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Meine Cousine Mila - Teil 02

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Immer wieder schob sie sich ihre beiden Finger in ihre Höhle, die sich immer weiter öffnete und immer mehr ihres leuchtend rosa Innersten preis gab. Jedes Mal, wenn sie maximal bis zu den Grundgelenken des Zeige- und Mittelfingers eintauchte, schlossen sich die Lippen ihrer herrlichen Möse wie ein Kussmund um sie. Reinstecken, durch die Spalte hoch zum Kitzler, einmal herum und wieder zur Quelle des Saftes nach unten -das schien ihr persönlicher Rhythmus zu sein. Hin und her. Langsam und zärtlich. Immer nasser glänzte ihr Schoß. Dann blieb sie mit den Fingern an ihrer Perle, den Blick auf meine Hand, wie sie meinen zitternden Speer bearbeitete. Sie ließ ihre Hand kreisen. Wobei sie bei den Aufwärtsbewegungen in Richtung Schamhaar immer ein wenig Haut von ihrem Kitzler zog und diesen dann mit den nachfolgenden Finger im Rübergleiten drückte. Das alles - wie schon von Mila gewohnt - aufreizend langsam:

Der Zeigefinger öffnet die „Vorhaut" des kleinen Lustknopfes und Mittel-, Ring- und kleiner Finger rieben leicht abgespreizt darüber. Und wieder von vorn. Auch das Schamhaar wurde langsam aber sicher von ihren Säften durchtränkt. Fasziniert schaute ich zu und mein Schwanz schien sich schon wieder auf das Abspritzen vorzubereiten.

Ich blickte Mila ins Gesicht, die anscheinend liebend gern dieAugen schließen wollte, aber andererseits nicht davon abzubringenwar,mein nun schneller werdendes Handspiel zu beobachten. Beim Blinzeln blieben ihre Augen immer für ein oder zwei Sekunden lang zu und wurden erst langsam wieder geöffnet. Sie atmete bereits tiefer und schneller. Aber ihre Hand blieb nun wo siewar.Ihre Finger stachen nicht mehr in ihre offene Röhre. Nur der Druck, mit dem sie über ihren Kitzler kreiste, schien erhöht worden zu sein. Ich konnte genau sehen, wie die nasse Perle immer wieder von einem derFinger,die darüber glitten, in den Venushügel gepresst wurde. Haut zurück, jeder Finger einmal im Rübergleiten kräftig den Kitzler massieren und wieder von vorn. Jetzt fing langsam das Becken an zu kreisen. Sie zog den Bauch ein und wölbte ihnvor,wobei sich das Muskelspiel unter ihre dunklen Haut und ihr Becken abzeichnete. Ihr gelang mit den Hüften die genau gegenläufige Kreisbewegung zu ihren masturbierenden Fingern. Wieder einmal trafen bei Mila Ästhetik und Geilheitaufeinander.

Nie habe ich über die Geschwindigkeit meiner Hand beim Runterholen nachgedacht, aber hier und heute fragte ich mich, warum ich am Ende immer so hektisch wichsen wollte, damit es mir kam. Aus Milas Kehle entwich ein Stöhnen. Ihre Atmung ging gepresst und im gleichen Rhythmus wie ihr schnaufendes Luftholen stöhnte sie bei der Ausatmung auf.

Eine perfekte Choreografie ihrer Hand, ihres Beckens und der Atmung. Sie beim Masturbieren zu beobachten war das geilste, was ich je live gesehen hatte.

Ohhh...ohhh...ohhh..."

Ich probierte, mich zu beherrschen, aber meine Hand machte sich selbstständig und wurde wieder schneller.

„Jaha... ohhh... ohhh...Jens... komm für mich... ohhh... ohhh... ohhh...!"

