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Entwicklung einer Ehe

Geschichte Info
Der Weg von Simone und Tom in eine Cuckoldbeziehung.
3.2k Wörter
4.32
24.8k
11
0

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/02/2022
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Entwicklung einer Ehe

Kapitel 1:

Die Ehe von Simone und Tom und die ersten Erlebnisse von Tom außerhalb der Ehe

Prolog

Als er vom Garten in den Wintergarten zurück kam traute er seinen Augen nicht. Neben Ihrem Hausfreund, der dieses Wochenende wieder zu Besuch war, stand Simone, seine Ehefrau. Aber er hatte zweimal hinschauen müssen, um zu erkennen, dass es tatsächlich sie war. Sie steckte in einem kompletten Catsuit der wie eine zweite Haut an ihrem Körper anlag. Das Material bestand aus einem zumindest außen, wie er sehen konnte, kurz geschnittenem grau gelb meliertem Fell, wie man es häufig bei normalen Hauskatzen vorfand. Im Gesicht waren nur die Augen, die Nasenöffnungen und großzügig der Mund freigelassen worden. Am Kopf standen süße Ohren ab, mit feinen Pinseln, die eher einem Luchs glichen. Die Nasenspitze ähnelte täuschend echt einer Katzennase und auch die Barthaare hatte man nicht vergessen. Einzig der Mund viel etwas aus dem Rahmen. Er war leuchtend rot geschminkt, was ihrem Gesicht allerdings einen etwas animalischen Eindruck verlieh.

Ihr Busen war durch zwei Öffnungen vorne gezwängt worden. Normalerweise hing er schon deutlich nach unten, aber durch die wulstigen Aussparungen war er wie abgebunden und er stand dadurch deutlich strammer nach vorne. Ihre auffallend großen Nippel steckten in roten Gummiringen und es war je ein kleines Glöckchen daran befestigt, die bei jeder Bewegung mit einem hellen Ton klingelten.

Zwischen ihren Beinen war der Katzenanzug ebenfalls offen. Sie hatte in der letzten Zeit oberhalb ihres Schlitzes ein dichtes Büschel ihrer Schambehaarung stehen lassen. Auf seine Fragen warum sie das tut obwohl ihr Lover sie doch ansonsten rasiert haben möchte hatte sie nie richtig geantwortet. Jetzt sah er den Grund, Die ebenfalls rot gefärbten Haare bildeten den Übergang vom Fell des Anzuges zu ihrem Katzenfötzchen. In ihrer Rosette steckte ein ebenfalls rotfarbener Plug an dem ein wirklich schöner Katzenschwanz befestigt war. Und da er zuerst etwas nach oben gebogen war bevor er nach unten hing konnte man sehr gut ihre fleischigen Mösenlippen sehen. Besonders da sie große innere Lippen hatte, die schon im normalen Zustand deutlich nach Außen drängten.

„Und können wir sie so unserem Besuch herzeigen?" Er wartete aber seine Antwort nicht ab, wäre sowieso egal gewesen, sondern schickte ihn an die Türe. „Geh schon mal an die Türe, der Besuch müsste gleich eintreffen und schau, dass nichts im Wege steht, die wollen direkt bis an die Haustüre fahren.

Sein leise gemurmeltes ja konnte nur er hören aber die beiden achteten ohnehin nicht mehr auf ihn. Waren sie sich doch sicher, dass er das tut was man ihm auftrug. Also ging er so wie er war in Richtung der Haustüre. Dass er nackt war, nur mit einem breiten Halsband aus Leder und ebenfalls ledernen Hand- und Fußmanschetten geschmückt war, störte ihn dabei schon lange nicht mehr. Ebenfalls der schwere metallene Peniskäfig und die entsprechenden Ringe um seine Hoden, die diese mit ihrem Gewicht nach unten zogen, waren für ihn an solchen Tagen zur Gewohnheit geworden.

Dass er allerdings so gar nicht wusste, wer heute zu Besuch kommen würde und was das mit der Verkleidung seiner Frau zu tun hatte, beunruhigte ihn doch mehr als er sich selbst eingestehen wollte.

