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Mein Po war sein Spielzeug

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Wie ich im Freibad brutal benutzt wurde.
3.4k Wörter
4.49
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Liebe Leserinnen und Leser,

in dieser Geschichte geht es ziemlich zur Sache. Liebhaberinnen und Liebhaber von Blümchensex kommen hier nicht auf ihre Kosten. Alle handelnden Personen sind volljährig. Ich freue mich über Kommentare und Anregungen. Viel Spaß beim Lesen!

MEIN PO WAR SEIN SPIELZEUG -- WIE ICH IM FREIBAD BRUTAL BENUTZT WURDE

Hi, ich bin Sarah, heute 25 Jahre alt. Die Geschichte, die ich Euch jetzt aber erzählen werde, geschah schon vor einiger Zeit, als ich etwas jünger und noch unerfahren war, aber die Geilheit schon in mir loderte. Lange hatte ich mich für Sex und Männer so gar nicht interessiert, bis plötzlich die Triebe in mir erwachten, mit einer ungeheuerlichen Kraft geradezu explodierten. Ich war schon über achtzehn Jahre alt, als es so richtig bei mir losging.

Man kann mich also getrost als Spätstarterin bezeichnen, bei Allem eigentlich. Mein Körper hing in der Entwicklung den anderen Mädchen hinterher, nichts wuchs, nichts wurde größer und nur langsam zeigten sich weibliche Rundungen, kleine, feste Brüste, ein knackiger Arsch und eine immer feuchte, freche Scheide.

Ich war sozusagen noch ziemlich grün hinter den Ohren, hatte gerade erst meine Muschi bewusst für mich entdeckt und gelernt, wie viel Freude es mir machte damit zu spielen und sie zu verwöhnen. Zu dieser Zeit begann ich aber schon erste Perversionen zu entwickeln. Keine Ahnung warum das bei mir so war, von Null auf Hundert sozusagen. Es riss mich förmlich aus meinem alten unbeschmutzten Leben hinein in eine Welt voller Drang, voller Hunger, voll sexueller Unersättlichkeit.

Früh schon habe ich damals auch meine exhibitionistische Ader entdeckt. Es machte mir unglaublichen Spaß meinen Körper zu zeigen und nachdem ich verstanden hatte, wie geil mich Männer finden, spielte ich mit meinen Reizen, wann immer sich die Gelegenheit dazu bot. Wenn ich etwas bekommen wollte, bekam ich es auch. Alles was ich hierzu brauchte war mein schlanker, mädchenhafter Körper, der mir alles eröffnen konnte, na gut, nicht alles.

Ich glaube mich macht diese unheimliche Macht an, die ich über das andere Geschlecht habe. Wie gestandene Männer schwach werden, alles riskieren und ich sie dahin bringen kann wo ich sie haben möchte. Sie mir alles geben, sich erniedrigen, nur um mich erleben zu können. Und ich muss ehrlich sagen, es ist so einfach, so unglaublich einfach, wenn man weiß wie. Natürlich musste ich erst lernen, wie ich meine Ziele erreichen konnte und manchmal ging das auch schief. Besonders am Anfang, als ich meine Reize noch präsentierte, um meine eigene Erregung zu erfahren.

In dieser Zeit war ich von einer wahrhaftig unheimlichen Geilheit getrieben. Keine meiner Freundinnen war nur im Ansatz so versaut, so bedürftig, so fickrig und triebhaft wie ich. Meine Muschi juckte den ganzen Tag, war gierig nach Zuwendung, nach Aufmerksamkeit. Und umso schlimmer wurde es, als sich auch noch mein Anus gierig meldete, nachdem ich begriffen hatte, wie lustvoll und unendlich erfüllend diese schmutzige Pforte für mich sein konnte.

