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Meine Cousine Mila - Teil 01

Geschichte Info
Mit der Cousine in einem Zelt.
6.2k Wörter
4.63
69.9k
18

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/09/2020
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Teil 1 -- Mila -

Mein Name ist Jens, ich bin Anfang des Jahres 40 geworden und recht glücklich verheiratet. Ich habe zwei Kinder: Zwillinge im Alter von 11 Jahren. Ein Pärchen.

Seit frühester Jungend bin auf der Turnermatte. Früher war ich auf nationaler Ebene leidlich erfolgreich. Wegen meiner einfach nur normalen Körpergröße wollte sich keiner meiner Trainer übermäßig mit mir abgeben, obwohl mir eigentlich immer ganz gutesTalentbescheinigt wurde. Noch immer mache ich meine Übungen und das übliche Krafttraining, wie es sich auch für einen gealterten Turner gehört. Um nicht ganz den Faden zu verlieren, trainiere ich seit vielen Jahren die männliche Jugend C undB.

Bei einem Familientreffen traf ich eine meiner Cousinen nach langer Zeit wieder, weil sie sich von ihrem Fast-Mann getrennt hatte und wieder bei ihren Eltern wohnen musste. Der Zwillingsbruder meines Vaters hatte nach einer kurzen, weil überhasteten Ehe eine Mexikanerin geheiratet, die mindestens eine Asiatin im Stammbaum hatte. Wenn ich damals kein Kind gewesen wäre, hätte ich bestimmt etliche feuchte Träume von ihr geträumt. Ihre beiden Töchter Mila und Sina, von denen ich Sina auch erst viel später mal wieder treffen sollte, hatte ich mehrere Jahre nicht gesehen und so waren meine Frau Katja und ich verwundert, dass Mila bereits eine fünf jährige Tochter hatte.

Mila...!! Sie sah umwerfend aus: Schlank. Beinahe zierlich, volles, langes, schwarzes Haar, ein tolles, offenes Gesicht mit einem wunderbar dunklen Teint. Sie hatte leicht angedeutete mandelförmige Augen. Einen wahnsinnig aufregenden Mund mit so tierisch verlockenden Lippen, dass ich gar nicht genau hinsehen durfte, weil ich nur blöde geglotzt und bestimmt vergessen hätte, wieder weg zu sehen. Unter ihrem unspektakulären T-Shirt zeichnete sich eine nicht zu große und nicht zu kleine Oberweite ab und ihr Hintern ließ mich selbst in ihren Schlabberjeans beinahe vor Staunen zittern. WOW, dachte ich, welcher Idiot lässt so eine Frau von der Angel?

Auf besagten Familientreffen beschlossen wir, dass Mila für ihre kleine Tochter eine große Menge alter Klamotten von unserer Tochter „erben" könne, und machten einen Termin für die Abholung dieser Sachen bei uns zum Kaffee aus.

Natürlich ist es auch zu diesem Treffen mit Mila und Natalia, ihrer kleinen Tochter, gekommen und bei der Gelegenheit erfuhr ich, dass Natalia ganz begeistert turnte und auch Talent besaß. Nach ihrem Wiedereinzug in das elterliche Haus hatte Mila Natalia in dem örtlichen Turnverein angemeldet und so wusste ich endlich, woher ich diesen Namen kannte: Natalia war zum Pfingst-Turnen angemeldet, bei dem ich traditionell an allen drei Tagen als Trainer engagiert war.

Wir sprachen an diesem netten Nachmittag bei uns zu Hause noch lange über diesen Zufall und ich versicherte Mila, dass eine solche Veranstaltung über ein langes Wochenende auch für kleine Kinder wie Natalia nicht zu anstrengend sein würde. Von den ganz Kleinen ist ja sowieso immer ein Elternteil mit dabei. Die angrenzende Jugendherberge bietet ihnen eine nahe Unterkunft, damit die lieben Kleinen ein vernünftiges Verhältnis zwischen elterlicher Nähe und sportlicher Konzentration aushalten konnten. Ich erzählte bei der Gelegenheit auch, dass ich schon seit Jahren als einziger stattdessen dort ein Zelt aufschlage.

