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Mein Traum

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„So Sportsfreund sie kann nichts hören und sehen, und liegt gefesselt, mit gespreizten Beinen vor uns. Geil teilrasiert... warte mal ich lecke ihre Muschi....." irgendwie hatte ich das Gefühl ich könnte hören, wie seine Zunge durch die Muschi von Petra glitt. „Sie trägt die Halterlosen sonst nichts. Ich stelle jetzt auf Raumsprechanlage, dann hörst du alles, ich stelle den Apparat sogar neben deine kleine Stute. So hörst du ihr kleinstes, leisestes Atmen, ihr Stöhnen und uns hörst du auch. Alles klar?" „Ja, ich bin ja nicht blöd." Gab ich krächzend von mir „Ehrlich, bist du dir da soo sicher" lachte jemand. „Hallo Erich."

Scheiße, mir blieb die Spucke weg, der Hals wurde trocken. Der Deckbulle war da. Erich hatte Kräfte ohne Ende. Arbeitete körperlich, war athletisch gebaut, besonders im Schritt. Verdammt der wird Petra beackern. Ich konnte nun alles hören, mit einem Hall zwar, aber laut und deutlich. Volker, Herbert und Erich waren in ihrem Element.

„Männo sieht die geil, kann Petra mich nicht hören, echt nicht. Herbert wartet erst gar nicht, guck mal, was der für nen Rohr hat." Meinte Erich „So, für unseren Zuhörer beschreib ich mal, was hier gerade abgeht. Herbert lutscht gerade die Muschi deiner Ehefrau. Erich schaut sich Petra genau an, greift unsere Fickstute, also deine dich liebende Ehefrau, gerade ab, fühlt ihre Brüste, testet den Arsch, lutscht gerade die Nippel... Erich hör auf, das sind keine Hupen (lachen im Hintergrund, dazwischen hörte ich Petra schwer atmen) ja so ist besser. Nu küss die Sau mal. Schieb ihr deine Zunge rein.... (ein mmh..mh..mh war von Petra zu hören).... Stell dir vor, Petra mit gespreizten Beinen, die Muschi weit offen, wird mit Fingern und Zunge bearbeitet... was ist? Du willst den Dildo, warte Herbert ich bringe ihn dir mit dem Gleitmittel... Hier hast du ihn... (nah einer Zeit hörte ich Petra laut stöhnen, man hörte an der Art des Stöhnens, das Erich sie immer noch küsste).... so nun ist der Dildo drin... mach schön langsam... sie soll was davon haben..... (so wie meine Frau stöhnte hatte sie, was davon, eine ganze Menge sogar)......also wenn du das sehen könntest, einer leckt, fickt deine Süße mit Finger, Zunge und Dildo, massiert die eine Titte, massiert ihre Beine, knetet den Arsch, Erich knutscht deine Süße, schiebt ihr richtig die Zunge in den Hals, mit der anderen Hand knetet er die andere Titte deiner Kleinen. Hör mal....." Daraufhin hörte ich das Atmen von Petra sehr deutlich, wie sie durch die Nase stark ein und wieder ausatmete.

„Hörst du das?" Oh ja Petra stöhnte unter seinen Küssen, unter dem geleckt werden.... Stöhnt darunter, wie sich ganz langsam die Zunge um das Loch schiebt, wie ihre Schamlippen angeknabbert werden, wie der Kitzler mitgeleckt wird, wie sich ein Finger langsam in den Arsch schiebt, den Dildo in der Muschi, den Finger im Arsch. Langsam rotierende Bewegungen, Petra biegt ihren Brustkorb nach oben, macht vor lauter Geilheit ein Hohlkreuz. Dadurch wirken ihre Brüste noch größer. Erich leckt und knetet ihre Titten immer fester. Woher weiß der Fickbulle nur, wie sie es gerne mag? Petras Körper arbeitet richtig im Stuhl. Stemmt sich gegen die Fesseln, sackt wieder zusammen stemmt sich auf, immer wieder.