Ich genoss es, die Blicke der Männer zu provozieren, im Schwimmbad, in der Schule, beim Einkaufen, wo auch immer. Ich zog es regelrecht an, egal wo ich war, sofort verstand ich, wer mich geil findet und mir war es meist vollkommen egal, wer das war. Alte dicke Männer machte ich rasend, junge sexy Typen, Familienväter, Lehrer, ich wusste sofort wer notgeil und hungrig war. Mit wem ich mein Spiel treiben konnte. Es war mir eigentlich nicht wichtig, um wen es sich handelte, je mehr er aber riskierte, umso erregender empfand ich die Aufmerksamkeit.

Ich liebte es zum Beispiel beim Baden meinen Bikini verrutschen zu lassen, oder mein enges Höschen tief in meine Pofalte zu ziehen, meine Pussy an der Seite des knappen Stoffes zu zeigen, so als sei mein Höschen nur zufällig verrutscht. Dann lag ich breitbeinig da, während vor mir Männer standen, die gierig zu mir rüber schielten während sie sich bemühten, dass ihre Frauen nicht mitbekamen, was sie da so sehnlichst begehrten.

Eine Zeitlang hatte ich geglaubt, ich müsste große Brüste haben, ausladende Hüften um Aufmerksamkeit zu erregen. Heute verstehe ich, dass ich damals genau das ausstrahlte, was viele Männer heimlich wollen - Unschuld, Mädchenhaftigkeit, Unerfahrenheit sowie den Wunsch Gefallen zu wollen, koste es was es wolle. Mein Körper war zierlich, schmal, aber mein Arsch prall und feist, mein Gesicht hübsch, sommersprossig und meine blonden Locken ein unbändiger Strauß an Wildheit.

Aber jetzt komm ich nun endlich zu der Geschichte, die ich Euch versprochen habe. Eine dieser Erfahrungen, bei denen es nicht so lief, wie ich es geplant hatte.

Ich genoss es also meinen Körper zu zeigen und wo kann man das besser, als im Freibad. An diesem Tag geschah dann aber etwas, was ich nicht oft erleben musste. Ich verlor die Kontrolle und geriet an Jemanden, der sich nahm was er wollte, dem ich egal war, der mich benutze, um seine dreckigsten Phantasien auszuleben. Aber sind wir ehrlich, nichts Anderes tat ich ja auch die meiste Zeit.

Die Badeanstalt, zu der ich an diesem heißen Augustnachmittag radelte, war im Prinzip klein, hatte nur zwei Becken, aber eine riesige parkähnliche Liegefläche. An den Rändern gab es viel Privatsphäre, Bäume und Büsche und das gepflegte Gelände ging in ein kleines verwildertes Waldstück über, welches von einem löchrigen Zaun umgeben war. Ich wählte stets einen Platz zwischen dem naturbelassenen Teil und der gemähten Rasenfläche, dort fiel ich nicht weiter auf, aber es waren noch genug Menschen um mich, unter denen ich mich nach geeigneten Kandidaten umsehen konnte.

Im Freibad angekommen, suchte ich mir also ein Plätzchen und ich hatte Glück. In einem abgeschiedenen Teil, der relativ blickgeschützt war und von Sträuchern und Bäumen umrahmt, sonnte sich ein Mann, der mich interessierte. Er war von mittlerer Größe, muskulös und sah ehrlichgesagt ziemlich sympathisch aus. Nicht weit von ihm hatte sich eine Familie niedergelassen, die gestresst damit beschäftigt waren ihre Kids unter Kontrolle zu behalten.

Unschuldig und freundlich lächelte ich dem Typen zu und breitete mein Handtuch aus. Innerlich freute ich mich schon darauf den jungen Mann geil zu machen und ich war darauf gut vorbereitet. Ich trug ein enges Kleidchen, viel zu kurz und darunter ein weißes Höschen, viel zu eng, es spannte richtig um meine feuchte Muschi und mein knackiges Ärschchen.

Ich wusste, dass der Blick auf ein „normales" Unterhöschen für Jungs sehr viel spannender war, sehr viel privater, als mein Bikinihöschen, deshalb zog ich mich nicht um. Ich legte mich also so hin, dass meine Beine direkt auf den dunkelhaarigen, gelockten, ca. dreißigjährigen Mann zeigten. Nun musste ich nur noch meine Schenkel etwas spreizen, den Blick auf mein blütenweißes, feuchtes, unschuldiges Höschen freigeben um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, und das tat ich dann auch.