Andererseits befiel ihn dabei auch immer ein sehr auf- und anregendes Gefühl. Er wurde dabei dadurch zusätzlich außerordentlich geil. Und es war ihm dann auch immer sofort anzusehen. Sein Schwanz versuchte anzuschwellen, was nur soweit gelang, dass die Schwanzspitze in den Korb an der Spitze seine KG's drängte. Da aber nicht weiterkonnte. Aber so trug er seine Erregtheit, meist zur Belustigung der anderen, zur Schau.

Ein weiterer Gedanke, den er allerdings immer schnell wieder zu verdrängen suchte, war der, wie es dazu kommen konnte, dass sich aus einer augenscheinlich ganz normalen Ehe ein Cuckoldverhältnis entwickelte, bei dem er seine sexuelle Bestimmung komplett in die Hände seiner Ehefrau und zunehmend auch in die ihres Hausfreundes gegeben hatte. Und er in dieser Rolle, für ihn selbst erschreckend schnell, Gefallen gefunden hatte.

Diese Begebenheit und das was noch passieren sollte an diesem Wochenende, war Anlass für Tom diese Entwicklung aufzuschreiben bzw. von mir als seinen Freund für ihn aufschreiben zu lassen.

Um es zu verstehen hatte ich ihn gebeten, mir seinen Werdegang als Ehemann und die Rolle seiner Frau von Beginn der „Geschichte" an zu erzählen. Es mag sich nicht alles zu 100 % so wie ich es verstanden habe und dann im Folgenden erzähle, zugetragen haben. Aber der Kern der Geschichte hat sich so abgespielt.

Zurück zum Anfang

Simone und Tom sind beide mittlerweile Ende 40 und schon lange verheiratet. Die Kinder sind seit ein paar Jahren aus dem Haus und beruflich bedingt auch weit weggezogen. Tom ist ein erfolgreicher Manager eines großen Mittelständischen Betriebes und ist als Mitglied der Geschäftsführung viel unterwegs. Simone hat sich nebenamtlich engagiert und bringt ihre Erfahrung als Marketingexpertin in diversen Organisationen unter.

Sie hatten sich in einer mittelgroßen Stadt niedergelassen als sich dort ein traumhaftes Objekt, unverbaubare Ortsrandlage mit einem großen praktisch nicht einsehbaren Grundstück, anbot. Kariere des Mannes, Kinder, Haushalt und Ehrenamt hatten aber natürlich auch ihre Schattenseiten. Wie es vermutlich häufig so ist, bleibt in solchen gemeinsamen Aufbaujahren oft zu wenig Platz für die persönlichsten Bedürfnisse. Die Beiden spürten das, aber ordneten dies den anderen Zielen unter. Ans „Tageslicht" kam dies allerdings dann doch wieder, auch wenn es Jahre später der Fall war.

Und genau das war bei den Beiden auch passiert. Ihr Sexualleben hatte sich auf Sex am Sonntagmorgen reduziert und der lief meist auch nach dem gleichen Schema ab. Ihre gemeinsamen Urlaube machten da sicherlich eine Ausnahme, aber genauer besehen nur was die Häufigkeit angeht, aber kaum wie sie den Sex praktizierten. Meist ließ er ihr seinen Morgenständer spüren, um ihr zu signalisieren, dass er Lust auf Sex hatte.

Wenn er dann anfing ihren Busen leicht zu massieren und eine Hand ihre Möse suchte, wartete er immer ab wie sie darauf reagierte. Ging sie dann zuerst ins Bad und kam nackt wieder, war das das Zeichen für Ihn, dass auch sie Sex wollte. Meist stieg sie dann gleich auf ihn und rieb ihre Möse an seinem Schwanz, den er durch Wichsen hart gehalten hatte. Wenn sie dann ihr Becken etwas anhob, konnte er seinen Harten an ihrem Loch anzusetzen und langsam hineinzuschieben.