„Wow Erich, klasse.... hör zu... Erich küßt unsere Fickstute, er hält ihr aber die Nase, deine Ficksau atmet nun Erichs Atem ein,..... hahaha.. wie die sich wehrt... nun hat sie verstanden wie das funktioniert,, Erich riese Zunge steckt im Hals der Kleinen, und sie Atmet seinen Atem... haste das schon mal gehört?"... (die Frage war ganz klar an mich gerichetet)... „nein" war meine Antwort.....das hatte ich nie gehört, ich wußte garnicht, das mein Schwanz so wachsen kann.

„Herbert steckt im Loch deiner Stute.... fickt sie, wow die, ist aber schön eng, stimmts Herbert..?" „wow die fickt sich gut" Nun hörte ich da klatschen von Fleisch auf Fleisch. Petra lag auf der Schlachtbank und wurde gefickt wie nie in ihrem Leben. Herbert rammte Petra immer schneller. Ich konnte regelrecht ihre geilen Titten richtig hüpfen sehen. Stellte mir vor wie sie gefesselt wohl aussehen würde. Wie sie mit jedem Stoß höher rutsche, wieder runterrutschte, dem nächsten Stoß entgegen. Erich hielt seine Zunge in ihrem Mund und die Nase geschlossen, ihre Hand an seinem Schwanz und wichste ihn.

„Scheiße ich komme..." stöhnte Herbert „ ich spritze jetzt deine Frau voll, ins Loch, jaaa." Ich konnte richtig sehen, wie er in Petra abspritzte. Er fickte meine Petra weiter, ohne seinen Rhythmus zu verlangsamen. „Mensch Herbert, der läuft ja jetzt schon der Saft raus." „Scheiß drauf, ich fick die Sau jetzt weiter...guck dir die Titten von der Kleinen an. Die hüpfen richtig." Das schien Herbert richtig anzuspornen. Das Geräusch der klatschenden Eier gegen Petras Unterleib wurde schneller und fester. Das Geräusch hielt ein paar Minuten an, ich hörte Herbert schnaufen, Petra gab Geräusche von sich, die ich nie gehört habe. Ihre Hande, die Beine alles stämmte sich gegen die Fesseln, ohne jeden Erfolg... meine Fickstute war ausgeliefert. Die drei würden sich heute in ihr austoben.

„So nu lass mal den Hausherren ran..... Mein Schwanz droht zu platzen. Wenn ich gleich jetzt sage. Gebt ihr was zu trinken, haltet das Glas mit Red Bull und dem Whiskey/ Wodka Gemisch an den Mund.... Ja die ist wirklich gut, richtig eng, geschmeidig." Die Stimme des Hauherrn klang angestrengt, wieder war dieser Rhythmus, dieses klatschen zu hören, wie zuvor bei Herbert. Petra stöhnt nun andauernd, sie konnte wahrscheinlich gar nicht mehr aufhören damit. „Fickt mich ja, so ist gut" schrie sie plötzlich. „Wow ist die Sau geil" das war Erich.... „und wie, die Musik auf den Ohren ist Schuld, daß die kleine Fickstute so brüllt... aber lass sie ruhig, das hört draußen keiner." „Na Zuhörer, wie findest du denn die Show??.. Hallo jemand da?" Was sollte ich sagen, ich war geil, am liebsten würde ich mitmachen; hinfahren und Petra mitbesteigen. Ich hatte einen stehen, hatte schon abgespritzt, ohne gewichst zu haben. Naja jetzt war eh alles egal also sagte ich nur.......„Fickt meine Kleine weiter, fickt ihr den Verstand raus."... „Ja .." brüllte Volker in dem Moment, „mache ich gerade, ich kann nicht mehr halten..." Dem Geräusch nach zu urteilen hatten Petra und er zur selben Zeit ihren Orgasmus.

„So wurde ich nie gefickt, hört bloß nicht auf ihr Schlappschwänze,...... oohh macht weiter los... das ist so saugeil... weiter los... nicht schlappmachen, fickt mich ..." Wahnsinn, das war meine Petra? Irre, unglaublich, so habe ich sie noch nie erlebt. Selbst zu Begin unserer Beziehung.

