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Meine Cousine Mila - Teil 01

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In jeder Hand hatte ich nun eines ihrer Strammen Dinger und küsste, saugte und knabberte abwechselnd an den eisenhart aufgerichteten Nippeln. Mila keuchte und stöhnte leise vor sich hin und lag gespannt wie ein Flitzebogen auf dem Rücken. Als ich dann anfing ihre Titten sanft zu kneten und zu formen und fester zu knabbern, ja fast zu beißen, zuckte sie plötzlich zusammen und seufzte laut auf. Sie zuckte noch zwei dreimal und schob dabei meinen Kopf von ihren Titten. Sie war schweißnass und glotze mich seltsam verklärt an:

"Das war... das war...GEIL!... Bitte nicht aufhören. Bitte nicht... bitte sei sanft..." Ich sah sie ernst an. "Ganz bestimmt werde ich sanft sein. Ganz bestimmt!"

Sie ließ sich wieder sinken, zuckte noch einmal kurz und schon begann sie wieder nach meinem Schwanz zu tasten.

Ich rutschte ein wenig weiter an ihr runter, so dass ich eine ideale Position hatte um an ihren Titten zu spielen. Gleichzeitig konnte ich so verhindern, dass sie meinen Schwanz weiter wichste. Ich wollte mich ganz ihr zuwenden. Meine Säfte unter Kontrolle halten zu müssen, sollte mich jetzt nicht von ihr ablenken. Mein über lange Jahre erprobtes Tittenspiel begann: Ich lutschte die Nippel, knetete ihr festes Fleisch, drückte sie zusammen und pustete über ihre nassen Brustwarzen. Ich knabberte sie von überall her

an. Mila atmete laut und heftig mit leisem Stöhnen. Immer wieder hob sie ihr Becken an und zog abwechselnd ihren flachen Bauch ein. Dieser süßen Einladung folgend löste ich eine Hand von ihren Lust-Murmeln und begann eine langsame und zärtlicheWanderschaft nach unten. Problemlos ließ sich die Schleife, die ihre Jogginghose auf die richtige Höhe hielt, öffnen. Als ich meine Hand halb in ihrer Hose hatte begann Mila regelrecht zu keuchen und bog ihren kleinen Hügel meinen Fingern entgegen. Ganz langsam glitt ich über diese Rundung, registrierte dabei, dass sie eine sorgfältig ausrasierte kleine Landebahn über ihrer Pflaume pflegte. Ich ließ meine Hand wenige Zentimeter über den Beginn ihrer Schamlippen liegen. Unmittelbar vor meinem Mittelfinger musste ihr Kitzler sein. Als sie wieder das Becken hob schob sie meine Finger praktisch von selbst in ihre Spalte. Ich spürte dabei deutlich ihren geschwollenen Kitzler unter meinem Finger durchrutschen. Ihr entfuhr dabei ein unterdrückter Schrei. Beim Zurückziehen meiner Hand nach oben spreizte ich dieFinger,öffnete ihre Möse ein bisschen und zog damit die Haut vom Kitzler nach oben weg. Ich wusste, dass er jetzt praktisch ganz ungeschützt da stand. Milas Atem ging flach und schnell. Sie krallte sich mit der einen Hand in die Decke mit der anderen beinahe schmerzhaft in meineSchulter.

Dann spürte ich, dass Mila den Atem anhielt. Jetzt, dachte ich und begann mit dem Mittelfinger, der die ganze Zeit in Stellung war, sanft über ihre Perle zu streicheln. Zischend stieß Mila die Luft aus und stöhnte laut auf. Im Hinterkopf dachte ich mir dabei noch, wie gut es sei, dass wir hier in jedem Fall ungestört sind. Langsam, mit vielen kleinen Pausen erkundete ich Milas Lust. Probierte, wie sie es brauchte, schnell oder langsam, zart oder hart. Heraus kam dabei ein lokal-extatischer Rausch den ich an ihrer Perle dirigieren konnte. Sie stöhnte, wenn ich sie stöhnen ließ, sie keuchte, wenn ich sie keuchen ließ, sie bog sich durch wenn ich sie forderte. Nach jeweils ein paar Sekunden dieses Zwiegespräches zwischen meinem Finger und ihrem heißen Knopf glitt ich zwischendurch immer tief in ihre Spalte, tauchte mit dem Zeige- und Mittelfinger ab ins cremige Nass ihrer Möse. Neu bewaffnet mit ihrem Pflaumenschleim begann ich erneut, ihr Lustorchester zu dirigieren. Als sie nach einem weiteren Tauchgang schon klitschnass war und ihre blank rasierte Pflaume beinahe triefte, erhöhte ich das Tempo.