Diese kleine Bemerkung machte meinen Abschuss perfekt. Wie in Zeitlupe nahm ich war,

dass sich das Sperma den Weg aus den Lenden durch meinen Schwanz bahnte. Jeden Zentimeter meiner geschwollenen Eichel, den es passierte, konnte ich überdeutlich spüren. Fast aus einer alten Gewohnheit heraus wollte ich ihr den Schwanz zum Abspritzen in den Mund schieben. Gerade noch rechtzeitig fiel mir ihre Feststellung von heute Morgen ein:

'Das spannt so schön wenn es trocknet!'

Aber es war wohl doch zu spät. Eine Sekunde abgelenkt vom einsetzenden Zucken von Milas Oberkörper und dem damit verbundenen Schaukeln ihre festen, königlichen Glocken, weil gleichzeitig eine kleine, kurze Fontäne mit Saft aus ihrer Möse schoss, traf der erste Strahl meines Spermas auf ihre Oberlippe und die oberen Schneidezähne.

Sofort schnellte die Zunge hervor und leckte über die Zähne und nahm dabei einen GR0ßteil des dicken Tropfens mit. Dann gelang es mir, den Hauptteil meiner Ladung auf den Hals, die Möpse und auch über den Bauch zu ergießen. Durch das heftige Zucken wurde es gleich abgeschüttelt und begann, an ihren Rippen herunterzulaufen, wurde aber mit einer leicht fahrigen Bewegung von Milas andere Hand aufgefangen und in ihre Titten einmassiert. Das alles nahm ich nur durch den Schleier meines eigenen Höhepunktes wahr. Milas Augen blieben jetzt endgültig zu. Sie rieb und kreiste immer noch. Das Zucken ließ nach, es kam seltener. Die andere Hand wanderte über ihren Bauch und schob die verbliebene Sahne über ihren Busch runter zu ihrer Pflaume, wo die rechte Hand ihr Platz machte. Für ein paar kleine Kreise übernahm die linke Hand das Reiben, dann hielt Mila für ein paar Atemzüge still. Mir waren die Beine schwach geworden und ich setzte mich auf die Bank, die mir schon die ganze Zeit in den Kniekehlen gekratzt hatte. Den Kopf legte ich mitten auf ihre nach Sperma riechende und klebrige Brust. Mila nahm meinen Kopf in die Hand und flüsterte:

„Das war... herrlich!" Ich konnte nur nicken.

Wegen unserer Benommenheit konnten wir nicht mal schätzen, ob wir 30 Sekunden oder 30 Minuten so verharrten. Irgendwann hob ich langsam den Kopf und spürte dabei, wie ihre Brust einen Teil der Bewegung folgte, weil sie wegen des getrockneten Spermas an meiner Wange klebte, sich dann löste und zurück schaukelte. Irre.

Ich drückte Mila ein kleines Küsschen auf den Mund. Sie öffnete die Augen und sagte:

„Noch einen, bitte!"

Ihre aufregenden Lippen öffneten und spitzen sich ein wenig und ich näherte mich ihnen langsam und senkte meinen Mund in dieses unendlich weiche Bett. Ich wollte ihr wieder nur einen kleinen Kuss geben, aber wie magnetisch blieb ich an ihr haften und aus zarten Küssen wurden komplizierte Turnübungen unserer Zungen. Irgendwann streckte ich ihr meine Zunge einfach nur noch so weit es ging in ihren Mund und Mila begann daran zu saugen und zu knabbern. Jetzt hatte ich eine geile Demonstration ihrer Zungenkunst.