„So, Erich nun komm du, fick die Sau..... alter Schwede der ist aber riesig... warte mal ich hol Gleitmittel, für die kleine, enge Muschi." Sagte Volker leiser werdend „Mensch was du für nen kleinen Schwanz.." sagte Erich in meine Richtung. Naja, ich schaute mir meinen Prinzen an, nun ja Mittelfeld. Oki, Erich spielt in WM Endrunde, ich wohl eher in der Kreisliga. „Hier Erich schmier die Sau gut, wenn du sie fickst...." Wollte Volker vollenden, aber Petra motzte dazwischen „Was macht ihr da... weiter los, oder die Stimmung ist.... aaaaaaaaaaahhhhh."

Das war wohl der Moment in dem Erich anfing, seinen Riesenschwanz in die zarte Muschi zu schieben. Volker und Herbert klatschten. „Mensch das haste noch nicht gesehen, boah die wird gedehnt." Petra schrie vor Wollust auf. „Was ist das, .... aaaaaah .....weiter das ist so gut, so war ich noch nie ausgefüllt..... mmmhh... Rein ganz rein, mach schon.... fick mich.. schneller rein..." So schrie Petra die ganze Zeit. Erichs dicke, fette Eichel schob sich ganz langsam in die Muschi. Petras Schamlippen umschlossen die Monstereichel, die Eichel rutschte in die Muschi. Sein starker Schaft war so breit, so hart, dass Petra kaum die Kraft hatte Atem zu schöpfen. Petras Reaktionen waren entsprechend. Gerade scheint sie sich an den breiten harten Stiel gewöhnt zu haben. Petras uuuhhh schwoll an. Erichs breite Eichel kam wieder zum Vorschein. Petras Schamlippen glitten mit Erichs Eichel wieder nach außen. Erich klatschte mit der Hand gegen Petras Fickarsch, knetete ihre Titten. Er nahm sein Glied und drückte seine Eichel gegen die Schamlippen, drückte die Muschi ein bischen auf, ohne weiter einzuführen. Er dehnte ihre Muschi, machte kreisende Bewegungen. Petras Becken ging mit, .... als er seinen Bullenschwanz endlich wieder reindrückte, stöhnte Petra. ... „ooh mann, wessen Schwanz ist das.... fick mich du Scheißkerl... mach mich fertig.... wie du mich ausfüllst!!!!!" .... nun begann er meine Frau zu richtig ficken, zuerst langsam, dann immer schneller werdend fickte er sie. Er rammte mehr, als das er fickte. Ihre springenden Titten hielt er fest. Es fühlt sich gut an, wenn Petras Titten in den Händen hüpfen und springen.

„Also pass nu mal auf, wir nehmen jetzt die Kopfhörer weg, dann nehmen wir deiner Ehefrau die Augenbinde ab. Du hörst die Sau ja stöhnen." Tatsächlich stöhnte Petra dermaßen, wie ich sie noch nie erlebt habe, die Lautstärke war phänomenal. Erich Schwanz und Eier klatschten gegen Petras Unterleib. Ihr Stöhnen wurde leiser, verlor aber nicht an Heftigkeit. „Du geiles Luder, nu hörst du uns wieder." „Jaaa", war ihre Antwort. Nun noch die Augenbinde. „Waaaaaas du, scheiße.....ooohhh Erich....Scheißegal, wow... fick mich weiter, bis ich nicht mehr kann......, ficken kann so schön sein... du hast aber auch einen Schwanz. Den hab ich noch gar nicht gelutscht... Volker ... Herbert macht ihr weiter... ich will den Bullenschwanz jetzt lutschen.... mmhh." Verdammt, das war nicht meine Frau wie ich sie kannte, das war eine Fickstute erster Sahne. Sie hat Erich erkannt und lässt sich weiterficken. So eine geile Sau, wow. Ich war sowas von geil.

