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Klicke hierHinter mir hörte ich meinen Liebhaber aufstehen. Er blickte mich anerkennend und voller Mitgefühl an, tätschelte mir liebevoll den Kopf und ging. Er ging einfach weg, er ließ mich liegen, in meinem Schleim, meiner Pisse, meiner dankbaren Demut.
Ich weiß nicht, wie lange ich so dalag. Ich fühlte mich glücklich, so unendlich befriedigt, wie noch nie in meinem Leben. Aus der Ferne hörte ich, wie der Badeschluss angekündigt wurde. Ich rappelte mich etwas auf, fast dunkel war es schon im Wald geworden. Über mir rauschte der Abendwind in den Bäumen, das rote Licht der untergehenden Sonne schickte hie und da noch Strahlen durch die Baumkronen.
Mein Arsch brannte fürchterlich, mein Körper war voller Schweiß, Blätter und Erde klebten an ihm. Zitternd, auf allen Vieren drückte ich nun alles aus mir, was mein Eroberer in mich gepumpt hatte. Es schmerzte wie verrückt, immer wieder quollen sein Sperma und mein Arschschleim aus mir. Endlich schien die Flut zu versiegen.
Ich stand auf und wankte zwischen den Büschen in Richtung meines Handtuches. Nackt war ich, mein Höschen und Kleid lagen irgendwo zerfetzt im Wald. Ich schlüpfte in meinen Bikini, ging Richtung Wasserbecken, kaum noch jemand war darin, der Ort schon fast verlassen und leer, ich sprang hinein. Die Kühle umfasste mich, ich spürte das Wasser an meiner gepeinigten Scham, in meinem offenen Po. Ich genoss es unglaublich, alles war in Ordnung, ich war glücklich. Eine tiefe Befriedigung erfüllte mich bis in die letzte Faser meines Körpers. Ein unbeschreibliches Gefühl, welches ich seit dieser Begegnung süchtig suche.
Sehr schöne Geschichte.
Man merkt sofort, daß Schmierkehlchen Arschliebhaberbist bist bist ist. Ganz toll
Präzise beschrieben, oral verkehr.so habe ich es müssen lernenganzer schwanz in hals zu nehmen
Mit grosse würge mühen, nach etwa zwei wochen nur noch grosse freude, mein mechmeister hat mir lehrlingszeit versüsst, bin aber nicht gay geworden