Auch wenn es nicht mein Schwanz war, der verwöhnt wurde sondern „nur" meine Zunge, bekam ich davon sofort wieder einen Ständer. Mila schnaufte ein wenig durch die Nase und begann, sich zu winden. Ohne es richtig zu merken hatte sich meine Hand daran gemacht, ihre Wonnehügel zu bearbeiten. Sie musste von meiner Zunge ablassen, weil sie offensichtlich nicht genügend Luft bekam. Dann konnte ich stattdessen den Kopf wieder senken und einen der vorwitzigen Nippel beknabbern. Den anderen nahm ich zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte ihn hin und her. Mila wurde sofort extrem unruhig und eine Hand wanderte wieder zu ihrer Spalte und die andere suchte meinen Schwanz. Mein Knabbern und Zwirbeln wurde ein wenig kräftiger. Ich fing außerdem an, an ihren Nippeln zu ziehen, links mit den Zähnen und rechts mit den Fingern. So wie ich jetzt bei ihr stand, konnte sie mich leider nicht wichsen. Und so fasste ich mich selbst an und rieb meinen steinharten Prügel. Mila fingerte jetzt wieder genauso wie vorhin an sich rum: Aufgespreizte Finger die über den Kitzler rubbelten. Ich ließ meinen Schwanz doch wieder los und legte meine Hand lieber deckungsgleich auf ihre und wir kreisten

gemeinsam. Meine Hand und mein Mund an ihren Titten wurden immer frecher, beinahe könnte man sagen, brutaler. Ich achtete sorgfältig darauf nicht zu weit zu gehen und wollte, dass ihre Lust mit zunehmender Heftigkeit meiner Kneif-, Knet- und Saugmassage an ihren Glocken ebenfalls stieg. Auch wenn es schien, als ob Mila hart im Nehmen war, mochte ich nicht noch härter mit diesen tollen Brüsten umgehen und wurde wieder sanfter. Dann schob ich meine Hand unter die ihre. Mila dachte gar nicht daran, ihre Hand wegzunehmen. Ein paar Runden lang kreisten wir noch weiter zusammen. Dann setzte das gegenläufige Beckenkreisen ein. Deutlich konnte ich das spermaverklebte Schamhaar unter den Fingern durchrutschen fühlen. Die Kreise meiner Hand ließ ich nun immer kleiner werden. Mila glich das sofort mit größeren Bewegungen des Beckens aus. Ich konnte nicht anders und spielte mit diesem Zustand der Gegenläufigkeit:

Kleine Kreise mit der Hand -- große Kreise mit der Hüfte. Große mit der Hand -- kleine mit der Hüfte.

Dann ließ ich von ihren Eutern ab und legte meinen Kopf auf ihren Bauch, das Gesichtnur wenige Zentimeter vom Ort des Geschehens entfernt. BeiTageslichtund aus unmittelbarer Nähe war gut zu erkennen, wie sorgfältig Mila ihre Muschi rasiert und die Haare gestutzt hatte. Ich erhöhte den Druck mit meinen Fingern, wie ich es bei ihr vorhin beobachtet hatte. Unter meinem Gesicht fingen dann prompt ihre Bauchmuskeln an zu zucken und Wellenbewegungen auszuführen. Mittlerweile hatten wir dasTempoder Gegenläufigkeit eine kleine Weile konstant gehalten, so dass es fast friedlich wirkte, wie sie sich von mir streicheln und befingern ließ. Ich hatte mich daher fast erschrocken, als sie ganz plötzlich aufschrie, wild zu zucken und zu spritzen anfing. Es war nur eine kleine Fontäne, die aber einen halben Meter weit durch die Hütteschoss.

„ohh... ohh... jaaaaaaaaaahh.."

Vor lauter Hingabe hatte ich derweil meinen eigenen Luststab ganz vernachlässigt, aber jetzt merkte ich, dass er vollkommen bereit war. Ihr Zucken und das leichte Strampeln ging noch eine kleine Weile weiter. Meinen Kopf hielt sie mit den Händen fest auf ihren Bauch gepresst.

„ooohh ... jah...jah... jah...gooootttt...", jammerte sie.

Jede einzelne Zuckung und Welle ließ sich ganz genau erspüren. Als sie meinen Kopf endlich frei ließ, ging ich um den Tisch herum und zog Mila an den Beinen ein Stück dichter an die Tischkante heran. Mila schlang die Beine um meine Hüften und mein Schwanz ragte genau über ihre nasse, rosa leuchtende Möse auf. Neben ihren Schamlippen befand sich eine cremig-weiße Flüssigkeit und aus ihrem Loch schob sich ein ebensolcher Tropfen in Richtung ihrer Rosette.

