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Meine Cousine Mila - Teil 02

Geschichte Info
Im Wald vom Regen überrascht -
5.6k Wörter
4.59
38.6k
12

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/09/2020
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Teil 2 - Gott

Natürlich haben wir am nächsten Morgen verschlafen. Mila hatte Nat eigentlich versprochen, sie zu wecken und mit ihr gemeinsam zu frühstücken. Als wir aufwachten, war es zu diesem Wecken ganz sicher schon zu spät.

„Frühstücken müsste aber noch klappen", nuschelte sie, während sie sich anzog.

Selbst die einfachen und banalen Bewegungen, die sie beim Einstieg in Jogginghose und T-Shirt machte, lösten einen starrenden Blick bei mir aus. Diese Frau hatte ganz sicher etwas Besonderes - mal ganz abgesehen von einem nahezu perfekten Body, von dem ich jetzt leider nur einen kurzen Moment lang etwas sehen konnte. Ihre Halbkugeln wiegten kurz hin und her als sie die Arme in das T-Shirt rammte und ich sah unter dem ausgewaschenen Stoff, dass sie bedächtig weiter schaukelten. Wieder konnte ich den Blick nur schwer von den festen Nippeln, die praktisch samt ihres Vorhofs durchs T-Shirt stachen, abwenden.

„Ja, sieh sie dir ruhig an", neckte sie. „Wie du siehst, schauen sie sogar zurück. Kein Wunder, nachdem du sie so sehr verwöhnt hast."

„Irgendwie fühlte ich mich aber auch von ihnen verwöhnt. Allein von ihrem Anblick..."

„Na, wenn das so einfach ist!" Und schwubbs, hob sie ihr Shirt hoch und um ein Haar hätte ich angefangen zu sabbern. Diese Titten waren perfekt. Die Nippel standen hart und frech hervor. Ich konnte nicht anders, als ihnen einen Kuss aufzudrücken.

„Stopp... oh... Gott... ich ... kann ... nicht ... ich... ich muss!" Sie zog mit sanfter Gewalt den Stoff zwischen ihre Knospen und meinem Gesicht.

„Spielverderberin!"

„Du... ich... haben wir irgendwann heute noch mal ein bisschen Zeit? So etwa 15 Stunden?? Die hätte ich nämlich wirklich gern..."

So was Ähnliches hat sich mein Schwanz wohl auch schon überlegt und er ragte unter der Decke hervor und schwoll beträchtlich an.

„Scheiße.. Mann, Jens.... Nat wartet..." Trotzdem langte sie zu. Augenblicklich kam er zur vollen Entfaltung. Mila brauchte nur zwei, drei ihrer zarten Auf- und Abbewegungen zu machen und schon schien er platzen zu wollen.

„Mila... du musst jetzt auf der Stelle gehen... sonst... sonst..."

„Sonst??" hauchte sie, senkte ihren Kopf und mal wieder stockte mir der Atem als sie zu saugen und zu lutschen begann. Und schon war es wieder vorbei. Sie hob den Kopf, sah mich an und lächelte.

„Du schmeckst immer noch ein bisschen nach mir... ich mach dich sauber..... kurz... nur eine Minute", dann endlich blies sie mich wieder.

„Oh Gott.... Mila... das ist himmlisch...!"

Wie gestern stieg mir augenblicklich ein Ziehen aus den Eiern über den Schaft bis in die Eichelspitze, die sie gerade mit ihrer geilen, heißen Zunge irgendwie bearbeitete. Sie nahm die zweite Hand zu Hilfe und spielte unendlich sanft und doch Hitze verströmend mit meinen Eiern.

Dieses langsame Vorhautgeschiebe und ihr fantastischer Saugmund saugten mirmein Gehirn direkt runter in meinRohr.So fühlt es sich also an, wenn man um denVerstand geblasen wird, war mein letzter klarerGedanke.

Ich spürte es, es rollte, es drängte und sammelte sich schließlich direkt in meiner Eichel. Sie musste auf das doppelte angeschwollen sein. Mila schien es zu ebenfalls zu spüren. Sie fasste etwas fester zu und rieb mein Teil jetzt über die ganze Länge von oben nach unten und wieder hoch. Sie packte noch ein bisschen fester zu.

