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Meine alte Nachbarin Frau Zeiwitz

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"Da muss ich wohl abhelfen", sie griff nach ihm. Packte ihn fest und fing an zu wichsen. Mit der anderen hielt sie immer noch 'Perverted Grannies'.

"Na, gefallen Dir die Hefte", sie sprach mit meinem Schwanz.

"Ihm hat es die Sprache verschlagen, aber ich glaube ja". Sie wichste ihn. Sie schlug die erste Seite auf. Eine Oma, recht alt, saß mit einem jungen Mann am Kaffeetisch und unterhielten sich. Die gegenüberliegende Seite zeigte ihn mit geöffneten Hosenladen und einer Erektion und natürlich die 'erschreckte' Oma. Sie blätterte um. Die Oma blies dem jungen Mann einen. "Geil", sagte ich nur.

"Magst Du das?" fragte sie unverblümt, ich sagte nur "ja, bitte".

Sie küsste die Eichel, den Schaft, und wieder die Eichel. Langsam glitten ihren Lippen auseinander und stülpten sich über meine Eichel. Sanft und doch mit festen Lippen. Weiter.

Ihre Zunge berührte die Eichel von unten. Ich stöhnte auf.

Sie zwirbelte herum, über unter und wieder über die Eichel. Saugte. Fester. Sie hielt den Schwanz fest mit der Hand umschlossen. Sie wichste ihn. In ihrem Mund. Ihr Fotzenmaul. Ich fing an ihr Maul zu stoßen.

Mit 23 hatte ich mal einen Blowjob, musste aber ihn aber vorher rausnehmen. Seit dem nie, nie wieder. Jetzt, geil, ja, ich ficke ihr ins Maul. Sie hielt ihn kurz weg, "Langsam, langsam", und nahm ihn sofort wieder in den Mund. Es war kurz kühl um die Eichel. Geil. Ja.

Die Zunge perfekt, rollte, zwirbelte, drückte ihn den Gaumen und leckte.

Alles. Jetzt. Ja. Das konnte nicht sein. Ich spürte wieder wie sich der Saft aufstaute. Die Pumpmaschinerie lief erneut an. "Gleich, gleich", rief ich, "ich kann nicht mehr, pass auf, ich...", sie saugte nur noch heftiger.

Ich kam und spritzte oder, keine Ahnung, wurde leergesaugt in ihren Mund.

Ich kam zum ersten Mal in meinem Leben im Mund einer Frau und sie saugte immer noch. Ich war fertig. Es konnte nichts mehr kommen. Doch saugte sie weiter.

Sie ließ ihn frei, leckte mir der Zunge auch den letzten Tropfen von und saugend aus der Spitze heraus. Sie leckte immer noch. Dieser Anblick war sooo geil, ich konnte nur noch stöhnen.

"War es so schön?" fragte sie mit verschmiertem Mund.

"Ja. Ja. Ja." Mehr brachte ich nicht heraus.

Ich war fertig. Fix und fertig. Ausgesaugt und ausgelaugt. Aber unheimlich befriedigt. Frau Zeiwitz lächelte mich noch immer an.

„Jetzt hast Du Dir eine Stärkung verdient, ich heiße außerdem Renate", sagte sie einfach so.

„Äh, ich bin Michael, freut mich Renate", mehr brachte ich gerade nicht heraus. Ich musste erst mal wieder meinen noch halbsteifen Schwanz wieder in die Hose packen.

„Ich mach' uns beiden ein kleine Brotzeit, du kommst doch noch mit, ich wäre sonst enttäuscht", sie machte einen Schmollmund und ich bejahte. Sie packte noch das Heft ‚Perverted Grannies' in den Schrank. „So, um das kümmere ich mich ein andermal und jetzt komm".

Wir gingen gemeinsam ins Haus. Es roch wie es nun mal bei älteren Menschen roch, etwas abgestanden und leicht säuerlich. Es war schon komisch, so ganz normal in das Haus von Zeiwitz zu gehen, obwohl ich Frau Zeiwitz gerade gefickt hatte und sie mir danach einen geblasen hatte. Es war wieder so normal, wie wenn man eben die Nachbarn besucht. Die Wohnung war etwas altbacken eingerichtet. Viel braunes Holz und dunkle Teppiche, hässliche Porzellanpuppen und ausgeblichene Bilder von ihren Kindern, im Flur war ein ovaler Spiegel mit einem unglaublichen goldenen Rand und alles war irgendwie düster, aber sehr wohl alles aufgeräumt

„Ich geh' kurz zu Heinz, ihm sagen, dass ich wieder hier bin und Besuch habe", sagte sie kurz und dann „setz dich doch ins Wohnzimmer, dass Essen kommt dann auch gleich".

