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Mein ungewöhnliches erstes Mal

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Wie das Leben so spielt!
5k Wörter
3.58
18.9k
3
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Mein erstes Mal verlief so ganz unerwartet...

Sie hieß Clara!

Und seit dem ersten Augenblick, als ich sie sah, war ich hoffnungslos verliebt.

Seitdem ich auf die Zuckerbäckerschule kam und dieses engelsgleiche Geschöpf sah, wusste ich, dass ich für sie mein Leben geben würde, nur wenn sie mich erwählen würde.

Ich war der Neue in der Klasse und hatte deshalb eine Randposition in der Gemeinschaft. Das hatte aber den Vorteil, dass mich niemand besonders beachtete und ich so ungestört sie und die anderen Mitschüler beobachten konnte.

Clara war nicht schüchtern, sie scherzte mit den Burschen, ohne ihnen aber eine Chance zu geben, sie unterzubuttern. Ich merkte bald, dass sogar die frechsten unter ihnen ihr Respekt sollten. Das kam von ihrer dezidierten Art, die Kerle mit ihrem schlagfertigen Mundwerk zu geißeln, wenn die zu aufdringlich wurden. Schnell holte sich ein Bursch eine Bloßstellung, wenn er sich zu weit vorgewagt hatte. Denn alle wollte ihr wohl näher ran rücken. Und das war kein Wunder.

Ach, wie sie aussah!

Ihre langen, seidig blonden Haare, ihr schlanker Körper, ihr reizvoller Busen und ihr kecker Arsch waren sicher der Traum der schlaflosen Nächte aller Burschen, und nicht nur von unserer Klasse!

Dazu trug sie immer sehr körperbetonte Kleidung, Jeans, die ihren perfekt geformten Po so richtig zur Geltung brachten, T-Shirts und Tops, die keinen Zweifel daran ließen, dass ihre Brüste wie von Meisterhand gemeißelt waren. Ihre langen schlanken Beine wollten kein Ende nehmen und ihr schlanker gerader Rücken lud zum Streicheln ein. -- Aber nicht, dass ein Kerl es gewagt hätte, sie anzufassen, da konnte sie mit scharfem Sarkasmus kräftige Verletzungen austeilen.

Ihre großen Augen strahlten im hellsten Blau, ihre kleine gerade Nase war so süß und erst ihre Lippen...! Ich konnte mich nicht sattsehen an diesem Gesicht!

Ihre schulischen Leistungen waren zwar nicht besonders, aber das war auch nichts, was wirklich zählte. Gerade in Mathematik war sie immer gefährdet, die Klasse nicht zu bestehen. Die Sache mit der Logik ging wohl nicht in ihren hübschen Kopf hinein.

Da schlug meine Glücksstunde.

Schnell wurde offenbar, dass ich in Mathe versiert war und auch keine Schwierigkeiten hatte, den Kollegen die Sache so zu erklären, dass sie es auch verstanden. Anders als bei Fachlehrer Wenzel, der diese Gabe bei Gott nicht hatte.

Wäre ich nicht so fix in Mathe, ich würde es bei ihm auch nicht verstehen.

So bürgerte es sich schnell ein, dass die Kameraden zu mir kamen, um ihre Rechenprobleme lösen zu lassen. Ich gab auch bereitwillig mein Wissen weiter.

Den Burschen war es einfach egal, dass ich nicht zu der Führungsclique in der Klasse gehörte, sie kamen, fragten, gaben mir ein knappes ‚Danke' nach meiner Erklärung und gingen wieder.

Die Mädchen wollten mit ein bisschen Schmeichelei mich freundlich stimmen. Was es gar nicht gebraucht hätte, ich half einfach bereitwillig.

Und Augen hatte ich ohnehin nur für Clara!

Was nicht geheißen hätte, dass ich ablehnend gewesen wäre, hätte mir eine ein verlockendes Angebot gemacht. Aber soweit kam es dann doch nie.

Endlich kam der Tag, an dem sich auch Clara an mich wandte!