„Schneller", keuchte ich. Augenblicklich verdoppelte sie ihre Geschwindigkeit an meinem Riemen, lutschte aber gleichbleibend und mit ihrer neugierigen Zunge tat sie weiterhin wunderbare Dinge. Dieser plötzliche Taktwechsel gab mir den Rest. Ich feuerte meine Ladung ab. Es kam mir vor wie ein Orgasmus nach zweiwöchiger Abstinenz.

Ich sah ungläubig nach unten. Mila mit ihren für ihre Verhältnisse geradezu hektischen

Handbewegungen an meinem Rohr zu sehen, machte mich noch viel geiler. Ich spritzte und spritzte. Unbeeindruckt von der Tatsache, dass sie diesmal offensichtlich nicht alles schlucken konnte, sondern meinen Saft aus ihrem Mund an ihrer Hand herunter laufen lassen musste, wichste und lutschte und leckte sie mich weiter. Ich fing fast an zu strampeln, weil es nicht aufhören wollte.

Sie hob den Kopf, um mir ins Gesicht zu sehen. Sie war völlig entspannt, musste noch zweimal schlucken und lächelte mich an. Dieser Blick... dieses Gefühl... denn noch immer kämpften sich kleine Schübe weißen Spermas aus meiner Schwanzspitze. Mila hatte zwar das Tempo wieder auf ihr eigenes zurückgefahren, aber mein Höhepunkt hielt irgendwie noch immer an. Wir sahen beide meiner versiegenden Gespritze zu. Bis endlich nichts mehr kam.

Mila rann mein Saft den Hals runter und auch ihre Finger waren über und über mit Sperma verklebt. Sie hob ihr T-Shirt und entblößte wieder ihre traumhaften Hügel. Aufreizend langsam begann sie das Sperma von ihrer Hand auf ihren Brüsten zu verteilen. Ein frecher, zäher Tropfen hing dabei von ihrem hervorstehenden linken Nippel runter und tropfte dabei langsam, einen Faden ziehend, auf ihre Hose.

„Hmm ... das spannt so schön wenn es trocknet..."

Ich fühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes ausgelutscht. Und dann noch dieses Schauspiel...

„Ich sagte doch: Nur eine Minute... muss jetzt ganz schnell zu Nat. Sehen wir uns nachher?"

„Klar!", sagte ich tonlos. Ich räusperte mich. „Auf jeden Fall!"

Die ganzeAktion hatte tatsächlich maximal eine Minute gedauert. Schon früher konnte ich es mir auf die Schnelle selbst besorgen, wenn ich geil genugwar.Aber SO heftig kam es mir dabei nie - überhaupt noch nie -- jedenfalls nicht, wenn ich es mir selbst besorgte.

Ich sank zurück und wollte noch etwas sagen, aber sie war schon weg.

So raffte ich mich also auf. Nach einer Dusche, bei der es mir fast leid tat, die Spuren der vergangenen Nacht abzuwaschen, ging ich in den Essensraum für uns Übungsleiter. Es hatte sich im Laufe der Jahre gezeigt, dass ein separater Essensraum die Zeit für Besprechungen einsparte. Während des Frühstücks besprachen wir, dass es noch nichts zu besprechen gab. Alles sollte planmäßig verlaufen. Für mich hieß das, dass ich die zweite Trainingseinheit des Vormittags leiten sollte. Danach musste ich für den Abend ein alternatives Abendessen organisieren. Aller Voraussicht nach würde uns der örtliche Italiener mit Pizza versorgen. Das ist jedes Jahr gut angekommen, zumal Guido, der Lieferant, immer ein lustiges Gesicht auf die Pizza für die ganz kleinen mit Hilfe von Salamischeiben und dergleichen legte. Es sah also nach einem ganz entspannten Tag für mich aus. Ganz anders als in den ersten Jahren dieser Veranstaltung, in denen ich mich für Alles und Jeden verantwortlich fühlte. Sogar für das Wetter. Unwillkürlich blickte ich in den Himmel. Es schien sich irgendwas zusammen zu brauen und bestimmt würde es spätestens am Abend ein Gewitter geben.