Ich legte mich frech breitbeinig hin, mein Kleidchen hing mir nur halb über den Hintern und ich wusste, dass dies meinem Kavalier gefallen würde. Ich las mein Buch, und wackelte dabei unschuldig mit den angewinkelten Beinen hin und her.

Ich spürte seinen Blick direkt. Ich nahm wahr, wie sich in der Atmosphäre etwas veränderte, wie etwas passierte, das man nicht in Worte fassen kann. Eine Veränderung, subtil und gewaltig zugleich.

Nicht Jeder oder Jede hat diese Gabe, aber ich habe sie. Instinktiv verstand ich, dass er angebissen hatte. Hierfür musste ich mich nicht einmal umdrehen. Sein Blick saugte sich förmlich fest und ich merkte, wie ich begann feuchter zu werden. Ich spürte seine Begierde, und diese entfachte in mir ein heißes Brennen, ich schmolz vor Hitze, Schweißperlen auf der Stirn und nasser Schleim in meiner Möse perlten duftend hervor. Immer feuchter wurde mein Höschen.

Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie die Familie zusammenpackte, sich auf den Weg machte und mich nass und geil, alleine und schutzlos mit dem Fremden auf der kleinen Lichtung zurückließ. Meine Klitoris pochte wild gegen meinen feuchten Schlüpfer und ich begann eine Stufe weiterzugehen. Scheinbar gedankenverloren wanderte meine Hand zu meinem Po, schlüpfte in mein Unterhöschen und zupfte dieses zu recht, mehr schlecht als recht natürlich. Ich zog es nur etwas zur Seite, so, dass meine pulsierende Möse Luft bekam und der Blick auf meine feucht schimmernden Schamlippen freigegeben wurde. Selbst in meiner Pofalte konnte ich dabei schon die schleimige Hitze spüren, die sich an mir ausbreitete. Dann las ich wieder weiter, mit juckendem Arschfötzchen und brennendem Schritt.

Mein Beobachter reagierte sofort. Ich spürte den Wechsel der Stimmung, des Lichtes, der Umgebung und auf einmal lief es mir kalt den Rücken herunter. Wo vorher noch wohliges Brennen war, machte sich ein Erschaudern breit, welchem ich vorher noch nie begegnet war. Ich bekam eine leise Angst, eine Vorahnung von dem, was auf mich zukam. Meine innere Lust versiegte jedoch nicht, im Gegenteil, wo kurz davor ein loderndes Feuer brannte, schwelte nun eine heiße Glut, die alle Vorsicht und Vernunft in mir versengte. Ich begab mich hinein ins ausweglose Geschehen, ich spürte den Verlust der Kontrolle, das klare Wissen zu weit gegangen zu sein und das sichere Terrain verloren zu haben.

„Komm runter, alles in Ordnung, stell dich nicht so an, es ist alles wie immer" versuchte ich mich zu beruhigen, parallel aber stellte sich die Erkenntnis ein, dass dies nicht stimmte. Die Angst wurde größer. Ich schloss schamhaft meine Schenkel. Ein Fluchtimpuls stieg in mir auf und ich überlegte, wie ich am Schnellsten hier wegkommen könnte.

Doch da spürte ich schon seine Pranke. Ein Packen, ein wuchtiges Greifen umfasste meinen Oberarm. Es zog mich nach oben und ich stand aufgeregt zitternd vor meinem Beobachter.

Er blickte mich ruhig und kühl an, meine Beine wurden weich. Er hatte eine Kraft und Bestimmtheit im Blick, der ich vorher noch nie begegnet war. Etwas veränderte sich in mir, meine Sicherheit, meine gewohnte Führung in derartigen Situationen zerbröselte nun vollkommen zu Staub. Ich hing hilflos in seinen Händen, ängstlich, demütig und zutiefst unterwürfig. Diesem Mann war ich nicht gewachsen, damals nicht, heute nicht. Flucht oder Kampf? Lächerlich. Ich erstarrte und tropfte Nässe in mein Höschen.

