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Mein Traum

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Sie kam runter, wir hörten es an dem klacken ihrer Absätze. Volker stieß einen Pfiff aus, als der meine Stute sah. Sie hatte den kurzen schwarzen Rock, eine durchsichtige Bluse und eine Strumpfhose an, wahrscheinlich sogar die von eben. Petra kam zu mir, ich stand am Esszimmertisch gelehnt, ich nahm sie in den Arm gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß, ihre Erwiderung kam prompt. Ich fasste ihr an ihren Fickarsch und knetete ich ihn ausführlich, ich drehte Petra, nun stand sie mit ihrem Arsch direkt gegen meinen Schwanz gelehnt, ich griff meiner Süßen unter den Rock, zog ihn hoch, ihre durchsichtige Bluse konnte die harten Nippel nicht verbergen, Volker und Erich schauten zu, wie wir uns streichelten und küssten... als das Telefon klingelte,.

Volker verlies den Raum.... Nun war Petra mit zwei geilen Hengsten alleine. Ich winkte Erich heran, ich drehte Petra mit dem Gesicht zu mir und küßte sie, Erich kniete sich nieder und küßte und lutschte bei Petra am Po und an der Muschi rum. Petra genoß es spür-, hör- und sichtbar von vier Händen gestreichelt zu werden, ich hob Petra an, trug sie zur Couch, setzte sie in der Mitte ab, Erich und ich lutschten erstmal recht vergnügt an ihren Titten rum... Petra hob ihre Arme, wir streichelte mit unseren Zungen ihren Körper, wo wir nur konnten... als ich ihre Muschi streicheln wollte, war Erich schon zu Gange, ich ließ mich lange bitten und stellte auch einen Finger zur Verfügung. Sehr sanft streichelten wir ihre Muschi, Petra hatte ihre Muschi mit einer Creme ein wenig gefettet, keiner von uns beiden steckte ich den Finger in die Muschi, die Strumpfhose war nun endgültig hinüber..... mmhh... `da muss ich unbedingt neue Strumpfhosen bestellen´ dachte ich so, ...nach einer Zeit kam Volker zurück. Brachte Kaffee mit. „Verdammt meine Frau kommt morgen Nachmittag zurück." Erzählte Volker. „Oje, da hat aber jemand muffensaussen." Stellte ich lachend fest, ohne zu ahnen, daß ich den Nagel auf die Eichel traf. „Ha, seine Frau ist ein richtiger Hausdrachen." Erzählte Erich.. „Poppen darf Volker fast nie... und wenn, dann nur mit ohne Licht.. und nichts Besonderes sonst.".... „und der Stuhl" fragte Petra; sie saß immer noch uns beiden, wir beiden streichelten sie ausgiebig. „Tja, den verstecke ich immer in meinem Werk- und Bastelraum. Da geht Gabriele nie rein, ist zu unordentlich und zu schmutzig." Erklärte Volker „Deine Frau hat also das alleinige Kommando, du musst tun, wozu sie Lust hat?......für mich klingt das ganz nach einer neuen Aktion....(Volker schaut mich fragend an)... ganz einfach Erich und ich übernehmen morgen Abend deine Frau. So wie du meine kleine Stute gefickt hast, so ficken wir deine."..... „Das ist eine Sache, da mache ich mit"... erklärte Erich sehr schnell. „Die wird nicht wollen" wehrte Volker ab.... „Wollen oder nicht... das entscheiden Erich und ich."... war mein Kommentar. Volker schaute mit großen ungläubigen Augen Erich und mich an. „Da staunste was..." sagte Erich sehr zufrieden. „Gut Petra war vom Anfang an geil, als die mich sah... bei Gabriele ist das ganz anders..." sagte Volker schnell. „Nö, glaube ich nicht, wovor hast du denn Angst" hielt ich Volker vor ..."vielleicht ist sie in Wirklichkeit sehr empfänglich für sowas. Schau dir Petra an. Wer hätte sowas von ihr gedacht. Keiner!"... „stimmt." Meinte Erich kurz... „deine Gabi-Stute verträgt doch überhaupt kein Alkohol.".... Erichs Worte sorgten dafür, daß Volker sehr still wurde... „Vielleicht sollten wir mit allen fünfen ran, du, als Stutenvorführer, dann Roy, Herbert, Erich und meiner einer." .....meine Worte verwirrten Volker noch mehr. Ich war gespannt wieso Volker so von den Socken war.... „baoh hey," ließ Erich verlauten, „fünf fickgeile Hengste". Dieses Gespräch verlief bis in den frühen Abend rein.