Da ich nur eine Kleinigkeit gegessen hatte, beschloss ich nach der inhaltlichen Vorbereitung der Trainingseinheit und noch vor dem Wetterumschwung eine Runde zu joggen. Das angrenzende Waldstück war groß genug, mich während meiner etwa 45 Minuten Laufzeit nicht dreimal am selben Baum vorbei kommen zu lassen. Ich kam Gedankenverloren an irgendwelchen Installationen vorbei, die kindgerecht zeigen sollten, wie so ein Wald funktioniert. Sie alle waren riesengroß und für eine lange Haltbarkeit gebaut. In manche konnte man hineingehen und sich sogar hinsetzen und picknicken.

Vielleicht könnte man ja mal die Kinder hier drin rumstöbern lassen, war eine meiner losen Gedanken-Enden. Ein anderes ließ mich an Katja, meine Frau denken. Merkwürdig, kein Gefühl der Reue wegen der vergangenen Nacht oder wegen des Blow-Jobs heute Morgen. Stattdessen freute ich mich darauf, wieder mit ihr Sex zu haben. Das war bisher immer so, wenn ich untreu war. Auch wenn ich fest davon überzeugt war, Katja würde so

etwas nie tun, war ich mir genauso sicher, dass ich es -- wenn doch - auf gar keinen Fall wissen wollte.

Nach Ende des Laufes machte ich halbherzig noch einen Großteil meiner Übungen und ging zum zweiten Mal an diesem Tag duschen.

Nach dem Training und dem Mittagessen wollte ich mich auf den Weg zu Guido machen. Ich hatte die Hoffnung, dass Mila vielleicht Lust hätte, mich zu begleiten und machte mich auf die Suche nach ihr. Seit der Trainingsstunde, bei der ich sie auf der kleinen Tribüne mit ein paar anderen Müttern winken sah, habe ich sie weder gesehen, geschweige denn gesprochen.

Ich fand sie auf einer Bank mit denselben Müttern, mit denen ich sie auch auf derTribüne gesehen hatte.Vonweitem konnte ich ihr perlendes Lachen hören und prompt bekamich eine wohligeGänsehaut.

„Hallo! Wie geht's denn so?" Die drei Frauen sahen ihren Sprösslingen bei den erfolglosen Versuchen, Fußball zu spielen zu. Die Kleinen waren allerdings auch nicht viel schlechter als die Jungs aus den Fußballvereinen, wie mir schien.

„Oh, hallo Jens", sagte eine der Mütter, Gabi, glaube ich. „Das war eine tolle Turnstunde heute Mittag!"

„Danke! - Sag mal Mila, hast du vielleicht Lust, mir dabei zu helfen, Guido zu überreden, uns wieder eine Pizza zu backen?"

„Wer ist Guido?"

Ich erklärte ihr, dass er jedes Jahr einen affenartigen Aufstand machte, wenn ich am Nachmittag komme und für den Abend desselben Tages eine Riesenbestellung aufgebe. Und das obwohl ER weiß, dass ICH weiß, dass er sich das ganze Jahr darauf freut und den Termin seit Wochen kennt.

„Das klingt lustig. Gern. Bin dabei."

Und so fuhr ich mit ihr im Bulli auf die andere Seite des Waldes, wo Guido seine Pizzeria hatte. Unterwegs erklärte ich ihr das Ritual aus Fluchen, Schimpfen und Einverständnissen. So kam es, dass wir uns alle nach einer lautstarken, energischen Verhandlung lachend in den Armen gelegen hatten und ich mit Mila grinsend im Bus auf dem Rückweg war.

Auf Höhe der Mitte des Waldes sah ich ein Hinweisschild auf die Erlebnisstationen des Waldes, die ich heute Morgen gesehen hatte. Mir kam eine Idee.

„Ich muss dir mal was zeigen!", sagte ich und fuhr auf den Waldweg. Nach 50 m stand dort ein Verbotsschild, so dass ich den Bulli anhielt und ausstieg.

