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Mein Sohn.

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"Na ja, nicht JEDEN Tag, manchmal möchte ich auch schlafen.", antwortete er schlagfertig.

Wir lachten Beide.

Dann frühstückten wir.

Als wir alles weggeräumt hatten, sagte ich so ganz nebenbei: "Ich geh' dann mal hoch, mir meine Haare färben.".

Da hatte ich was gesagt! "Bist du denn bescheuert!?", platzte es aus Patrick heraus.

Augenblicklich ruderte er zurück: "Entschuldigung, Mama! Das hab' ich nicht so gemeint!"

Da erst war der erste Satz so richtig bei mir angekommen, aber wegen seiner Entschuldigung konnte ich ihm nicht böse sein.

Eher verwirrt fagte ich: "Wieso denn das? Warum soll ich denn mein Haar nicht färben?".

Etwas verlegen antwortete er: "Du bist doch wunderschön, Mama! Du brauchst Dein Haar nicht zu färben! Lass' es doch so! Bitte!". Dabei sah er mich wirklich ernst an.

Das verwunderte mich dann doch.

"Das muss ich mir aber noch überlegen, besonders wo Du doch 'bescheuert' gesagt hast!" meinte ich halb im Ernst, und dann musste ich schmunzeln.

Er hatte also gewonnen.

"Aber wieso soll ich meine Haare denn nicht färben?", wollte ich im Anschluss wissen.

"Ach Mama, das mit dem 'bescheuert' tut mir wirklich leid!", sagte er ehrlich zerknirscht, "Aber schau doch mal: Wenn Du damit anfängst, wen willst Du denn damit beeindrucken und ausserdem, Du müsstest dann jede Woche nachfärben um die Ansätze weiter Blond zu behalten, damit kein Grau nachkommt. Und ausserdem hast Du mit Deinen Haaren, etwas ganz tolles! So wie sie sind!".

In der Tat hatte ich meine Haare wachsen lassen seit diesem bewussten Tag im Spiegel und inzwischen waren sie schon so lang, dass sie bereits meinen Rücken berührten. Tja, und für wen?

Eigentlich für niemand. Jedenfalls von ausserhalb. Eigentlich sogar nur für Patrick, wurde mir bewusst.

Und wenn Patrick meine natürliche Haarfarbe lieber mochte...!

"Soll ich sie denn nicht ein wenig schneiden lassen?", wollte ich wissen.

"NEIN!", rief er entsetzt, und "Bloss nicht!".

Oha, dachte ich, und ich wollte dann doch einen Grund erfahren: "Warum denn eigentlich nicht, Patrick?".

Er raffte sich zusammen und sagte mit Bestimmtheit: "Mama! Du bist so natürlich schön, warum willst Du das zerstören? Ich wüsste immer, dass Du Deine Haare färbst!", und dann fügte er fast schon jammernd an: "Und das möchte ich nicht.".

"Aber gegen meine Sonnenbankbesuche und mein Training hast Du nichts?", wollte ich dann aber wissen.

"Mama, das im Studio ist doch nur um fit zu bleiben, Du machst doch nichts um plötzlich Muckis aufzubauen!", meinte er völlig zu Recht, und: "Und im Sonnenstudio machst Du nichts anderes als im Sommer auch, wenn du Dich rauslegst. Nur halt jetzt auch im schlechten Wetter. Und Du fühlst Dich gut dabei, weil Du auch bei Scheisswetter Melatonin aufbaust. Was baust du mit Haarfarbe auf?".

Verdammt, der Junge hatte Recht!

Wenn ER also mein graues Haar mochte, warum sollte ich es also färben!?

Aber warum mochte er es?

.

So ging der April herum und der Mai begann.

Und mein Geburtstag rückte nah und näher.

Ja, und dann war er da!

Patrick führte mich aus zum Essen, ging mit mir Tanzen, wir gingen anschliessend noch in eine Bar, etwas trinken, und niemand fragte Patrick nach seinem Ausweis, es war ein herrlicher Abend, der sich bis in die Nacht hinein zog!

Wir kamen nach Hause und ich war in einer Stimmung, die ich nicht zu beschreiben wusste.

Nein! Ich war nicht betrunken! Ja, ich hatte etwas getrunken, aber betrunken war ich nicht!

Es war ein herrlicher Frühlingsabend, warm, aber nicht heiss. Sogar bis in die Nacht hielt sich die Wärme! Und Patrick war ein perfekter Gentleman gewesen.

Ich war glücklich! Und ich war 56 Jahre alt geworden, aber das war mir, ehrlich gesagt, scheiss egal! Es ging mir sooo gut! So gut, wie lange nicht mehr!

Aber was sollte ich damit machen?

Ja, ich war ein klitzekleines Bisschen rollig.

Warum auch nicht?

Jedenfalls verabschiedete sich Patrick mit einem Kuss von mir. aber nicht mit irgendeinem, sondern mit einem auf meinen Mund! Was sollte ich davon halten?

Anscheinend nichts, denn mit einem freundlichen Lächeln verabschiedete er sich in sein Zimmer.