Sie kam in der Mittagspause, in der wir eine Stunde frei hatten und bei gutem Wetter im begrünten Hof der Berufsschule saßen und unsere kleine Mahlzeit einnahmen.

„Hallo Stefan!", sprach sie mich an.

Ich wäre beinahe in Ohnmacht gefallen! Das war das erste Mal, dass sie mich bei meinem Namen nannte.

Mich, und nur mich meinte!

„Verstehst Du das mit der Vektorrechnung?"

„Klar", brachte ich fast tonlos heraus.

„Kannst Du mir das erklären? Ich krieg das einfach nicht hin."

„Sicher."

Wieso war ich so einsilbig, warum erzähle ich ihr nicht einfach, wie sehr ich für sie schwärme und dass ich alles für sie tun würde?!

„Fein!", rief sie ganz locker, „dann können wir doch heute Nachmittag uns in den Garten setzen und büffeln!"

Ein Paradies tat sich für mich auf!

Das Lehrlingsheim hatte hinter dem Wohnhaus einen weiten Garten, mit viel Wiese und hohen Bäumen und Büschen.

Wenn es dunkel wurde, konnte es schon vorkommen, dass man im Gebüsch gelegentlich Rascheln oder andere seltsame Geräusche hörte.

Ich hätte gerne mal zugesehen, wie es die Pärchen da hinten treiben, aber es ist mir nie gelungen. Zu aufgeregt war ich und zu ängstlich, dass mich der Bursch dann vielleicht vermöbelt.

So kam es, dass ich an einem Septembertag mit Clara in der Sonne auf einer Gartenbank saß und Mathe büffelte. Wir hatten beide unser Matheheft vor uns auf dem Tisch liegen und ich mühte mich ab, ihr die einfachsten Dinge beizubringen. Das war wirklich nicht einfach.

Immer, wenn ich dachte, jetzt hätte sie es verstanden, zeigte mir ihre nächste Frage, dass sie es nicht kapierte.

Ihre Mitschrift zeigte das Chaos wieder, das ihn ihrem Hirn herrschte.

Da würde ich auch nichts verstehen!

Immerhin konnte ich so meiner Traumfrau nahe sein und sie war in einer Art Abhängigkeit von mir, die mich ganz stolz machte.

Fieberhaft überlegte ich, wie ich ihr meine wahren Gefühle zeigen konnte und ihr näher kommen.

Doch sie war zwar sehr freundlich, aber unverbindlich zu mir, so dass ich keine Gelegenheit fand, etwas Persönliches anzubringen.

„Ach, ich werde das nie verstehen.", sagte sie gelegentlich.

Zumindest da konnte ich sie trösten.

„Mathe ist ja auch schwierig. Ich begreife auch viel nicht."

„Ja, wenn ich nur so gut wäre wie Du, ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr ich Dich dafür bewundere!"

Clara brachte mich zum Erblühen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich lief nämlich dunkelrot an.

„Ich bewundere Dich auch", konnte ich zumindest anbringen.

„Mich? Wofür bewunderst Du mich denn!", lachte sie kopfschüttelnd.

„Für alles", war es schon wieder vorbei mit meinem Mut.

„Aach...", grinste sie mich an, „Du wirst doch nicht Dich bei mir einschmeicheln wollen."

Ich spürte, wie ich wieder rot wurde.

„Aber wer weiß! Vielleicht kommt mal eine kleine Belohnung heraus für Deine Anstrengungen...!"

Sprach sie lachend, stand auf und ließ mich alleine auf der Bank zurück.

Ich schwebte zwischen Himmel und Hölle.

Jetzt hatte ich sie mit meinem Vorpreschen vertrieben.

Aber hatte sie nicht auch angedeutet, dass da etwas kommen könnte?

Abends in meinem Bett dachte ich die ganze Zeit an ihre Verheißung, während ich mir heftig einen runterholte.

Es kam nun wöchentlich ein bis zweimal dazu, dass ich mit Clara im Garten saß und ich mich bemühte, ihr auf die Sprünge zu helfen. Viel erreichte ich zwar nicht, aber ich war ihr nahe, und das genügte mir.

