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„Komm setzt dich zu mir" sagte ich und klopfte auf den Platz neben mir.

„Dein Geschenk konnte man leider nicht einpacken, aber ich sage dir was es ist" lächelte ich.

„Okay" sagte Tim nur knapp.

„Also Schatz, in 1 Woche hast du ja Urlaub und ich habe von meinem Chef ausnahmsweise auch schon Urlaub bekommen. Das heißt wir 2 Hübschen fahren 1 Woche in den Urlaub" strahlte ich.

„Das ist ja super, Mama" freute sich Tim wie ein kleiner Junge.

Er schnappte mich hob mich hoch und drückte mich fest an sich. Er schien vor Freude gar nicht zu merken das seine Hände auf meinem Hintern lagen und ihn fest drückten. Ein wahnsinniges Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus.

„Schon gut, du Bär. Lass mich runter" neckte ich ihn.

„Wo fahren wir hin? Können wir uns das überhaupt leisten" fragte Tim ungeduldig.

„Na ja, es nichts besonderes, ich habe ein bisschen gespart und wir können uns 1 Woche Center Park in Holland so gerade leisten" sagte ich freudig.

„Oh klasse Mama. Ich hab Dich lieb. Danke" antwortete Tim strahlend und nahm mich wieder in den den Arm.

„Sehr gerne, das hast du dir verdient mein Schatz. Ich hab Dich auch lieb" erwiderte ich und küsste ihm auf die Wange.

Wir saßen noch 2 Stunden auf der Couch, sprachen darüber was wir im Urlaub alles machen wollten. Wir surften im Internet und informierten uns über den Park und was es dort alles gab. Schließlich waren wir beide müde und als wir ins Bett wollten kam mir eine Idee.

„Sag mal Tim, das ist jetzt eine blöde Frage, aber magst du heute Nacht vielleicht bei mir schlafen. Ich glaube dann würde ich mich sicherer fühlen" fragte ich meinen Sohn leise.

„Oh..äh na klar, kein Problem" sagte er mit verklärtem Blick.

„Danke Schatz, ich gehe schon mal vor" drehte mich und ging ins Bad und dann in mein Zimmer.

Ich lag schon im Bett als Tim endlich zu mir kam. Ich hatte mein Top gegen ein kurzes, weißes Nachthemdchen getauscht durch das man nur allzu gut die Umrisse meiner Brüste erkennen konnte.

„Komm, leg dich zu mir Schatz" sagte ich und schlug die Bettdecke auf.

Ich sah wie Tim schluckte und sich dann zu mir legte. Ich deckte uns beide zu, löschte das Licht und kuschelte mich an meinen Sohn. Meinen Kopf legte ich auf seine Schulter, ich spürte seine Hand auf meinem Rücken die mich sanft streichelte. Heiße und kalte Schauer liefen mir über den Rücken und ich schnurrte zufrieden. Langsam schob ich eine Hand unter sein Shirt und kraulte seine Brust.

„Es ist so schön das du immer für mich da bist, mein Schatz" säuselte ich ihm ins Ohr.

„Das ist doch wohl selbstverständlich, Mama" sagte er mit fester Stimme.

„Danke" sagte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen der uns beide elektrisierte.

Tim schob seine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich heran.

„Gern geschehen" sagte er und jetzt küsste er mich sanft auf den Mund.

Fast hätte ich die Beherrschung verloren und wäre über ihn hergefallen. Ich kuschelte mich noch enger an meinen Sohn und kraulte weiter seine Brust. Als ich meine Finger sanft über seine Brustwarzen gleiten ließ, zuckte Tim zusammen und sie versteiften sich zusehends. Leise stöhnte er auf, als ich meine Finger über seinen Bauch bis zum Bund seiner Shorts gleiten ließ.

„Was machst..." bevor er ausreden konnte legte ich ihm einen Finger auf die Lippen.

„Psst, lass mich dich einfach ein wenig streicheln, mein Schatz, oder magst du das nicht"fragte ich leise.

„Doch, aber ich...na ja es ist ein bisschen komisch, du bist meine Mutter ähm" stammelte Tim.

„Und du hast es vorhin auch gemocht mich im Bad zu beobachten" nagelte ich ihn fest.

„Du weißt...du hast mich gesehen..ich habe nur..ich äh wollte nicht" stotterte mein Sohn.