Sie ging raus. Beigebraune, abgeschabte Sessel und Sofa mit samtroten Kissen, ein Bücherschrank mit den obligatorischen Buchversand-Bänden. Bildbände von Olympia 72 und WM 74, ein Kaffeeröster-Thermometer und wieder die hässlichen Porzellanpuppen und ich in der Jogging-Hose mittendrin. Es war surreal, so anders. War es nur ein Traum? Hatte ich gerade eben vor fünf Minuten noch meinen Penis in dem Mund dieser Porzellanpuppen-Sammlerin gehabt? Hatte ich mit meinen 32 Jahre alten Schwanz wirklich in einer doppelt so alten Frau gehabt? Bin ich wirklich innerhalb kürzester Zeit zweimal gekommen? Wie sollte ich mit der Situation umgehen?

Ich hatte Sabine bisher nur virtuell vor dem PC betrogen, das zwar ständig und dauernd, aber es ist schon anders, wenn der Schwanz durch die Hand gleitet oder durch die Vagina der Nachbarin. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Sollte ich aufstehen und einfach gehen? Sollte ich Sabine alles beichten? Aber diese üppige Oberweite hatte ich noch gar nicht real gesehen. Und so geil wie die Alte war,... vielleicht könnte ich eine reine Sex-Beziehung aufbauen, so wie in meinen Träumen? Ich musste ja nicht mit ihr Puppen sammeln oder Möbel heraussuchen, vielleicht genügte ihr es ja auch. Vielleicht...

Sie sprach laut mit ihrem Mann: „HEINZ, wir haben Besuch, Herr Haller isst heute Abend hier".

Was er sagte, verstand ich nicht. Seit dem Schlaganfall sprach er extrem undeutlich und konnte auch nur noch mit Hilfe aufstehen. Er saß wohl noch manchmal im Sessel, obwohl er nach den Berichten von Marina, der Tochter, sich nicht halten konnte und runter rutschte. Frau Zeiwitz, äh, Renate pflegte ihn aufopfernd.

„Behesuhuch, Herr Haaaalllleeeer", sie brüllte fast. Schwerhörig war er auch noch.

„Ja, ich hol ihn mal", und keinen Augenblick später stand Renate im Wohnzimmer, „Er möchte Dir kurz Hallo sagen."

Scheiße, war mir das peinlich, ich hatte eben seine Frau gefickt. Eben jetzt. Sie hatte noch meinen Samen in sich.

„Hallo Herr Zeiwitz", sagte ich laut.

„Hao, rrr Haaallllr", nuschelte er mehr als unverständlich und versuchte ein schiefes Lächeln.

Ich lächelte zurück.

„Wir gehen was Essen, ich bringe Dir was", sagte Renate und packte mich am Ärmel und zog mich aus dem Zimmer. Ich drehte mich noch kurz um und sagte: „Bis dann, Herr Zeiwitz".

„Er ist noch klar im Kopf, ganz klar, der Schlaganfall hat nur eine Lähmung ausgelöst, seine linke Seite hat er nicht mehr ganze unter Kontrolle. Vor der Reha war es ganz schlimm, jetzt geht es. Wenn ich ihn stützte, schafft er es sogar zur Toilette -- und dafür bin ich dankbar. Aber es macht im echt zu schaffen, dass er noch ganz klar ist, aber er nicht mehr gehen oder sitzen kann. Aber wahrscheinlich fehlt ihm seine Werkstatt und ich weiß jetzt sogar genau warum." Ich kam nicht zu Wort, war mir im Augenblick aber auch ganz recht. Ich musste erst selbst wieder klar im Kopf werden.

„Im oberen Stock ist das Bad. Da kannst Du Dich frisch machen. Ich selbst muss noch kurz unter die Dusche. Zweite Tür links. Ich bring Dir gleich ein Handtuch ich muss nur noch kurz Heinz füttern" sagte sie unvermittelt.