Volker wirkte irgendwie verstört. Um sich abzureagieren, ging er in den Keller. Petra verzog sich ins Bad, vorher sagte ich ihr noch, das sie sich das Kurze schwarze Kleidchen, Halterlose und Heels anziehe solle. „Schminken?" fragte sie....... „Ja aber recht stark, gel dir die Haare nach hinten." Sie schaute mich zuerst fragend, dann lächelnd an und war weg. Volker war noch immer im Keller, auf meine Frage was er da wohl mache, meinte Erich, daß er ein Gestell zusammenbaue.... „Was für ein Gestell?" war meine Frage.... „Naja, Gestell ist was viel gesagt, eher ein kleiner ca 110 hoher Tisch, ein Ende hat Volker in die Tischplatte einen Halbkreis ausgesägt, alles gut gepolstert. Die Frau stellt sich an den Tisch, beugt sich vor Richtung Tisch platte, die Beine werden ebenso angebunden wie die Hände und ..... dann von hinten an die Muschi, stehend... ist echt geil." Das glaubte ich ihm sofort. Wow ein hoher Tisch, die Frau stehend... das ist was für meine Stute und für..... natürlich Gabriele. Hab schon ein paar Fotos gesehen. Ein ganz anderer Typ als Petra, kleine, zierlich, kleine Tittchen, kurzes blondes Haar... war aber sehr attraktiv. Nicht schlecht. Volker kam rein: „So alles zusammengebaut. Roy kann kommen... und die Pizza. Sollen wir die gleich bestellen, dauert meistens ca. 1 Stunde, bis der Pizzajunge da ist.... „mmh ne lass mal Volker, erst will ich sehen wie Roy meine Stute fickt. Sie kommt an den Tisch und wir schauen zu." Mit diesen Worten betrat meine Stute das Zimmer.

Als sie reinkam, sah ich sofort, schon wieder Strumpfhosen. Auch wenn die Dinger hauchzart und dünn waren, waren die nicht gerade billig..... seufzte ich innerlich, was macht man alles. Petra war noch gelöster Stimmung. Ich war gespannt, wie alles weitergehen würde. Roy... alle Achtung Baby, da kommt was Gewaltiges auf dich zu. Für solch einen big-black-bull-Schwanz stellte die Strumpfhose weniger dar, als ein Jungfernhäutchen. Das wird ein Fest für uns. Petra wird sich wundern. ...... Gleitmittel sollte ich noch nach unten bringen.

Volker kommt zu Erich und mir. „Also, das mit Gabriele, wird nicht klappen. Ich habe mir die ganze Sache durch den Kopf gehen lassen; kannst Roy fragen, Gabriele ist recht Prüde.".. Erich und ich schauen uns an, Erich grinst nur.

