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Mein Weg zum Cuckold 08

Geschichte Info
Thomas wird ein vollendeter Cuckold.
4.2k Wörter
4.6
12.4k
5

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/19/2022
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© by caliban66

Thomas wird ein vollendeter Cuckold.

Die Stiefel, die Siggi und ich gekauft hatten, kamen häufig zum Einsatz, denn erstens gefielen sie ihr besser als alle anderen Schuhe, die sie hatte, und zweitens fand sie es ungeheuer geil, wenn ich darüber spritzte und anschließend meinen eigenen Saft davon aufleckte.

„Sehen diese weißen Schlieren auf dem schwarzen Lack nicht herrlich aus?", fragte sie mich ein ums andere Mal, wenn ich gerade dabei war loszuspritzen. Und ich musste ihr recht geben.

Siggi bereicherte unser Liebesleben in den nächsten Wochen durch kreative Ideen, wo überall ich hinspritzen musste, um anschließend mit der Zunge auf Spermienjagd zu gehen. Sie freute sich jedes Mal wie ein Kind und patschte in die Hände, wenn ich einen Pudding aß, dessen Soße ich gerade erst produziert hatte, oder einen Cocktail trank, dessen wichtigstes Ingredienz mein Sperma war.

„Irgendwo habe ich gelesen, dass man Sperma prima einfrieren kann. Lass uns mal was ausprobieren", kam sie eines Abends mit einer neuen Idee zu mir. Sie brachte den Eiswürfelbereiter, und ließ mich hineinspritzen.

„Das brauchst du dir jetzt nicht gleich einzuverleiben, mein Lieber. Ich werde es eingefrieren."

Anfangs verstand ich den Sinn der Übung nicht, doch als ich in den folgenden Tagen mehrmals Nachschub für die Eiswürfelbereitung zur Verfügung stellen musste, ahnte ich schon in etwa, auf was es hinauslief. Und trotzdem gelang es ihr, mich zu verblüffen.

Auf Samstag Abend lud sie Gäste zu uns ein, und tischte einen hervorragenden Rotwein auf. Doch bevor ich mich bedienen konnte, verkündete sie:

„Wusstet ihr schon, dass Thomas neuerdings sein Faible für Whiskey on the rocks entdeckt hat? Seit einigen Wochen zieht er dieses Getränk jedem Wein vor. Gell Thomas?"

„Oh ja, das stimmt", ging ich notgedrungen auf ihr Spiel ein. Das also war der neue Kick. Ich sollte vor unseren Freunden meiner Leidenschaft frönen. Ohne dass die davon wussten. Doch sie und mich versetzte das Bewusstsein, was gleich hier passieren würde, in unglaubliche Erregung. Würde sie es wagen, mir die speziellen Eiswürfel zu kredenzen?

Sie kam mit einem Whiskeyglas aus der Küche und die Eiswürfel waren bereits im Glas.

„Lagavulin mag er am liebsten", verkündete Siggi und goss die goldgelbe Flüssigkeit über die Eiswürfel. Sofort begannen sie, sich aufzulösen und zumindest mir fiel sofort auf, um welche besondere Zutat es sich handelte.

„Du weißt, dass das Glas nachher leer sein muss", flüsterte Siggi mir im Vorbeigehen zu, und an diesem Abend habe ich im Angesicht unserer Freunde mindestens zehn Ladungen in mich hineingelutscht, ohne dass irgendeiner von ihnen die geringste Ahnung davon hatte.

„Mann, war das geil! Meine Muschi hat nur so im Saft geschwommen. Du bist einfach ein Schatz. Ich liebe dich so sehr."

Mit diesen Worten läutete Siggi eine Nacht ein, wie wir sie noch nie zuvor erlebt hatten. Jedes ihrer Löcher habe ich vollgespritzt und wieder ausgeschlürft. Bis in die frühen Morgenstunden haben wir uns geliebt und meine Begeisterung war grenzenlos, vor allem, weil ich in der letzten Zeit mehr wichsen musste, als dass ich mich in Siggi verströmen durfte.

