, will aufstehen breche kraftlos zusammen, ich bin so fertig, dass ich mich nicht auf den Beinen halten kann.

Mark packt mich und trägt mich zu seinem Auto.

Schimpfend setzt er mich auf die Rückbank, „müsste eine Folie unterlegen, du versaust mir die Sitze mit dem was alles aus dir herausläuft, und du stinkst widerlich."

Ich schäme mich den ich weiß, er hat recht.

Von den Männern, die mich benutzt hatten, ist nichts mehr zu sehen.

Mark bringt mich zum Kino, hilft mir ins Bad zu kommen.

Dort lässt er die Wanne mit heißem Wasser ein und zwingt mich darin Platz zu nehmen, ich muss vor Schmerz aufschreien.

Das warme Wasser quält meinen Körper, vor allem die geschändeten Löcher brennen wie der Teufel.

Meine Nippel sind entzündet, fast permanentes saugen, drehen, ziehen und was weiß ich was sie noch damit angestellt hatten, fordert seinen Tribut, so wurde ich noch nie genommen.

Trotz allem fühlte ich mich frei, stark, befriedigt, ich war mit mir im Reinen.

Mark brachte mir wieder einen großen Pott Kaffee, sein Allheilmittel für und gegen alles.

„Man Mädchen, das war brandgefährlich, bist du noch ganz bei Trost dahin zu gehen?" Fragend schaute er mich an.

„Mark, es war so geil," antwortete ich leise und er schüttelte nur den Kopf.

„Wie hast du mich gefunden?"

„Einer der Penner kam und hat mir voll Freude erzählt, das sich da eine junge Frau von jedem Ficken lassen würde und auch er nach ewiger Zeit endlich wieder mal ficken durfte.

Mädel, der Penner ist über 60 und wirklich unterste Schublade und du hast dich von so jemanden ficken lassen.

" Mark war empört, das konnte man spüren.

„Mark, warum hast du mich noch nicht gefickt?" frug ich.

„Ich habe Angst vor dir," antwortete er mit niedergeschlagenen Augen, Angst mich in dich zu verlieben und dann vor Sorge, um dich zu sterben.

Am Nachmittag saß ich dann wieder in meinem Auto, einigermaßen wieder hergestellt und fuhr nach Hause.

Hier verpasste ich mir noch den Feinschliff und ging früh zu Bett.

Der nächste Tag.

Pünktlich, wie immer um 9 Uhr betrat die junge Frau die Bank.

Adrett in einem Buseinesskostüm sah sie wieder aus wie die Unschuld in Person. Mal sehen welches Abenteuer sie am nächsten Wochenende erleben würde. Nur Gedanke daran reichte, sie wurde, schon wieder, feucht zwischen den Beinen.

Ende

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Eine heiße supergeile Geschichte. Hoffe du denkst an eine Fortsetzung.

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