Gerade als Petra reinkam, klingelte es schon an der Tür.... Volker sieht mich an. Ich gehe zu Petra setze sie auf einen Stuhl, binde ihre Hände hinter der Stuhllehne fest, ziehe eine Schlafmaske über ihre Augen, nun ist es Nacht für sie. Wir alle verlassen den Raum, gehen in die Garderobe. Volker öffnet die Tür und Roy kommt rein. Scheiße, sieht der sportlich, durchtrainiert aus. Wenn ich an mein kleines, aber durchaus vorhandenes Übergewicht denke... Roy wird Ausdauer haben ohne Ende. Wir begrüßen ihn, gaben ihm zu verstehn leise zu sein. Petra soll nicht merken wer gekommen. Roy und ich begrüßen uns, wir gehen ins Wohnzimmer, dort sitzt Petra und harrt des big-black-bull-Schwanzes, der auf sie zukommen wird. Wir gehen alle auf leiser Sohle zu dem Stuhl, Roy postiert sich hinter Petra, greift ihr in die Brüste und murrt was, seine Augen haben einen eindeutigen Glanz angenommen, nun beginnt er Petras ganzen Körper zu streicheln, er geht um sie herum, kniet sich nieder, streift ihr Kleid von den Schulter. Nun sitzt Petra kerzengerade auf dem Stuhl. Ihre Titten stehen stramm mit harten Nippeln vor Roys Gesicht, scheinen ihm sagen zu wollen; lutscht uns. Was Roy jetzt auch macht, er lutscht und leckt ihre Titten, das wir andern schon geil werden vom bloßen Zuschauen. Nun steht Roy auf, öffnet seine Hose und da ist er, der Grund warum ich nach dem Sport lieber zu Hause duschte. Er nimmt seinen Schwanz, stellt sich sehr nahe an Petra ran, berührt mit seiner Eichel Petras Lippen, ich sage zu ihr sie solle nur mit der Zunge den Schwanz lecken. Was sie auch macht, ihre Zunge gleitet um die Eichel, als sie ihre Zunge um die Eichel gleiten läßt, runzelt sie die Stirn... „Erich?......Ne, der hier ist größer"..sagt es und nimmt einen Teil der Eichel in Mund, in diesem Moment nehme ich ihr die Binde ab.

Als sie mit zusammengekniffenen Augen Roys Schwanz, anschließend ihn selbst sieht, sagt Petra nur ... „hi Roy...du.." und macht schön brav weiter, sie war weder überrascht noch irgendwie geschockt.. Ich löse ihre Handfessel, nun nimmt sie den Schwanz in die Hand, und gibt reichlich Spucke drauf, um diese sogleich mit der Zunge zu verteilen, wie sie so da sitzt Roys Schwanz hinunter bis zu den Bullenhoden lutscht, in der einen Hand seine dicken Eier, in der anderen seinen Schwanz, lutscht, knabbert, saugt sie größtem Vergnügen und Einsatz, die Eichel bekommt sie nicht ganz in den Mund, wowow.... wird das was, diesen Schwanz in ihrer Muschi zu sehen, sie hebt seinen Schwanz an, nimmt ein Ei in den Mund (Roy hat riesige Eier), spielt mit ihrer Zunge daran, sehr zum Wohlgefallen von Roy, gerade als sie den Schaft mit beiden Händen hält (Roy steht still und genießt, bewegt nicht) klingelt es an der Tür. „Die Pizza meldet sich Volker."..."Ok.." sagt Petra, steht auf, stelt sich zunächst aber doch erstmal vor Roy, gibt ihm einen Kuß der es wirklich in sich hatte, ihre Hände sind am Bullenschwanz, sie massiert Roys „Kaiser". Mit den Worten: „Von dir will ich gleich gefickt werden mein Herr!" .... Sie nimmt das Portemonnaie von Volker zieht sich das Kleid über die Schultern, gibt Volker einen Kuß auf die Lippen, der wird ganz rot, seine Lippen sind naß von Petras Kuß, die ja bis eben Roys Schwanz lutschte.

So die Show beginnt.