Diese wunderschöne Nacht blieb eine Ausnahme und die Gelegenheiten, in denen ich mich mit Siggi zusammen vergnügen durfte, wurden immer seltener.

„Ach weißt du", gab sie mir auf meine drängenden Fragen zur Antwort, „ich finde es viel geiler, dir beim Wichsen zuzusehen. Das kannst du wirklich prima. Und das Geilste ist sowieso, wenn du dein Zeug im Mund hast und es runter schluckst. Davon komm' ich fast von alleine zum Orgasmus."

Auch wenn mir diese Antwort nicht gefiel, so war ich dennoch glücklich mit ihr.

Einige Wochen ging es so, bis sie eines Abends, als sie spät nach Hause kam, mich zu sich rief.

„Thomas, wir müssen etwas bereden."

„Was denn, mein Schatz?"

„Ich denke, wir müssen langsam die nächste Stufe erklimmen."

„Was meinst du damit?"

„Du weißt es doch schon längst."

„Nein, ich habe keine Ahnung."

„Doch, denn Bogdan hat es dir erzählt. Jasmin sucht sich Männer und lässt sich von ihnen ficken, damit Bogdan etwas zu naschen hat."

„Was?! Und das willst du auch tun?"

„Natürlich, darauf lief es doch von Anfang an hinaus. Und du hast es gewusst, wenn du ehrlich bist."

Zunächst verschlug es mir die Sprache und es dauerte eine ganze Zeit lang, bis ich sie wiedergefunden hatte. Wenn ich ganz tief in mich hineinhorchte, musste ich ihr recht geben. Ich hatte es gewusst, von Anfang an.

„Ich glaube, ich kann da nicht widersprechen. Doch das theoretische Wissen darum und die jetzige Konfrontation mit der Realität sind zwei völlig verschiedene Dinge."

„Am besten ist es, mit beiden Füßen reinzuspringen, findest du nicht auch?"

„Wie meinst du das?"

Statt einer Antwort begann sie sich auszukleiden, legte sich breitbeinig aufs Bett und zeigte mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand auf die klaffende Möse.

„Bedien' dich, mein Liebling, ich hab' dir etwas mitgebracht."

Mit sanfter Gewalt drückte sie meinen Kopf auf ihre nackte Muschi herab und der Duft, der mir in die Nase stieg, verriet mir alles. So roch eine durchgefickte und vollgespritzte Möse, das unterlag keinem Zweifel.

Im Nachhinein muss ich gestehen, dass Siggi es verdammt klug angefangen hatte. Sie präsentierte mir einen Leckerbissen und gestand mir im selben Moment, was es damit auf sich hatte. Unmöglich konnte ich ihrer gefüllten Muschi widerstehen und, so stellte ich alle Gedanken daran zurück, wie das Sperma in ihre Möse gelangt war. Naiv, wie ich war, glaubte ich, dass es keinen Unterschied machte, ob wir vorher oder nachher darüber redeten. Oder sollte ich statt naiv einfach gierig sagen? Denn das war ich. Voller Elan stürzte ich mich auf Siggis Sahneschüssel, leckte und schleckte, saugte und bohrte so tief in ihre Grotte, wie meine leider nur begrenzt lange Zunge es gestattete. Hm, herrlich, diese Mischung von Männersaft und Frauenelixier. Mein Verstand war weggetreten und pure animalische Wildheit hielt mich in ihren Krallen.

„Brav, mein Liebling! Wusste doch, dass dir das Spaß macht. Schau nur, dein Schwanz ist fast am Platzen!", amüsierte sich Siggi, als ich endlich mit versautem Gesicht wieder auftauchte. Und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, ergriff sie meinen harten Bolzen, rieb ein wenig daran herum und schon spritzte ich los. Direkt auf ihre Möse zielte Siggi und verteilte meinen Samen quer über ihren Venushügel.

