Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein ungewöhnliches erstes Mal

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich hörte ihre Meldung irgendwie erst im Nachhinein. Als ich plötzlich spürte, wie Marcel sein Gewicht verlagert, und seine Küsse meinen Damm nach hinten wanderte, seine Hände meine Pobacken auseinanderzog und seine Zunge an meinem Arschloch leckte!

Ich war elektrisiert! Jedes Mal, wenn seine Zungenspitze über meinen Schließmuskel leckte, ging ein Stromstoß durch meinen Körper.

Wie gut, dass ich bei dieser Verschiebung seinen Steifen nicht aus dem Mund verloren hatte, denn der dämpfte mein heftiges Stöhnen nun, dass es nicht bis vors Haus zu hören war!

Und da waren plötzlich auch seine Finger, erst einer, der sich durch meine Rosette bahnte und mir Gefühle bescherte, die ich noch nie so gefühlt hatte! Bald aber folgte ein zweiter, und auch der fand Platz in meinem engen Loch.

Ich war zu gefangen in der Situation, um mir auszumalen, wohin das alles noch führen sollte. Zu sehr genoss ich den saugenden Mund an meinem Pimmel, und mittlerweile auch die zwei Finger, die mein eingespeicheltes Loch langsam, aber nachhaltig fingerten!

Schließlich wurde ich mit den Folgen des Vorspiels konfrontiert: Marcel unterbrach abrupt meine Behandlung, warf sich von mir herunter, um sich in richtiger Richtung auf mich draufzulegen. Sein Kopf war rot, sein Körper erhitzt und wie im Rausch warf er sich zwischen meine Schenkel, die ich zufällig gespreizt und angewinkelt hatte. Dort packte er sein von mir nassgelutschtes Glied und führte es hitzig an meine Rosette.

Ein stummer Schrei blieb mir im Halse stecken, als seine große Eichel in meinen After einbrach.

Ich wollte schreien, aber es kam kein Ton heraus. Ich wollte vergehen, aber ich war auch im nächsten Moment noch da, unter Marcels kräftigen Körper, seine Eichelspitze in meinem Schließmuskel und die drängte tiefer und tiefer in mich hinein!

Wie sollte ich das aushalten? Ich hatte das Gefühl, als würde ich zerrissen!

Es war nur meine Jungfräulichkeit, die zerrissen wurde.

Dann steckte sein Glied ganz in meinem Arsch.

Ich konnte die Augen wieder öffnen und sah in Marcels erhitztes Gesicht. Die Gier, die ihn anspornte, war in seinen Augen zu lesen. Und er begann langsam, wozu es ihn den ganzen Nachmittag schon drängte: Er fickte mich in meinen Popo!

Mir rauschten die Ohren.

Die Angst und die Schmerzen waren überwunden und bald auch schon vergessen.

Es wurde wie selbstverständlich. Sein Lümmel und mein Arschloch schienen gut eingespeichelt zu sein, harter Schwanz glitt immer widerstandsloser in meinen Popsch hinein!

Es tat mir plötzlich so gut, von ihm gefickt zu werden!

Ich spreizte meine Beine hoch in die Luft!

Ich wippte mit meinem Becken, um seine Stöße noch zu verstärken!

Ich sang und heulte und schrie vor Lust!

Darum beugte er sich über mich und verschloss mir den Mund wieder mit seinen heißen Zungenküssen.

Ich fuhr völlig ab, von seinem Schwanz in den Arsch und von seiner Zunge in den Mund gefickt zu werden, war das höchste an Gefühlen!

Meine Arme schlangen sich um seinen Hals und seinen Nacken, ich presste ihn fest an mich.

Ich wollte ihn nie wieder aus mir herauslassen!

Völlig irrelevant war Claras Stimme jetzt irgendwo in weiter Ferne, die sagte:

„Wunderbar! Ich sehe, ich werde hier nicht mehr gebraucht. Werft einfach die Türe zu, wenn Ihr geht."

Weder Marcel noch ich kümmerten sich um sie.

Auch das Schnappen der Türe war uns vollkommen egal.

Wir trieben gemeinsam in unserer Ekstase und nahmen von nichts und niemandem um uns etwas wahr.

Erst nachdem sich Marcel plötzlich versteifte, seinen Oberkörper aufrichtete und mit hemmungslosem Röhren in meinen Bauch abgespritzt hatte, verflog nach und nach unser Hochgefühl.

Langsam zog er sein erweichendes, aber immer noch großes Glied aus mir heraus.

Ich werde mich niemals an dieses Verlustgefühl gewöhnen, wenn ich plötzlich diese Leere in meinem Bauch spüre.

Dann setzte er sich erschöpft auf die Sofakante. Ich blieb genauso erschöpft liegen, nur schloss ich jetzt meine Beine, um mich nicht gar so schamlos zu zeigen.

Langsam kühlten wir ab.

Jetzt war die Sache für uns unerträglich peinlich.