Als Pfingsten dann kam und im Anreise-Chaos weder Mila noch ich in der Lage waren, uns zu begrüßen, hatte ich bei meinen ganzen organisatorischen Aufgaben null Zeit, an sie zu denken.

Ich war dann irgendwann aber mit meiner ersten Trainingseinheit, die auch zum Kennenlernen der Kinder untereinander dienen sollte, durch. Während die Mütter oder Väter in der Jugendherberge einchecken sollten, begann ich dann in Ruhe mein kleines Dreimann-Zelt aufzubauen.

Plötzlich stand Mila hinter mir und sagte:

„Endlich habe ich dich gefunden!"

„Oh -- Hi", antwortete ich. „Ja, stimmt, hier ist mein Lieblingsplatz. Zugegeben er ist ein wenig abseits, aber hinter der Hecke ist's prima windgeschützt. In einem der ersten Jahre bin ich mal fast weggeweht worden. Haha, mittlerweile ist die Hecke aber gewachsen. Und deswegen bin ich jetzt immer hier. Wieso bist du nicht beim Abendessen in der Herberge?"

„Also...", begann sie, „ich habe kein Zimmer bekommen. Hier findet dieses Jahr Pfingsten noch so ein doofes Fußball-Turnier statt und außerdem ist hier gerade eine Wanderausstellung, so dass radikal alles belegt ist."

„Aber ich dachte, die Eltern hätten alle eine Reservierung?"

„Ich habe mich eigentlich viel zu spät angemeldet und habe gedacht, in einer Jugendherberge kann man immer ein Bett finden. Aber ohne so einen dämlichen Pass ... keine Chance."

Ich runzelte die Stirn. „Das verstehe ich nicht. Wenn du euch nicht rechtzeitig angemeldet hast, hättest du normalerweise nicht mal einen Platz für Nat bekommen dürfen!"

Mila blickte beschämt zu Boden. „Es gab eigentlich auch keinen Platz mehr. Ich habe ein bisschen auf die Tränendrüse gedrückt. Von wegen neu im Dorf und so... naja ... das Kind soll Anschluss finden.. blablabla... Auf diese Art eben."

„Cleveres Mädchen. Vielleicht kannst du ja im Bulli schlafen. Das habe ich auch schon ein paar Mal gemacht. Decken und so haben die in jedem Fall noch in der Herberge. Frag doch einfach nach!"

„Ja, Decken und Kissen können sie mir geben. Aber eigentlich... also... ich dachte... Dein Zelt ist doch groß genug...würdest du..?"

Upps. Mila wollte mit mir in einem Zelt schlafen??

„Du willst mit mir in einem Zelt schlafen?" fragte ich fast erschrocken.

„Oh...nein.. also ja ....vielleicht. Naja, nur wenn du nichts dagegen hast, natürlich.... Oder wenn vielleicht jemand anderes.... Ach, ich weiß nicht."

Ich hatte mich wieder gefangen.

„Nein, nein. Natürlich kannst du, wenn du möchtest. Gernsogar."Ich merktewieder,dass ich sie anstarrte. „Selbstverständlich ist das nicht für jemand anderes reserviert. Bitte!"Ich machte eine einladende Verbeugung mit echter turnerischerEleganz.

Sie lachte. Sie perlte. Sie strahlte.

Wasfür eine Frau, dachte ich. Und die will mit zu mir ins Zelt... das wirdkaum auszuhaltensein.

Wir sprachen uns noch einen Moment ab. Sie half dabei auch ein bisschen beimAufbauen und Räumen mit, wobei ich verstohlen ihren Duft einatmete. Klasse...diese Frau hatte einfach Klasse. Das wird eine furchtbare Nacht. Neben dieser Frau liegen zu müssen,wird Qualenbedeuten.

Als wir irgendwann zum Zähneputzen gingen und wir in unsere jeweiligen

Jugendherbergs-Badezimmer verschwanden, dachte ich ernsthaft darüber nach, mir lieber jetzt noch schnell einen runter zu holen, damit ich nachher irgendwie einschlafen kann.

