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Mein Sohn.

Geschichte Info
Margarethes Erwachen!
5.1k Wörter
4.49
40.1k
8
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Hier habe ich eine ältere Geschichte. Sie stammt noch aus der Vor-Corona-Zeit.

Ich bin drüber gestolpert, als ich was ganz anderes in meinen Ordnern suchte. Ich bringe sie so, wie ich sie vorgefunden habe, lese aber nochmal Korrektur.

Und ich füge noch etwas an!

.

Guten Tag, liebe Freunde!

Mein Name ist Margarethe, oder kürzer Margret. Die Zeiten in denen man mich Maggie nannte sind aber vorbei. (Vorbei?)

Da meine Eltern tot sind, sind es zum Glück auch die Zeiten in denen man mich Marga nannte.

Ich bin geschieden und Mutter dreier Kinder; zweier Töchter, und eines Sohnes.

Die beiden Töchter sind bereits erwachsen und leben ihr eigenes Leben ausserhalb. Ab und zu kommen sie mich besuchen. Ja, und mein Sohn ist noch nicht soweit. Sie sind 34 und 33 Jahre alt und mein Sohn ist gerade 18 geworden. Ich selbst bin 56 Jahre alt.

.

Ja, meinen Sohn, Patrick heisst er, habe ich bekommen als ich 38 Jahre alt war. Das war für mich eine Überraschung, denn mein Mann hatte sich damals, als ich die Töchter bekommen hatte, einer Sterilisation unterzogen. Er konnte also streng genommen gar nicht der Vater sein!

Ich war meinem Mann aber nicht untreu gewesen.

Ich hatte auch gar nicht mehr an seine Sterilisation gedacht und eines schönen Morgens, die Töchter waren bereits zur Schule unterwegs, eröffnete ich ihm teils freudestrahlend, teils mit leichter Sorge wie wir uns das antun sollten, dass ich schwanger sei.

Mein Mann sah mich über den Tisch herüber an, runzelte die Stirn und brachte zunächst nur "Was?" heraus.

Leicht verwirrt sagte ich es ihm nochmal: "Ich bin schwanger!" und fügte noch im gleichen Zug an: "Wir werden nochmal Eltern.".

"Von wem?!" fragte mein Mann nur und starrte mich an. Dann stand er vom Tisch auf und lies mich, verdutzt wie ich war, einfach weiter sitzen und dann knallte auch schon die Haustür zu und er war weg.

Einfach weg!

.

Da sass ich nun und wusste erst einmal nicht, was überhaupt geschehen war.

Natürlich war es von meinem Mann! Von wem denn sonst?!

.

Der Feierabend meines Mannes verstrich und er kam nicht nach Hause.

Um kurz vor 21 Uhr hörte ich dann sein Auto auf unserer Auffahrt.

Ich eilte zur Tür, um ihm zu öffnen.

Er kam herein und presste mir nur "Geh mir aus dem Weg, Du Hure!" entgegen und rauschte an mir vorbei in unser Schlafzimmer.

Dort zog er geräuschvoll die Tür ins Schloss.

Ich war perplex!

Ich stand immernoch im Flur bei der Haustüre, als er 5 Minuten später wieder herunterkam, erneut an mir vorbei rauschte mit zwei prall gefüllten Taschen in den Händen, die Tür öffnete, wieder mit einem Knall schloss, die Taschen in sein Auto warf und schliesslich wieder abdüste.

.

Kurzer Rede, langer Sinn:

Mein Mann zog in ein Hotelzimmer. Von dort aus kümmerte er sich scheinbar um eine eigene Wohnung und er reichte die Scheidung ein.

Ich blieb zu Hause mit zweieinviertel Kindern, aus denen dann schliesslich drei wurden, sitzen.

Rund ein Jahr später war der Scheidungstermin. Auch dort lies er sich nicht auf irgendeine Diskussion ein und bezeichnete Patrick, den ich auf dem Arm bei dem Termin mit mir trug, als Bastard.

Das einzige Zugeständnis, das er machte, war, dass er mich und die Kinder weiter im Haus wohnen liess und die Kosten übernahm.