„Eine schöne Bescherung, nicht? Mir scheint fast, dass heute Weihnachten für dich ist. Komm schnell, bevor das Bett versaut ist."

Was ich zu tun hatte, war klar, und so machte ich mich über meine selbstfabrizierte Speise her. Immer wieder staunte ich darüber, wie schön Siggis nackte Schnecke war. Die formvollendete Rundung des Hügels, die wulstigen äußeren Schamlippen, die filigranen inneren, ihr Kleinod, das für mich der Inbegriff der Sexualität war. Mit äußerster Sorgfalt kam ich meiner Aufgabe nach und säuberte diesen Altar unserer Liebe von allen Resten meines Ergusses. Zufriedenheit machte sich in mir breit, und erst, als ich keinem Spermium eine Überlebenschance gelassen hatte, kam mir zu Bewusstsein, was da gerade passiert war.

„Warum hast du mir das angetan?", wollte ich kleinlaut wissen.

„Ach komm, Thomas, was heißt hier angetan? Du kannst doch nicht ernsthaft leugnen, dass du eben einen der schönsten Orgasmen deines Lebens hattest. Dein Schwanz überführt dich doch glatt der Lüge."

„Aber wir hätten doch vorher darüber sprechen können."

„So, meinst du? Und was wäre das Ergebnis gewesen? Vorwürfe, Anklagen, Ängste und Zweifel. Und was haben wir jetzt? Einen Thomas, der sein Glück kaum fassen kann."

Verdammt und zugenäht! Was unterstellte sie mir da? Das war doch hanebüchener Unsinn. Natürlich musste ich zugeben, dass es mir unendlich Spaß bereitete, ihre Möse mit meiner Zunge zu säubern, und dass es sich dabei um Fremdsperma handelte ... war fast nebensächlich. Und trotzdem wollte ich nicht, dass meine Frau mit fremden Männern fickte. Ja, vor einigen Wochen mit Bogdan, das hatte sich so ergeben. Und war mir ja keineswegs recht gewesen. Aber immerhin war ich dabei gewesen und hätte zumindest theoretisch die Möglichkeit gehabt, es zu verhindern. Doch jetzt und hier? Vogel friss oder stirb! Wobei mich dieses Wortspiel auch zum Lachen brachte.

„Wenn ich wenigstens dabei gewesen wäre", murmelte ich vor mich hin, keineswegs in der Absicht, dass Siggi mich hörte.

„Ah, so ist das", lachte Siggi laut auf. Mist, sie hatte mich gehört.

„Mein lieber Cuckold, Ehemann und Spermasklave, das kannst du haben! Ich wollte diese nächste Stufe unserer Beziehung erst später angehen, doch wenn es dir so beliebt, machen wir uns dran."

„Woran denn nur?", fragte ich vorsichtshalber nach, obwohl ich ahnte, was sie meinte.

„Lass mir ein paar Tage Zeit, das muss ich ordentlich vorbereiten. Es soll ja immerhin ein Fest für uns werden. Ach Thomas, ich freu mich schon so drauf!"

Dass ich Grund haben würde, mich zu freuen, bezweifelte ich in diesem Moment erheblich, doch sie verriet mir nicht, was sie vorhatte und so musste ich mich gedulden, bis sie am nächsten Freitag, einen Tag vor meinem Geburtstag, mit der Sprache herausrückte.

„Mein lieber Thomas, du hast morgen Geburtstag, und ich habe keine Mühe gescheut, ein kleines Fest für dich zu arrangieren. Du kennst einige der Gäste, und die anderen wirst du kennen lernen. Und damit wir uns wirklich auf das Wesentliche konzentrieren können, habe ich einen Partyservice bestellt, der Essen und Getränke liefert. Na, was sagst du?"

Was sollte ich sagen, solange ich nicht wusste, was das Wesentliche war?

„Ich vertraue ganz auf deine Eingebungen", war denn auch mein einziger Kommentar.

********

„Guten Abend, Samuel", begrüßte Siggi den ersten Gast, einen hünenhaften Schwarzen, der mich um mehr als einen Kopf überragte. Woher sie den wohl kannte? Ich jedenfalls war ihm noch nie begegnet.