Dann übernahm sie die Führung und sie fickte sich mit seinem Schwanz bis einer von den beiden soweit war. Oft schaffte er es, dass sie vor ihm kam. Er spürte es meistens, wenn sie soweit war. Ihre Mösenmuskeln zogen sich bei einem Orgasmus rhythmisch zusammen und sie hörte auf sich mit seinem Harten zu penetrieren.

Oft stieg sie dann nach einer kurzen Verschnaufpause von ihm ab und legte sich neben ihn. Zwar bot sie ihm dann an, ihn zu erleichtern indem sie ihre Hand auf seinen Schwanz legte, aber in der letzten Zeit stoppte er sie auch öfters, indem er ihr sagte „lass mal ich habe auch schon". Sie gab sich damit zufrieden und ihm war es inzwischen fast lieber, er holte sich seinen Saft später in seinem Arbeitszimmer beim Lesen einer geilen Pornogeschichte aus den Eiern.

Manchmal allerdings fing sie erneut an sich mit seinem Riemen zu ficken. Wenn es ihr dann nochmals kam, konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten und er spritzte ihr seinen Samen in ihr Loch. Er hatte es auch gelernt ihren Abgang zu beschleunigen, indem er ihre Rosette beim Ficken massierte. Manchmal nur sanft mit leichten kreisenden Bewegungen aber immer mal auch mit mehr Druck direkt auf ihr hinteres Loch und sein Finger drang dann auch leicht in sie ein.

Dabei kam ihm immer ein Erlebnis in den Kopf, welches er vor einiger Zeit bei einer seiner Dienstreisen gemacht hatte.

Meistens organisiert er seine Dienstreisen so, dass er mehrere Termine bündeln kann und das bedeutet, dass er dann zwei bis drei Tage unterwegs ist. Vor einigen Monaten bekam er für einen Vormittagstermin eine Absage und er tat das was er schon lange Mal vorhatte.

Die Idee dazu hatte er aus einer seiner Lieblingsbroschüren mit der er sich seine einsamen Hotelabende versüßte. Dazu kaufte er sich regelmäßig Anzeigenblätter in denen Männer, Frauen und auch viele Paare Mitspieler für ihre erotischen Fantasien suchten. Oft auch mit sehr freizügigen Bildern mit fast jeder möglichen wie auch unmöglichen Darstellung vor allem der Schwänze und Mösen.

Auf jeden Fall waren es für ihn interessante Lektüren, bei denen er sich genüsslich einen runterholte.

Besonders stachen ihm die Anzeigen der diversen Swingerclubs ins Auge. Schon vor Monaten hatte er sich vorgenommen einen dieser Clubs zu besuchen, aber irgendwie war es noch nicht dazu gekommen. Als er dann abends, nachdem er am späten Nachmittag die Absage erhalten hatte wieder mal wichsender weise auf seinem Bett lag und so ein Heftchen in der anderen Hand hatte, sprang ihm die Anzeige eines Swingerclubs aus der Stadt ins Auge in der er gerade war. Und auch noch für eine Frühstücksparty ab 10 Uhr.

Spontan griff er zu seinem Handy und rief bei dem Club an, um zu fragen, ob man einfach so kommen könne oder sich anmelden müsste. Woher er die plötzliche entschiedene Idee hatte, wusste er selbst nicht, aber sein harter Schwanz war wohl der entscheidende Faktor. Es meldete sich auch gleich eine angenehme Frauenstimme und fragte was er denn so wolle. Tapfer stellte er seine Frage wegen morgen, da er ein Interesse an einem Besuch des Clubs hätte.

„Gut, dass du anrufst" ging sie gleich in eine unverhoffte Vertrautheit ein, „vormittags würden sie nur eine sehr begrenzte Zahl von Männern einlassen immer in Abhängigkeit der vorhandenen Paare. Für morgen hätten sich bis jetzt 8 Paare angemeldet, aber meist kommen auch noch welche spontan dazu".