„Mach... nimm mich... bitte!"

Ich bog meinen Ständer nach unten, zögerte einen Moment und stieß ihn dann ohne Vortasten bis zum Anschlag hart in ihre Möse. Mila schrie auf, griff sich an ihre Glocken und ich war mit diesem ersten Stoß nach gar nicht ganz fertig, als ihre Scheidenwände schon wieder zuckten. Mein Schwanz wurde richtiggehend festgehalten. Unter ihren Bauchmuskeln konnte ich eine kleine Beule erkennen, die mit dem zurückziehen meines Rohres wieder verschwand. Wieder legte ich Milas Hand auf diesen Bereich und stieß ein paar Mal hintereinander kräftig zu. Sie starrte ungläubig auf ihrer Hand.

„Oh Gott... oh Gott... ist das geil...weiter... mach's mir... jaahh!"

So klar und genau zu beobachten wie mein Ding in ihr verschwand und bei mir dabei Gefühle auslöste, die mich fast um den Verstand brachten, war unbeschreiblich. Meine Fickstange war triefend nass und ich wollte jetzt nichts anderes mehr, als nur noch weiter zu rammeln. Wild und heftig stieß ich immer wieder tief in sie rein. Es schien immer enger zu werden.

„JEEENSSS...! Ohhhhh... jajajaja!" Ihr Becken kreiste immer ausladender. Damit ich ja nicht aus Versehen raus rutschte, packte ich sie fest an den Hüften und zog sie für jeden Stoß kräftig an mich ran. Es begann fast so etwas wie ein Kampf, bei dem Mila, als ihr

nächster Höhepunkt heran rollte, ja heran raste, sich energisch wand. Ich packte einfach noch fester zu, fickte noch egoistischer in ihr enges Loch. Dann ging es los:

Lautes Schreien, starkes Strampeln und tierisch kneifende Mösenwände. Mindestens eine halbe Minute lang schrie sie markerschütternd ihren Orgasmus in den Regen. Drei oder vier kleine Schübe ihres Ejakulats rannen an meinen Eiern runter und tropften auf den Holzboden. Selbst wenn ich wollte, hätte ich nicht aufhören können. Meine Hüfte hämmerte wie von selbst in Höchstgeschwindigkeit meinen Pimmel in das heiße, enge Loch.

Noch nicht, noch nicht, dachte ich oder sprach es vielleicht sogar unbewusst aus. Milas Rufen und Gezappel ignorierte ich vollständig. Ich konnte an nichts anders mehr denken als ans Abspritzen. Mein Saft kochte schon über, die ersten Blasen waren bestimmt schon aus meiner Speerspitze herausgeplatzt.

Wie besessen fickte ich weiter und Mila röchelte nur noch und es fing wieder an, von meinen Eiern zu tropfen.

DannpackteichMilaamArm,zogmeinenSchwanzausihrundwarfsiemiteinereinzigen kraftvollen Bewegung auf den Bauch. Automatisch streckte sie den Arsch hoch und bog den Rücken durch. In weniger als einer Sekunde hatte ich mein Rohr wieder tief in sie versenkt. Augenblicklich hatte ich wieder mit harten schnellen Fickstößen begonnen. Beim Anblick ihres wunderbaren Arsches, und meines Hammers, der in ihrer Grotte wie ein Motorkolben klatschnass rein und raus rammelte, gab es kaum noch ein Halten. Mila schrie offensichtlich immer noch. Meine ganze Wahrnehmung, alles was gerade für mich zählte, vögelte in Form eines eisenharten Fleischstückes Milas heiße Fotze. Ich kroch förmlich ganz und gar selbst durch meine Samenleiter bis zur Eichelspitze. Sie begann zu brennen und zu jucken und schwoll bestimmt noch ein Stückchen an. Plötzlich spürte ich Milas Hand an meinen Eiern. Sie hatte es irgendwie geschafft, trotz des Durchgeschütteltwerdens unter lautem Gejammer einen Arm unter Kontrolle zu bringen, um an meine Nüsse zu kommen. Oh Mann, sie war so verdammtgeschickt!