„Da lang!" rief ich Mila zu. Da war sie schon ausgestiegen und ging den Weg in den Wald entlang. Ich wollte schnell zu ihr laufen, hielt aber inne als ich einen Blick auf ihr Hinterteil warf. Sie trug einen bis knapp über das Knie reichenden, bunten Sommerrock und ein kurzes tailliert geschnittenes, himmelblaues T-Shirt mit kurzen Ärmeln. Selbst das schwache Licht des dunklen Himmels konnte den dünnen Stoff durchscheinen und ließ einen weißen knappen Slip erkennen. Dieser brachte ihren Knackarsch, den ich erst jetzt bemerkte, voll zur Geltung. Wie konnte es auch anders sein, selbstverständlich hat ihr der liebe Gott auch noch diese fantasieanregenden, wogenden Hinterbacken gegeben. Bei Mila hat er wirklich ganze Arbeit geleistet. Am liebsten wäre ich gebückt gegangen, um mir dieses Schauspiel aus aller nächster Nähe ansehen zu können.

„Hier entlang?", fragte sie.

„Ähhja genau. Es kann nicht mehr weit sein." Ich blickte besorgt nach oben. Ausder

leichten Bewölkung von gestern Abend ist eine graue Wand geworden und erste Tropfen fielen.

Ich hatte mich gehörig verschätzt, denn nach etwa 300m sahen wir einen Vorwegweiser, wonach es noch weitere 500m bis zum „Pilzdach" sein sollten.

„Das ist bestimmt die Installation, die man richtig betreten kann. Dort sollte es trocken sein." Mittlerweile regnete es kräftig. Irgendwie waren wir aber in der Stimmung zu

schlendern, anstatt zu laufen. So gingen wir schweigend, Mila bei mir unter gehakt, durch den Regen.

„Jens, ...ich..." hob sie an, aber urplötzlich öffneten sich die Schleusen des Himmels und es schüttete wie unter einem Wasserfall. Jetzt rannten wir doch. Es half nichts. Nach wenigen Metern war ich bis auf die Unterhose vollständig durchnässt. Wir liefen schnell und stürmten dann direkt in den überdimensionalen Pilz. Eigentlich hätten wir gar nicht rennen müssen, denn nasser als nass geht ja bekanntlich nicht. Ich blieb stehen und rubbelte mir sinnloserweise das Wasser aus den Haaren. Dann schaute ich mich um. Es war wirklich eine Pilzhütte. An der Wand stand ein runder Tisch in Form eines Riesenpilzes. Drumherum drei kleine Bänke, die von überdimensionales Farnblättern gebildet wurden, die ihrerseits je auf zwei Pilzen lagen. Auf dem Tisch war eine dünne Korkschicht geklebt, auf der eine Querschnittszeichnung eines Pilzes und einer Beschriftung in Kinderschreibschrift aufgemalt war. Desgleichen bei den Sitzgelegenheiten. Nett gemacht.

Aus den Augenwinkeln hatte ich beobachtet, wie Mila weiter in den Raum schritt. Ich drehte mich zu ihr und wollte sie ansprechen, aber ich schwieg und staunte. Der Rock klebte durchsichtig wie Klarsichtfolie an ihrem Hammerarsch. Milas Hintern hatte eine perfekte Apfelform. Überdeutlich konnte ich ihren genauso durchsichtigen Tanga sehen. Sogar der dunkle Teint ihrer Haut schimmerte durch den Stoff.

WOW!

Sie stand einfach da und las irgendeine Infotafel. Dann bückte sie sich zu einem Exponat, um es genauer zu betrachten. So einen Arsch habe ich wohl noch nie gesehen. Er zauberte jedem Regentropfen, der an ihm runter rollte, einen Steifen hin. Und mir natürlich auch.

Von diesem Anblick wurde ich geradezu magisch angezogen. Ich ging glotzend auf diesen Knackarsch zu. Fast konnte ich sehen, wie ihre Pflaume sich beim Bücken nach hinten zwischen ihren Beinen durch schob. In diesem Moment richtete sie sich auf und drehte sich um. Ich musste mittlerweile Stielaugen haben, denn sie sah mich verdutzt an. Dann blickte sie an sich runter und lächelte.

„Oh.. du kannst alles sehen... nicht wahr?"