Und Mila kam. Gewaltig. Ich konnte es schon deutlich vorher spüren, wie ihre sie sich verkrampfte, ihre Spalte sich verengte - und dann klappte Mila fast zusammen. Wie bei einem epileptischen Anfall zuckte sie unkontrolliert und ein kleiner warmer Strahl ihres Saftes spritzte aus ihrer Möse gegen meine Hand. "Ohhhhhhhhhhh... ohhh... gottogottogottogotthmmmmmmmmmm" Sie hörte überhaupt nicht mehr auf. Füreinen

irrwitzigen Moment dachte ich, sie stirbt. Aber natürlich war das Gegenteil der Fall. Synchron zum Abebben ihres Orgasmus verlangsamte ich meine Finger um ihren Lustknopf, bis wir beide ganz ruhig da lagen - sie schwer atmend und immer noch gelegentlich zuckend. Die Decken waren natürlich längst verrutscht und ich konnte sehen, dass sie einen mindestens genauso großen Fleck in ihrer Hose hatte wie ich vor einer Stunde. Ich musste unwillkürlich grinsen. Dann nahm ich die Hand aus ihrer Hose und sog den Duft ihrer weichen Fotze, der süß auf meinen Fingern lag, ein. Ich konnte nicht anders und musste sie ablecken. Sie hatte mich dabei beobachtet und sagte: "Ich will auch." "Alles weg. Muss Nachschub holen." Damit wollte ich meine Hand wieder in ihrer Hose verschwinden lassen, aber sie wich aus und zog sich stattdessen die Hose gleich ganz aus. Ich hielt inne und starrte wie einTeenageraus dem vorherigen Jahrhundert staunend auf ihre Bilderbuch-Pflaume. Die Schamlippen hatten genau die richtige Größe. Die großen umschlossen die kleinen fast gänzlich aber eben nur beinahe. Ein bisschen wieein aufgeschlagenes Buch und nass von ihrem eigenen Saft glänzte das dunkle Fleisch im Schein der kleinen Leuchte. Kein Härchen war zu sehen, nur oben über der Spalte ein kleiner,zweiFingerbreiterStreifenzurechtgestutzterMösenlocken.Auchhierwarsiealso perfekt ausgestattet. Ich streckte die Hand aus und schob ihr wieder erst einen, dann zwei Finger in die Spalte. Diesmal sehr vieltiefer.Es war eng und heiß. Mila stöhnte erneutauf.

Mit einer kleinen Menge Schleim auf den Fingerkuppen zog ich die Finger raus und rieb sie Mila auf den Mund und drang damit - genau wie eben noch in ihre Möse - jetzt in ihren Mund ein. Sie spielte das Spiel mit und hielt die Lippen sanft geschlossen. Ich konnte spüren, wie sie mir mit ihrer Zunge im Mund die Finger ableckte. Einen nach dem Anderen. Dann begann ich sie mit den Fingern in den Mund zu ficken. Sie saugte und leckte. Ich nahm mit der anderen Hand ihre Hand und führte sie an meinen eisenharten Schwanz, den sie sofort wieder so herrlich zu wichsen begann. Natürlich wieder nur sehr langsam. Ich nahm mein Finger aus ihren Mund und schob sie ihr wieder unten in ihren heißen Kanal. Sie bäumte sich ein wenig auf und musste wieder keuchen. Mit einer kleinen Drehung aus dem Handgelenk gelang es mir, die Finger ein paar weitere Zentimeter tiefer in sie rein zu schieben. Und rein und raus. Rein und raus. Im gleichen Rhythmus bewegte ich mein Becken, so dass ihre Hand jetzt einen beträchtlichen Teil meines Prügels entlang wichsen konnte. Ohne ihren Handjob bei mir zu unterbrechen holte ich wieder eine kleine Portion Mösensaft und verrieb ihn auf ihre Nippel, beuge mich vor und pustete sanft drüber. Augenblicklich versteiften sie sich noch mehr und die kompletten Fleischhügel bekamen Gänsehaut.