Hallo Siggi, hallo Thomas", gab der Riese zur Antwort und vor Verblüffung stand mir der Mund offen. Wer war der Kerl, verflixt noch mal?

„Das ist also das Schleckermäulchen! Ein netter Kerl, scheint mir", fuhr er fort und sofort schoss mir die Röte ins Gesicht. Doch bevor ich mich äußern konnte, klingelte es schon wieder und ein weiterer Mann, den ich nicht kannte, stellte sich als Tobias vor. Er war deutlich jünger als Siggi und ich, höchstens zwanzig. War der etwa auch eingeladen? Noch während ich mir darüber Gedanken machte, trafen Jasmin und Bogdan ein, über deren bekannte Gesichter ich mich wirklich freute.

„Jetzt fehlt nur noch Victor", klärte mich Siggi auf. Noch jemand, den ich kannte. Und an dessen Schwanz ich die besten Erinnerungen hatte. Immerhin hatte ich ihn schon einmal leer gesaugt.

Sektgläser standen im Wohnzimmer bereit, und als wir auf mein Wohl angestoßen hatten, traf der Partyservice mit den Speisen und weiteren Getränken ein. Wir setzten uns zu Tisch und während der nächsten halben Stunde hätte man unsere Gesellschaft für eine ganz normale Geburtstagsfeierrunde halten können. Doch ich machte mir nichts vor, das sah nur so aus. Da steckte mehr dahinter. Viel mehr!

„Hoffentlich kommt Victor bald", zeigte Siggi Ungeduld, als wir beim Nachtisch angelangt waren. „Ohne ihn können wir nicht anfangen."

„Er kommt immer zu spät, du kennst ihn doch", erklärte Samuel, der ein perfektes Deutsch sprach. Ob er hier aufgewachsen war?

Allzu lange mussten wir auf den Spätankömmling dann nicht mehr warten, denn als wir gerade beim Espresso aus unserer neuen super teuren Maschine angelangt waren, kam er an.

„Ah, da bist du ja", begrüßet ihn Siggi und nahm ihm den Koffer ab, den er mitgebracht hatte. „Willst du noch etwas essen? Es ist genug da."

„Ach nee, lass uns lieber gleich beginnen, ich bin total ausgehungert."

‚Was sollte denn dieser blödsinnige Spruch?', dachte ich, bis mir aufging, was er meinte. Auch alle anderen hatten verstanden und grinsten sich an.

„Na dann, let's Fetz!" Das war Jasmin gewesen, die sich augenblicklich aus ihren Kleidern schälte. Wow, wieder einmal bewunderte ich ihre Figur, die mancher als zu füllig abgetan hätte, doch mir gefiel sie ausnehmend gut. Und mit welcher Selbstverständlichkeit sie sich nackt zwischen den angezogenen Männer bewegte! Als sei es das Natürlichste auf der Welt, dass heißhungrige Blicke auf ihr ruhten und die Gier in den Männeraugen sie schier auffraß.

„Samuel, komm mein großer starker Held. Meine Möse schreit schon nach dir."

Ein Seitenblick zu Bogdan brachte keinen Aufschluss über die Gefühle, die ihn in diesem Moment beherrschten. War er eifersüchtig? Denn immerhin machte sich dieser riesenhafte Schwarze gerade über seine Frau her. Jasmin war sofort in Richtung unseres Schlafzimmers gegangen, und als Samuel sie eingeholt hatte, fielen die beiden in unser Ehebett. Noch bevor sie die Laken berührten steckte sein Riesenschwanz bis zum Anschlag in ihr und Samuel zeigte, wozu er mit seinem Präzisionsinstrument fähig war. Ohne Eile penetrierte er die unter ihm liegende Frau, die ihre Beine angehoben hatte und dadurch uns Zuschauern einen guten Einblick gewährte. Bei jedem Stoß zog er seinen langen Schwanz bis zur Spitze heraus, sodass die Eichel fast zur Gänze zu sehen war, bevor er seinen Kolben wieder in die gut geschmierten Möse versenkte.