Die anderen Burschen sahen argwöhnisch von der Ferne zu, sie ärgerten sich, dass ich, der Unwichtige, die Chance bekam, mit ihr zusammenzusitzen.

Einmal kam auch Bernhard, ein dicker Unsympathler, der gerne den Macho heraushängen ließ, und wollte uns stören.

„Lass es Bernhard! Das geht doch nicht in Dein Spatzenhirn rein!", ließ ihn Clara abblitzen.

Ich grinste in mich hinein. Sie wollte offenbar auch alleine mit mir sein.

Allerdings nahm ich es mir zur Warnung und dachte nicht mehr an Annäherungsversuche. Ich wollte doch lieber unverfänglich mit ihr zusammen sein als gar nicht.

So schön die Zeit mit ihr war, so unerwartet hörte es auf.

Plötzlich fragte sie nicht mehr nach meiner Unterstützung!

Und als ich sie einmal fragte, ob sie denn nicht wieder mal Mathe büffeln wollte, antwortete sie nur ausweichend: „Mal sehen."

Ich Idiot!

Ich wollte vor Ärger mich in den eigenen Hintern beißen.

Wieso hatte ich die Zeit nicht besser genutzt, als sich die Möglichkeit geboten hatte, ihr nahe zu kommen!

Nun war ich wieder der Beobachter von der Ferne, während sie immer noch mit den anderen Burschen scherzte und ihnen verbal eines überzog, wenn sie zu frech wurden. Das beherrschte sie gekonnt, mit den Kerlen zu spielen, sie anzuheizen, um sie gleich im nächsten Augenblick wie mit einem Eiswassereimer abzukühlen.

Und es machte ihr sichtbar großen Spaß.

Wie dem auch sei, meine Chance war wohl ungenutzt verstrichen.

Umso überraschter war ich, als sich Clara einmal nach dem Unterricht unbemerkt neben mich setzte und mir zuflüsterte:

„ Ich habe mich ja gar nicht bei Dir für die Unterstützung in Mathe bedankt. Was hältst Du davon, wenn wir morgen Nachmittag nicht mit auf die Exkursion in die Brötchenfabrik gehen und Du stattdessen zu mir ins Zimmer kommst...", lächelte sie mich mit funkelnden Augen an.

Ich glaubte, ich träumte ...

Die Exkursion war ein Bestandteil unserer Lehrlingsausbildung und üblicherweise gingen wir gerne mit. Endlich eine Abwechslung zu dem öden Unterrichtsalltag.

Aber stattdessen zu Clara aufs Zimmer? Das war keine Frage!

Die Lehrlingsmädchen waren in einem Anderen Stiegenhaus untergebracht als die Burschen. Was aber die Burschen nicht daran hinderte, bei Gelegenheit doch in einem Mädchenzimmer zu verschwinden, wenn es das beaufsichtigende Lehrpersonal nicht sah.

Ich konnte den kommenden Nachmittag kaum erwarten. Ich hatte mir eine Genehmigung geben lassen, meine „kranke Tante" im Spital am anderen Ende der Stadt zu besuchen. Und Clara hatte die übliche Mädchenausrede, nicht an der Exkursion teilzunehmen.

Die Klasse verschwand vom Schulgelände und ich machte mich in meinem Zimmer fertig für diesen einen besonderen Besuch.

Auch wenn ich mich nicht täglich rasieren brauchte, heute tat ich es ganz gewissenhaft, sorgfältig darauf achtend, mich nicht zu schneiden. Und mit dem Rasierwasser, das ich mir im Drogerieladen gekauft hatte, sorgte ich für eine ordentliche Duftwolke.

Und dann machte ich mich herzklopfend schon auf den Weg.

Beim Stiegeneingang zu den Mädchen stieß ich auf Marcel, einem Burschen in der Abschlussklasse. Ich hatte sonst nichts mit ihm zu tun, er war zwei Jahre älter als ich. Auch er wollte anscheinend ein Mädchen heimlich besuchen.