Petra öffnet die Tür, steht so halb dahinter, daß der Lieferant nicht sehen kann, was ihn erwartet. .. „Aha, unsere Pizzen... kommen sie doch bitte einen Moment rein.".. Öffnet die Tür ganz, steht hinter der Tür stehen .... der Bote, ein junger Bursche, 18 vielleicht 19 Jahre alt. Der junge Bursch geht in die Garderobe, Petra schließt die Tür hinter ihm, und fragt kokett.. „und alles Fit im Schritt?." Geht mit wiegendem Schritt an den armen Kerl vorbei. „wow."... stößt der Bursche aus.. „Wer ich?," fragt Petra setzt sich, schlug ihre Beine übereinander.. „Setzen sie sich doch, ich bin etwas langsam im Zählen. Als Frau kann man ja schließlich nicht alles gut!"..... „ja,..ääh, wieso, ich äh hab keine Ahnung".. kam seine verlegende Antwort.... „Hauptsache ich erfülle die Wünsche eines jeden Mannes, bin dem Mann zu diensten, verwöhne ihn oral." Mit diesen Worten saß der junge Bursche, stellte seine Pizzakartons auf den Tisch. Er schaute Petra an, sein Blick wanderte den Körper runter bis zu den Füßen, wieder rauf, schaute ihr kurz in die Augen...... zufällig fiel ihr Portemonnaie auf den Boden, sie beugt sich nach vorne. Ihre schwere Brust rutscht etwas raus, als ob sie das nicht bemerken würde, setzt sie sich richtig hin; mit einer nackter Brust. Das Kleidchen rutscht weiter hoch, man sah das sie keinen Slip trug, die eine Brust war nicht bedeckt, so offenherzig, schaut sie den jungen Burschen an.. „und jetzt?".... ihr lächeln zeigt ihre gleichmäßigen Zähne. Sie schaute dem jungen Mann geradewegs ins Gesicht und drückt den Rücken durch, legt das Potremonnaie auf den Tisch, reckt sich, die Arme hinter dem Kopf, beugt den Kopf nach hinten, so als wenn sie sich verhoben hätte, spreitzt ihre Beine, gibt ein jauchzen von sich und sagt mit leiser Stimme: „Scheiße bin ich wieder geil!". Als würde sie es erst jetzt merken schaut sie an sich herunter, ... wird rot.... sie schaffte es rot zu werden!.... „oooh, Entschuldigung, ich... nein ich wollte sie nicht anstößig... ach herje.." bei diesen Worten, kramt sie ihre Brust wieder unters Kleid, allerdings so kompliziert und ungeschickt, daß nun beide Brüste zu sehen sind... „Nein also das ist mir unendlich peinlich... ich hoffe, sie sind mir nicht böse.." .. der junge Mann brachte nichts hervor... schüttelte nur den Kopf. „Sehen sie... nun nehmen sie mir es doch noch übel"... sagte Petra fummelte nervös an dem Portemonnaie, mit nackten Brüsten versteht sich, prompt fielen massenhaft Münzen auf den Boden zwischen ihre Füße, wow ihre High Heels, die Beine, die Strumpfhose, Petra stellte ihre Beine noch weiter auseinander, das Kleiden rutschte noch höher, sie beugte sich nach vorne, nun war es vollends vorbei. Die Brüste rutschten hervor, der Junge, der bereits auf dem Boden kniete, um Petra zu helfen, kam hoch, nun befand sich sein Gesicht unmittelbar vor den nackten Titten meiner Stute, ... wir alle vier hinter der Tür haben einen stehen.... der Moment war da, wow.. Petras Brust war nur Millimeter von seinem Mund entfernt, er saß ganz ruhig da, ... kein Wunder Petra hatte ihren Fuß in seinem Schritt, ... Petra drückte ihm ihre Brust an den Mund und sagte ganz unschuldig: „Leck mir meine Muschi." Sprachs, nimmt den Kopf des armen Kerls,... wieso arm, die Show war unbezahlbar,... und drückt den Kopf an ihrer Brust entlang in den Schritt, sie drückt ihr Becken hoch, kreuzt ihre Beine im Nacken des Pizzalieferanten, nun hat er freie Leckbahn, was er wohl auch macht. Petra nimmt eine Hand von dem Burschen und drückt die gegen ihre Titten. Die Muschi meiner Fickstute vor Augen, legt er Petra, Petra legt den Kopf in den Nacken, und sagt laut..... „du bist so gut du kleiner Pizzamann"... Petra zuckte ein bischen, ein untrügliches Zeichen dafür, daß ihre Muschi überreizt war, es gefiel außerordentlich gut, vor unser allen geleckt zu werden....„Mußt du ncht noch Pizzen ausliefern, oder kannst du hier bleiben." Für den armen Kerl schlug sowas wie eine Alarmglocke, er sprang auf, schaute auf Petra.. „Oh nein, die hatte ich ganz vergessen.. ich muss weg..."... „hier ist dein Geld".. sagte Petra, gab im 100 € mit den Worten, „Danke fürs lecken" Volker bekam dicke Augen. Der arme Kerl stolperte zur Tür, ging schnell zu seinem Auto, weg war er.