„Es ist okay, es hat mir auch gefallen was ich gesehen habe. Es war sehr erregend dir zu zusehen wie du es dir selber machst. Und da musste ich es mir auch machen. Ich hoffe das es dir gefallen hat mich dabei zu beobachten" setzte ich nach.

„Es war... also es war das gei...erregendste was ich je gesehen habe" sagte er langsam.

„Wenn du geil meinst, solltest du auch geil sagen Schatz" neckte ich ihn.

„Okay, also es war total geil dich zu sehen, wie du es dir machst. Du siehst echt scharf aus Mama, wenn ich das so sagen darf" sagte Tim voller Stolz.

Sein Kompliment ging mir runter wie Öl. Wie lange hatte ich so etwas schon nicht mehr gehört. Ich fühlte mich gut, heiß und begehrenswert. Begehrt von meinem eigenen Sohn, der einzige Mann in meinem Leben der mich nie schlecht behandelt hatte und den ich von ganzem Herzen liebte.

„Danke für das Kompliment, aber jetzt genug geredet. Ich will doch meinen Liebling noch ein wenig verwöhnen" wisperte ich ihm zu und drehte mich zum Nachttisch.

Ich zündete ein Teelicht an und in meinem Schlafzimmer schien ein schummriges Licht.

„Zieh bitte deine Shorts aus, ich will ihn sehen" sagte ich zu meinem Sohn.

Mit erstauntem Gesichtsausdruck zog er langsam seine Shorts aus und präsentierte mir seinen bereits steifen, jungen Kolben. Mir lief augenblicklich das Wasser im Mund zusammen, mein Sohn hatte einen absolut tollen Schwanz. Etwa 20 cm lang, schön dick mit einer purpur schimmernden Eichel. Einzig seine dichte Behaarung störten mich ein wenig, ich mochte es lieber wenn auch die Männer sich rasierten. Aber das war jetzt meine geringste Sorge, ich war so geil das ich ihn am liebsten direkt bestiegen hätte. Allerdings nahm ich die Pille schon lang nicht mehr und dieses Risiko wollte ich nicht eingehen. Aber man kann ja auch so Spaß haben, dachte ich und legte mich wieder zu Tim.

Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch und betrachtete ausgiebig sein strammes Rohr. Ich spürte die Hand meines Sohnes, die wieder meinen Rücken streichelte. Langsam schob ich meine Hand vor und strich sacht über seinen Schaft und seine Hoden. Sein junger Körper zuckte immer wieder zusammen, wenn ich über seinen Schwanz streichelte. Ich schloss vorsichtig meine Faust um seinen Schaft und fing an seinen wunderschönen Kolben zu wichsen.

Tims Hand wanderte über meine Schulter und er strich sanft über mein Dekolletee, was mich erschaudern ließ. Vor allen Dingen als seine Hand meinen harten Nippel erreichte. Er zog seine Hand zurück um sie dann direkt unter mein Hemdchen zu schieben. Ich spürte seine Finger auf meiner nackten Brust, wie er begann sie zu kneten und meinen harten Nippel zu zwirbeln. Ich stöhnte wollüstig auf um umfasste seinen Schwanz nur noch fester. Jetzt wichste ich ihn hart und schnell,was die Atmung meines Sohnes deutlich beschleunigte. Doch ich wollte mehr von ihm als nur seine Hände an meiner Brust.

Schnell entledigte ich mich meines Slips und drückt ihm meinen Hintern nach oben und präsentierte meinem Sohn meine reife Typus aus nächster Nähe.

„Komm streichel meine Muschi, Liebling" sagte ich mit verruchter Stimme.

Das ließ Tim sich nicht zweimal sagen, sofort spürte ich seine Finger an meiner nassen Muschi. Etwas unbeholfen strich er mit seinen Finger durch meine Schamlippen, was mich aber nicht weniger fertig machte. Ich war noch nie in meinem Leben so geil wie in dem Moment, als Tim seinen Finger in meine Muschi schob.

„Ohh ja, fick mich mit deinen Händen, Liebling" sagte ich erregt.

Ich klammerte mich an seinem harten Schwanz fest, unfähig ihn weiter zu wichsen. Nach nur wenigen Sekunden kündigte sich mein Orgasmus an. Ich war noch nie so schnell gekommen. Ich konnte nur noch stöhnen und drückte meine Muschi seinen fickenden Fingern entgegen bis ich laut stöhnend und zitternd kam.