„Ja.", hauchte ich mit trockenem Mund. Und wie ich sah. Sie stand quasi nackt vor mir. Ihre dunklen Nippel, mal wieder steif und hervorstechend, ihren flachen Bauch, an dem das T-Shirt klebte. Sogar der Bauchnabel zeichnete sich deutlich ab. Von ihren Titten ließen sich die typischen kleinen, aufgerichteten Gänsehautpunkte des Vorhofs genau erkennen. Weiter unten verbargen weder der Rock noch ihr Slip ihr Allerheiligstes.

Beinahe jedes einzelne kleine gekräuselte Haar lag deutlich sichtbar, flachgedrückt von irgendeinem Muster aus Spitze ihres Slips, auf ihrem sinnlichen Venushügel.

„Mann!", entfuhr es mir.

„Hmm, ich kann ja leider gar nichts sehen!" sie wies auf die Beule unter meiner Jeans. Ich brauchte gar nicht hinzusehen, denn natürlich ist eine nasse Jeans zu 100% blickdicht.

Erst recht, wenn drunter noch eine Boxershorts liegt.

„Du willst.... Sehen...??" ich grinste schief.

„Oh... und wie!"

Ich war nie ein Freund von Sex an ungewöhnlichen Orten. Es gab mir nichts, der Gefahr des Entdecktwerdens ausgesetzt zu sein. Im Gegenteil, es törnt mich immer eher ab, wenn ich nicht ungestört sein darf. Aberhier,mitten imWald,bei tosendem Regen,machte ich mir überhaupt keine Sorgen.

Also öffnete ich Knopf für Knopf meine Jeans und konzentrierte mich auf ihre Miene. Viel lieber hätte ich ihr zwar auf ihre Kurven geglotzt, aber ihr Mund war irgendwie aufreizend geöffnet, ihre Zunge schnellte vor und leckte über diese wunderschönen weichenLippen, dass ich am liebsten wie ein Chamäleon in verschiedene Richtungen gleichzeitig glotzen wollte.AlsichmeineJeansfastoffenhatte,gingsierückwärtszumTischundsetztesich

mit angezogenen Beinen darauf. Ihr Rock rutschte dabei den Oberschenkel rauf und ich sah nun, dass der Regen wirklich überall für klaren Durchblick gesorgt hatte. Denn jetzt lugte ihre Muschi gut sichtbar zwischen den Beinansätzen durch. Ihre Schamlippen waren klar zu erkennen. Der dunkle Strich, der ihre Spalte markierte wurde weich von demTanganachgebildet. Wenn sie auch da Haare gehabt hätte, hätte ich jetzt jedes einzelne genau betrachten können. Aber da war keinHaar.Nur eine wunderschöne, durch den Druck der Oberschenkel geschlossene Möse. Jetzt gab es kein Haltenmehr.Mit einem Ruck riss ich mir die Hose und auch gleich die Boxershorts von den Beinen und kam langsam auf sie zu.

„Sonst war er aber größer!" sagte Mila plötzlich.

Ich blieb stehen und sah auf meinen Schwanz runter. Naja, das war aber immerhin schon ein ordentliches Rohr, dachte ich mir, die restlichen Zentimeter würden aufploppen wie Poppkorn, wenn sie ihn nur anfasst.

„Bitte mach, dass er richtig steif, hart und groß wird!"

„Hilf doch einfach ein bisschen nach.", grinste ich.

„Nee, hilf dir selbst!"

Ich starrte sie an und musste noch breiter grinsen. Wenn das so ist.... Meinetwegen. Ich starrte ihr unverhohlen zwischen die Beine und nickte ihr während ich anfing zu massieren aufmunternd zu. Sie verstand sofort und raffte den Rock ganz nach oben und spreizte ihre Beine. Irgendwie probierte ich ihre Wichstechnik zu imitieren, aber ich kam natürlich bei Weitem nicht an das geile Gefühl, das ihre Hände an meinem Schwanz verursachen konnte, heran. Mit dem ungehinderten Blick auf ihre Pflaume wuchs er aber trotzdem die geforderten Millimeter. Er stand voll hart und steil nach oben ab und meine Hand glitt daran hoch undrunter.Milas Lider senkten sich unmerklich und ihre Mundwinkel entspannten sich. Sie fuhr sich mit einer Hand am Innenschenkel nach oben bis sie genau auf ihrer Spalte lag. Ich konnte sehen, wie sie einen Finger durch den Stoff desTangasein wenig in ihre Rinne schob und dort langsam hin und her strich.

