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Mein Urologe

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Arzt-Patient Storry
1.7k Wörter
4.69
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Mein Name ist Daniel, 50 Jahre alt und bin seit ca. 15 Jahren in einer festen Beziehung mit meiner Lebenspartnerin Birgit.

Über 12 Jahre führten wir eine sehr schöne Fernbeziehung, wobei uns die Ferne lediglich 12 Km trennte. Vor 3 Jahren als ihre Tochter Melanie aus dem Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung, welche Birgit bewohnte, auszog, machte sie mir unmissverständlich klar, dass sie nicht bis an ihr Lebensende eine solche Beziehung anstrebt.

Birgit setzte mir die berühmte Pistole auf die Brust und forderte von mir dass ich nun endlich meine langgehegte Freiheit eintausche gegen eine gemeinsame Partnerschaft unter einem Dach.

Etwas widerwillig, aber auch voller Vorfreude auf ein geregelteres und intensiveres Sexleben, kündigte ich schließlich meine liebgewonnene 2-Zimmerwohnung inmitten der Großstadt und zog schließlich zu meiner großen Liebe Birgit in die ländliche Provinz.

Die Eingewöhnungsphase gestaltete sich für mich recht langwierig da ich von Natur aus eher der Einzelgänger bin und nicht täglich den Kontakt zu meiner Lebenspartnerin brauchte.

Meine sexuellen Bedürfnisse konnte ich bis dahin hinlänglich selbst befriedigen obwohl die permanente körperliche Nähe natürlich dazu beitrug dass wir ein überaus intensiveres Sexleben genießen konnten als in den vergangenen Jahren.

Birgit ging völlig selbstlos auf meine Bedürfnisse ein. Ich hege eine sehr intensive sexuelle Phantasie und liebe es, wenn sie mir bei der Befriedigung zuschaut, meine Hoden dabei krault und ihren Mund über meinen Schwanz stülpt wenn es mir schließlich kommt. Meistens trinkt sie dann meinen Samen und ich sehe in ihren Augen dass sie ihn voller Enthusiasmus schluckt und sich nicht angewidert wegdreht wie ich es bei einigen anderen Frauen erlebt habe.

Der klassische Beweis dafür sind meine feuchtglänzenden Finger meiner linken Hand die ich während meiner Selbstbefriedigung in ihr nasses Kätzchen stecke.

Es endet fast regelmäßig damit, dass sie ihre Beine weit spreizt und sie mir ihre auslaufende Muschi zum Lecken präsentiert. Ich liebe ihren nassen Laiben und meine Zunge ist fast süchtig nach diesem süßen Nektar. Birgit ist eine der wenigen Frauen die innerhalb von einer Minute explodiert und sich dabei in meinen Haaren festkrallt als gäbe es keinen Morgen. Manches mal bringe ich sie dabei sogar zum Spritzen und ich ertappe mich dabei dass es mir nochmals kommt ohne mich selbst zu berühren.

Jetzt aber zu meinem prägenden Erlebnis

In meinem Alter sollte man präventiv auf seine Gesundheit achten und so vereinbare ich einen Gesundheitscheck beim Urologen in unserer Kleinstadt. So wirklich wohl ist mir nicht in meiner Haut, schließlich offenbart man(n) sich einer völlig fremden Person.

Die smarte Blondine an der Anmeldung dürfte etwa meine Altersklasse sein. Sie begrüßt mich unverbindlich kühl und scannt meine Versicherungskarte ein. Ich versuche einen Augenkontakt herzustellen da sie augenscheinlich gut in mein Beuteschema passen würde. Ihre coole Ausstrahlung wandelt sich zu einem warmherzigen Lächeln und sie bittet mich im Wartezimmer Platz zu nehmen.

Spätabends ist die Besucherfrequenz scheinbar eher gering bei dem Urologen und es dauert auch nicht ewig bis ich in das Behandlungszimmer gebeten werde.

Dr. Fürst begrüßt mich mit Handschlag und bittet mich Platz zu nehmen.

Er macht einen vertrauenserweckenden Eindruck auf mich, keinerlei Arzt/Patient Klischee wie das normalerweise üblich ist.

Es folgen die üblichen Fragen, Alkoholkonsum, Zigaretten, Medikamente, Wie oft muss ich nachts aufs Klo, Sexualleben usw...

Dr. Fürst baut kontinuierlich eine zwischenmenschliche Beziehung auf, die mir jegliche Bedenken und Ängste nehmen.