Ich ging nach oben und fand das Bad. Zog mich aus und meine Unterhose zeigte deutliche Spuren von Sex. Ich besah mich im Spiegel und fühlte mich als absolut geiler Kerl. Meine Vorhaut zog ich nach hinten und fand meinen Schwanz im Spiegel als den schönsten Schwanz auf der Erde. Er war ja auch nicht klein, aber an die Monsterschwänze im Netz kam er natürlich nicht ran. Aber wie sage ich immer, zum hinten Anstoßen an dem Muttermund reicht es allemal.

Ich stieg in die Dusche und, ah, tat das gut.

Es klopfte kurz und Renate trat ein, legte mir ein Handtuch hin und verschwand sofort wieder.

Ich trocknete mich und ihn ausgiebig ab. Ich schlang nur das Handtuch um meine Hüften, schnappte meine Sachen und ging aus dem Badezimmer.

„Renate, Du bist dran", rief ich nicht zu laut.

„Komme gleich", rief es aus dem Zimmer nebenan. Es war wohl ihr Schlafzimmer oder nach den Möbeln zu urteilen, dass ehemalige Zimmer einer ihrer Töchter. Sie holte sich aus einer Schublade gerade frische Unterwäsche und einen BH XXL. Sie erschrak als sie mich sah.

„Entschuldigung", sagte ich zu ihr und „wollte Dich nicht erschrecken."

„Es, es ist nur zu ungewohnt, hier oben jemanden anzutreffen. Heinz ist jetzt eben immer unten, das es so viel einfacher ist und ich bin hier oben, normalerweise, garantiert allein." erklärte sie mir. Sie hatte noch alles an. Ihre Brüste zogen mich magisch an. Ich spürte es wieder, das leichte Ziehen am Hodensack. Sie hielt den großen BH in ihrer Hand. Die Dinger mussten gewaltig sein. Sie hielt den BH immer noch in der Hand, es erregte mich. Eine alte Frau mit einem XXL BH, so vor mir stehend. Mein Schwanz begann sich wieder zu füllen. Ich merkte wie er sich wieder sammelte und spürte die leichte aufwärts Bewegung. Die wurde abrupt durch das Handtuch um meine Hüften gestoppt, der Widerstand erregte nur noch mehr.

„Renate", sagte ich mit trockenem Mund.

„Ja?", erwiderte sie nur kurz.

„Renate", ich machte einen Schritt auf sie zu und zog sie zu mir her. Ich presste sie an mich, ich spürte ihre Brüste, ich küsste sie auf den Mund. Ich knutschte sie, ja, ich knutschte mit einer 65jährigen Frau. Einen richtigen Zungenkuss und sie erwiderte ihn. Ich ließ das Handtuch fallen und griff ihr an die Brust. Ja, das war es. Diese Riesenbrust. Immer noch durch den cremeweißen BH eingezwängt. Ich rieb diese Titte unter ihrem Kleid und knutschte.

Ich drängte sie Richtung Bett. Sie griff nach meinem Schwanz. Jawohl, er stand. Sie stöhnte auf. Sie befreite sich von meinem Mund, „Lass mich kurz waschen, bitte".

Sie ließ ihn los und ging Richtung Bad. Ich ging einfach mit wippendem Schwanz hinterher. Im Bad zog sie sich die Unterhose aus und jetzt verstand ich warum. Sie war vollkommen ausgelaufen. Ihr Schlüpfer war im Schritt voll mit Sperma, meinem Sperma. Der Anblick erregte mich. Sie nahm einen Waschlappen, machte ihn nass und hob leicht das Kleid.

„Lass mich das machen", ich nahm ihr den Waschlappen aus der Hand, schob das Kleid hoch und sah ihre beharrte Muschi. Die Muschi war schon relativ dünn behaart, so dass man die Schamlippen hervorragend sehen konnte. Die inneren Schamlippen waren recht groß. „So ich mach das jetzt" und so ging ich ihr mit dem Waschlappen zwischen die Beine. Ich rubbelte leicht zwischen ihren Schamlippen und wusch sie gründlich ab. Man sah es ihr an, dass sie es genoss. Zwischendurch spülte ich immer wieder den Waschlappen aus und besah mir dann ihre Muschi, bevor ich wieder anfing zu waschen. Sie ging leicht in die Knie. Ihre Muschi öffnete sich dadurch ein bisschen. Ich befingerte sie mit der anderen Hand.