Mann. Du bist keine 15 mehr, sagte ich mir. Das wirst du schon überstehen.

Als ich am Zelt ankam, hatte Mila es sich schon gemütlich gemacht. Sie versuchte gerade eine Flasche Sekt zu öffnen.

„Hier, die habe ich von einem der Fußballjungs geschenkt bekommen! Aber leider keine Gläser."

„Hey, die ist doch aus Glas! Das reicht!"

Dann machte es „Plopp" und die Flasche war offen. Es schäumte ein wenig, aber keine Sauerei, die aufgewischt werden musste.

„Prost!" Mila nahm einen tiefen Schluck, rülpste ungehörig laut und musste wieder lachen. Ich viel mit ein.

„WOW" lachte ich. „Du warst wohl schon mal mit Turnern unterwegs, was?"

Also mussten wir aus der Flasche trinken. Als Mila zur Seite rückte, um mir Platz zu machen, konnte ich nicht anders, als zu registrieren, dass sie unter ihrem verwaschenen T-Shirt, das sie offensichtlich zum Schlafen angezogen hatte, keinen BH trug. Ihre Brüste schaukelten sanft hin und her und ihre Nippel zeichneten kleine Bewegungsmuster in den Stoff. Ich musste mich ganz schön konzentrieren, um nicht dauernd hin zu glotzen. Sollte sie meinen Blick bemerkt haben, ließ sie sich absolut nichts anmerken. Als sie mir schwungvoll die Flasche reichte, schwappte ein ordentlicher Schluck aus der Flasche direkt auf meine Hose, natürlich genau auf meinen Schritt. Mein gar nicht mehr kleiner Freund da unten begann mir sowieso schon gerade Sorgen zu machen. Denn auch ich hatte für die Nacht nur eine uralte Jogginghose angezogen und keine Unterhose mehr an. ER fing angesichts Milas Wander-Dünen längst an, sich zu entfalten.

Jetzt glotzten wir beide auf diesen deutlich sichtbaren Fleck und es ließ sich wohl auch schon erahnen, was sich da drunter abspielte. Wieder konnte man an Milas Miene nicht die geringste Veränderung erkennen.

Ich wies auf den Fleck und scherzte:

"Jetzt hast du mich mit einem einzigen Schluck von billigem Sekt über 25 Jahre jünger gemacht!"

Sie stutzte kurz und lachte schallend als sie diesen albernen Witz verstand. Sie lachte dabei wieder so perlend. Bezaubernd. Ich fiel mit ein.

Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, entstand eine Pause, in der sie mich mit ihren unergründlichen Augen intensiv ansah.

"Du bist echt nett. Katja hat wohl wirklich Glück gehabt, oder?" Was zum Teufel sollte denn nun dieses "oder"??

"Klar, meine Frau und ich ...wir haben doch wohl beide Glück gehabt, oder?" äffte ich ihren Ton übertrieben nach.

Sie wandte sich abrupt ab und sagte seltsam ernst: "Ja und dieses Glück hat bestimmt nicht jeder. Wir sollten lieber schlafen, morgen wird es bestimmt anstrengend in diesem Chaos."

Sie klang irgendwie betroffen und hatte ich das Gefühl, mich entschuldigen zu müssen. "Mila, ich wollte nicht..."

"Ja, tut mir leid, das war ein wunder Punkt. Das mit dem Glück. Vielleicht erzähl ich es dir irgendwann mal."

"Gern. Was ist - kriege ich noch mal 25 Jahre??"

Sie lachte wieder und so alberten wir noch eine gute halbe Stunde weiter herum, bis die Flasche leer vor dem Zelt landete und wir uns nun doch schlafen legten.

Mila friemelte ihre Decke zurecht und ich kroch in meinen Schlafsack. Die Gesichter zueinander gewandt legte sie plötzlich zärtlich ihre Hand auf mein Gesicht undsagte "Gute Nacht, Jens"

Die Hand fühlte sich so wunderbar auf meiner Wange an, dass ich sprachlos nickte und ebenfalls ein „Gute Nacht" krächzte.