Warum er das tat, erschloss sich mir nicht.

Das war mir dann aber auch egal, denn er verdiente ja mehr als reichlich, das Haus war bezahlt.

Wenig später erfuhr ich, dass er am Tag darauf seine eben erst bezogene Wohnung kündigte und zu einer Frau von vielleicht 25 oder 26 Jahren zog.

Na ja, ging mich dann auch nichts mehr an. Sollte er meinetwegen mit ihr glücklich werden. Er war ja erst 43.

Aber ich war inzwischen 39 geworden, und wer wollte schon eine Spätgebärende mit Säugling und zwei Töchtern, die fleissig vor sich hin pubertierten?

Ein gutes Jahr später erfuhr ich dann, dass seine junge Frau - er hatte sie inzwischen geheiratet- schwanger sei. Er musste wohl bei ihr auch einen Aufstand gemacht haben. Bei ihr war er aber an eine andere Person geraten und er musste sich einer Untersuchung unterziehen, bei der herauskam, dass seine Sterilisation nicht mehr wirksam war.

Des Rätsels Lösung war, dass die Ärzte damals lediglich seine Samenleiter abgeklemmt und eben nicht durchtrennt hatten. So geschah es also, dass im Laufe der Jahre immer ein wenig fruchtbarer Samen seinen Weg in die Gebärmütter seiner Partnerinnen fand und dieser halt eines Tages auf fruchtbare Eier traf.

Und zwar einmal bei mir und später bei seiner zweiten Frau.

Die Frau hat übrigens später ein Mädchen geboren und sich einige Jahre danach, als die Kleine aus dem gröbsten heraus war, wieder von ihm scheiden lassen. So wie man hörte, hatte sie ihn nach der Szene, die er veranstaltet hatte, und nach der Untersuchung, die die Wahrheit ans Tageslicht brachte, zu einer erneuten Operation genötigt, ihn aber dann nur noch sporadisch "ran gelassen".

Wir haben uns übrigens befreundet und so lernte ich auch ihre Kleine kennen.

Mein Mann, bzw. mein Ex-Mann, oder noch genauer unser Ex-Mann sitzt jetzt alleine, mit 60, in einem Haus und trauert womöglich seinen beiden Frauen hinterher, die er so schmählich falsch behandelt hat.

.

Na! Hat doch ein klein wenig länger gedauert, die Erinnerung. Sorry!

Aber da sieht man mal wieder, wie dumm manche Kerle sein können.

.

Genug also der Einleitung!

Eines nicht so schönen Tages in meinem Schlafzimmer, Patrick war zur Schule, dachte ich bei mir: "Du bist jetzt bald 56 und wie siehst Du aus?!".

Ich trat an meinen Kleiderschrank und blickte in mein Spiegelbild.

Was ich sah erfreute mich nicht unbedingt: Mittellanges Haar, grau, mit blonden Strähnen, dazu ein Gesicht mit Falten um die Augen, traurigem Blick, Falten um den Mund, leicht hängende Wangen, Falten am Hals, dann öffnete ich meinen Morgenmantel, lies ihn an meinen Armen zu Boden rutschen und schaute weiter: schlaffe Oberarmmuskeln, etwas hängende Brüste, einen Bauch, aber zum Glück keinen überhängenden, aber mit einer kleinen Bauchfalte, dazu ein grauer, mit blonden Haaren durchzogener Busch, wabbelige Oberschenkel und, indem ich mich etwas drehte, ein nicht mehr sehr fester Hintern.

Ich war blass, meine Haut fahl, mit Orangenhaut, mit Dellen.

"Meeeein Gott!", dachte ich.

Ich schlug mir beide Hände an die Wangen und fragte mich wieder: "Wie-siehst-Du-aus?".

Ich trat ein Wenig zurück und setzte mich auf's Bett.

Mein Kleiderschrank stand quer vor meinem Bett und ich sah mich an, sah mein Bett und registrierte, wie schön breit es war.