Nur einmal trafen sich unsere Augen und ich konnte in Marcel lesen, wie sehr er sich jetzt dafür schämte, wozu er sich hatte hinreißen lassen.

Eigentlich hätte ich weiterhin noch ein Wohlgefühl in mir spüren können.

Aber die Scham, die jetzt Marcel befiel, griff auf mich über. Und er baute jetzt eine Mauer gegen die Gefühle auf, die ich doch vor wenigen Augenblicken so deutlich in seinen Augen lesen konnte, dass auch mein Hochgefühl abstürzte und ich mich vor ihm schämte.

Wortlos und ohne uns anzusehen zogen wir uns die Hosen an. Ich musste auch noch in meine Socken schlüpfen.

Ein lustiger Gedanke befiel mich dabei: Marcel hatte nicht mal seine weißen Sportsocken ausgezogen. Wie geil musste das denn ausgesehen haben, als er mit seinem blanken Arsch zwischen meinen Schenkeln in mich hineinfickte und immer noch seine Socken anhatte!

Aber auch das konnte die Stimmung nicht heben.

Seltsam: Clara, der Grund, warum wir überhaupt gekommen waren, die wir anhimmelten und heimlich gehofft hatten, sie irgendwie zu etwas rumzukriegen, hatte nicht mal ihr T-Shirt gelüftet. Sie war die ganze Zeit komplett angezogen!

Und doch hatte sie uns dazu gebracht, dass wir zwei Burschen miteinander schmusten, einander wichsten, uns die Schwänze bliesen und letztlich miteinander fickten! Und dabei hatte sie uns auch noch beobachtet!

Ganz definitiv war sie eine Hexe!

Uns zu solchen Schweinereien zu bewegen, wie war das nur möglich?

Fertig angezogen verließen wir eilig ihr Zimmer.

Der Gang nebeneinander die Stiegen hinab war eine einzige Schmach für uns beide und wir waren froh, als wir ins Freie hinaustraten und endlich in unterschiedliche Richtungen liefen. Wir trennten uns wortlos und ohne uns noch einmal anzusehen.

Ich lief schnell zu meiner Stiege. Schon beim Hinablaufen der Treppe hatte ich gespürt, dass sich aus meinem After Flüssigkeit absonderte. Es war ein unangenehmes Gefühl. Darum wollte ich so schnell wie möglich in mein Zimmer, um mich zu säubern. Nicht vorzustellen, was da gerade in meine Unterhose sickerte!

In meinem Stiegenhaus war rechter Lärm.

Die Klasse war von der Exkursion zurück und tratschten und riefen durcheinander.

waren wir so lange bei Clara gewesen? Hatten wir so lange uns gegenseitig erhitzt, dass wir die Zeit vergessen hatten?

Ich versuchte möglichst unbemerkt in mein Zimmer zu kommen. Aber das war nicht so einfach.

Bernhard, der Trottel entdeckte mich und steuerte auf mich zu.

„Hey Drückberger! Was hast du denn die ganze Zeit gemacht? Das glaubt dir doch kein Schwein, die Ausrede mit deiner Tante! -- Und warum bist du so rot im Gesicht? -- Hey schaut mal, Stefan hat richtig rote Flecken auf seinen Wangen!"

Jetzt wurden alle anderen Kameraden auch auf mich aufmerksam.

„Wirklich wahr! Und ganz erhitzt ist er auch!", meldete sich auch Ulrich jetzt, der mir auf die Stirne gefasst hatte.

„Ist das vielleicht ansteckend?"

Der Tumult war meine Rettung. Aus Angst, ich hätte eine ansteckende Krankheit ließen sie von mir ab und ich entfloh in mein Zimmer.

- - - - -

Die folgende Nacht hatte ich wilde Träume.

Als ich am nächsten Tag erwachte, war Clara mein erster Gedanke. Wie sehr ich ihr gestern gerne nähergekommen wäre und was sie mit Marcel und mir angestellt hatte.

Und schon hatte ich wieder einen Steifen, den ich mir schnell abwichste.

Ich traf sie dann nach dem Unterricht im Garten.

Ich zog sie in eine ruhige Ecke und bestürmte sie:

„Clara, Du ich wollte doch gestern mit Dir zusammen sein! Das ist mir so peinlich, dass es so gelaufen ist!"

„Aber was hast Du denn? Es war doch voll süß! Ich habe mich wunderbar unterhalten! Eure Show war echt super!"

„Du musst mir glauben! Ich bin nicht schwul! Ich stehe voll auf Dich!"

Jetzt war es heraußen.

Clara sah mich mitleidig lächelnd an. Sie schüttelte den Kopf und meinte tröstend:

„Spürst Du denn nicht, dass Du eine schwule Tunte bist? Das habe ich schon die ganze Zeit gewusst. Und Du merkst es nicht?