Erst versuchten wir verlegen, voreinander unsere geheime Absicht zu verbergen, aber dann grinsten wir uns an und gingen miteinander hinein.

Clara wohnte im fünften Stock und ich war gespannt, wie weit Marcel hinaufsteigen würde. Aber er ging alle Stockwerke neben mir hoch. Bei jedem Stockwerk, das wir passierten, grinsten wir einander verlegen an. Als er aber auch im fünften Stock aus dem Stiegenhaus in den Korridor trat, war ich dann doch etwas verblüfft.

Gut es gab ja auf jedem Stock sieben Zimmer. Dann war das wohl Zufall.

Vollkommen von den Socken war ich aber, als er auch vor der Zimmertüre von Clara Halt machte.

Wir rissen beide die Augen auf und beobachteten uns argwöhnisch.

Einen Augenblick dachte ich, er würde mich wegscheuchen.

Darum klopfte ich schnell an die Zimmertüre.

Als hätte sie auf uns gewartet, öffnete Clara die Türe und begrüßte uns wie selbstverständlich.

„Da seid Ihr ja. Kommt rein!"

Betreten traten wir ein.

„Ähh ... , hast Du uns beide heute eingeladen?" fragte Marcel verwundert.

„Ja. Was dagegen?", gab Clara schnippisch zurück.

Es schien sich wohl wieder um einen Scherz von ihr zu handeln.

Man sah ihr die Freude ja richtig an.

Marcel und ich waren ratlos.

Was sollten wir tun?

Schließlich waren wir jetzt auf dem Zimmer des berauschendsten Mädchens der Berufsschule und sicher wollten wir beide nicht gehen.

„Whisky?", fragte Clara uns.

„Klar doch", meinte Marcel und auch ich stimmte zu.

Es war Alkohol im ganzen Gelände streng verboten, daher war es für uns eine besonders verruchte Sache, mit dem schönsten Mädchen Whisky zu trinken.

Marcel setzte sich auf das Sofa und ich nahm gegenüber auf dem Fauteuil Platz, während unsere Gastgeberin eine kleine Flasche aus einem Stiefelschaft im Schuhkasten hervorzauberte und in die Küche ging, um Gläser zu holen.

Als sie zurückkam, zog sie mich aus dem Fauteuil und setzte sich selber hinein.

Mangels einer anderen Sitzgelegenheit platzierte ich mich neben Marcel aufs Sofa.

„Prost!"

Wir stießen an und tranken den Whisky mit einem Schluck aus.

Er brannte höllisch und ich musste husten.

Clara schenkte gleich wieder ein. Ich dachte noch, gut, dass die Flasche nur klein war. Aber wenn jeder seinen Teil davon trank, würde ich trotzdem ein wenig zu viel abbekommen.

„Nun, was machen wir jetzt?" fragte Clara mit einem verführerischen Lächeln und zog die Beine auf die Sitzfläche.

Ich spürte schon, wie mir der Whisky in den Kopf stieg.

Oder war es nur die Situation, die mich benebelte?

„Weißt Du doch", war Marcel cooler als ich, und grinste anzüglich.

„Ich kann es mir gut vorstellen", heizte sie die Situation noch weiter an, „vielleicht wollt Ihr mich küssen?"

Sollte das wirklich auf Sex zu dritt hinauslaufen?

Ich war verdattert.

„Nun, dann zeigt mir einmal, wie Ihr das machen würdet! -- Nein, nicht an mir", bremste sie Marcel, der eben aufstehen wollte, um sich an sie heran zu machen, „Ihr sollt es mir an Euch zeigen!"

Marcel und ich sahen uns erstaunt an. Ich merkte, dass auch er nicht verstand, was das sollte.

„Na, los!", forderte sie uns auf, „zeigt mir, wie Ihr mich küssen wollte, indem Ihr Euch gegenseitig küsst!"

Wir bleiben wie versteinert sitzen.