„Und wie viele Männer dürfen dann dazu?" „Maximal ca. 6 bei der Anzahl von Paaren und wenn er sich jetzt fest anmelden würde, dann dürfe er gerne kommen" Wobei sie das Wort „Kommen" besonders betonte, wie er durchaus bemerkte. „Ja, dann melde ich mich fest an und komme auch bestimmt" Er versuchte das Wort kommen wie sie besonders zu betonen, was ihm zwar nicht so gut gelang wie ihr, aber sie verstand es, wie er ihrem Lachen entnahm. „Ab 10 Uhr haben wir geöffnet und wenn sie ihm einen Tipp geben könne, die Chancen die richtigen Leute kennen zu lernen und damit fürs „Kommen" seien meist am Anfang am größten" gab sie ihm mit einem weiteren Lachen zu verstehen.

Mit der Aussicht vor Augen blätterte er zwar noch etwas in seiner Wichsvorlage aber seinen Schwanz ließ er in Ruhe. Er wollte mit vollen Eiern morgen hingehen.

Am Morgen fiel es ihm schon schwer sich ohne abspritzten zu waschen und zu rasieren. Oben und natürlich besonders sorgfältig unten. Aber es gelang ihm und gut gelaunt ging er so zum Frühstück und er genoss die Gedanken an das was ihn erwartete. Obwohl ihm schon klar war, dass es nicht selbstverständlich wäre, wenn er tatsächlich seinen Spaß haben sollte.

Nach dem ausgiebigen Frühstück und eine Stunde später stand er vor der angegebenen Adresse. Kurz kamen ihm noch Zweifel, ob er die 80 Euro Eintritt nicht doch lieber in ein exklusives Abendessen stecken sollte, aber sein schon wieder pochender Schwanz ließ ihm keine wirkliche Wahl.

Mit etwas Herzklopfen klingelte er und nach einer kurzen Sichtkontrolle, durch ein kleines Fensterchen in der Türe, wurde ihm aufgemacht. Eine blonde Dame mit sehr aufreizenden Kurven, die sie auch genügend zur Schau stellte, kam dahinter zum Vorschein. „Tom, Ich hatte mich gestern Abend angemeldet" stellte er sich vor.

„Komm mal zuerst rein" antwortete ihm die Stimme von gestern Abend „und wie ich sehe hast Du dich an meinen Tipp gehalten." Sie führte ihn, nachdem er bezahlt hatte, zum Umkleideraum und zeigte ihm noch den Weg an die Bar. „Drei Paare sind schon da, die Schwarzhaarige mit dem blonden Mann sind immer ganz nett" ließ sie ihn noch wissen.

Schnell hatte er sich ausgezogen. Die schwarze enge und ein wenig durchsichtige Shorts hatte er schon an genauso wie ein passendes Shirt dazu. So marschierte er nach mehrmaligem Durchschnaufen hinaus in seinen ersten Clubbesuch.

Einen kurzen Augenblick überlegte er, ob er nicht zuerst eine Runde durch die Räumlichkeiten des Clubs drehen sollte, um sich umzusehen. Aber als das Paar, von dem die Empfangsdame gesprochen hatte in sein Blickfeld rückte, überlegte er es sich sofort anders.

Sie entsprach seinen Vorstellungen, wie er sofort mit Genugtuung erfasste. Auf die Haarfarbe legte er dabei allerdings keinen besonderen Wert. Sein Gehirn erfasste auch zuerst einmal die Regionen unterhalb ihres Kopfes. Um genau zu sein, begann seine Inspektion bei ihrem üppigen Busen, der ihn, wie er feststellte im Augenblick eher unpassender Weise, an seine Frau erinnerte. Aber da er ihren ausgeprägten Busen ja auch so liebte, verzieh er sich das sofort.

Als nächstes geriet ihr Hinterteil in seinen Hirnbereich. Sie saß zwar auf einem Barhocker, aber, wie er sofort feststellte genauso wie er es mochte. Der wieder aufkeimende Gedanke an seine Frau, verdrängte er wiederum erfolgreich als er die Beine der Dame inspizierte. Schlank in großartigen aufreizenden Strümpfen, halterlos, mit einer geilen Naht, wie er bemerkte.