"Das...ist..Dukannstist das guuut.." stammelte sie.

Unterdessen arbeiteten wir beide an meinem Schwanz im Gegentakt und er wuchs noch weitere Millimeter, wurde noch härter. Bald würde es weh tun, dachte ich bei mir.

Ich entwand mich ihrer Hand ein weiteres Mal und kniete mich zwischen ihre Beine. Die Weltklasse-Pflaume lag jetzt direkt vor mir. Ich beugte mich vor und ließ mich von diesem unvergleichlichen Duft, den eine nasse Möse ausströhmt noch weiter betören.

"oh ja... Jens... Jens.. bitte ... mach.." Sie konnte wirklich nur noch stammeln.

Dann senkte ich mein Gesicht in ihren Schoß und ein feucht-heißer Glücksgeschmack umschloss meine Sinne. Mit meinem Mund öffnete ich ihre Pflaume und ließ meine Zunge an ihren kleinen Schamlippen entlang wandern. Ich umkreiste das heiße Loch und leckte so tief ich konnte den inneren Rand aus. Himmlisch, dieser Geschmack!

Mila stieß nur noch heisere unverständliche Laute aus und packte meinen Kopf mit beiden Händen und krallte ihre Finger in mein Haar.

Und wieder spürte ich wie es ihr gleich kommen würde. Ich schleckte mich nach oben zu ihrem Kitzler hoch, schob dabei mit den beiden Zeigefinger die Schamlippen nach oben auseinander und saugte dann den Knopf kräftig in den Mund ein, wo ich sofort sanft darauf herum knabberte und abwechselnd mit der Zunge streichelte. Sowohl von meinem Saugen als auch von dem Druck ihrer Hände fühlte ich mich so fest auf ihre Grotte gepresst, dass ich kaum Luft bekam. Es dauerte eh nur wenige Sekunden bis Mila explodierte. Sie wurde derartig heftig durchgeschüttelt, dass mein Kopf mit ihr nur so durch die Gegend flog.

"ichkoooommmmmmmmmmmmmmmeeee....ooohhhhhhhhhhhhahhh.

ogottogottogottogott...jjjjjaaaaaaaaaa... oohhh.."

Es war noch viel heftiger als noch wenige Minuten zuvor.

Sie hechelte, wie bei einer schweren Geburt. Ihr nasser kleiner Strahl traf mich genau in den Mund und ich musste ihn runter schlucken. WOW! Lecker. Noch immer an ihre Pflaume gepresst lag ich bewegungslos da und bekam nur Luft durch die Nase, die mitten in ihrem Minidschungel steckte.

Ich konnte nicht anders und musste wieder mit der Zunge ihren Kitzler berühren. Sofort musste Mila wieder heftig zucken. Lecken, zucken. Lecken. Zucken. Und wieder bewegte sich tief in ihrem Inneren etwas. Wieder zuckte der ganze Körper, wieder traf mich ein warmer Strahl, diesmal am Kinn und der Saft lief an meinem Hals herunter.

Mila war völlig fertig. Sie konnte sich kaum noch bewegen und auch nicht mehr richtig sprechen.

"Durst." Mehr brachte sie nicht hervor. Ich wälzte mich herum und zog eine kleine Wasserflasche aus meinem Rucksack hervor und reichte sie ihr wortlos.

Sie trank gierig in paar Schlucke und starrte mich dabei die ganze Zeit durchdringend an. Nach dem sie die Flasche abgesetzt hatte, rülpste sie leise. Mit einem schüchternen Grinsen sagte sie dann:

"Jens... das waren die allergeilsten, oberhammermäßigsten Orgasmen, die ich überhaupt je hatte... Das war .... einfach phänomenal - du bist... wohl so eineArt ... Gott im Bett oder was?"

Ich grinste schief. "Vielleicht..."

"Mann, Jens....soeinenzarten, heftigen, gierigen GEILEN Durchgang habeich

nochniemals erlebt. Ich hätte nicht mal gedacht dass man so etwasüberhaupt

aushalten kann.Ich...boahkomm halt michfest."