Jetzt wurde auch klar, warum wir nicht ohne Victor hatten anfangen können, denn der zauberte aus dem mitgebrachten Koffer eine Handkamera und filmte die beiden Liebenden auf dem Bett aus allen Perspektiven. Mal ging er nahe heran, dann wieder suchte er die Totale oder bannte uns Zuschauer und unsere erregten Gesichter auf die Platte.

‚Wow, diese Aufnahmen wurden der Wahnsinn. Daran konnte Bogdan sich noch jahrelang aufgeilen.' Der Schreck fuhr mir bei diesem letzten Gedanken in die Glieder. Warum sollte er sich daran aufgeilen, wie seine Frau von einem hünenhaften Schwarzen gefickt wurde? War das denn geil für den Ehemann? Wie wäre es, wenn Siggi...?

Sie stand neben mir, hielt meine Hand und schaute gebannt zu, wie Jasmin sich von Samuel nach Herzenslust durchvögeln ließ.

„Ist das nicht ein wunderschöner Anblick?", fragte sie mich flüsternd und ich musste es bejahen, wenn ich nicht lügen wollte. Samuels schwarze Haut bildete einen herrlichen Kontrast zu Jasmins weißer, und der Anblick des dicken Pfahl in ihrem Fleisch, der sie regelrecht aufspießte, war irre geil.

„Du weißt, dass dieses Vergnügen nicht nur Jasmin vorbehalten sein wird?", fragte sie mit sanfter Stimme.

„Ja, mein Schatz, ich wusste es schon, als ich Samuel zum ersten Mal gesehen habe. Diesen Mann wirst du dir nicht entgehen lassen. Und ich freue mich für dich, dass du dieses Vergnügen an meinem Geburtstag erleben darfst."

„Ach Thomas, was soll ich dazu sagen?", antwortete sie mir mit Tränen in den Augen. „Du bist solch ein guter Mann. Dafür hast du eine Belohnung verdient, und die bekommst du ja auch. Denn am heutigen Tag darfst du ganz alleine alle Löcher leeren. Das hat Jasmin mir versprochen. Bogdan wird nichts abbekommen."

Noch war ich mir nicht schlüssig, ob ich das für eine Belohnung halten sollte. Vor allem angesichts der Kamera, die das sicher bis ins Detail festhalten würde. Doch als ich einen intensiven Blick auf Samuels Schwanz warf, der mittlerweile von weißem Schaum bedeckt war, verflüchtigten sich die Skrupel und schiere Begierde ergriff Besitz von mir. Wenn er sich doch nur beeilte, damit ich ...

Mein Wunsch ging in genau diesem Moment in Erfüllung, denn Samuel stöhnte einige Male kurz auf und verlor vorübergehend den Rhythmus. Nach einigen festen Stößen zog er sich zurück und Jasmin winkelte die Beine an, spreizte sie und zog ihre Möse mit beiden Händen auseinander. Sofort war Victor mit der Kamera da und hielt voll drauf. Jasmin presste ein wenig und die eben erst injizierte weiße Flüssigkeit trat zwischen ihren Schamlippen hervor.

„Komm, du Spermasüchtiger, trink deinen Nektar. Frischer wirst du ihn nicht mehr serviert bekommen."

Ganz offensichtlich meinte sie mich. Also kroch ich zwischen ihre Beine und senkte meinen Mund über die Quelle des köstlichen Nasses. Selbst als Jasmin sich vorsichtig erhob und sich hinkniete, ließ ich keinen Moment von ihr und drehte mich mit. Jetzt kniete sie also über mir und ließ es laufen. In dicken Schlieren lief es mir in den Hals und ich hatte Mühe, alles zu schlucken. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und als ich meinen Mund von ihrer Möse löste, war von Samuels Sperma nichts mehr zu sehen.