„mmmhhh nicht bewegen Erich, lass mich lutschen, lös mal bitte die Handfesseln... so ist besser danke." Petra nahm Erichs Schwanz mit beiden Händen und lutschte auf Teufel komm raus. Sie saugte so sehr, dass Erichs Pracht Eichel rötlich wurde. „Macht mich los... (sagte Petra mit vollem Mund) Erich soll mich von hinten ficken....... „Na kommt dann tagen wir unsere Stute mal zum Sofa".. meinte Erich. ... Eine Zeitlang war es ruhiger, sie gingen wohl zum Sofa. ... „nicht in meinen Arsch... um Himmelswillen in die Muschi."... hörte ich Petra sagen. „Nein, das will ich nicht wehrte sich Petra... „Du hast nichts zu wollen, du tust was wir dir sagen... haltet die Schlampe fest" das war Herbert... „ich fick dir in deinen Arsch.... ohhhh ist die Sau eng." Die Wollustrufe von Herbert vermischten sich mit Petras abwehrversuchen. Nach einem lauten „AAAAAHHHHHH, hör auf"... wurde es ruhig, ich hörte wie Petra weinte und stöhnte.... „siehst du, jetzt fängt es dir zu gefallen. Du musst dich nur entspannen." Wieder war es Herbert der sprach. „ich bohr dir schön langsam in dein Arschloch...... aaah ist das geil.... warte ich drücke deinen Arsch weiter auseinander" Herbert war in seinem element, sprich in Petras Fickarsch. Petra stöhnte nur noch, laut und vernehmlich. Langsam schob Herbert seinen Schwanz in Petras Arsch, nachdem er erste Schließmuskel seinen Widerstand aufgab, schob seine Eichel den Kanal hoch zum zwieten Schließmuskel. Nun Drückte er auch diesen langsam auf, Petra hatte das Gefühl innerlich zu explodieren. Sie stützte sich an der Rücklehe des Sofas hoch, ihre Brüste standen nun vorwitzig vor, ihre Nippel waren hart, standen weit raus, sie drückte sich gegen Herberts Schwanz, der nun bis zu seinen Eiern in Petras Arsch steckte. Wie sie Augen öffnete sah sie auf einmal Erich vor sich, der nun seinerseits seinen Schwanz in ihre Muschi schob. Zwei Schwänze, nur durch eine dünne Wand getrennt, rieben in ihrem Körper, ihr Kitzler wurde ebenso gereitzt wie ihre Schamlippen..... Aber da noch ein ganz neues Gefühl... Erich knetete ihre Titten, knabberte an den Nippeln, Herbert hatte seinen Rhythmus gefunden. Langsam vor und zurück, dagleiche machte Erich mit seinem Riesenschwanz. Wenn sich die beiden Eicheln an derselben Stelle vorbei kamen, der eine Schwanz im Arsch, der andere in der Muschi, stöhnte Petra laut auf.

„So nun kommt der Höhepunkt... wenn ich gleich laut `verfickte Ficksau´ sage, sagst du irgend etwas, da halte ich unserer Fickstute den Hörer vom Telefon ans Ohr... ok?" diese Frage kam von Volker... „ich lasse mir von dieser Sau einen blasen, ..." ich hatte verstanden und die Frage, besser Aufforderung bejaht.... Aber sollte ich dieser Fickstute sagen... ich war geil, geil wie nie zuvor.

Nun hörte verschiedene Geräusche.... Petras Geräuchkulisse nahm Dimensionen an, die ich niemals für möglich gehalten hätte.... „hier nimm meinen Schanz und blas ihn.." das war Volker, Erich und Herbert fickten meine Petra, besser die Fickstute, nun richtig. Alle drei Löcher waren zu. Dieses Gestöhne von vier geilen, in einander verfickten Menschen, war irre mitanzuhören. ... „Scheiße ich komme .... gleich...... ooohhh du verfickte Ficksau du!"... das war mein Moment

„Hall du verfickte Mistsau, hier ist dein Mann" das waren meine Worte, zwar nicht so einfallsreich wie bei der ersten Mondlandung, aber die Wirkung die diese Worten erzielten war riesig. Petra schrie etwas, daß wie nein, ihr Schweine klang, Petra wehrte sich, wollte sich aus der Umklammerung von drei Männern befreien... „was sollen wir machen Thomas... unsere Fickstute will nicht mehr... solen wir weitermachen wie bei einer Vergewaltigung?".... „Ja, macht die Stue fertig, fertig für mich." Gab ich zur Antwort.