"Wozu brauchst Du eigentlich ein Bett wo zwei drin schlafen können?"

Ich beschloss etwas zu unternehmen, dem Zerfall wenigstens ein bisschen Einhalt zu gebieten!

Ich war ich ja erst 55! Das ist schliesslich kein Alter!

Ja! In einem halben Jahr würde ich 56 werden. Bis dahin würde ich mich am Riemen reissen und danach auch weiterhin, aber nicht mehr ganz so doll, etwas für mich tun.

Ja! Ich stand kurz entschlossen mit einem Ruck auf und... mir wurde kurz schwarz vor Augen!

Auch das noch! Ich musste dringend meinen Kreislauf auf Trab bringen!

Gut. Wenn Patrick aus der Schule kam würde ich ihm von meinem Vorhaben berichten und ihn etwas um Unterstützung bitten.

Meinen inneren Schweinehund musste ich ja schliesslich überlisten, und wenn jemand etwas davon weiss, hat mein Schweinehund es natürlich schwerer!

Ich bin clever!

.

Die Schule war aus und Patrick kam.

"Patrick, ich muss mit Dir reden!", begann ich, und merkte sofort, einen Fehler gemacht zu haben.

"Was ist denn los, Mama? Hab' ich irgendwas gemacht?", wollte er wissen.

"Ach, Quatsch! Nein!", sagte ich, und lachte verlegen.

Und dann erzählte ich von meiner Examination heute Morgen, aber selbstverständlich nicht alles, es ging ihn ja nichts an, wie meine Brüste aussehen, oder mein Busch. Und ich berichtete von meinem Vorhaben und bat ihn mich dabei etwas zu unterstützen.

"Klar, Mama. Mach' ich.", aber jetzt muss ich erstmal auf's Klo.", und weg war er.

Das war ja simpel!

Als er zurück kam wollte er gleich wissen, wie ich mir das denn gedacht hatte, meinte aber zuvor: "Eigentlich bist Du schön genug! Na gut, hier ein bisschen, da ein bisschen, aber erzähl mal.".

Als ich geendet hatte, meinte er: "Dann gehst Du am Besten in das Studio, wo ich auch bin und wir können zusammen hingehen, Du brauchst auch ein neues Fahrrad, aber keins dieser elektrischen Dinger! Die sind nicht nur viel zu teuer, und ausserdem wollen wir ja nicht, dass Du Dich selbst bescheisst... 'tschuldigung... selbst zum Narren hälst!"

"Und ein bisschen Farbe brauchst Du auch! Das macht überhaupt schon eine ganze Menge aus, glaub' mir!".

Wow! Mein Sohn, der Experte! Ich war baff!

Gut! Ich meldete mich also dort an wo auch mein Sohn trainierte, kaufte mir ein Fahrrad und ging in eines der nur noch wenigen Sonnenstudios.

Dort, also im Sonnenstudio, kam ich zu meiner ersten Sitzung mit einem Badeanzug unter meiner üblichen Kleidung an.

Ich zog mich bis auf den Badeanzug aus und legte mich also hinein.

Als ich fertig war, zog ich mich wieder vollständig an und wie ich so meine Bluse zuknöpfte, dachte ich bei mir, wieso ich mich jetzt im Badeanzug gesonnt hatte.

Was ein Quatsch, ich hatte quasi die Hälfte des Geldes zur Tür hinaus geworfen, indem ich nur meine Arme und meine Beine gebräunt hatte!

Also beim nächsten Mal würde ich einen Bikini anziehen!

Gesagt, getan!

Beim nächsten Mal trug ich einen meiner alten Bikinis. Mann-o-Mann, der war aber wirklich alt!

So alt fühlte ich mich gar nicht!

Und ausserdem; hier drinnen war ich doch alleine! Wieso legte ich mich nicht nackt dahin? Ja, wieso eigentlich nicht?

Als ich also fertig war fühlte ich mich frei! Ich betrachtete mich im Spiegel. Naja, viel war nicht zu sehen. Wie auch! Aber etwas störte mich. Mir fiel nur nicht ein was.