"Das war ein absolut netter Abend, Mila." "Ja" sagte sie nur.

Irgendwie gelang es mir die Augen von ihrem Gesicht zu lösen und zu schließen, dachte aberimmerwiederanihreHalbkugelnunterihremT-Shirt.NureinenhalbenMetervonmir entfernt lag eine derartig atemberaubende Frau, dass ich tatsächlich wie ein 15 Jähriger begann versaute Fantasien zu entwickeln und unwillkürlich meine Hand in die Hose schob. Ich war selbst überrascht, dass mein Schwanz bereits eine ordentliche Härte und Größe erreicht hatte. Oh je, wohindamit??

"Jens?"

Oh Gott, merkt sie etwa was? "Jens, schläfst du schon?"

"Äh was? Gibt es schon Frühstück?", gähnte ich übertrieben und tat als wollte, ich

aufstehen.

Sie kicherte leise.

"Scheiße, Jens, hier ist es arschkalt!"

"Oh. Willst du vielleicht doch lieber im Bulli schlafen?" Dann könnte ich wenigstens meine "Notdurft" verrichten, schoss es mir durch den Kopf.

"Äh.. also ... wenn es bei dir nicht auch so kalt ist... dachte ich, ich dürfte vielleicht mit in deinen Schlafsack...?"

Uff! Das würde ER niemals überleben. Außerdem ist neben meiner Latte im Moment sowieso kein Platz hier drinnen, dachte ich bei mir.

"Tja, das ...äh... ich könnte meinen Schlafsack zu einer Decke aufmachen und dann könnten wir mit deiner Decke zusammen unter zwei Decken liegen. Das geht wohl besser, denke ich."

"Gute Idee!"

Und so lag ich eine Minute später, mit Mila unter den Decken im Zelt, jeder auf seiner Seite.

"Mir ist immer noch kalt! Darf ich mich kurz ankuscheln?"

"Klar, kein Problem." Au weia. Sie rückte mit dem Rücken voran an mich heran und bat mich die Arme um sie zu schlingen. Was ich natürlich auch tat. Ich konnte tatsächlich ein leichtes Zittern spüren. Da lagen wir also in Löffelchenstellung und meine Gedanken rasten, während ich den Geruch ihrer Haare und Haut einatmete.

Plötzlich fing Mila an leise zu kichern.

"Was ist denn jetzt auf einmal so komisch?"

Statt zu antworten, stieß sie ihren aufregenden Knackarsch kurz nach hinten - genau gegen mein Rohr.

"War der vor 25 Jahren auch schon so groß?"

"Äh... also... ", stotterte ich. "Sorry, also, es ist nicht leicht, so... so..." "So - was?" bohrte sie sofort nach.

"Herrgott, was wohl? Entschuldigung, aber ich bin auch nur ein Mann!"

"Haha", lachte sie. "Das kann man wohl sagen!" Und wieder stieß sie ihre Hüfte nach hinten.

Schweigen.

Ich wurde immer nervöser. Mein Schwanz dachte gar nicht daran, sich zu beruhigen. eher im Gegenteil.

"Jens?"

"Ja?"

"Findest du, dass ich attraktiv bin?" Ich dachte, ich hätte mich verhört.

"Die Frage ist nicht ernst gemeint, oder?"

Sie drehte sich plötzlich um und lag dann einfach so in meinemArm, den Kopf aufgestützt. Ich drehte mich auf den Rücken. In ihren Augen blitzte es.Wardas etwa eine Träne??? "Peter fand nach der Geburt von Nat, dass er mich irgendwie nicht mehr so richtig als Frau, sondern nur noch als Mutter sehen könnte."

Peter, ihr Ex, muss ein riesengroßes Arschloch gewesen sein. Unglaublich! Sie ließ den Kopf sinken und legte ihren Arm einfach so über meine Brust.

Ich konnte nicht anders als ihre Hand zu nehmen und sanft, wie zum Trost, zu drücken. "Mila, das jetzt meine ich ganz, ganz ernst: Du bist mit Abstand, mit großem Abstand, die attraktivste und... äh... erotischste Frau, die ich in den letzten zehn Jahren kennengelernt oder auch nur gesehen habe."