Ich allerdings war verwirrt!

.

Ich ging zu Bett!

Aber ich lag wach. Wieder einmal.

Bestimmt eine ganze Stunde lag ich wach im Bett, bei gelöschtem Licht, ich konnte nicht schlafen!

Ich hatte bereits ein wenig an mir herumgespielt, aber das brachte nichts.

Dann wollte ich aber aufstehen und mir im Bad eine Schlaftablette holen und sie schlucken. Das würde mich dann endlich einschlafen lassen.

Ich wollte gerade an den Lichtschalter meiner Nachttischlampe langen, um sie aufleuchten zu lassen, als ich bemerkte, wie meine Schlafzimmertür sich langsam öffnete.

Ich hörte Patrick leise "Mama!?" rufen.

Ich rührte mich nicht! Was würde er wollen?

Und nocheinmal leise: "Mama!?". Und ebenso leise hinterher: "Schläfst Du?".

Eigentlich eine dumme Frage, denn was sollte ich schon in einem finsteren Schlafzimmer anderes machen! Aber ich schlief eben nicht! Aber ich war neugierig, was er wohl wollte und tat so als schliefe ich.

Die Tür ging ganz auf und im Schein unserer schwachen Nachtbeleuchtung im Flur sah ich Patricks schwarzen Umriss eintreten.

Er machte die Tür etwas bei, sodass ein ganz klein wenig Licht ins Zimmer fiel; gerade so viel, dass er den Weg zu meinem Bett erkennen konnte.

Was dachte ich denn da? Zu meinem Bett! Ja, was sollte das denn? Wollte ich, dass er zu meinem Bett kommt?

Und er kam zu meinem Bett!

Was hatte er vor?

Ganz langsam näherte er sich und stand bald darauf neben mir.

Na ja, nicht so ganz neben mir, denn ich schlief immer noch auf "meiner Seite" und Patrick stand an der anderen Seite.

Dann spürte ich, dass er die Decke hochhob und sich ins Bett legte.

Jetzt war ich wirklich neugierig!

.

Zuerst geschah nichts. Patrick lag nur da.

Plötzlich flüsterte er: "Mama?!". Kaum hörbar. Und eine Hand kam zu mir rüber. Berührte mich an der Schulter. Glitt hinunter in Richtung meiner linken Brust. Berührte meine Brust. Spielte mit ihr.

Mit meiner Brustwarze. Ich spürte, dass sich meine Brustwarze aufrichtete.

War das ein wunderschönes Gefühl! Ein Mann berührte meine Brust!

Ich weiss nicht wieso, aber etwas drängte mich, mich meinem Sohn zu zu wenden!

Also tat ich, was ich tun musste; ich legte mich aus der Rückenlage auf die linke Seite. Und gleichzeitig drückte ich mein Plumeau etwas hinab.

Jetzt lag ich mit blossem Oberkörper zu meinem Sohn gewandt.

O Gott! Meine Brüste!

Jetzt hingen sie in Richtung Bett herunter! Das durfte nicht sein! Aber was sollte ich machen? Ich konnte mich schliesslich nicht schon wieder bewegen, denn Patrick hatte bereits bei meinem Rumdrehen vor Schreck die Hand weggenommen. Und ich wollte diese Hand doch so sehr!

Und vorsichtig kam sie auch wieder zurück.

Berührte mich, meine Brüste, meine Brustwarzen.

.

Ich lag nackt unter meinem Plumeau. Eigentlich lag ich immer nackt, wenn ich schlief.

Und ich wollte Patrick!

Ich war plötzlich wieder so rollig, wie zu der Zeit, zu der ich ins Bett gegangen war.

Und wieder ein leises: "Mama?!".

Ich rührte mich nicht.

Mir schossen Gedanken durch meinen Kopf, während Patrick meine Brüste mit seiner Hand liebkoste: "Was will ich?!", und: "Was will Patrick?!".

Was Patrick wollte, war mir eigentlich sofort klar. Also, was er letztendlich wollte!

Ich beschloss, die Situation in die Hand zu nehmen.

Aber wie?

Patrick lag noch viel zu weit weg!

Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, da kam er auch schon näher zu mir.

"Ein kleines Stückchen noch!", dachte ich, und als hätte er meine Gedanken erraten, rutschte er tatsächlich noch ein Stückchen näher.

Ich jubelte still!

Ja, verdammt! Ich war rollig! Ich wollte jetzt einen Mann!

Und wenn es Patrick war; das war mir egal! Scheiss auf Inzest, scheiss drauf, dass er noch 17 war, ich wollte ihn!

Ich beschloss, es zu wagen!

Ich legte ein leises Schnurren in meine Stimme und drehte mich ganz zu ihm um! Ich legte mich halb auf ihn drauf!

Patrick konnte jetzt nicht mehr weg, ohne mich zu "wecken"!

Was war das für ein herrliches Gefühl, die Haut eines Mannes an mir zu spüren!

Mein rechter Schenkel lag zwischen seinen Beinen und und ich spürte dort etwas hartes, ich spürte sein hartes Glied!