„Oh ja..oh ja Baby, ich komme..jaaaa" rief ich entzückt und stöhnte laut auf.

Ich lag auf dem Bauch meines Sohnes und zuckte und zitterte eine Minute lang, bis der heftige Orgasmus abklang. Laut atmend kam ich wieder zu mir und wollte jetzt Tim das selbe Geschenk machen,was er mir eben zuteil werden ließ. Ich raffte mich auf und kniete mich zwischen seine Beine. Ich zog mein Hemdchen herunter und ließ, ganz zur Freude meines Sohnes, meine Titten frei vor ihm baumeln. Dann packte ich mit einer Hand seinen strammen Schwanz und begann ihn heftig zu wichsen. Mit der anderen Hand knetete ich seine großen Eier.

„Jetzt mache ich dich fertig, mein Sohn" wisperte ich.

„Ja Mama, zeig es mir, oh deine Brüste sind so herrlich" seufzte mein Sohn.

„Ja gefallenen dir meine Bälle, meine geilen Titten ja" erwiderte ich versaut und wichste ihn weiter.

„Deine Titten sind so geil. Und deine Muschi..und dein geiler Arsch, du bist die geilste Mutter der Welt" stöhnte Tim.

„Dann komm Liebling, zeig mir deine Geilheit und spritz für mich ab" forderte ich ihn auf.

Er krallte seine Hände in meine Schenkel und seine Augen wurden glasig, sein Stöhnen wurde abgehackter und ich wusste das mein Sohn bereit war für seine Mama abzuspritzen.

„Ja los, gib mir deinen heißen Liebessaft" spornte ich ihn ein letztes Mal an.

Als ich spürte wie seine Eier sich zusammen zogen, wurde ich langsamer und gefühlvoller. Tim zuckte noch einmal zusammen um dann mit einem Urschrei zu kommen.

„Jaaaaa....ahhhhhh..." schrie er nur.

Und schon schoss in mehreren Schüben sein heißes Sperma aus seiner dick angeschwollenen Eichel. Bis auf den letzten Tropfen wichste ich seinen geilen Schwanz leer. Ich wollte alles von ihm und bekam alles von ihm. Das war definitiv der geilste Sex in meinem Leben, obwohl wir nicht mal richtig miteinander geschlafen hatten. Noch niemals hatte ich mich dermaßen befriedigt gefühlt. Ich nahm Tücher und wischte sein Sperma weg, dann kuschelte ich mich wieder an ihn und sah in seine Augen.

„Und, hat es dir gefallen Liebling" fragte ich aufgeregt.

„Das war so geil Mama, ich weiß gar nicht was ich sagen soll" antwortete Tim.

„Oh ja das war es wirklich" säuselte ich ihm zu und drückte meine Lippen auf seine.

Tim umarmte mich und erwiderte meinen Kuss, als ich meine Lippen öffnete und meine Zunge auf Erkundung schickte. Unser Kuss wurde wild und leidenschaftlich, unsere Zungen rangen miteinander als wäre es das letzte mal. Als sich unsere Münder voneinander trennten, musste ich tief durchatmen. Mein ganzer Körper kribbelte vor Glück und Zufriedenheit.

„Ich lieb Dich, Mama" sagte mein Sohn zu mir und sah mir tief in die Augen.

„Ich liebe Dich auch, Tim" sagte ich mit Tränen in den Augen.

Dann kuschelte ich mich ganz fest an ihn und schon nach kurzer Zeit schliefen wir erschöpft ein.

Fortsetzung folgt!

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 5 Jahren
Und am nächsten Tag ...

... ging ich zum Frauenarzt, um mir die Pille verschreiben zu lassen.

Das war zwar für den gemeinsamen Urlaub zu spät, aber für den Fall des Falles gab es ja auch die "Pille für danach".

Ich wollte mich meinem neuen Mann schließlich ganz schenken.

Flinx

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bitte mehr

Eine wunderbar heiße Geschichte. Schreibe bitte noch viele Fortsetzungen. Ich freue mich schon.

ffkwsffkwsvor mehr als 7 Jahren
Sehr schöne Geschichte

Bitte um Fortsetzung

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung!Fortsetzung!Fortsetzung!Fortsetzung!Fortsetzung!Fortsetzung!

möglichst bald, bitte!

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