„Du musst das nicht tun" hörte ich ihn beinahe zart sagen. Es fühlte sich seltsam an, ich nahm die Worte wahr, ich begriff sie, doch in mir war nur der Wunsch mich hinzugeben. „Willst Du wirklich, was ich will" sprach er nun deutlich und klar und blickte mich fragend an. Ich war wie gelähmt. Was wollte er denn genau? Ich hatte keine Ahnung und zugleich war mir klar, was es bedeutete jetzt „Ja" zu sagen. Dieser Mensch wird mit mir machen was er will, keine Gnade zeigen, kein Erbarmen kennen und doch fühlte ich eine Geborgenheit in der Angst, ein sicheres Wissen um mich und meine Lust. Ich flüsterte ein demütiges „Ja" hervor.

Er blickte mich durchdringend an, als erforsche er den Wahrheitsgehalt meiner Aussage und er traf in meiner Seele auf eine Bestätigung seines Forschens. Es blitze in seinen Augen, dann nahm alles Fahrt auf, ich gab die Kontrolle ab.

Halb sank ich hin halb zog er mich bestimmt Richtung Wald, welcher in der einsetzenden Dämmerung düster und dunkel schien. Ich hielt dagegen, fast gespielt, um des Scheines willens, sicher wissend, dass ich nun in seiner Macht war. Die Zeit schien seltsam gedehnt, in der Ferne hörte man lachende Menschen im Wasser, die Bäume rauschten im Sommerwind, mein Herz pochte wie wild. Ich spürte Büsche an meiner Haut grob kratzen, als er mich tiefer in das dämmrige Dunkel zog.

Ein solches Gefühl hatte ich bisher nicht gekannt, es war etwas aus meiner Tiefe, aus meinem Inneren, welches mich mit meinem wahren Sein in Verbindung brachte. Ich spürte meine Existenz in seltsamer Klarheit, im Ausgeliefert sein, in der Angst sowie in der sengenden Hitze meiner Wollust.

Aus dieser Trance erwachte ich auf einer kleinen Lichtung. Ich kam wieder zu mir, zitternd, nass und willig stand ich vor ihm.

Er drückte mich auf die Knie und presste mein Gesicht gegen seinen Schritt. Durch den Stoff spürte ich seine gewaltige Erektion. Meine Sinne waren aufs Äußerste gespannt und in der Intensität gesteigert, ich roch ihn, ich spürte ihn, ich wollte ihn.

Er zog seine Shorts nach unten und ein riesiger Penis schnellte hervor. Aderig schimmernd, pulsierend, dick und fett baumelte das Monster vor mir. Dass es solche Schwänze gab, wusste ich bis dahin nicht einmal. Er packte mich mit beiden Händen am Kopf, und drängte seine Manneskraft gegen meinen kleinen, erschreckten Mund. Devot öffnete ich diesen, riss ihn auf soweit ich nur konnte, um ihm Einlass zu gewähren. Viel zu klein war mein Lustmäulchen, doch fuhr er gnadenlos in mich. Er zog meinen Kopf förmlich über seinen gewaltigen Schwanz, bis er mir kraftvoll gegen die Kehle stieß. Ohne Mitleid presste er sich durch meine Lippen, tiefer und tiefer in meinen Hals hinein, überwand meine Kehle und drängte sich in meinen Schlund.

Dies hatte nichts mit Oralverkehr zu tun, er meißelte Ihn einfach in mich. Ich bekam keine Luft mehr, ich würgte, meine Augen tränten und der Rotz lief mir aus der Nase. Ich wusste, wollte ich diese Erfahrung überstehen, musste ich mich fallen lassen, die Kontrolle abgeben im Vertrauen, dass alles gut gehen würde.