Dann seufzte sie, hob den Hintern und zog sich den Slip aus. DasT-Shirthob sie sich mit einer schnellen Bewegung über den Kopf in den Nacken. Den BH konnte sie vorn zwischen den Körbchen öffnen und sofort sprangen diese atemberaubenden Titten in den Raum. Als sie wieder in der Position mit gespreizten Beinen vor mir saß, fanden ihre Finger sofort wieder den Weg zu ihrer Möse. Jetzt, ungehindert vom Slip öffneten sich die großen Schamlippen wie von selbst und ihre kleinen, glänzenden Schwestern lugtenhervor.Mila begann sofort mit langsamen beinahe tastenden Bewegungen in ihrer eigenen Spalte auf und ab zu gleiten. Fast so, als wäre es nicht ihre eigene Pflaume, die sie da heiß machen wollte, sondern eine fremde, die es erst noch zu erkunden galt. Ihre Finger fanden den Weg nach ganz oben zu ihrem Kitzler und umkreisten ihn langsam und gleichmäßig. Als wären ihre Finger noch nicht feucht genug, fuhren sie wiederrunter,offensichtlich, um sich selbst in ihrer Grotte zu versenken und mit ihrem süßen Öl zu benetzen. Erst tauchte sie nur den Mittelfinger ein. Ihre Lippen umschlossen ihn, wie Ihr Mund heute Morgen meinen Stängel und sie zog ihn klatschnass wieder heraus,nur,um gleich wieder zusammen mit dem Zeigefinger hinein zu gleiten. Das alles war sanft, voller inniger Zuneigung zu ihrer eigenen Möse geschehen, dass es schon beinahe nicht mehr geil machte, dafür aber ästhetisch anmutete. Meine Latte hatte aber keine Ahnung von Ästhetik und baute immer mehr Druck auf. Unwillkürlich wichste ich schneller. Mein Schwanz wollte partout nicht länger zusehen, sondern selbst aufTauchfahrtgehen.

Das musste warten. Diese Vorführung konnte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Mit der linken Hand nach hinten aufgestützt saß Mila mit weit geöffneten Beinen direkt vor mir auf diesem roh gezimmerten Holztisch und befühlte mit Rechts ihre eigene Lust, während ich wichsend davor stand und mit offenen Mund auf sie runter starrte. Ich war noch nie so tierisch angetörnt worden. Es gab ein leises, schmatzendes Geräusch, als sie ihre glänzende Finger aus ihrem Kanal nahm, sie durch ihre Spalte zog, bis sie vom Kitzler

gebremst wurden. Sie zog, genau wie ich es gestern eigenhändig bei ihr gemacht hatte, die zarte, rosa Haut von ihrer Perle und glitt dann wieder mit den Fingern zurück durch die Spalte in ihr Loch, das nachdem sie wieder zwei Finger rein und raus schob, leicht geöffnet blieb.

Langsam legte sie sich weiter runter und lag nur noch auf ihrem Ellenbogen. Sie musste den Kopf angespannt hoch halten, um mir bei meiner Selbstmassage zu sehen zu können. Ich schob mich zwischen Tisch und Bank hindurch, so dass ich nun neben ihr stand und sie sich ganz ablegen konnte. Sie musste jetzt lediglich den Kopfdrehen, um gebannt meine wichsende Hand zu verfolgen. Leider merkte ich erst jetzt, dass ich nicht mehr den vollen Blick zwischen ihre Beine hatte. Sie schien es zu merken und ließ die Beine von der Tischkante baumeln und spreizte sie dabei noch ein wenig weiter. Jetzt hatte ich wieder gute Sicht auf ihre glänzende Grotte. Unbewusst aber systematisch bestrich sie ihre Scham mit dem Saft, der in kleinen schleimigen Tropfen aus ihrem Lustkanal sickerte.

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