„Ich muss Sie aber noch darauf hinweisen, dass die Krankenkassen nur die Ultraschalluntersuchung übernimmt. Bei dieser Untersuchung bleibt aber Vieles, eventuell Ursächliches, im Dunkeln. Ich empfehle Ihnen eine begleitende manuelle rektale Untersuchung die aber leider eine Eigenbeteiligung erfordert"

In meinem Kopf rattert es, entschließe mich aber dazu die Selbstbeteiligung von € 50 zu tragen da ich wohl in den nächsten Jahren keine weiteren Arztbesuche beim Urologen mehr wahrnehmen werde. So Gott will...

„Bitte ziehen Sie sich aus Herr Kramer und legen sich auf die Liege. Seitlich, bitte mit dem Rücken zu mir"

Ich gehorche stillschweigend seinen Anweisungen.

Mein Hintern starrt nun den Doktor an, er ist wohl an solch einen Anblick gewohnt.

„Ich werde Ihnen nun meinen Finger in Ihren Anus einführen um ihre Prostata besser untersuchen zu können, keine Angst, ich benutze Gleitgel damit es nicht so unangenehm für Sie sein wird".

Hmm, na wenn es denn sein muss.

„Bitte entspannen Sie sich".

Ich mache die Augen zu und versuche an etwas Schöneres zu denken, der flutschige Finger dringt sachte in mein Rektum ein. Dr. Fürst lässt sich viel Zeit mich an den Fremdkörper zu gewöhnen und dringt in Tiefen vor, die ich niemals erahnt hatte. Jetzt endlich erreicht er die Prostata, wobei er sie mit tastenden Bewegungen begutachtet.

Es fühlt sich nicht mal so unangenehm an wie ich es mir ausgemalt hatte, ich zucke leicht zusammen als er sie abtastet.

„Scheint alles völlig in Ordnung zu sein, Ihre Prostata ist weder vergrößert noch abnorm verformt, wir werden jetzt noch die obligatorische Ultraschalluntersuchung durchführen".

Dr. Fürst zieht seine Finger langsam aus meinem Hintern, es entsteht eine kühle Leere.

„Herr Kramer, legen Sie sich jetzt bitte auf den Rücken, ich setzte jetzt die Sonde an, es könnte sein dass es durch das Gel etwas kühl wird"

Meine Nacktheit so völlig frei vor ihm zu liegen, bereitete mir eine leichte Gänsehaut.

Dr. Fürst drückt die Ultraschallsonde auf meinen Oberbauch und lies mich mittels angeschlossenem Monitor teilhaben an meinen Innereien.

„hier ist sehr schön ihre Leber zu sehen, keinerlei Auffälligkeiten und etwas weiter unter befindet sich die Galle die ebenso unauffällig erscheint".

Währenddessen der Arzt meine inneren Organe durchleuchtet legt sich seine warme Hand fast beiläufig auf meinen Penis um die weiteren Organe zu inspizieren.

Ich bin wahrlich nicht Männerfixiert, aber ich registriere dass sich mein Schwanz verselbstständigt, er versteift sich zusehends. Ich habe es befürchtet. Mein Kopf rötet sich vor Scham und ich versuche an etwas Schreckliches zu denken, nur um die Peinlichkeit einer Erektion zu verhindern. Tod, Krankheit, Ertrinken...

Keine Chance, mein Schwanz führt sein Eigenleben und schwillt immer stärker an.

Dr. Fürst sitzt immer noch auf seinem Hocker neben meiner Liege, untersucht meine Organe mit der Sonde und hat seine rechte Hand immer noch auf meinen Schwanz gelegt.

Ich schäme mich in Grund und Boden, kann es aber nicht verhindern dass mein Penis anfängt in seiner Hand zu zucken.

Seine warme Hand ruht auf meinem pochenden Glied.

„Entschuldigung Herr Doktor, mein Körper reagiert nicht so recht wie er eigentlich sollte".

„Das kann schon manchmal passieren," sagt er mit belegter Stimme und fährt mit dem Zeigefinger zwischen die Furche von Eichel und Schaft. Meine Vorhaut hat sich schon längst zurück gezogen und gibt seinem Finger Raum und Zeit sich dazwischen zu drängeln.

Er benetzt die Finger mit seinem Speichel und reibt ihn mir sanft in mein Frenulum ein, mein Unterleib kommt ihm dabei zuckend entgegen. Wieder Willen beginne ich leise zu stöhnen, ich kann es einfach nicht unterdrücken.

So langsam hege ich den Verdacht, dass mein Urologe keinerlei Berührungsängste mit dem männlichen Geschlecht hat...

Mein eigenes, heterophobes Weltbild, verschiebt sich immens, ich bin im Begriff seine Zärtlichkeiten zu genießen. Ich spüre, dass das einer der intensivsten Orgasmen meines Lebens werden könnte.

Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass Dr. Fürst eine beachtliche Erektion in seiner Arzt Hose hat. Ich ignoriere dies und gebe mich einfach nur meinen primatischen Bedürfnissen hin.