Und ich spürte sein nacktes, hartes Glied!

Ich konnte nicht anders, ich musste mein Bein bewegen und ich spürte sein nacktes, hartes Glied noch mehr!

Hatte ich bis dahin meine rechte Hand auf seiner Schulter, so musste ich sie einfach nach unten bewegen. Aber wie? Ohne, dass er Verdacht schöpfte?

Scheiss drauf!

So halbwegs, als würde ich immer noch schlafen, fuhr meine Hand hinunter auf sein Glied. Auf sein nacktes, hartes Glied; und es wurde sogar noch härter! Das spürte ich sofort.

Und ich spürte noch etwas: Patrick würde kommen!

Jetzt war es mir egal!

Ich wühlte mich in Sekundenschnelle aus dem Rest meines Plumeaus heraus, rückte von Patrick ab zur Seite, beugte mich über seinen nackten, harten SCHWANZ, nahm ihn in den Mund und augenblicklich schoss mir sein Sperma in den Rachen! Und ich schluckte es herunter! Jedenfalls so gut es ging.

Ich hatte noch NIE Sperma in meinem Mund, und ich hatte es also auch noch nie heruntergeschluckt!

.

Patrick war still. Er sagte nichts, gar nichts.

"Wollen wir weiter machen?", fragte ich in die Dunkelheit hinein. "Wollen wir richtig miteinander schlafen?, fügte ich an, den Rest seines Spermas mir vom Mund wischend.

Zuerst kam gar nichts.

Und dann kam leise: "Mama! Ich liebe Dich!".

"Mama! Ich liebe Dich!", das war das schönste, was mir jemals ein Mann hätte sagen können!

Und das hatte mein Sohn gesagt!

Ich spürte die Tränen kommen und warf mich wieder auf ihn, ihn abküssend, und währenddessen weinte ich.

Ich weinte vor Glück! Vor Freude! Ach! Ich weinte!

Mein Sohn liebt mich!

Mich, seine Mutter! Ich war 56 Jahre alt und ein 17jähriger Mann sagte mir "Ich liebe Dich!"!

Ich war glücklich.

Immernoch zuzzelte ich ihn ab, küsste ihn, strich mit einer Hand über seinen starken Leib, ein Leib, der so ganz anders war als meiner! Nein, nicht wegen der Brüste, des Penisses und so weiter, ein Leib der JUNG war! Ein Leib, der straff war! Der keine Zellulite an den Beinen hatte, der nicht grau in den Haaren war, der keine Falten und keine schlaffen Muskeln hatte!

Ein junger Mann liebte mich!

.

"Mach' die Augen zu!", sagte ich zu ihm.

Dann ruckelte ich mich zu meiner Seite des Bettes, fingerte nach meinem BH und fand ihn, am Boden, warf ihn über meine Nachttischlampe und schaltete sie ein.

Ja, das war gut! Eine klassische, schwache Beleuchtung, gerade gut genug, dass wir einander erkennen konnten.

Und ich bewegte mich zurück zu Patrick.

"Mama?".

"Ja, was ist?".

"Hast Du mein Sperma geschluckt?".

Zuerst war ich baff, obwohl die Antwort ganz klar war.

"Ja, mein Schatz, hab' ich.", sagte ich und fügte an: "Das war lecker!".

Und tatsächlich war das Sperma meines Sohnes lecker!

"Wow!", sagte er nur.

Es herrschte dann eine gewisse Zeit Stille. Bis ich dann erneut fragte: "Wollen wir weiter machen, Patrick?".

Patrick nickte nur mit seinem Kopf und lächelte dabei. Und wenn ich mich nicht ganz täusche hatte sein Glied - Nein! In Zukunft würde ich es 'Schwanz' nennen! - kaum etwas an Härte verloren.

.

Ich weiss nicht, wann wir dann endlich einschliefen, aber ich meine, es wurde draussen schon hell.

Übrigens nennt mein Sohn mich seit dem "Maggie", selten noch "Mama" oder "Margarethe"!

.

(An dem Tag hatte Patrick dann auch Geburtstag. Er wurde 18. Nicht wahr!?)

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10 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 19 TagenAutor

Hallo gisela-frivol!

Irgendetwas stimmt nicht mit Deiner Emailadresse!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Warum muss eigentlich in so gut wieder jeder Geschichte eine rasierte Möse erwähnt werden? Es begann so gut mit "Busch" und schon wird rasiert. Also alles wie immer, Geschichte abgebrochen.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

erinnert mich an meine Zeit mit meinem Sohn. gisela-frivol@geekmail.de

Ralph3607Ralph3607vor 10 Monaten

Fortsetzung bitte

Flinx1Flinx1vor 10 MonatenAutor

Danke, liebe Freunde!

Vor allem Dank, weil es so klingt als habe ich das mit dem Zeitlassen gut gemacht.

Auch ein Danke, dass ich das mit dem Sex eurem Kopfkino überlassen habe.

aber keine angst, liebe Freunde: Ich werde auch wieder Geschichten mit jeder Menge Sex bringen! Ha ha ha!

Flinx1

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