Ich nahm sie also in den Arm und noch immer kam dann und wann ein kleines Zucken. Ich strich ihr über den Rücken und ihren Hammerarsch und schon drängte sie sich wieder gegen mich. Und wieder drehte ich sie auf den Rücken und wollte gerade wieder an ihre Pflaume saugen als sie mich weg schob und sich energisch meinen Pfahl schnappte und sofort wieder in ihrem speziellen Tempo wichste. Dann beugte sie sich vor und eh ich mich versah versenkte sie ihn in ihrem Mund. Jetzt war es an mir zu zucken. Wie konnte ein Mund nur so heiß sein, und sich so sehr nach Möse anfühlen? Nach einer Möse mit Zunge. Langsam sog Mila meinen Schwanz tiefer in sich auf und zog die Vorhaut dabei ganz zurück. Ich ließ mich stöhnend zurück sinken. Irgendwas machte sie dabei mit ihrer Zunge. Sie schien sie in meine Harnröhre stecken zu wollen und zog dabei meine Vorhaut maximal zurück. Kurz vor meinem Schmerzpunkt ließ sie Hand und Mund wieder zurückgleiten. Ein absolut geiles Zusammenspiel, das augenblicklich alle Säfte den Ausgang suchen ließ. Wieder saugte sie ihn ein und rieb ihre Zunge dabei rund um den unteren Eichelrand. Das Ganze synchronisiert mit dieser einzigartigen Wichsbewegung.

Was für eine Blasemäulchen! Jetzt nur nichts übereilen, bremste ich mich. Sie hat erst ein paar Sekunden an mir gelutscht und mir stieg bereits der Saft in die Röhre!

Plötzlich gab sie den Schwanz wieder frei sah mir direkt ins Gesicht und sagte nur "Später!".

Ein bisschen verwirrt wollte ich etwas sagen, aber da hatte sie sich schon über mich gesetzt und schickte sich an, meinen Hammer in ihre triefende Möse zu schieben, um mich zu reiten. Mit einer unglaublich erotischen Bewegung senkte sie ihr Becken und nahm meinen Pfahl in sich auf. Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen und ichkonnte genau sehen, wie sie mit meiner Eichel durch die Spalte pflügte und sie schließlich in diesem heißen, engen Loch verschwand.Wasfür ein Anblick! Ich musste mich zwingen, Luft zu holen. Diese perfekten Titten, die jetzt langsam zu schaukeln begannen, den Schwanz in einer perfekten Fotze, diese Frau, die im perfekten Rhythmus reitenkonnte.

Das werde ich nie und nimmer länger als ein paar Minuten aushalten.

Ich tat es dann aber doch. Als sich ihre Manschette um meinen Schwanz auf einmal noch weiter verengte und sie sich keuchend mit den Händen auf meinem Oberkörper abstützte, rollte ich sie mit einer schnellen Bewegung auf den Rücken und konnte sie so mit kräftigen Stößen, bei denen nun ich das Tempo bestimmen wollte, ficken. Ich konnte mich an meinem nassen, fickenden Prügel, der immer wieder tief in ihre herrliche Fotze stieß, gar nicht satt sehen. Ich drückte sie mit einer Hand auf ihren Bauch um sie zum Liegenbleiben zu zwingen, dabei konnte ich unter meiner Hand durch die flache Bauchdecke spüren, wie mein Schwanz in sie rein fuhr. Ich nahm eine ihrer Hände und legte sie auf die Stelle. Als sie es unter ihrer Hand fühlte, wie mein Schwanz sie um den Verstand vögelte, riss sie die Augen auf und starrte mich an. Sie wollte etwas sagen, aber es kam nur ein weiteres lautes Söhnen.

„Ohhh...jaahhh...mmmeehhhr!"

