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Mein Weg zum Cuckold 08

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„Mach weiter, du weißt, dass Siggi das gerne sieht."

Und tatsächlich, Siggi hatte den Kopf gewendet und schaute mir zu.

„Oh ja, mein Schatz, komm und spritz mir auf den Arsch. Zeig mir, wie geil es dich macht, wenn ein Mann dein Frauchen vögelt. Und wie sehr du dich auf die Aufräumarbeiten freust."

Es war kein Problem für mich abzuspritzen, sondern eher eins, meiner Geilheit nicht zu schnell Tribut zu zahlen. So versuchte ich, nicht zu hart mit mir umzugehen, doch Jasmin machte mir einen Strich durch die Rechnung. Beherzt griff sie zu und hatte mit wenigen Griffen geschafft, was ich zu verhindern gesucht hatte. Unter den Augen aller Zuschauer ejakulierte ich auf Rücken und Arsch meiner geliebten Frau, während Victor sie weiter von hinten rammelte und sie von einem Orgasmus in den anderen fiel. So wild hatte ich sie noch selten erlebt.

Kaum hatte ich ausgespritzt, drückte Jasmin meinen Kopf nach unten und ich begann, Siggis Rücken und den Hintern, soweit ich ihn erreichen konnte, wieder zu säubern. Tobias rückte mir wieder mit der Linse auf die Pelle und hielt akribisch fest, wie ich mein eigenes Sperma in mich hineinschlürfte.

Gerade, als ich meine Arbeit für beendet hielt, stöhnte Victor los und injizierte sein Bestes in Siggis Muschi. So konnte ich ohne Pause weitermachen und säuberte meine breitbeinige Frau, indem ich Victors Platz einnahm, mich hinter sie kniete und ihre wohlgefüllte, überlaufende Möse mit beiden Händen zu mir her zog. So tief es ging, steckte ich die Zunge in ihre Grotte und saugte alles in mich hinein. Seligkeit pur!

Doch auch Siggi schien meiner aufopferungsvollen Hingabe etwas abgewinnen zu können, denn sie stöhnte und jauchte, drängte ihren Unterleib meiner Zunge entgegen, und als ich meinen Zeigefinger auf ihren Kitzler legte, kam es ihr und sie spritzte mich voll. Ach, wie ich das liebte! Ob das auch auf dem Film zu sehen war? Ich hoffte es.

Kaum waren wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen, sah ich, dass Jasmin Bogdans Schwanz im Mund hatte und ihn hingebungsvoll blies. Es war das erste Mal, dass ich ihr dabei zusah. Bogdans Riesenschwanz bereitete ihr keinerlei Probleme, sie schaffte es mühelos, ihn bis zum Anschlag aufzunehmen. Ja, bei ihr konnte ich in die Lehre gehen, sie wusste noch viel besser als ich, wie man mit Monsterteilen umzugehen hatte. Es war eine Wonne, ihr zuzuschauen. Das dachten wohl auch die anderen, denn aller Augen ruhten auf Bogdan und seiner Frau.

Ob sie ihn abspritzen ließ? Ein Vergnügen, das ihm als Spermasklave sicher nicht allzu oft zuteil wurde.

Oh ja, sie tat es. Ohne einen Laut von sich zu geben, ejakulierte Bogdan plötzlich los und Jasmin, die Erfahrene, ließ es uns Zuschauer sehen. Schon vor dem ersten Spritzer hielt sie Bogdans Zepter einige Zentimeter vor ihren Mund, den sie nur so weit geöffnet hatte, dass alles hineinging und nicht herausgeflossen kam. Perfekt eben, wie alles, was Jasmin tat.

Verdammt viel, was mein Freund da von sich gab. Durchaus der Größe seines Schwanzes angemessen.

Als der letzte Tropfen in Jasmins Mund verschwunden war, schaute sie verschmitzt zu mir her, krümmte den ausgestreckten Zeigefinger und lockte mich so zu sich her. Wohl wissend, was sie vorhatte, leistete ich ihrer Aufforderung Folge und näherte meinen Mund dem ihren. Doch küssen wollte sie nicht, alle sollten sehen, dass sie mir das Vermächtnis ihres Mannes zugedacht hatte. Langsam stand sie auf, brachte ihren Mund wenige Zentimeter über meinen und ließ das zähe Material auf meine herausgestreckte Zunge tropfen. Es lief mir in den Mund, und als ich das Gefühl hatte, dass nichts mehr nachkam, schluckte ich es unter. So viel frisches Sperma an einem einzigen Tag, das hatte es noch nicht gegeben. Ich war überwältigt.

„Du bist wirklich der Größte", lobte mich meine Ehefrau. „doch was jetzt kommt, kannst nur du wirklich perfekt festhalten, denn du kennst mich in und auswendig. Also nimm dir die Kamera und halte feste drauf."

Was meinte sie damit? Gab es noch eine Steigerung? Doch wohl kaum.