Schnell kam er auch ins Gespräch mit den Beiden und sehr freimütig erzählten Sie ihm, dass sie regelmäßig in Clubs gingen, um gemeinsam Spaß mit anderen zu haben. „Vor allem, sie genießt es, immer wieder mal einen anderen Mann zu spüren, und ich liebe ihn dafür, dass er mir das gönnt" ergänzte sie das Bekenntnis ihres Mannes.

"Das kann ja noch ein richtig schöner Tag werden" stieg Tom in das Thema ein „und besonders bei einer so schönen Frau", Dass er dabei sehr unverhohlen auf ihren großen Busen schaute, ließ sie nur grinsen. „Gefällt die denn was du siehst. „übernahm nun ihr Mann wieder und fasste dabei von hinten mit beiden Händen unter den Busen seiner Frau. „Und wie, ich stehe auf so schöne große Titten, man kann so geil damit spielen" kam als Antwort von Tom und er ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, bei dem ihm so dargebotenen ebenfalls zuzugreifen.

„Es ist ja schön, wenn dir das so gut gefällt, aber mir ist lieber, da steigt bei dir die Stimmung auch woanders" stieg sie wieder in das Gespräch ein und fasste Tom sehr freimütig an seine Hose. „Oh, ich glaube er meint es ernst" grinste sie dabei ihrem Mann an. „Dann sollten wir doch nach oben gehen, bevor er es sich noch anders überlegt" grinste dieser zurück und nahm seine Frau und half ihr vom Barhocker. „Keine Sorge, so schnell überlegt er es sich nicht anders aber die Idee finde ich sehr gut" und dabei half nun auch Tom seinerseits mit, dass sie elegant auf ihren Schuhen zum Stehen kam.

Er ließ die beiden ein paar Schritte vorausgehen, wollte einfach sehen wie sie von hinten aussah. Und ihr Hintern konnte sehr gut mit vorne mithalten wie er sofort feststellte. Auf dem Weg nach oben blieben die beiden an einem Zimmer stehen, das wie eine riesige Hundehütte gestaltet war, um die man herumgehen konnte und verschiedene Öffnungen und Fenster hatte.

Er wollte auch sehen, was es da Interessantes gab. Aber er nutzte auch gleich die Möglichkeit an ihren praktisch nackten Arsch zu fassen, nach dem er gesehen hatte, dass ihr Man das auch tat. „Ich liebe Männer, die sich was trauen" war nur ihr Kommentar. Ließ sich aber nicht beirren das Geschehen in der Hundehütte zu verfolgen. Zwei Dinge ließen dann Toms eh schon steifen Schwanz noch härter werden. In der Hütte waren zwei Paare zugange die eine geile Show lieferten und als er spürte, dass seine neue Bekanntschaft einen Plug im Hintern stecken hatte, hofft er nur, dass er gleich lange genug durchhalten würde.

Aber so richtig zum Nachdenken kam er nicht, denn sie nahm die beiden Männer bei der Hand und zog sie auf die Treppe zu nach oben. Sie steuerten ein kleineres Zimmer an, das zur Hälfte aus einem etwas leicht erhöhtem Bett bestand und komplett mit Matratzen ausgelegt war. Die beiden zogen sich sofort aus bzw. sie nur ihren String und den BH. Er legte sich auch gleich mit dem Rücken zur Wand aufs Bett. Sie drehte sich, bevor sie ebenfalls aufs Bett stieg, zu Tom um und präsentierte ihm ihren schweren und hängenden Busen. „Gefallen sie dir immer noch?" fragte sie indem sie ihre Titten leicht schaukelte.

Tom deutete nur auf seinen steifen und gerade abstehenden Schwanz. „Ist das Beweis genug?" Ja dann komm, ich freue mich schon auf ihn und hoffentlich hält er was er verspricht. Vergiss aber den Gummi nicht" ergänzte sie.