Petra schien zur besinnung gekommen sein, sie wehrte sich, sie wollte das es aufhört, aber die drei waren da ganz anderer Ansicht. Je mehr sich die kleine Fickstute wehrte, desto mehr waren die drei erfreut. Herbert fickte, wie gesagt, in ihren Arsch, hielt ihre Hüften umklammert, erich fickte ihre Muschi, hielt ihre Oberamre Umklammert, zog sie einwwenig runter, legte ihre Titten, Volker letztendlich hielt mit beiden Händen ihren Kopf, und ickte sie in den Mund.Kein Aufbäumen half, es spornte die drei eher noch mehr an, vor allem Herbert jauchste, immer wenn ihre Fickarsch bewegte, stieß er gekonnt ein. Schön eng ist der Fickarsch meiner kleinen Sau.

Die gegenwehr war nun eindeutig beendet, Schön, weiter so, waren noch harmlose Worte die Petra nun benutzte, ihr war vollends klar, das ich mithörte, kommt fickt mich ihr Schweine, johlen, dein Prachtschwanz, dies war nun ihre Sprache.

„So.... (hörte ich die schweren Worte).. die Sau ist abgefüllt. Sollen wir jetzt zu dir nachhause kommen?"... „Ja bringt mir die Fickstute schön zu mir nachause."

Also gut, nun hieß es warten. Warten auf die Stute und die Fremdhengste. Ich schau auf die Uhr, verdammt ist doch nicht möglich, ist schon eine Stunde her. Es ist schon früh, spät kann man das nicht mehr nennen. Endlich um 3,45 uhr wird die Haustür aufgeschlossen. Erich kommt mit Petra Arm in Arm rein. Im Flur hält Erich Petra fest, zieht sie an sich und küßt sie, seine Hände (besser Prangen) gleiten über ihre Brüste. Petra drückt sich gegen Erichs Hände und stöhnt mit Erichs Zunge im Mund. In diesem reißt Moment Erich die Bluse auseinander, die Knöpfe fliegen im hohen Bogen auf den Boden. Petra hat ihren BH nicht mehr an. Seine Hände kneten ihre Titten, Die Nippel stehen raus. Seine Zunge bewegt den Nippel in alle Richtungen. Seine Zunge gleitet nach oben, streichelt ihren Hals und verschwindet in ihrem Mund. Petra empfängt Erichs Zunge voller Wohlwollen. Ihr Kuss voller Lust, die beiden können garnicht voneinander lassen. Ich gehe gemütlich in den Flur setze mich auf den Stuhl, schaue den beiden zu. Erich winkt mir kurz mit einer Hand, Petra kann nichts sagen, Erich hat ihren Mund immer noch in beschlag genommen. Er zieht ihr die Bluse aus, öffnet ihren Rock, damit der Rock besser rutscht bewegt sie ihren Arsch hin und her, endlich rutscht der Rock zu Boden. Ihren Slip hat sie an und ihre Strümpfe.

„Blas ihm einen" höre ich mich wie von selbst sagen. Ohne Widerspruch geht Petra auf die Knie und holt den Riesenschwanz von Erich raus. Alle Achtung, dachte ich mir, da hat sie den Mund voll. Petra lutscht, saugt, als würde es um ihr Leben gehen, ihre Hand gleitet an sich runter, sie spielt sich an ihrer Muschi, die andere knetet die dicken Eier von Erich.. Jetzt ein Typ, der ihr die Muschi legt. Als ich ihr zuschaue, sehe ich, dass auf dem Boden einige Tropfen sind, flupp wieder einer, kommt ganz klar aus der Muschi. „Ihr habt ohne Gummi, wie ich ganz klar sehe. Der Saft läuft dir raus." Der Gedanke, dass meine kleine Stute innerlich zugekleistert ist, macht mich geil. Muss mir mal nen Schlappschwanz suchen, der sowas ausleckt. „Alles aber nicht", unterbricht Erich meinen Gedanken, „deine Sau hat `ne Menge geschluckt." „mmh ja stimmt. Volkers und Herberts auch", meint Petra. Es klang als würde zwischendurch Eis essen. „So nun muss ich aber weg" sagte Erich breit grinsend, er zieht Petra hoch. Sie steht nackt vor ihm, wischt sich die Tropfen seines Saftes aus den Mundwinkeln, lutscht den Finger ab. „Habt ihr beiden heute Zeit?" Erich sah nur mich an. Petra bügt sich streckt mir ihren Po entgegen, ihre Muschi, Nass vor Saft, kann ich nun genau sehen. „Haben wir, Schwiegereltern können auf die Kinder aufpassen. Wann? Wo?" frage ich in Gedanken. „Petra weiß, wo, die Uhrzeit kennt, sie auch, bring Klamotten mit und Ausdauer... (zu Petra gewandt).... Tschau bis nachher" küsste Petra nochmals, und ging.