„Ach herrje! Wird das nichts? Schade. Ich dachte, wir könnten uns einen lustigen Nachmittag machen. Aber so ...!" Clara machte Anstalten, sich zu erheben.

„Halt, halt ...!", wandte Marcel ein. Er wollte bloß nicht diese Gelegenheit so schnell vorbeigehen lassen.

„Was sollen wir denn tun?"

„Na, zeig mir einfach, wie Du mich küssen willst, indem Du Stefan küsst!" drückte sich Clara nun unmissverständlich aus.

Ich wusste nicht, was ich sagen, geschweige denn, tun sollte.

Marcel drehte sich ungelenk zu mir und machte Anstalten, sein Gesicht meinem zu nähern.

Es war einfach skurril!

Aber dann spürte ich seinen Mund auf seiner Wange.

"Wirklich nur ein Küsschen auf die Wange?", spottete Clara, „wie für Tante Hermine? Da bin ich aber sehr enttäuscht! Los, zeig mir, wie Du mich küssen willst!"

Also näherte sich Marcel nochmal meinem Gesicht und jetzt küsste er mich voll auf den Mund.

Wie sollte ich mich verhalten, ich war wie paralysiert.

„Na bitte! Geht doch.", zeigte sich Clara nun zufriedener. „Aber ich hätte schon gedacht, dass Du mich auch mit Zunge küssen willst. Oder irre ich mich da? Das würde mich aber sehr enttäuschen!"

Zum dritten Mal näherte sich Marcel.

Wie er ihr folgte in allem, was sie von ihm wollte!

Und ich -- ich war hilflos!

Seine Lippen pressten sich auf meine, seine Bartstacheln piekten -- aber das Schlimmste: Seine Zunge begehrte Zugang in meinen Mund...!

Ich wollte nicht, aber seine Hand hielt mich an meiner Schulter fest, damit ich nicht nach hinten ausweichen konnte.

Sein männlicher Geruch stieg mir unangenehm in die Nase. Wie konnte er das nur tun?

„Ja, los doch!", feuerte ihn Clara noch an, „zeig mir, wie wild Du mich küsst! Zeig mir, wie leidenschaftlich Du sein kannst!"

Marcel packte mich mit beiden Armen und umklammerte mich, seine Gewalt drückte mir den Kopf in den Nacken, und seine Zunge rumorte in meinem Mund!

Hilfe!

„Ja, so machst Du das gut! Ich spüre, wie geil Du mich küsst!" heizte die verrückte Person im Fauteuil die Situation immer mehr an. Jetzt sprach sie schon, als ob ich an ihrer Stelle wäre!

„Aber ich glaube, Du würdest auch meine Brüste massieren..."

Marcel tastete nach meiner Brust und als er meine steifen Brustwarzen durch den dünnen Hemdstoff Stoff fühlte, begann er sie zu reizen.

Mir schwindelte.

„...und Deine Hand zwischen meine Schenkel legen!"

Schon spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen, wo sich etwas versteift hatte! Dabei hörte er nicht einen Moment auf, mich mit seiner Zunge zu verwirren.

Oh Gott! Wie ist mir?

„Schau, wie schüchtern ich bin. Ich glaube, Du musst mir helfen und meine Hand auf Dein Gemächt legen. Sonst traue ich mich nicht."

Schon nahm er meine Hand und legte sie auf seine Beule.

Was für ein sonderbares Gefühl!

Noch nie hatte ich das Glied eines anderen Kerls gespürt, und nun hatte ich das steife Ding eines Kollegen in meinen Fingern!

„Los massiere mich gut! Dann massiere ich Dich auch!", ließ uns Clara keinen Moment unbeaufsichtigt.

Oh, wie Marcel mich stimulierte! Er massierte mich mit einem Eifer, als hätte er Clara in seinen Armen! Ich hörte die Englein singen.

Instinktiv tat ich dasselbe mit seinem Ding.

Es war deutlich größer als mein Glied, größer und dicker.

Ich wurde neugierig, packte sein Ding fester an und begann ihn in Eigenregie durch die Hose zu kneten.