Am Abend zu Hause plauderten mein Sohn und ich nach dem Abendessen noch etwas und mittendrin fiel es mir ein: Mein Busch!

Wieso also nicht meinen Busch rasieren?! Und wenn ich schon dabei war, auch meine Achseln!

Seltsam, dachte ich, wenn ich mich schon umkrempeln wollte, dann sollte mein Busch auch fallen!

Klar ich hatte keinen Mann, jedenfalls nicht in Aussicht, aber was nicht ist...!

Nun, wir plauderten noch ein Wenig, sahen auch noch fern und als es Zeit war, zu Bett zu gehen, ging ich wie jeden Abend vorher ins Bad. Irgendwo musste doch noch altes Rasierzeug in irgendeiner Ecke liegen. Ich fand nichts! Dann aber Morgen!

.

Am nächsten Tag ging ich noch etwas Einkaufen und brachte mir auch Rasierzeug mit; einen Beutel Wegwerfrasierer, eine Dose Rasierschaum, fertig!

Am Abend wollte ich ein Bad nehmen und mich rasieren.

Gesagt, getan! Aber halt! Ich kam nicht so recht voran, aber dann fiel es mir wie Schuppen vom Kopf: Ich musste erst mit einer Schere vor arbeiten, sonst würde das nichts werden.

Verdammt! Wo hatte ich eine Schere?

Die fand ich zum Glück und fing noch mal von Neuem an.

Und in der Tat; ich stand nach einer Weile vor dem Spiegel, drehte mich, damit ich unter meine Achseln blicken konnte, freute mich über meinen befreiten Mittelpunkt, aus dem mich meine blanken Schamlippen anlächelten, als plötzlich die Tür aufging. Mein Sohn!

Ich stand da mit erhobenen Armen und breiten Beinen und mein Sohn sah mich an, blickte in den Spiegel, zurück zu mir, wieder in den Spiegel, wurde Rot, murmelte etwas wie "'Tschuldigung!", und ging wieder.

Äh! Was war das?

Ich hatte vergessen die Tür abzuschliessen!

Ich muss seltsam ausgesehen haben, mit in die Luft gereckten Armen und breitbeinig!

Nackt hatten wir uns ja schonmal gesehen, so wie jetzt zufällig, da war also nichts bei.

Später sagte ich zu ihm: "Sorry für eben, ich hab' was länger gebraucht.".

Er murmelte einsilbig: "Hab' ich gesehen; bin dann nach unten gegangen.".

Hmmm, so wortkarg kannte ich ihn gar nicht.

Seltsam, aber ich bin nicht näher drauf eingegangen. Aber wenn ich ehrlich bin: SO nackt hatte er mich wirklich noch nicht gesehen; wenn dann war es wirklich nur im Vorbeigehen oder teilweise nackt.

Na ja!

Ich ging also zweimal die Woche in das Studio, in dem auch Patrick war, aber die meiste Zeit sahen wir uns dort nicht, obwohl er dann auch da war, ich ging einmal in der Woche ins Sonnenstudio, meistens direkt nach der Arbeit und da war ich dann selbstverständlich nackt, und zweimal in der Woche fuhr ich mit meinem Rad in der Gegend meine Runden, und ab und zu war Patrick auch dabei.

So verging die Zeit und bald hatte ich eine gesunde Hautfarbe, ich meinte meine Orangenhaut und die Dellen an den Oberschenkeln wurden weniger, auch wegen des Radfahrens, und ich bekam Ausdauer durch mein Training! Ich spürte meine Energie wachsen!

Warum hatte ich das nicht schon vorher gemacht?

.

Nach einer Weile wurden meine Aufenthalte im Bad länger.

Ich betrachtete mich genau, meine Beine, meine Arme, mein Gesicht, meinen Bauch und meine Brüste und ich rasierte mich regelmässig, in der Regel Freitags zum Wochenende und Montags.

Das genügte!

Meine Beine brauchte ich nicht zu rasieren, die Haare dort waren so hell, sie fielen gar nicht auf und sie waren so weich und so kurz... na ja, sie fielen halt nicht auf.