Wir alle waren hell aufbegeistert. Wir gingen ins Wohnzimmer zum Essen. Viel Wein, ein paar Bier, die Stimmung wurde immer gelöster. Volker hatte Viagra für uns drei besorgt, Petra bekam das nicht mit. Natürlich war Gesprächsthema Nummer eins, wie die Drei meine Stute fickten, ich zu Hausse am Telefon saß und nur hören konnte. Roy schaute in paar Mal zu Volker, dann zu mir und knipste mit dem Auge. Volker bekam seine Reaktion nicht mit. Erich und ich sehr wohl, nur was Roy meinte, war uns beiden nicht klar; wir sollten es aber noch erfahren. Das Essen neigte sich dem Ende zu. Petra stand auf, ging nach oben sich umziehen.... Volker und Erich gingen in den Keller, den Tisch/das Gestell hoch holen... brachte den Tisch ins Schlafzimmer, stellten ihn neben das Bett.

Wir zogen uns alle aus, alle Augen sind auf Roy gerichtet, der zieht sich aus und... wow... was soll ich sagen, ein Gott von einem Schwanz. Volker kramt das Bett frei, schon wieder das Telefon. Als Volker raus ist, schaut Roy zuerst mich und dann Erich an und sagt. „Also, was der liebe Volker nicht weiß, ich ficke seine Gabi schon einige Monate, der ist seiner Frau wirklich hörig".... zu mir gewandt sagt Roy.... „Wenn ich deine Stute gefickt habe, reden wir mal darüber, wie wir Gabi rankriegen. Auch mit Handy, aber Gabi wird nicht wissen, das ihr kommen werdet, das Volker nicht nur Mithören, sondern auch noch dazu kommen soll... Wie findet ihr die Idee...?" ... Wie natürlich. Erich und ich finden die Idee saugeil und das ist auch untertrieben. „Ach ja, Thomas, sei nicht schockiert, wenn deine kleine Fickstute gleich schreit vor lauter Lust und Geilheit, das macht die immer, wenn ich sie ficke" Nach diesen Worten holt Roy aus seiner Tasche eine Flasche Öl mit den Worten „Regt die Durchblutung leicht an, brennt nicht wird nur warm und dient mir als Gleitmittel".. ich schlucke und nicke. An der Tür zum Bad regt sich. Roy stellt sich so, das Petra ihn nicht sehen kann. Erich führt Petra, die ihre Augen geschlossen hat zu dem Tischgestell, ich binde ihre Beine fest, Petra beugt sich nach, nun bindet Erich ihr die Hände fest.

`Macht sie immer, wenn ich sie ficke´, .... von wegen 4 kinder, von wegen Dehnen, ihre Fotze ist so weit, weil Roy seinen Samen in meine Fickstute pumpt. Irgendwie habe ich das Gefühl im Regen zu stehen, wenn mir jetzt noch ein Hund an Bein pinkeln würde, wäre mein Absturz komplett. Alle Achtung!

Petra steht nun, mit einer Korsage, Heels und schwarzen Nylons vorn übergebeugt an dem Tisch. Ihre Beine sind recht ordentlich gespreizt. Dadurch das sie mit ihrem Bauch auf der Tischpolsterung, bestehen aus weichem Leder, liegt, berühren nur ihre Zehen den Boden. Sie kann sich auf die Ellbogen stützen, oder sich flach hinlegen, wenn sie sich hinlegt, kann sie ihre Beine weiterspreizen. Die Fesselungsriemchen können verlängert werden. Erich hat die Fesselungsriemen an den Händen schon verlängert. Petra liegt also wirklich bequem auf diesem massiven Holztisch. Volker hat alles gepolstert, sogar die Tischbeine, an denen Petras rattenscharfe Beine gefesselt wurde.Alleine dieser Anblick trieb uns das Blut in unsere Schwänze, unglaublich lange Beine, in Nylonstrümpfe gehüllt, ihre Oberschenkel weich und zart, ihr Po so herrlich rund... einfach ein Anblick den Mann liebt.....