Dabei stellte es sich wie automatisch ein, dass mein Mund nach seinen Küssen drängte und meine Zunge aktiv ihn lockte.

Wir fielen in einen Gefühlsstrudel.

Die Zeit gerann, ich wusste nicht ob es Minuten oder Stunden waren, in denen wir aneinander saugten und uns dabei massierten.

Wieder war es Claras Stimme, die uns herausriss:

„Ich glaube, der Stoff stört. Los! Packt ihn Euch gegenseitig aus!"

Marcel unterbrach den Kuss, um seinen Gürtel und den Hosenknopf zu öffnen und mir anzuzeigen, dass ich ihm sein steifes Ding aus der Hose ziehen soll!

Ein Blick zeigte mir, wie glasig und fiebrig sein Blick war.

Ich fragte mich, ob ich auch so einen Anblick bot.

Fühlen tat ich mich genauso!

Dann holte ich seinen Steifen aus seiner Hose.

Oh Gott! War das ein Gefühl! Die warme Haut, die Härte seines Pflocks, und dabei war seine entblößte Eichel schon glitschig feucht! Ergriffen packte ich das geile Ding und ließ es durch meine Faust gleiten.

Marcel tat das gleiche mit meinem steifen Pimmel.

Dann fanden sich unsere Münder wieder und wir küssten einander in einem Gefühlsrausch.

Von der Seite hörte ich ein befriedigtes, kicherndes Glucksen.

Aber das war jetzt nicht wichtig.

Seine fordernde Zunge, seine feste Hand, die gekonnt meinen Penis wichste, alles das brachte mich um den Verstand. Und ich spürte, wie es Marcel genauso ging. Ich weiß nicht, wie lange wir das noch getrieben hätten, wäre nicht aus dem Fauteuil der nächste Befehl gekommen:

„Ja, ich finde, jetzt ist es Zeit, dass ihr Eure Hosen auszieht und Euch gegenseitig die Schwänze lutscht!"

Was für Zauberkräfte hatte Clara nur? War sie eine Hexe?

Marcel folgte ihr in allen Befehlen!

Und ich -- ich konnte mich nicht wehren!

Er riss mir meine Jeans mitsamt den Socken von den Beinen und drückte mich rücklings auf das Sofa, bevor er sich aus seiner Jeans befreite und sich verkehrt herum auf mich legte.

Ich packte noch seine große Stange, vielleicht gelang es mir, ihn mit Wichsen davon abzuhalten, ihn mir in den Mund zu stopfen.

Aber dazu war Marcel zu zielstrebig, mit einer Hand dirigierte er seinen Priapus direkt in meinen Mund und schob ihn einfach hinein!

Ausweichen konnte ich nicht, ich wurde von seinem Gewicht schon in die Sofakissen gedrückt!

Und dann spürte ich seinen feuchten Mund an meinem Glied!

Es war so warm und so wunderschön!

Gequält stöhnte ich in seinen Schwanz.

Und dann ging es mit uns beiden ab, wir lutschten wie verrückt, wir konnten gar nicht genug davon bekommen, uns das steife Ding des anderen in den Mund zu schieben, daran zu saugen, zu blasen und mit der Zunge dem anderen geile Gefühle auf der Eichel zu besorgen.

Je fester ich an seinem dicken Ding saugte, desto tiefer rutschte es in mich hinein. Ich musste schon furchtbar aufpassen, dass er mich nicht erstickte.

Noch dazu, wo Marcel jetzt auch begann, sein Becken zu bewegen und in meinen Mund zu stoßen. Im gleichen Rhythmus stieß er auch sich meinen Bengel in den Mund.

Alleine die Geräusche, das erstickte Stöhnen und das Schmatzen brachte mich um den Verstand.

Wie von Ferne und als ginge es mich gar nichts an, vernahm ich Claras Stimme:

„Na, Marcel, willst Du nicht auch ficken? Dann leck doch das Loch schön nass und fühl mal mit den Fingern, wie dehnbar es schon ist! Es soll ja dann richtig flutschen!"

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