Hab ich erwähnt, dass ich Naturblond bin, oder besser: war? Na, jetzt wisst ihr's.

Nun, meine längeren Aufenthalte im Bad hatten zur Folge, dass zumindest am Anfang Patrick immer mal wieder hineinplatzte und mich in meiner Nacktheit vor dem Spiegel quasi erwischte.

Ich machte nie ein Drama draus und Patrick scheinbar auch nicht.

Natürlich hätte ich mich beschwert, wenn er länger geblieben wäre, war er aber nie. So weit, so gut.

allerdings fiel mir etwas auf: Er kümmerte sich mehr um mich, nahm mich öfter in den Arm und knuddelte mich und auch verbal änderte er sich, in dem er Dinge sagte wie "Du siehst klasse aus, Mam!", oder "Mit Dir kann man sich echt sehen lassen!" und noch andere Dinge in der Richtung.

Na ja, jugendlicher Ungestüm, oder meinetwegen auch Schwärmerei, wie auch immer.

Ich dachte mir nichts dabei.

.

"Weisst Du, dass Du schön bist!?", überraschte er mich eines Abends.

Ja, ich war überrascht! Nicht böse, einfach überrascht. "Ach, so ein Unsinn!", antwortete ich.

"Doch, Mama. Du siehst echt klasse aus.", und er fügte an: "Wenn Du nicht meine Mama wärst, würde ich echt...", und da fiel ihm wohl auf, was er sagen wollte, und hielt inne.

Er wurde rot und er versuchte sich herauszuwinden, indem er sagte: ".... ach, ich weiss auch nicht.".

Ich war auch plötzlich peinlich berührt.

Und irgendwie hatte er Recht. In den letzten drei bis vier Monaten hatte sich wirklich bei mir so einiges getan: Das mit der Orangenhaut und den Dellen sagte ich ja bereits, aber auch sonst: Gut, meine Falten im Gesicht wurden nur sehr wenig besser und meine Tränensäcke auch nicht viel, aber durch das Sonnenstudio sah alles besser aus. Aber meine Hängewangen hatten sich wirklich gestrafft! Auch die Falten in meinem Dekolleté, die wurden zwar nicht weniger, aber sie sahen wesentlich besser aus durch meine dunklere Hautfarbe, und meine Brüste waren scheinbar auch etwas fester. Meine schlaffen Muskeln in den Beinen hatten sich gestrafft durch's Radfahren und meine Oberarme durch das Gewichtestemmen. Sogar mein Po war straffer geworden!

Woher wusste der Junge das?

.

Wenig später wusste ich wieso der Junge das wusste!

.

Ich war mal wieder etwas länger im Bad und begutachtete mich von allen Seiten, aber weil ich etwas im Fernsehen sehen wollte, kam ich schnell zu einem positiven Ergebnis und schnappte mir meinen Bademantel, ging zur Tür, während ich ihn mir anlegte, und öffnete die sie.

Ich bekam gerade noch mit, wie sich die Tür zu Patricks Zimmer schloss.

Zuerst dachte ich mir nichts dabei doch plötzlich trat ich in etwas hinein.

Etwas schleimiges.

Gar nicht wenig.

Angewidert hüpfte ich zurück ins Bad, hob meinen Fuss, schaute mir das an und wischte es mit Klopapier weg. Dann nahm ich mir noch mehr Papier und ging zurück zum Ort, wo ich in etwas reingetreten war und wollte es wegwischen.

Ich war wohl in Sperma reingetreten.

Ich schaute genauer hin und sah ausser dem großen Fleck noch kleinere. Ja, das musste Sperma sein! Ich weiss nicht wieso, aber ich schaue mich um, ob mich keiner beobachtete und ging mit meiner Nase ganz nah ran. Ja! Sperma.

Und von wem? Natürlich von Patrick, oder der Heilige Geist muss wohl gekommen sein!

Ich wischte es auf, wozu ich noch etwas Klopapier mehr benötigte, wusch meinen Fuss und ging runter ins Wohnzimmer.