So, nun saß ich da, schaute Petra an. Mir gingen eine Million Gedanken durch den Kopf, sie kommt auf mich zu und sagt: „Schön, dass du nicht sauer bist."

Was nun folgte, war Petras Schilderung. Ihre Offenheit, Ehrlichkeit, war schon irgendwie Hammer&Hart

„Es kam einfach über mich. Ich liebe dich, wirklich. Allerdings, schon vor dem Essen, war ich richtig spitz auf Volker. Er war füher immer mein Schwarm, ich blickte zu ihm auf, ich war richitg verliebt in ihn."

Oje, das ist es also. Deswegen gab Petra so schnell nach.

„Wir haben viel gelacht, er setze sich neben mich. Er war charmant, las mir meine Wünsche von den Augen ab, bestellte mir Wein, Sekt, auf seine Kosten. Setzte sich neben mich, drehte sich zu mir, schaute mich an, machte mir Komplimente. Je mehr Wein desto direkter wurden seine Komplimente, auch seine Blicke. Er kokettierte. `Zeig mir mal deine Beine´...Was ich aucht tat. Ich drehte mich nach außen, so als wollte ich aufstehn.... So konnte er meine Beine sehen. Natürlich zog ich auch den Rock etwas höher."

„Und die anderen, was sagten die" unterbrach ich meine Stute.

„Konnten das nicht sehen. Wir saßen mit dem Rücken zur Wand. Man konnte nur unsere Oberkörper sehen. Ich zog also meinen sehr hoch, so hoch, das er meinen Strumpfansatz sehen konnte."

„Kann es sein, daß du von Anfang so was vorhattest. Halterlose Strümpfe, etc.." fragte ich

„ Ja... muss ich dir leider gestehen. Ich wollte es. Volker war von meinen Beinen feuer und flamme. Als ich zur Toilette musste, blickte ich zurück und sah, wie er mir begeistert, richtig geil nachschaute. Nun auf Toilette dachte ich kurz nach, öffnete zwei Knöpfe meiner Bluse, drückte meine Brüste höher, zog meinen Slip aus und dachte... oki, heute werde ich ficken.. Als ich zurückkam, saß Herbert auf der anderen Seite meines Sitzplatzes. Beide unterhielten sich, machten Scherze. Als ich mich hinsetzte, schauten mich beide an. Volker musterte jeden cm meines Körpers und sagte, ich sei ein richtiges Vollblutweib geworden..... Mir wurde ganz warm, errötete, ausgerechnet der Volker, der Schwarm aller Mädchen, der heute noch so umwerfend aussah, ausgerechnet der, machte mir dieses Kompliment. Er schaute auf meine Brüste, musterte meinen Körper unverhohlen. Als wir uns auf die einzelnen Tische verteilten, saß ich mit Volker, Herbert und Erich alleine am Tisch. Als ich Erich zuerst sah, dachte ich nur... um Himmelswillen. Aber da war Volker, und auch Herbert, beide galant, charmant. Wir lachten viel, ich stand bei den beiden im Mittelpunkt.... Bitte versteh mich doch... die ganze Zeit berührten mich die beiden kurz, an der Hand, dem Arm..... war mir zuerst unangenehm... beide sehen so gut... und auf einmal.... Ausgerechnet ich, das hässliche Entlein."