Sie stöhnte, „Wasch mich, mach mich richtig sauber. Sauber, ja, sauber". Ich drang mit dem Finger in sie ein. Sie war wieder glitschig. Ich rubbelte weiter, während mein Mittelfinger der anderen Hand ins sie rein- und rausfuhr.

„Komm, wir gehen rüber", sie fasste mich an der Hand und warf den Waschlappen in das Waschbecken. „Komm", sie zog mich ins Schlafzimmer mit den Jugendmöbeln. Dort lag auch noch auf dem Bett der Monster-BH. Sie legte sich aufs Bett und winkelte die Beine an. Unter ihrem Po lag der Monster BH.

Ich konnte den Blick auf die Muschi und den BH genießen.

„Küss mich".

Ich hatte noch nie eine alte Fotze geleckt. Klar als Student hatte ich mal eine Freundin, die wollte immer geleckt werden (aber selbst nie blasen). Aber so eine alte Futt zu fingern ist eben doch etwas anderes als die Zunge daran zu halten. Doch warum eigentlich nicht.

Ich küsste ihre weißen Innenschenkel mit den Dellen der Cellulitis und den feinen Krampfadern, arbeitete mich langsam zu ihrer Lustzentrum vor und war dort. Ich küsste die Schamlippen, leckte über die hervorstehenden inneren Schamlippen. Es schmeckte nicht schlecht, viel Seife noch und lecker Mösensaft. Ja, meine Zunge zog einen Faden von Mösensaft. Ich spaltete mit der Zunge die inneren Schamlippen, traf auf eine ungeheure Menge an echtem glibberigen Mösensaft und spürte unter meiner Zunge den Lustknopf. Ich liebkoste sie mit meinen Lippen und genoss es selbst. Sie drückte meinen Kopf gegen ihre Muschi, ich musste Luft holen.

„Ja, ja, ja, ja", mehr sagte sie nicht mehr.

Meine Lippen saugten an der Klitoris, meine Zunge zwirbelte in ihr Loch, ich nahm die inneren Schamlippen in den Mund und leckte mit der Zunge wieder über die Klitoris. Sie bebte, zuckte, ihr Becken sprang mir entgegen, sie rührte unter mir, drückte sich in meinem Mund, meine Lippen und kam. Kam gewaltig, sie erbebte mehrmals und sank dann mit einem gutturalen Laut in sich zusammen. Sie zog meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hervor und küsste mich, sie saugt förmlich ihren eigenen Mösensaft aus meinem Mund. Sie wollte sich spüren und war geil. Sie griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen (wurde auch Zeit). Ich schob ihr Kleid weiter nach oben und, jajajaja, ich sah endlich ihre gewaltigen Titten. Sie waren eingezwängt in den cremeweißen BH und quollen an den Seiten leicht hervor. Der BH hätte definitiv eine Nummer größer sein müssen. Ich griff zu, rieb ein- zweimal über den BH und ließ die linke Titte aus ihrem Gefängnis springen. Man sah noch den Abdruck des BH, die großen Höfe und die im Verhältnis zur Brust winzige Brustwarze. Ich entließ die andere Brust aus dem Korb und sie waren groß. Da Renate so auf dem Rücken lag, waren die Titten relativ flach und groß wie Teller, große Teller. Ich griff einfach auf die Titten. Sie waren weich. Ganz weich und schwabbelig. Sie schwabbelten in Wellen unter meinem Griff. Ich leckte über eine Brustwarze. Es gefiel ihr, da sie mit dem Wichsen innehielt und der Griff um meinen Schwanz fester wurde. Ich saugte an der Titte. Ich nahm den ganzen Hof in den Mund und dann die andere Titte. Sie zog meinen Schwanz zu ihrer Möse. Ich spürte die ersten Haare. Ich drang ganz leicht in sie ein.

„Ja, nimm mich." sagte sie und sie schob mit der jetzt freien Hand mein Becken gegen ihr Becken.