Bis er sich endlich das Gummi übergezogen hatte war sie schon bei, besser gesagt auf ihrem Mann. Bei dem Anblick musste Tom unweigerlich an den Sex mit seiner Frau denken, denn genauso wie sie bei ihm hatte sich die Frau vor ihm auf ihrem Mann platziert. Sie rieb sich an seinem Schwanz und er hatte ihren Arsch in der Hand, zog die Arschbacken auseinander und bedeutete ihm er ist dran. Jetzt sah er auch den Plug, den ein roter Glasstein am Ende zierte und der bei jeder ihrer Bewegungen leicht vibrierte.

Tom kroch näher und konnte aber der Versuchung nicht widerstehen und leckte mit gieriger Zunge durch die ihm so obszön dargebotene offene Möse. Aber schon nach ein paarmal Lecken kam von ihr „fick mich endlich, ich will deinen Schwanz". Fast schon bedauernd kam er dieser Aufforderung nach, auch wenn er noch gerne weiter geleckt hätte, so gut schmeckte ihm der Schleim aus ihrem nassen Loch.

Zuerst noch vorsichtig setzte er seine Eichel bei ihr an. Aber bevor er weiter in sie stoßen konnte, hatte sie sich mit einem Ruck nach hinten seinen Speer einverleibt. Deutlicher hätte sie es ihm nicht zeigen können was sie wollte, einfach nur ficken. Und genau das tat er auch. Mal schnell dann mal wieder langsam, zog er seinen Harten aus ihr heraus, um ihn dann mit einem kräftigen Stoß wieder in ihr williges Fleisch zu versenken.

Er wollte natürlich solange wie möglich durchhalten. Sie sollte zuerst kommen. Eine besondere Herausforderung für ihn war allerdings, dass sich seine Eier bei jedem Stoß an dem Sack ihres Ehemannes rieben. Das stachelte seine Erregung zusätzlich an, wie ihm allerdings erst später klar wurde.

Aber nach wenigen Minuten war es bereits bei ihr soweit. Das Reiben ihres Kitzlers am Schwanz ihres Mannes und sein Stoßen hatte sie so weit gebracht. Er spürte wie sich ihre Muskeln rhythmisch zusammenzogen und ihr Saft aus ihr lief. Tief in ihr wartete er ab bis sie sich langsam wieder beruhigte. Als sie begann ihren Arsch leicht kreisend wieder zu bewegen, fing auch er an sie wieder zu ficken. Fasziniert sah er dabei zu, wie der Plug in ihrer Rosette bei jedem Stoß etwas nach außen gedrückt wurde und wenn er seinen Schwanz raus zog schob er sich wie von alleine wieder rein.

Dieser anfänglich noch gemütliche Ritt ging aber schnell in richtig heftiges Ficken über. Er wollte es jetzt einfach auch wissen und abspritzen. Er hatte sie jetzt an den Hüften gepackt und gab das Tempo seines Rittes vor. Es dauerte bei ihr auch nicht lange bis es ihr nochmals kam. Für ihn zum Glück, denn er hätte seinen Saft auch nicht länger zurückhalten können. Und offensichtlich erging es ihrem Mann genauso. Fast gleichzeitig stöhnten die drei ihren Orgasmus hinaus.

Bevor sein Schwanz wieder ganz schrumpfte, zog er ihn raus und entsorgte den gefüllten Gummi. Die beiden lagen noch immer leicht schnaufend aufeinander und er zog es vor, die Zweisamkeit zu akzeptieren und ging an die Bar und bestellte sich noch ein Glas Sekt.

Etwas ungläubig und verwundert dachte er über das nach, was er gerade erlebt hatte. Und als ihm dann auch wieder seine Frau in den Sinn kam, die sich, wie diese Frau eben auch mit ihrem Mann, an ihm bediente, hatte er kein schlechtes Gewissen, sondern dachte spontan daran, dass ihm das auch gefallen würde, wenn sie von einem anderen gefickt würde.

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