Bis zum Anschlag steckte er nun in mir, alles spannte, alles schmerzte. Ich spürte die Stoppel seiner Schambehaarung gegen mein Gesicht piksen. Der Würgereiz ließ nicht nach, mir wurde schwarz vor Augen, es drehte sich alles um mich. Ich versuchte wegzukommen, mich zu entziehen, und alles wurde noch Schlimmer. Da ließ ich mich fallen, öffnete mich, und es wurde wieder besser, wärmer, lüstern. Ich zappelte aufgespießt, keine Luft zum Atmen, kein Erbarmen.

Dann ließ er mich ziehen, einen kleinen Moment nur länger und ich wäre ohnmächtig geworden. Ich schnappte nach Luft, hustete und spuckte Schleim, welcher mir aus Nase, Mund und Augen tropfte. Und schon ging es weiter. Er drückte ihn wieder rein, sofort bis zum Anschlag, durch meinen Hals, durch meine Stimme, durch meine Kraft.

Jetzt begann er mich zu ficken, und zwar so richtig. Tiefe, rhythmische Stöße. Mein Fickmäulchen war soweit, er konnte mit ihm machen, was er wollte. Widerstandslos glitt sein Schwanz durch meine Speiseröhre, ich spürte Brennen, Würgen aber nichts davon störte mich, ich genoss es von ihm so genommen zu werden. Mein Körper zuckte, meine Muschi und mein Arsch nässten und spuckten Schleim hervor. Meine kleinen, harten Brüste spannten und schmerzten unerträglich vor Erregung, steil standen meine zwickenden Nippel noch oben. Ich weiß nicht, wie lange er mich so benutzte, die Zeit stotterte, mal schnell, mal gedehnt langsam, verging sie. Immer wieder verlor ich den Halt, war in unbewussten Sphären, dann wieder vollkommen klar und wach.

Er entließ mich aus seinen Fängen. Ich blickte durch Tränenschleier zu ihm, dankbar und enttäuscht gleichermaßen, voll freudiger Erwartung und Angst. Ich rang nach Luft. Nur kurz durfte ich Ruhe finden.

Jetzt warf er mich auf den Boden, riss mein Kleidchen von mir, zerfetzte mein Höschen. Er drehte mich auf den Bauch. Schutzlos lag meine Kehrseite vor diesem Berserker. Mein feuchter Unterleib bot sich ihm willig dar. Ich fühlte, wie sehr sich meine Löcher danach sehnten von diesem Unbekannten benutzt zu werden. Meine Fotze pulsierte und juckte in freudiger Erwartung, doch zumindest dieses rosa Löchlein musste enttäuscht werden.

Er packte mich an meiner Hüfte und zog mich etwas nach oben, ich krallte mich in den Erdboden, spürte Blätter und Kühle, als sich meine Finger ins Erdreich gruben. Mein zitterndes, verschmiertes Ärschchen ragte steil nach oben. Nun riss er meine zarten Pobacken grob auseinander, es durchfuhr mich ein stechender Scherz, so dehnte er mich auf. Mein brodelndes Arschfötzchen lag offen vor ihm, weiter drückte er, ich schrie und stöhnte vor Scham und Pein.

Ich hörte, wie er tief die Luft einsog, immer wieder roch er an meiner Arschrose, die sich im erdig und nass duftend feilbot. Er leckte über meine schmerzende Hinterpforte. Erst zärtlich, dann drängend und gierig spürte ich seine feuchte Zunge in mich fahren. Ich genoss diese ungewohnte Zärtlichkeit, diese fast schon harmlose Berührung seiner feuchten Schleimhaut, wohlwissend, dass diese Verschnaufpause zu nutzen war.

Und sie war nur kurz.