Ich war wieder in ihr drin. Es war wieder so schön warm. Eng, nicht unbedingt Jungfrauen-Eng, aber durchaus so eng, dass mein Schwanz sich wunderbar eingezwängt fühlte. Ich zog ihn leicht wieder raus und schob ihn wieder rein. Ah, das tat gut. So gut. Ich fing an zu stoßen. Mit jedem Stoß sah ich die Wellen auf ihren schwabbeligen Titten. Ich leckte die Titte und stieß. Ich griff an die Titte und stieß. Ich griff ihr zwischen die Beine und fühlte meinen Schwanz stoßen. Ich griff ihr an die Innenschenkel und stieß. Ich stieß und stieß. Die Schwabbeltitten hatten ihren Rhythmus gefunden und schaukelten sich heftig auf. Ich stieß.

„Jaja, stoß mich hart", trieb sie mich an und ich stieß. „Jaaaa, gib es mir hart" und ich stieß.

Ich weiß nicht mehr wie lang ich sie gefickt habe, aber meine Ausdauer war hervorragend. Sie trieb mich an, krallte ihre Finger in meinem Arsch, umfasste meine Hoden, rieb sich die Klitoris, alles unter meinen Stößen.

Als sie wieder meine Hoden umfasste und durch die Stöße an diesen zog, merkte ich wie dies bei mir zu einem vehementen Steigen des Saftes führte. Geil, so was hatte ich noch nie erlebt. Sie hielt meine Hoden fest, drückte den ganzen Sack, als ich in sie stieß und ich kam. Ich kam gewaltig. Zuckte und sackte in mich zusammen. Mein Gesicht auf den Titten und fertig. Absolut fertig. Geil und abgespritzt und fertig. Ich legte mich zur Seite und ich muss wohl eingeschlafen.

„Michael, aufwachen, aufwachen, es ist schon spät", weckte mich Renates Stimme.

„Wie, wie, was", sagte ich und dann brach Panik aus.

„Halb elf, Du solltest mal rüber gehen". Ich zog schlaftrunken meine Unterhose, Jogging-Hose und T-Shirt an.

„Äh, ich geh jetzt, dann, danke noch mal und gute Nacht, Renate", ich gab ihr einen schnellen Abschiedskuss. „Gute Nacht, Michael", sagte sie.

Daheim wusch ich mich noch schnell und legte mich dann ins Bett. Sabines Heimkehr bekam ich gar nicht mehr mit. Wahrscheinlich hätte ich keinen hochbekommen, so ausgelaugt fühlte ich mich.

Als ich morgens aus dem Haus ging, schlief Sabine noch. Sie hatte heute Nachtdienst, sie war Altenpflegerin, und würde lange ausschlafen können. Die Arbeit ging mir schlecht von der Hand, ich war unkonzentriert und ständig dachte ich über Renate nach. Wie sollte ich mich verhalten? Was sollte ich tun? Sollte ich es zu einem echten Sex-Verhältnis machen?

Als ich am Abend heim kam, war Sabine schon weg. Es lag nur ein Zettel da: „Frau Zeiwitz hat angerufen. Sie braucht wohl Deine Hilfe. Sei so nett, sie hat es schon schwer genug. Kuss, Sabine".

Damit war die Entscheidung gefallen!

Ich half ihr oft und ständig, wenn meine Frau zur Arbeit war oder mit einer Freundin weg. Wir fickten im oberen Stock, während Heinz in den Fernseher starrte, so starrte ich in das Loch oder auf die Titten seiner Frau. Es begann eine herrliche Zeit!

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

10 Jahre hatte ich wunderschönen, spontanen Sex mit einer 18 Jahre älteren Frau. Es begann, als sie mit 63 in Rente ging. Ich bin dankbar für diese Zeit.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Meine Schwiegermutter ist 82 und ich bin so geil auf diese Frau, auf ihre großen Titten und ihren Runden Arsch.

ICU123ICU123vor 3 Monaten

eine herrliche Geschichte - erregend, saftig und mittendrin!

wathwathvor 6 MonatenAutor

Stimmt, ich hatte sie vor einigen Jahren in sehr ähnlicher Form in einem österreichischen Forum veröffentlicht. Ist ausdrücklich nicht abgeschrieben, sondern etwas angepasst. Fortsetzung? Mal schauen wie ich mit der Zeit hinkommen.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Sehr gute Story, hab sie vor Jahren schon gelesen und immer auf eine Fortsetzung gehofft, vielleicht kommt sie hier. Und für die Frauen, die das gern erleben möchten, traut euch, viele Männer stehen auf reife Frauen

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