Meinte sie den Fick mit Samuel, der ja noch ausstand? Der lag breitbeinig auf dem Bett und rubbelte leicht an seinem Steifen herum. Ein prächtiges Teil hatte er zwischen den Beinen, stellte ich zum wiederholten Mal fest.

Während Tobias mir die Kamera in die Hand drückte und eine Kurzanleitung gab, registrierte ich kurzzeitig nicht, was vor sich ging, und als ich wieder aufblickte, saß Siggi bereits auf Samuel und fickte sich selber auf seinem Stamm. Ein Anblick für die Götter. Da meine süße, zierliche, weiße Frau und dort der schwarze Hüne mit dem überdurchschnittlichen Hammer, der tief in meiner Frau steckte. Sofort richtete ich den Fokus auf die Schnittstelle, fing in Großaufnahme ein, wie der Kolben ein und ausfuhr, wie weißer Schaum entstand und sich um Siggis Schamlippen sammelte. Da ihr Gesicht dem Samuels zugewandt war, hatte ich von hinten die beste Sicht, doch plötzlich drängte mich Bogdan zur Seite und schob sich über Siggis Unterleib. Verdammt, er wollte doch nicht etwa ...?

Es war unglaublich. Siggi, meine Siggi, wurde von den zwei größten Schwänzen, die ich je gesehen hatte, von beiden Seiten aufgespießt. Bogdan steckte ebenso tief in ihrem Darm, wie Samuel in ihrer Grotte.

Nachdem ich mehr oder weniger erfolglos versucht hatte, auf dem Film festzuhalten, wie die beiden sie synchron in beide Löcher fickten, konzentrierte ich mich auf Siggis Gesicht, denn die Ekstase, die sie an den Tag legte, faszinierte mich ungeheuer. Doch auch diesen Ausschnitt konnte ich nicht lange festhalten, denn plötzlich drängte mich Tobias zur Seite und drückte seinen Steifen in Siggis Mund. Nach kurzer Schockstarre, weil gerade meine Ehefrau von drei Männern gleichzeitig durchgefickt wurde, entfernte ich mich mit der Kamera ein wenig, um die Totale aufzunehmen. Langsam umrundete ich die vier Liebenden und hielt jede Bewegung fest.

Als dann noch Victor zu ihr trat und ihr seinen ebenfalls steifen Schwanz in die rechte Hand drückte, war ich nahe am Ausflippen. Wie versaut war Siggi denn noch?

Wie auf ein Signal hin begannen die vier Schwänze abzusahnen. Zwei davon konnte ich beobachten und die beiden anderen hinterließen den Beweis tief im Inneren meiner Frau. Keine Frage, dass ich Victors Hinterlassenschaft von ihrer Brust leckte, Tobias' Sperma direkt aus ihrem Mund trank, und sie den Saft der beiden anderen simultan aus sich herauspresste, während ich mit dem Gesicht unter ihr lag.

Nie wieder habe ich an einem einzigen Tag so viel Sperma getrunken, doch noch heute schauen Siggi und ich den damals fabrizierten Film mit Begeisterung an. Mein Weg zum Cuckold und Spermasklaven war vollendet, und diese Geschichte hat damit ihr Ende gefunden.

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Tolle Geschichte, Danke dafür.

caliban66caliban66vor 8 MonatenAutor

Grins ... Hast tatsächlich durchgehalten, Anonym. Was allerdin gs Kinder mit dieser Story zu tun haben sollten, verstehe, wer will. Hier agieren nur erwachsene Personen, denen eben Spaß macht, was dir nicht gefällt. Ich bin überzeugt, dein Sexualleben interessiert mich einen Scheiß, und meins sollte dich auch nicht interessieren, edler Held der Rechtschaffenheit. :-)

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Champagner was schreibst du da für eine Scheiß Bewertung.

Bei dieser Geschichte kann man eigentlich nur kotzen.

Sie stammt eindeutig aus einem total kranken Hirn. Du bist wirklich zu bedauern mit dieser Krankheit.

Ich glaube sogar, dass du auch vor Kindern nicht Halt machen würdest.

Soetwas Perverses wie du es bist ist eher selten. Ich kann dir nur raten gib dich schnellstmöglich in Behandlung, vielleicht ist noch was zu retten.

Ach und eins noch, ich hoffe du hast keine Familie. Denn die würden mir unendlich leid tun.

ChampagnerChampagnervor mehr als 1 Jahr

Die Ausbildung ist beendet, aber das Leben als Cuckold geht weiter. Hurra ! Und selbst Deine negativen Kritiker haben bis zum Schluss ausgehalten und sich auf den eigenen Bauch gespritzt. Weil es eine absolut geile Geschichte war ! Danke fuer Deine Zeit und Deine Muehe, sie aufzuschreiben. Und mir viel Freude zu bereiten.

Carlo1Carlo1vor mehr als 1 Jahr

Ein absoluter Schmarren!!! Das hat doch mit Cuckold nichts mehr zu tun.

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