Sie schwieg und drückte sich dann noch näher an mich ran. Dabei legte sie auch ihr Bein über meinen Oberschenkel.

"Das war lieb!"

"Nee, das war die reine Wahrheit!"

Sie löste ihre Hand aus meiner, strich über meine Brust und zeichnete meine Muskeln nach.

"Du hast dich echt voll gut gehalten, Mann!" Als wäre es das Normalste von der Welt suchte sie von unten her den Eingang unter mein T-Shirt und streichelte meinen Bauch und abwechselnd den Oberkörper. Die Brustwarzen ließ sie aus.

"Mila, das.... bitte... wir sollten..."

Sie zuckte mit der Hand zurück und riss erschrocken den Kopf hoch.

"Scheiße. Nein. Jens, entschuldige bitte. Es ist nur... ich hab mich plötzlich so wohl gefühlt... oh Gott! Was bin ich nur für ein Idiot." Sie lachte verlegen auf.

"Himmel, es ist atemberaubend schön, von dir angefasst zu werden. Wirklich. Es ist toll. Bitte... bleib ruhig so!"

"Echt??" Sie seufzte und legte sich wieder ganz eng an mich heran. Ihre Hand konnte ich sofort wieder unterm T-Shirt fühlen. Das war wahnsinnig geil.

"Würdest du...", fragte sie, "nur, wenn du es nicht schlimm findest, vielleicht das T-Shirt ausziehen?"

Mit einer einzigen, fließenden Bewegung stellte ich einen persönlichen Rekord imT-Shirtausziehen auf. Es flog in eine Zeltecke und rutschte am Innenzelt zu Boden. Mila rutschte noch enger heran. Und wieder ihre Hand. Brust, Bauchnabel, Rippenbogen, all das erkundete sie. Ich schloss die Augen. Zum Glück konnte sie die Megabeule in meiner Hose nicht sehen. Als hätte sie meine Gedanken erraten, löste sie sich von mir undkramte nach meiner kleinen Campinglampe, die sie auch sofort auf schwacher Stufe einschaltete. "Ich würde dich gern sehen", erklärte sie. Und siesah.

Auch unter zwei Decken durch konnte man meine Erektion nicht übersehen. Wieder ließ sie keine Reaktion erkennen. Sie folgte mit ihrem Blick nur ihrer Hand auf meinem Oberkörper, die beinahe systematisch jeden Quadratzentimeter Haut streichelte oder erkundete oder beides. Diesmal ging sie mir auch an die Nippel. Ich hielt unwillkürlich die Luft an. Mila machte einfach weiter und ließ auf einmal wieder den Kopf runter und legte ihn an meine Brust. Wie von selbst begann meine Hand über ihren Kopf und ihren Nacken und Rücken zu streicheln. Es fühlte sich alles so wundervoll an. Mila seufzte unterdrückt. Und dann ganz sacht spürte ich ihre Lippen, wie sie vorsichtig meinen Oberkörper zu küssen und zu liebkosen begannen. Dabei rutschte mein Hand praktisch von selbst über ihren Kragen hinten in ihr T-Shirt und ich konnte die geile, warme, weiche Haut zwischen ihren Schulterblättern fühlen.

Mila ließ mit einem Ruck von mir ab und streifte sich mit einer blitzschnellen Bewegung das T-Shirt über den Kopf und saß eine Sekunde lang aufrecht oben ohne neben mir.

Noch nie habe ich aus so großer Nähe so perfekte Titten gesehen. Jeweils eine gute große Hand voll, stramme Halbkugeln mit nicht zu großen, dunklen steifen, in perfekten Winkel abstehenden Nippeln.

Als ich wieder atmen konnte, lag sie schon wieder angekuschelt bei mir und ich konnte mich überzeugen dass diese Hammertitten auch wirklich stramm und außerordentlich fest waren. Sie bohrten ihre Nippel regelrecht zwischen meine Rippen.

"Wow!" entfuhr es mir. "Hä?", sagte sie nur.