Schon richtete er sich auf. Geil und brav drängelte ich meinen Arsch in seine Richtung und umso derber stach er mir einen seiner riesigen Finger in den Anus, schon einen Zweiten, eine Dritten. Mein unerfahrener Hintereingang wehrte sich nach Kräften, zwängte sich zusammen, aber er war machtlos gegen diese Eroberung. Mein Schließmuskel krampfte und bockte, doch endlich konnte ich lockerlassen. Ich fühlte seine Finger tief und mitleidlos in mir, sie erforschten mein Loch, wanderten in die Tiefe und schürften gierig und rau. Es drückte und schmerzte. Schleimige Geräusche nahm ich wahr, roch das Laub unter mir, fühlte die Offenheit meines klatschnassen Hinterns. Zuckend und pulsierend presste meine Muschi Pipi stoßweise ins Freie. Ich ließ es ungeniert zu, ich konnte auch gar nicht anders.

Schmatzend zog er seine Finger aus meinem Arsch, setzte sofort seinen Gnadenhammer an und begann mich aufzuspießen. Seine gewaltige Eichel drückte gegen meinen kleinen, rosa Anus, viel zu groß, viel zu mächtig. „Unmöglich" dachte ich.

Dann nur noch Schmerz, keine Luft. Meine Beine zitterten unkontrolliert. Wieder pisste ich mich voll, heißer Urin spritzte gegen seinen Schwanz und seine Hoden als er weiter versuchte in mich zu kommen. Der Scherz war nun so gewaltig, dass ich dissoziierte. Ich nahm nichts mehr wahr, außer meinen Atem, verlor das Bewusstsein, bis mich mein aufgerissenes Arschloch wieder ins Hier und Jetzt katapultierte. Ich spürte, wie seine Eichel sich langsam in mich quälte. Zäh, grob und raspelnd schob sich seine Schlange in mich. Das war kein Eindringen, das war ein Hineinzwängen.

Kaum war er in mir, explodierte der Schmerz ins Unerträgliche. Gedemütigt, auf allen Vieren vor ihm, mein kleiner, weißer Knackarsch auf eine gewaltige Stange aufgezogen. Meine Brüste vor Härte pochend, meine Muschi eifersüchtig, bockig, nass und aufgegeilt, Unmengen an Schleim und Nektar spuckend. Er fing an sich zu bewegen, erst langsam, dann schneller, immer schneller. Er hämmerte sich in mein kleines, panisches Löchlein, wie es ihm beliebte.

Ich versuchte mich zu entspannen, zu atmen, zu hoffen, dass es bald vorbei sein könnte. Doch endlos, drängend, wuchtiger bohrte er sich in mich. Er packte meine Hüften, zog mich tiefer und tiefer auf, Schmerzen in meinem Bauch, meinem Inneren. Ich spürte seinen Schwanz gegen meine Organe drücken, alles in Aufruhr und Panik. Wieder pinkelte ich alles voll.

Sein Atmen wurde schneller, er stöhnte, es kam ihm. Seine Schlange pumpte in mir, Wärme in meinem Arsch, mehr und noch mehr. Er wurde langsamer, er schnaufte, ich zitterte am ganzen Körper. Orgasmen beutelten mich, schüttelten mich durch. Ich war nur noch geile Willigkeit, pure Erregung. Er blieb in mir, es fühlte sich einfach gut an, diese Ruhe, dieses schutzlose Ausgeliefert sein. Aufgespießt auf einem schmierigen Pfahl ins Unendliche treibend. Zeit und Raum verloren sich. In mir stieg ein tiefer Frieden auf, ein Wissen darum, dass alles seine Ordnung hat, dass ich es geschafft hatte.

Ich krabbelte nun nach vorne, versuchte ihn aus mir zu drücken, die Schmerzen loszuwerden, er ließ es geschehen. Langsam kam ich vorwärts, sein Schwanz zog sich nur widerwillig aus mir zurück, seine Eichel nahm meinen Anus mit nach Außen und verließ dann schmatzend meine gedemütigte, rosige Arschmöse. Ich fiel sofort auf den Boden, spürte meinen Schließmuskel, der verzweifelt versuchte sich zusammenzuziehen, sich zu beruhigen, aber jedes Gefühl verloren hatte. Schleimende Nässe quoll aus meinem Po, lief über meine Muschi tropfend auf den Boden. So lag ich da, immer wieder zuckte mein Körper, zitterte und pulsierte.

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