Ich schaltete den Fernseher ein, konnte mich aber nicht auf den Film konzentrieren.

Hatte mein Sohn sich also einen abgewixt!

Aber wieso?

Hatte er mich beobachtet? Klar! Was sonst!

Trotzdem wieso? Ich war doch seine Mutter, ich war fast 56! Ich war doch alt! Na gut, nicht ganz so alt, aber immerhin. Die Zeiten in denen er seine Mutter, na ja, "begehren" würde waren doch sicher vorbei. Oder nicht? Das war doch eine Sache von 14 oder 16 jährigen Jungs, aber doch nicht von fast 18 jährigen! Oder?

Irgendwie schmeichelte es mir. Nein! Es durfte mir nicht schmeicheln! So ein Unsinn. Neee! Niemals!

Ich versuchte mich dann endlich auf's Fernsehen zu konzentrieren, aber irgend wie gelang es mir nicht.

Irgendwann schaltete ich aus und ging in mein Schlafzimmer. Eigentlich wollte ich schlafen.

Ich weiss es war recht früh, so gegen 22 Uhr, aber es gelang mir nicht einzuschlafen: Das, was ich entdeckt hatte, ging mir nicht aus dem Kopf.

Ich ging nochmal ins Bad um eine Schlaftablette zu nehmen und hoffte, dass es dann klappen würde. Eigentlich musste es es. Ich nahm selten Schlaftabletten, also sollte es doch gelingen!

Ich blieb trotzdem noch ungefähr eine Stunde wach. Eine Stunde in der ich über meinen wixenden Sohn nachdachte; mit mir als Objekt seiner Begierde.

.

Ich wurde am Vormittag wach. Zum Glück war Feiertag, Ostermontag.

Patrick war bekennender Langschläfer, also würde er auch noch schlafen. Ich beschloss noch ein wenig liegen zu bleiben. Aber dann kamen die Gedanken vom Vorabend zurück, und mit ihnen eine seltsame Stimmung.

Ich stellte mir meinem Sohn nackt vor! Wie er durch's Schlüsselloch des Bades schaute und sich einen wixte!

Das durfte nicht sein! Ich beschloss auf zu stehen! In die Küche zu gehen! Meine Gedanken zu ordnen!

Ich trug immer noch den Bademantel vom Vorabend.

Aber Patrick schlief nicht mehr! Er war in der Küche. Na sowas!

Und er hatte nur Shorts an!

Wie gut er aussah! Noch nicht ganz 18 und er hatte breite Schultern, eine vergleichsweise schmale Taille... da drehte er sich rum zu mir und sagte "Morgen Mama!".

Ich sah gut entwickelte Brustmuskeln und sowas, was man wohl Six-Pack nennt.

"Ja, guten Morgen Patrick!", entgegnete ich.

Ich hatte meinen Sohn schon lange nicht mehr nur so gesehen, und er schien sich nicht daran zu stören, halb nackt vor mir zu stehen.

Wie in Trance stand ich da und mir kam er wieder wixend in den Sinn, jetzt aber mit einem konkreten Körper!

"Ist was, Mama?", hörte ich wie durch Nebel.

"Mama!?"

Ich riss mich am Riemen, schüttelte den Kopf und sagte "Was?".

"Ob was is'!", wollte er wissen.

"Äh, nein!", kam es schnell von mir, und "Mir schoss nur plötzlich ein Gedanke durch den Kopf. Is' alles ok!"

Und dann: "Was machst Du eigentlich schon hier? Du schläfst doch sonst bis in die Puppen, wenn Du kannst?".

"Och nö, Heute hatte ich irgendwie keine Lust dazu, und dachte, ich mach' mal Frühstück.", wobei er sich ein Shirt überzog.

Dann blickte ich mich um und sah erst jetzt was er schon vorbereitet hatte.

"Ej, super!", sagte ich überrascht.

Patrick raffte sich zusammen und war stolz, ob meines Lobes und meinte: "Für die schönste Frau der Welt!".

"Könnte ich das jeden Tag haben?", lächelte ich ihn an.

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