"Deine... deine... Dinger... sie sind perfekt! Puh... die können einen Mann ja fast um den Verstand bringen!"

"Du bist süß!"

"Nee - du bist das perfekte Modell!"

Sie kicherte wieder und ich spürte ihre kleinen Melonen schaukeln. Sie fing wieder an zu küssen. - Und ihre Hand wanderte langsam aber verdammt zielstrebig nach unten. Meine abstehende Latte hatte die alte Jogginghose mittlerweile natürlich richtiggehend aufgehebelt und sie hatte die Fingerkuppen schon fast an meinen Sackhaaren.

Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und schob sie ein wenig auf Distanz und zwang sie

mich anzusehen. In ihren Augen blinkte für einen Moment Panik und Schamgefühl auf, dann aber sah sie fast traurig aus. Sie wollte gerade etwas sagen, doch ich kam ihr zuvor: "Mila, du weißt nicht, was du hier gerade bei mir anrichtest... Das hier geht mir irgendwie... also.. voll unter die Haut. Aber es ist nur eben hier und jetzt..."

"Ja", flüsterte sie, "hier ...und jetzt. ...Bitte..." Damit löste sie ihren Kopf aus meinen Händen und drückte mir einen traumhaft sanften, aufregenden, ganz, ganz bisschen feuchten Kuss auf den Mund und löste sich dann wieder. Ich war beinahe geschockt. Konnte das sein? Das war der Kuss meines Lebens. Ich musste mehr davon haben. Ich bewegte mein Gesicht näher an ihres heran. Und dann kamen wieder diese geilen Lippen. Und ehe wir uns versahen waren wir mitten in einer Knutscherei. Erst sanft, dann mutiger. Unsere Lippen öffneten sich wie von selbst, um mit den Zungen zu tanzen. Ich spürte ihre heiße muskulöse Zunge zwischen Lippe und Zähne, sogar hinter den Zähnen tastend, streichelnd leckend. Mein Gehirn und mein Schwanz zündeten die Lunte zu einem Jahrhundertfeuerwerk. Es begann ein Spiel mit den Lippen und den Zungen und den Zähnen. Langsam und zart, aber aufregend und unglaublich erregend. Ihre Hand lag schon wieder auf meinen Bauch und wanderte jetzt ungebremst über die kurz gehaltenen Locken und fasste herzhaft meinen Schaft. Sie hielt inne. Dann sagte sie: "Das muss ich sehen." Sie blickte nach unten und starrte geschlagene 10 Sekunden unbeweglich auf meinen Schwanz.

"Der ist direkt schön. Schön groß vor allen Dingen",stellte sie fest.

"Danke!", presste ich hervor. Sie wandte sich mir wieder zu und der geile Tanz unserer Münder und allem, was sich darin versteckte ging weiter. Und - endlich - begann sie mich zu wichsen. Mit kleinen, schnell größer werdenden Bewegungen rieb sie die Vorhaut hoch und runter. Ich hörte sie leise keuchen und rollte sie mit einer kleinen Schulterbewegung auf den Rücken. Meinen Schwanz hielt sie weiter umklammert und ließ sich in keinster Weise beim Wichsen aus dem Rhythmus bringen. Mann, das war saugut, wie sie das machte. Jetzt wollte ich gar nicht mehr so unbedingt ihren Mund küssen, oder ihre Zunge schmecken. Jetzt, da ihre Titten so herrlich frei zugänglich waren, wollte ich lieber an denen saugen, knabbern und lecken. Als ich gerade mit den Lippen den ersten Hügel erklomm und ihren Nippel einsaugte, entfuhr ihr ein leises "Ohh Gott.." und sie spannte und streckte den Oberkörper. Wie automatisch bewegte sich die ganze Zeit ihre geile Hand an meinem Schwengel auf und ab. Ich rutschte mit dem Schwanz aus ihrem Griff um mich ungestört ihren Titten zuwenden zu können. Sofort schlang sie ihre beiden Arme um mich und ich konnte ihre Fingernägel in meinem Rücken spüren, wie sie nach Halt suchten.

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