„Gib mir mal was zu trinken" bittet sie Erich, er gibt einen Wodka-Lemmon. Petra leert das Glas mithilfe eines Strohhalms in einem Zug.. „Lecker, mach schon mal ......." Petra konnte den Satz nicht mehr vollenden. Roy rieb ihre Muschi dick und fett mit Öl ein. „aah" stöhnt sie... „ist das angenehm warm..." wieder ein Stöhnen. Roys Schwanz schwoll langsam an.

Wie ein Gladiator, der sich von seiner Nachtruhe langsam erhebt, so wuchtig, schwer, groß und irgendwie archaisch sah sein beschnittener Schwanz aus. Noch hing er behäbig über seine dicken, prallen großen Eier, die sich langsam im Hodensack bewegten, untermalten noch das Bild vom Gladiator. Der Stiel, der aus dem Sack emporstieg, war breit, massig und von daumendicken Adern durchzogen. Oben auf diesem Schwanz thront seine Eichel, so groß wie eine Zitrone, daß ganze Prachtgestell glänzt, so wie Petras Muschi glänzt. Hinter seiner Eichel wurde sein Schwanz noch etwas dicker, ehe er sich ein klein wenig verjüngte. Ein Traum jeder Frau schoß mir durch den Kopf; meine Ficksau lebt ihn... Wie lange schon?.... keine Ahnung. Nun wußte, ich wie sich ein Cuckold fühlen mußte; klein und verloren. Fleischgewordene Wolllust, Geilheit versprach sein Schwanz; dies konnte er auch halten. Petra liegt noch ganz entspannt auf dem Tisch. Als sie Roys Schwanz geblasen hat, war dieser schon groß, jetzt aber wirkte er riesig. Dieses Prachtgerät wird meine Stute zu Höhen führen, wo sie noch nie war. Er wird ihr innerstes nicht nur ausfüllen, sondern Stellen reizen, wie ich sie noch nice reizen konnte.

„Keine Sorge, ich weiß was ich wie zu machen habe" sagt Roy, der mich anschaut. „Oooooohhh"... mit diesem Stöhnen unterbricht meine kleine geile Sau meine Gedanken. Roys Eichel sitzt an der Muschi meiner Stute; die Muschi ist nicht mehr zu sehen. Diese prächtige schwarze Eichel verdeckt Petras Muschi zur Gänze. Langsam bewegt er seine Eichel hin und her. Petras Schamlippen folgen dem Schwanz so weit sie können, sie öffnet jetzt schon ihre Beine noch mehr. Durch kreisende Bewegungen öffnet sich ihre Muschi etwas. Roy geht auf die Knie und lutscht Petras Muschi. Petras stöhnen wird recht laut, .. „aaah, Roy du ficker.."..ihr Atmen ist ebenfalls sehr deutlich zu hören. Wie der Riesenschwanz so langsam kreist, denke ich, sowas kannte ich nur aus Pornos. Saustark, der Schwarz-Weiß-Kontrast. Roys schwarzer kampfbereiter Gladiator steht vor einer kleinen weißen Muschi, er leckt nun Petras Muschi, mit der Zunge streift er hoch bis an Poloch, mit seiner Zungenspitze drückt er dagegen, nun winkt Roy Erich heran, bedeutet ihm den Arsch meiner Fickstute zu lecken, Roy konzentriert sich wieder auf ihre Muschi. Petra wird nun am Poloch und an der Muschi geleckt, was ihr ganz klar ein Riesenvergnügen bereitet. Wie meine Fickstute da so liegt, drücken sich ihre Titten unter ihrem Körper raus. Roy drückt sein Gesicht in ihre Muschi, seine Zunge schießt rhythmisch in ihren Muschi, jedes Mal spannt sich ihr Körper ein wenig mehr an. Die beiden beackern Petra auf Teufel komm raus, sogar ihr kleines Arschloch ist nun etwas offen, sie ist ganz entspannt... sie konnte spüren, wie der äußere Schließmusekel ihres Fickarsches sich immer weiter öffnete, Erichs Zunge im Arsch, Roys Zunge in der Muschi.