Schließlich ging nichts mehr.

Mit einem Aufschrei wie Tarzan rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein und pumpte ihre Grotte voll. Jetzt ging alles von ganz allein. Das Stoßen, Spritzen und Festhalten. Alles verschwamm, meine Beine wollten nicht mehr richtig, ich keuchte und schwitzte, grunzte und schnaubte. Mein Spermareservoir schien unendliche Vorräte zu haben. Es kam mir vor, als würde ich minutenlang kochende Sahne ausstoßen. Das süße Reiben im Inneren meines Schwanzes, mit dem ich meinen Saft wie eine aggressive Substanz spüren konnte und den genauen Weg bis zum letzten lustvollen Durchströmen meiner fetten Eichel verfolgen konnte, hörte einfach nicht auf. Noch ein Schub und noch einer.

Dann endlich war es vorbei. Ich begann klarer zu werden und sah meinen Schwanz noch immer in ihr stecken. Jede Menge meiner Sahne war aus ihr herausgelaufen und über meine Eier in ihre Hand gelaufen. Schwerfällig drehte sie sich um. Dass ich dabei aus ihr herausrutschte, spielte keine Rolle mehr. Mit dem Rausziehen meines schlaffen Pimmels schwappte eine große Menge meines Spermas aus ihrer Möse und strömte auf den Tisch.

Wir atmeten schwer. Ich musste mich endlich hinlegen und krabbelte mit letzter Kraft zu ihr auf den Tisch. Ihr Haar klebte ihr wild im Gesicht und sie sah mich umnebelt an.

„Du...das... war...mein Gott..." Mila war vollkommen heiser und kaum zu verstehen. Es war eh im Moment unwichtig. Ich nickte langsam.

„Ja", sagte ich nur. Reden wollten wir beide nicht.

So lagen wir noch eine ganze lange Zeit völlig still und aneinander gekuschelt auf dem unbequemen Tisch.

Wie betäubt von dieser Nummer, richtiggehend geschockt von der Heftigkeit unserer Orgasmen, gingen wir irgendwann vor die Hütte und ließen uns vom Regen abwaschen

und aufwecken.

Ich war unfähig über irgendwas zu sprechen oder auch nur irgendwas zu denken. Deswegen weiß ich nicht mehr, genau wie es kam, dass wir dann bald wieder in meinem Zelt waren und ich von einem kurzen Nickerchen schlaftrunken aufwachte.

Hatte ich etwa nur geträumt?

Mila saß im Schneidersitz mit einer Wasserflasche in der Hand neben mir. Sie sah mir beim Aufwachen zu.

„Alles klar mit dir, Jens? Du bist bestimmt 'ne Viertelstunde lang einfach weggeratzt."

„Oh.. äh... sorry...", stammelte ich.

„Das ... vorhin in der Hütte..." Also doch kein Traum!

„Jens.... du..."

„Ja?"

„Du fickst wie Gott!" Fortsetzung folgt.

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4 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
wie schön...

Diese Geschichte ist wieder eine wunderbare! Danke für die Arbeit, die Du Dir gemacht hast.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Perlendes Lächeln

Wie der Titel schon sagt: Was zum Geier soll ein perlendes Lächeln sein?

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Decken

Hoffen wir einer der beiden ist sterilisiert....

mkalteregomkalteregovor fast 4 JahrenAutor
Leerzeichen

Hallo,

aus den Kommentaren zum ersten Teil konnte ich entnehmen (und es auch selbst feststellen), dass es ein Problem mit der Darstellung der Leerzeichen zu geben scheint. Bei mir (MS Word) sind natürlich alle Zeichen korrekt. Dass sie jetzt manchmal fehlen, tut mir leid.

Es ist zu befürchten, dass auch die anderen Teile diesen Fehler haben.

Ich hoffe, ihr habt trotzdem euren Spaß beim Lesen.

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