Es begann wieder dieses Zucken. Ihre sich verengenden Mösenwände konnte ich tierisch gut spüren und ich rammte meinen Speer wieder und wieder in sie rein. Mila wollte sich in

ihrem Orgasmus winden aber ich ließ sie nicht von meinem Haken. Sie war bereits mitten im orgiastischen Nebel aber trotzdem veränderte ich noch kurz die Stellung: Ich hob ihre Beine nach ganz oben und drückte sie, nachdem ich nicht mehr zwischen ihnen war, zusammen und bog sie ihr über die Brust. Ihr Becken hob sich dadurch und ich konnte noch tiefer in ihr nasses Loch stoßen. Das war zu viel für sie. Sie krächzte und jammerte, sie fand nicht mal mehr Worte. Ihr Orgasmus und meine Stöße schüttelten sie vollkommen durch und es war ein irres Schauspiel, zu sehen, wie ihrer Möpse dabei gegeneinander schlugen.

Dann wollte ich mich auch endlich gehen lassen. Ich hörte einfach auf zu rammeln, um Mila ein Zeichen zu geben, es dauerte quälende Sekunden, bis sie die Unterbrechung spürte und mich völlig weggetreten ansah. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und sah noch, dass sich ein großer Fleck auf der Isomatte ausbreitete und als kleiner Bach auf dem Weg zum Zeltboden unterwegswar.Blitzschnell kniete ich nebenihr,stieß sofort zwei Finger in ihre nasse Pflaume und fickte sie damitweiter.Mila wusste, was ich wollte, konnte aber kaum mehr den Kopf heben um meine Schwanz zu lutschen, so entrückt schien sie. Sie griff aber wenigstens schnell mit der Hand zu und wichste ihn. Wieder in ihrem Zeitlupentempo. Wie macht sie das nur? Fast zerrissen von ihren Orgasmen schiebt sie scheinbar in aller Seelenruhe meineVorhauthoch undrunter.Das war mit aber jetzt eindeutig zu langsam. Mit der freien Hand umfasste ich ihre Hand an meinem Ständer gleich mit und verdoppelte die Wichsfrequenz. Sie hatte es aufgegeben, das Rohr mit dem Mund zu erreichen und sah ihn nur verschleiert an, während sie immer noch zitterte und zuckte. Ich schlug mit beiden Händen dasselbeTempoan -- Ring- und Mittelfinger rein und raus in ihre vollständig durchnässte Möse und andererseits das Auf und Ab an meinem Pügel.

Jetzt musste ich zucken. Endlich schoss mein Sperma aus mir raus. Der erste Schub flog komplett über ihren Oberkörper auf das Kissen auf der anderen Seite, ich versuchte noch die stahlharte, spritzende Stange runter zu biegen, um sie mit meinem Saft zu treffen, aber auch der zweite flog ungebremst durch das Zelt. Schwall drei und vier landeten endlich auf ihrem Hals und ihrer Stirn. Sofort griff sie mit der anderen Hand in meine Saftflecken auf ihrem Gesicht und verrieb sie dort. Die ganze Zeit war ihr Mund sowieso schon weit aufgerissen, so dass die letzten beiden Schübe voll rein trafen. Auch ich war vollkommen fertig und sah noch nicht einmal, dass mein Sperma sofort von ihr runter geschluckt werden musste, damit sie wieder richtig Luft bekam. Ich sank vornüber und lag nun mit zwei Fingern in ihrer Pflaume schwer auf ihr.

Und immer wieder zuckte es unter mir. Sie schlang die Arme um mich und hielt mich einfach nur fest. Ich weiß nicht, wie lange wir so da lagen. Irgendwann spürte ich, dass sie sich zu befreien versuchte. Ich rollte mich von ihr runter und starrte an die Zeltwand.

„Mila, du bist... ein Phänomen. Das war das absolute Highlight meiner Sexbiografie!" Mila konnte nur noch flüstern: „Ja! ... ich bin... wie betäubt.. ganz weg irgendwie..."

Sie griff umständlich nach der Wasserflasche und da merkte ich, dass sie mit der anderen Hand immer noch meinen geschrumpften Schwanz hielt. Der Anblick ihrer Hand um meinen Freund und dieser frisch durchgevögelten Frau neben mir, ließen ihn sofort wieder erstarken. Ohne eine einzige Bewegung stand er keine Minute später wieder wie eine Eins. Mila schien es gar nicht zu bemerken, obwohl sie ihn nach wie vor festhielt. Mein Gott, sie musste mindestens ein halbes Dutzend Orgasmen gehabt haben. Ich überlegte nicht lange, sondern fing einfach an, mir selbst den Schwanz zu wichsen. Ihre Hand ging das Hoch und Runter teilnahmslos mit. Dann endlich drehte sie den Kopf, so dass sie es beobachten konnte. Sie lächelte.