Dr. Fürst weitet mit zwei Händen meine Beine, ich liege fast wie ein gespreiztes Hähnchen vor seinen Augen auf der Untersuchungsliege.

„Wollen wir die Untersuchung hier beenden oder soll ich weitermachen?" fragt der Doktor mit verklärten Augen.

Meine Geilheit hat sich ins Unermessliche gesteigert, ich bin nicht gewillt hier unbefriedigt auszusteigen.

„Bitte hören Sie nicht auf, lassen Sie mich kommen." Stöhne ich voller Erwartung auf meine baldige erlösende Befriedigung.

Ich schließe meine Augen, während ich seine Hand an meinem Stamm spüre, er zieht meine Vorhaut zur Gänze herunter, nur um sie ganz langsam wieder über die blutrote Eichel zu stülpen, an der sich die ersten Vortropfen absondern.

Mit Daumen und Zeigefinger drückt mir Dr. Fürst die Eichel zusammen um einen weiteren Tropfen meines Vorsaftes hervor zu quetschen und ihn auf meiner sowieso schon glitschigen Eichel zu verreiben. Ich bin ganz kurz davor in seiner Hand zu kommen.

Dr. Fürst nässt die Finger seiner freien Hand mit seiner Spucke ein und dringt zärtlich und tief abermals, wie vorhin bei der ärztlichen Untersuchung, in mein Rektum ein, das sich ihm stöhnend entgegenstreckt. Nie geahnte Lustgefühle durchpeitschen meinen Unterleib als seine Finger mit meiner Prostata spielen.

Ich ziehe meine Beine an, um ihm den nötigen Freiraum zu bieten und öffne mich ihm somit Vollends. Jegliches Schamgefühl fällt von mir ab und ich winsele leise vor Geilheit als er seinen warmen Speichel auf meine überreizte Eichel laufen lässt und mit schmatzenden Geräuschen langsam und gefühlvoll meinen Stamm wichst.

Sein Kopf ist nur noch Millimeter von meiner nassen Eichelspitze entfernt und ich sehe, wie sich sein Mund leicht öffnet.

Mein Schwanz zuckt in seiner wichsenden Hand und sehnt sich nach seinem warmen Mund.

Fast wie in Zeitlupe stülpt sich sein offener Mund über meine fast platzende dunkelrote Eichel und saugt meinen Phallus Zentimeter für Zentimeter in seinen Schlund.

Mir wird schwindlig vor Geilheit als Dr. Fürst seine weiche Zunge über meine empfindliche Spitze tanzen lässt um meine Tröpfchen aufzuschlecken. Zart schiebt er sich auf mein Rohr und ich bemerke, dass ich an seinem Zäpfchen anstoße. Dr. Fürst unterdrückt einen leichten Würgereiz und entlässt meinen Gesellen wieder aus seinem himmlischen Gefängnis.

Mit sanfter Zunge leckt er sich über meine pochenden Eier hoch bis zu meiner Schwanzwurzel. Seine feuchte Zunge arbeitet sich an der Unterseite meines Riemens langsam und zärtlich immer weiter bis zu meinem Frenulum hoch, um voller Hingabe meinen Eichelkranz zu umkreisen. Dieses Areal ist bei mir besonders sensibel und ich spüre, wie sich in mir ein phänomenaler Orgasmus anbahnt.

Mein Schwanz fängt wild an zu zucken und ich spüre, dass ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten kann.

Dr. Fürst registriert intuitiv meinen Zustand und stülpt sich meinen zuckenden Hammer, laut stöhnend, tief in seinen feuchten Mund.

Das ist mein Signal, explosionsartig komme ich und flute sein saugendes Mäulchen mit meiner heißen Sahne. Schwall auf Schwall pumpe ich ihm mein heißes Eiweiß in den Mund.

Mir wird schwarz vor Augen, voller Hingabe nimmt mein Urologe alles in sich auf und schluckt mein Sperma. Ich habe wahrscheinlich noch nie im Leben einen intensiveren Orgasmus erlebt, ich zittere am ganzen Körper und sacke tief befriedigt und entkräftet auf die Liege.

Aus meinen Augenwinkeln sehe ich, dass seine weiße Arzt Hose im Schritt völlig durchnässt ist. Er hat, ohne sich auch nur einmal anzufassen, in seiner Hose ergossen...

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

So möchte ich auch gerne untersucht werden- dabei vielleicht auch gerne fixiert auf der liege

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Wo ist dieser urologe, möchte auch von ihm untersucht werden

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Grossartig geschrieben … und sehr erregend

adventuregadventuregvor 8 Monaten

Sehr heiß, danke!

heiweh1heiweh1vor 8 Monaten

Freue mich auf die Fortsetzung

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