Marcel ist nicht schwul. Aber er hat eine totale Schwäche für zarte Dinger wie Dich. Und wenn ich ihm nur den Floh ins Ohr setze, dass Du genauso etwas Süßes bist, wie er von mir phantasiert, dann würde er auf Dich genauso abfahren, das wusste ich auch.

- Nun, und so habe ich Euch beide glücklich gemacht und ich hatte meinen Spaß dabei."

Entsetzt sah ich sie an.

Hatte sie das ganze schon im Voraus geplant?

Wollte sie an diesem Nachmittag sich eine Schwulen-Show inszenieren?

„Clara! Ich bin aber nicht schwul!"

„So?!? Dan zeige ich Dir mal was!"

Sie zog ihr Handy heraus und suchte kurz eine Video-Szene, die mich in Grund und Boden versinken ließ:

Erst Marcel und mich, als er schon auf mir lag und wir uns stürmisch küssten, dann schwenkt das Bild zwischen Marcels Beine, sein nackter Arsch, der im kräftigen Rhythmus in mich hineinfickt: Man sieht deutlich, wie sein dickes, steifes Glied zwischen meinen Pobacken tief in meinem aufgebohrten Arschloch steckt und ich dabei meine Beine in den Himmel strecke. Dann schwenkt das Bild wieder zu unseren Köpfen, mein gerötetes Gesicht, das nach Marcels Küssen und seiner Zunge heischt.

Wir waren so ineinander vertieft, dass wir nicht einmal gemerkt haben, dass Clara uns bei unserem Geschlechtsverkehr filmte!

„Willst Du ehrlich behaupten, dass Du das nicht genossen hast? Man sieht doch deutlich, wie Du Dich bei seinem Fick völlig geöffnet hast?"

„Ich ..."

Mehr brachte ich nicht heraus.

„Na siehst Du? Gestehe es Dir doch ein: Du bist ein wunderbar süßer Twink und Dein größtes Talent ist, steife Schwänze in deinem Arsch zu verstecken. Übrigens ...", setzte sie nach einer kurzen Pause fort, „bin ich ohnedies viel mehr an Mösen interessiert als an Schwänzen. Es reicht mir, dass ich mir den Schwanz vom Fachlehrer Wenzel hineinstecken lassen muss, damit er mich durch die Prüfung lässt."

Daher also, dass sie plötzlich kein Interesse für meine Nachhilfe hatte.

Jetzt sah Clara so traurig und verletzlich drein.

Ich musste sie einfach umarmen.

Eine Weile lang sah sie in meine Schulter ein.

Dann aber riss sie sich wieder los, wischte eine heimliche Träne aus dem Gesicht und grinste mich an:

„Aber Marcels Schwanz hat mir schon gut gefallen. Aber auch nur deshalb, weil er in Deinem Mund steckte und Du so wunderbar geil daran gelutscht hast."

Dann lachte sie glockenhell auf, und ihr Lachen war so ansteckend, dass ich auch einstimmte.

So war zwischen Clara und mir plötzlich alles so einfach. Wir wurde enge Freunde, sie erzählte mir von ihren Abenteuern und Sehnsüchten nach anderen Frauen, die sie manchmal gewinnen konnte, manchmal aber auch nicht. Und mir wünschte sie, dass ich mit Marcel ein glückliches Paar werde.

Natürlich wurde aus ihm und mir kein Paar. Clara hatte es doch selber gesagt, er war nicht schwul. Ich lernte sogar seine Freundin kennen, ein sehr attraktives sportliches Wesen, das ich ihm von Herzen gönne.

Dem widerspricht aber nicht im Geringsten, dass er immer wieder mich besuchen kommt und wir dann rasch in meinem Bett landen, wo ich ihn mit all meiner Verführungskunst glücklich mache.

Und auf diese Besuche freue ich mich ganz besonders!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
SUPER...

Ich habe es genossen, so hinters Licht geführt zu werden.

Tolle Geschichte...

AmonasroAmonasrovor mehr als 3 JahrenAutor

Sorry Jungs!

Sollte halt eine Überraschung werden.

Sowas mach ich auch bestimmt nur einmal!

Versprochen!

:o)

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Why Gay

Es began alles gut hätte vlt auf einen 3er geendet aber nur die beiden männner ist nicht neins markier vlt deine geschichte mit dem gay tag damit ich nicht falsche hofnungen bekomme

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
GAY

GAY, nicht hetero...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Vielleicht könntest du

netter Weise ankündigen, dass diese Geschichte in den Gay-Bereich mündet. Es begann gut, aber Gay ist nicht für alle...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Beste Freunde 01 Zwei beste Freunde entdecken die Weiblichkeit in sich.
Hotel Der Anfang einer Bekanntschaft mit einem Cuckoldpaar.
Die freizügige Nachbarin 01 Volker lernt seine neue Nachbarin kennen.
Eheleute Schmitz - Ehehure Helga Spontan fickt Rocco eine arschfickgeile Prallsau.
Mehr Geschichten