„Ich... kann nicht.. kannst du dichter ran kommen? Ich möchte ihn schmecken." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und ich legte mich so an sie ran, dass sie nur den Kopf auf die Seite drehen musste, um an meinem Rohr zu lutschen. Und wieder hatte ich dieses irre Gefühl als mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Sie blies so wahnsinnig

gut. Unwillkürlich machte mein Becken Fickbewegungen und ihre Hand, ihr Mund, ihre Lippen und das alles zusammen beschleunigte das erneute Drängen meines Saftes. Der dunkle Teint ihres Gesichtes und wie ihre sinnlichen Lippen meinen Prügel umschlossen, waren ein sensationeller Anblick. Ihre Zunge stellte wahnsinnig aufreizende Dinge mit meiner Eichel an.

„Jaa.. gleich!!" entfuhr es mir. „Ohhh ..." Und dann spritzte ich. Die volle Ladung schoss ihr in die Kehle, sie musste auf hecktisch schlucken, aber trotzdem behielt sie das Saugen und langsame Wichsen und Lecken bei. Nicht ein Tropfen floss an ihren Lippen vorbei, obwohl ihre Wangen sichtbar voll Sperma waren. Sie schluckte und schluckte und kämpfte sich durch gefühlte zwei Liter Sperma. Es hörte irgendwie gar nicht auf zu spritzen. Immer wieder stieß ich die heiße Sahne durch mein Rohr. Noch immer gab Mila nicht auf.

Geradezu friedlich langsam wichste und lutschte sie mich zu Ende. Ich keuchte.

„Mila... du ... du Wunder!"

Jetzt endlich zog sie den Kopf zurück und lutschte ein letztes Mal meine Eichel sauber, behielt den Schaft aber immer noch in der Hand.

„Ja... ein Wunder... alles.. märchenhaft."

Ich rutschte zu ihr auf gleiche Höhe, sah sie an und sagte:

„Wenn ich jetzt sterben sollte, wüsste ich wenigstens, dass ich nichts verpasst habe. - Mila, ich kann es echt nicht in Worte fassen. Dieser Sex war ... unbeschreiblich." Sie nickte nur erschöpft.

Wir nahmen uns gegenseitig in den Arm, küssten uns und waren plötzlich unsagbar müde. Ich griff nach einer Decke, zog sie über uns und schlief ein.

Fortsetzung folgt.

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12 Kommentare
ZupferZupfervor mehr als 1 Jahr
Super Geschichte!

Diese Geschichte ist einfach nur supergeil - vielen Dank!

Dingo666Dingo666vor etwa 3 Jahren
Schön heiß

Die Übertreibung mit den vielen Orgasmen ist zwar nicht besonders realistisch, passt aber hier gut zur Geschichte. Alles ist idealisiert, das hat seinen eigenen Reiz und gefällt mir sehr gut - volle Punktzahl für die ganze Serie!

brosisgamerbrosisgamervor fast 4 Jahren
Nicht beirren lassen.

@mkalterego

Ich schließe mich "Ichbinsjenny" total an.

Es gibt Leute, die deine Geschichte mögen und Die, die sie eben nicht mögen. Das ist völlig ok und normal.

Und es gibt Diejenigen, denen ein fehlendes Komma anscheinend wichtiger ist, als die ganze mehrseitige Story. Das Problem ist nur, das Deren vierzeiliger Kommentar selbst oftmals mehr Rechtschreibfehler enthält, als die gesamte jeweilige Geschichte, um die es geht.

Laß dich nicht beirren. Schreib deinen Stil, denn es ist DEIN Stil. Und meiner Meinung nach ist deine Geschichte immernoch viel besser, als so manch Anderes, was man zu lesen bekommt.

Mach einfach weiter. ;-)

hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
Aller erste Sahne...

Danke für diese tolle Geschichte!

Sie ist wunderbar und sehr lesenswert.

ichbinsjennyichbinsjennyvor fast 4 Jahren
Weiter so

Und nicht an anonymen Schwätzer stören

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