Siggi stand direkt neben mir und klatschte begeistert in die Hände.

„Das wird eine prima Aufnahme, mein Lieber. Daran können wir uns noch so oft aufgeilen."

„Oh ja, Samuel ist wirklich ein toller Hengst. Sein Sperma ist eine Wucht."

„Doch jetzt wird's ernst, Thomas, denn du willst doch sicher nicht, dass nur Jasmin auf ihre Kosten kommt?"

Wer würde der Erste sein? Samuel? Doch der brauchte sicher erst eine Pause.

„Kannst du Victor für mich vorbereiten, Schatz? Du kennst seinen Schwanz ja schon, also frisch' die Bekanntschaft wieder auf."

Aha, er sollte also der Glückliche sein. Und was Siggi mit vorbereiten meinte, war mir sonnenklar. Ich sollte seinen Schwanz anblasen und ihn dann eigenhändig einführen. Nicht, dass ich das nicht erregend fand, doch noch nie hatte ich so viele Zuschauer gehabt, wenn ich einen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Obwohl es eigentlich lächerlich war, nach dem, was ich gerade bei Jasmin getan hatte, war es mir trotzdem ein wenig peinlich, den Schwanz, der gleich meine Frau ficken sollte, auch noch anzublasen. Doch da musste ich durch, solche kleinbürgerlichen Vorurteile musste ich ablegen, wenn ich ein würdiger Spermasklave werden wollte, das hatte mir Siggi längst eingetrichtert.

Also machte ich mich über Victors Kolben her, während der junge Tobias die Kamera bediente, in Großaufnahme festhielt, wie meine Lippen die pralle Eichel umschmeichelten, meine Zunge sich in die Harnröhre bohrte und meine Zähne sanft am Schaft knabberten. Oh ja, ich hatte Erfahrung. Wusste genau, welche Behandlung ein Schwanz brauchte. Jugenderinnerungen und jüngste Erfahrungen sorgten dafür.

„Es ist genug, mein Schatz. Du willst mich doch nicht ewig warten lassen, oder? Am Ende spritzt er noch ab, bevor ich was von ihm hatte."

Wahrhaftig, sie hatte recht. Im Eifer des Gefechts hatte ich glatt verdrängt, dass ich nur anblasen sollte und nicht vollenden. Peinlich! Doch jetzt war nicht die Zeit für solche Gefühlsanwandlungen, es galt vielmehr, meiner geliebten Frau behilflich und zu Willen zu sein.

Siggi kniete am Bettrand und wedelte erwartungsvoll mit ihrem Hinterteil. Also zog ich Victor an seinem hammerharten Griff hinter mir her in ihre Richtung, ließ es mir nicht nehmen, die paar inzwischen wieder hervorgetretenen Tropfen mit breiter Zunge aufzulecken und schob dann seinen Prachtbolzen in Siggis aufnahmebereite Möse. Mann, welch ein Anblick. Oh ja, ich war so weit. Kein Milligramm Eifersucht kam auf, nur tonnenweise Geilheit. Und ich freute mich ehrlich, dass Siggi diese Prachtlatte genießen durfte, dass Victor sie zum Orgasmus ficken würde. Denn dass ihm das gelang, darauf hätte ich jede Wette angenommen. Meine Frau war hochgradig heiß, weil die Situation sie anmachte, mindestens so sehr wie mich.

„Na, freust du dich schon auf sein Sperma?", wollte Jasmin wissen, die neben mich getreten war und meine Hand ergriffen hatte.

„Soll ich ehrlich sein?", fragte ich zurück.

„Natürlich, du Clown. Wir wollen keine Simulanten, sondern echt spermageile Männer."

„Ja, ich freu mich drauf."

„Und warum wichst du dann nicht längst? Sie hat es dir doch nicht verboten, oder?"

„Meinst du, ich soll ...?"

Statt einer Antwort führte sie meine Hand zu meinem steil abstehenden Schwanz, legte meine Finger um den Stamm und begann mit leichten Wichsbewegungen.

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