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Mein Weg zum Cuckold 04

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„Keine Angst, ich bin vollkommen leer. Jasmin hat mich mehrfach mit Klistieren traktiert. Und nun viel Vergnügen."

Das war wohl alles geplant gewesen, und Bogdan freute sich auf das Kommende. Dann konnte ich es auch tun, meine Sympathie für ihn stieg weiter an.

Mit ein paar geschmeidigen Handbewegungen verhalf Siggi meinem Schwanz zur letzten Härte, und nachdem Jasmin mit ein wenig Fettsalbe Bogdan präpariert hatte, setzte die liebste Ehefrau von allen meinen Riemen an Bogdans runzligem Loch an. Ohne große Mühe gelang es ihr, meine beinharte Eichel eindringen zu lassen, und mit einem kleinen Schubs, den sie mir gab, drang ich bis zur Wurzel ein. Mann, sah das geil aus. Mein Schwanz bis zum Anschlag in einem Männerarsch. Und zwei Frauen, die sich daran ergötzten. Denn das taten sie.

„Schau mal Siggi, wie geil das aussieht!"

„Wow, ich bin begeistert! Wenn Thomas jetzt noch losrammelt, flipp' ich aus."

Na, wenn sonst nichts fehlte, das konnte ich bieten. Der Druck, der sich langsam um mein Rohr aufbaute, wurde sowieso unangenehm, ich musste etwas dagegen tun. Bogdans Hintereingang war wohl doch noch nicht so oft begangen worden, sonst wäre er nicht so eng gewesen. Langsam zog ich meinen Harten aus dem muskulösen Hintern, nur um ihn mit Wucht wieder hineinzurammen. Bogdan stöhnte, doch es war mehr Lust als Schmerz, vermutete ich. Denn er drängte mir entgegen, statt vor mir zu flüchten.

„Ja, schön, jetzt fick ihn ordentlich in den Arsch! Das wollte ich immer schon mal aus der Nähe sehen."

War das wirklich meine Frau, die solche Sätze von sich gab? Ich erkannte sie nicht wieder. Doch sie gefiel mir so. Und wenn sie einen ordentlichen Männerfick sehen wollte - gut, es kam meinen Wünschen entgegen.

Ohne noch lange auf Bogdans Befindlichkeiten zu achten, schob ich meinen Schwanz in seinem Darm hin und her, gab mein Bestes. Siggi unterstützte mich nach Kräften, indem sie hinter mich trat und durch die leicht gespreizten Beine hindurch meine Eier packte und sanft drückte. Sie wusste eben genau, was mir gefiel.

Bogdans Stöhnen füllte jetzt den Raum, und ich muss zugeben, dass mich seine eingestreuten Brunstschreie ganz schön antörnten. Jasmin platzierte sich direkt vor ihren Ehemann, spreizte die Beine und rieb wie wild an ihrer Pflaume. Offensichtlich hatte sie genug gesehen und legte jetzt mehr Wert auf einen Orgasmus als auf die weitere Beobachtung. Auf mich hatte dieser Anblick jedoch verheerende Auswirkungen, denn einer Frau beim Onanieren zuzusehen, war schon immer ein enormes Stimulans für mich. Länger ließ sich jetzt der ultimative Kick nicht hinauszögern, und ich pumpte meinen Samen in das runzlige Loch. Dadurch wurde die Enge des Kanals noch größer. Erst als der letzte Spritzer in Bogdans Hintern gelandet war, zog ich mich aus ihm zurück. Ein wenig Sperma sickert nach und lief an seinen Beinen herab. Schnell war er mit der Hand zur Stelle, fing es auf und schob es in den Mund. Niemand hatte ihm das befohlen, er war einfach scharf auf das Zeug.

Erschöpft sank ich neben Bogdan aufs Bett nieder. Nach so vielen Jahren hatte ich meinen Schwanz wieder einmal in einem Männerarsch gehabt. Doch das hatte heute eine völlig andere Qualität als damals. Denn unsere Ehefrauen sahen zu und feuerten uns an. Das war herrlich pervers. Ich fühlte mich großartig.

Doch der Abend hatte noch einige Überraschungen parat.

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Anonymous
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4 Kommentare
ChampagnerChampagnervor mehr als 1 Jahr

Fuer mich eine absolut logisch Weiterentwicklung der Geschichte... Cuckold sind such Schwanzlutscher, warum nicht auch Sodomisten ? Alles, was Spass macht ! Ich lese gerne weiter !

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Warum müssen so viele Cuckold-Geschichten mit Zwang verbunden sein ? Jasmin zwingt ihren Mann und die Siggi lässt sich mitreissen von der Macht. Schade

<3

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich hätte sie verlassen oder mich umgebracht . So verliebt kann ich nie sein dass ich sowas mit mache .

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte hat sich mit der Arschfickerei leider zum Negativen gewandelt.

Hätte Thomas sich geweigert, hätte seine Frau ihn niemals verlassen. Halten desLebensstils etc........

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