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Meine Cousine Mila - Teil 03

Geschichte Info
Erziehung im Zelt.
4.4k Wörter
4.54
36k
11

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/09/2020
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Am letzten Abend des Pfingsttreffens ist es gute Tradition, dass sich die Eltern absetzen und irgendwo in der nahen Stadt einen drauf machten.

Natürlich wollte ich Mila lieber bei mir im Zelt oder sonst wo an diesemAbend haben, aber das wäre dann wirklich aufgefallen.

So kam es, dass ich mit den anderen Betreuern alle Hände voll zu tun hatte, das Lagerfeuer zu bewachen und die Kleinen dabei vor Selbstverbrennungen schützen musste. Wir spielten bewährte Spiele wie „Zweier-Verstecken" und jede Menge aktive Singspiele.

Irgendwann haben wir das Feuer runter brennen lassen und auch das letzte Kind lag sicher in seinem Bett. Von den Eltern noch keine Spur. Es wäre nicht das erste Mal, dass es schon langsam hell wurde, wenn sie dann endlich eintrudelten.

Ein bisschen frustriert ging ich dann als letzter der Betreuer schlafen.

Von verhaltenem Gekicher und Geraschel an der Zeltwand wurde ich aber bald darauf wieder geweckt. Mila war zurück. Ich schaltete die kleine Campinglampe ein. Meine Cousine war offensichtlich nicht mehr ganz nüchtern und ich musste ihr helfen, den Reißverschluss zu öffnen. Bei dem Versuch, sich in das Zelt zu bücken, fiel sie der Länge nach hinein und lag quer über meine Oberschenkel auf dem Bauch. Ihr Knackarsch, diesmal in einer Jeans nur notdürftig verschleiert, lud mich direkt ein, einen Klaps drauf zu hauen.

„Aua... hihihi", kicherte Mila. „Was machst du denn da?"

„Wenn unartige Mädchen zu spät nach Hause kommen, werden sie normalerweise über das Knie gelegt. Und da du dich schon selbst hierher gelegt hast..." Und zack! Wieder ein Schlag auf ihren Hinterschinken.

„Hey... lass das...!" Sie musste dennoch lachen.

„Du bist dir wohl den Ernst der Lage nicht bewusst, oder??" Zwei schnelle Schläge aufs Hinterteil begleiteten meine gespielte Drohung.

„Oh nein, Herr Lehrer... bitte nicht... ich tu es auch nie wieder...!" Mila kicherte leise. Meine Antwort waren weitere zwei Schläge auf ihren strammen Arsch.

„Bitte... ich tue alles... aber nicht wieder hauen!" Oh... wenn das mal kein Angebot ist..

„Alles??"

„Ja... alles... bitte hören Sie auf!"

Es war zu verlockend. Ich schlug ein weiteres Mal zu.

„Iieeh!!"

„Ruhe! Ertrage deine Strafe gefälligst etwas weniger laut!" Noch ein Schlag.

„Ja, Herr Lehrer... aber bitte... was muss ich tun... damit Sie mich nicht mehr schlagen?" Sie strampelte übertrieben mit den Beinen.

„Zieh als erstes deine Hose runter!"

Mila reckte den Arsch noch weiter in die Höhe, um vorn an den Gürtel und die Knöpfe zu kommen. Dann endlich schob sie die Jeans runter zu den Knien und lag wieder bäuchlings mit von ihrer eigene Jeans zusammen gehaltenen Knien quer über meine Beine. Sie trug noch hellblaue perfekt an ihre Kurven angeschmiegte Hotpants. Wieder klatschte es, als ich ihr mit drei schnellen Klapsen den Hintern versohlte.

„Was...??"

„Du sollst natürlich ALLE Hosen runter ziehen!"

„Oh... entschuldige... Herr Lehrer!" Sie schob sofort die Hotpants zur Jeans in die Kniekehlen. Oh Mann, dieserArsch!! Zwischen den Beinen sah ich leider nur ungenau etwas, von dem ich wusste, dass es ihre geile Grotte sein musste.

Ich packte grob ihre Hinterbacken und zerrte übertrieben daran herum. Dieser knackige Arsch ließ sich überhaupt nicht richtig bewegen, so muskulös und fest war er. Mila bewegte ihr Becken, um dem Geziehe ein wenig auszuweichen.

„Ohh... Herr Lehrer.. bitte..!"

Wieder ein fester Klaps. Im Schein der Lampe ließ sich bereits eine Rötung von Milas atemberaubend geilen Arsch erkennen.

„Sprich in ganzen Sätzen!" Nächster Klaps.

„Bitte, Herr Lehrer.... Meine Jeans.. ich will sie ausziehen!"

„Nein! Aber streck deinen Arsch weiter nach oben. Komm dabei auf die Knie und lass den Kopf unten!"

„Aber... Aua!" Ich hatte sie mit einem weiteren Schlag unterbrochen.

Mila zog die Knie ein wenig an und schob den Hintern nach oben. Ich konnte meine Beine endlich unter ihr hervor ziehen und kniete mich jetzt neben sie. Dann stellte ich die Lampe auf maximale Helligkeit. In dieser unglaublich aufreizenden Pose, den Arsch in die Luft gestreckt, den Kopf unten, schimmerte zwischen ihren Beinen ihre supergeile Möse durch. Ich langte mit der Hand von hinten zwischen ihren Beinen durch und zog einen Finger durch ihre Spalte. Sie war verdammt feucht. Sofort drang ich mit Zeige und Mittelfinger, die ich übereinander gelegt hatte, in ihr Loch vor. Mila stöhnte auf.

„Ahh... ja..!"

„J a -- Was??"

„Ja, Herr Lehrer... mehr...!"

Ich stieß dreimal heftig mit den Fingern in sie rein.

„Was ist das hier eigentlich?" fragte ich streng. Ich zog die Finger aus ihrer Grotte und hielt sie ihr vor die Nase. Sie sog ihren Duft tief ein und stöhnte dabei leise auf.

„Das ist... ich... Herr Lehrer, ich bin feucht..."

„Was IST das hier auf meinen Fingern??" Ich schob die Finger in ihren Mund und spürte sofort ihre Zunge daran herum lecken und tasten.

„Das ist von... mir...!"

„Zum letzten Mal...Was IST das??" Jetzt bekam sie einen Klaps mit der anderen Hand auf den Hintern. Mila zuckte unmerklich zusammen.

„Das ist mein... Muschi-Saft...ich.... Oh Gott.. bin ich geil!!"

„Geil?? Auf was? -- Darauf?" Ich nahm die Finger aus ihrem Mund und steckte sofort wieder von hinten in ihre Pflaume. Sie ist noch nasser geworden, ich flutschte nur so rein. Ich wollte noch tiefer in sie rein und presste meine Hand an ihren Damm. Sie schob ihrerseits den Hintern nach hinten.

„Jaaa... darauf... weiter... bitte Herr Lehrer"

Ich fing an, die Finger in ihr auf zu spreizen und hin und her zu drehen und dabei rein und raus zu stoßen. Mila keuchte.

„Oh Gott.. bitte weiter...!"

„Was weiter? Drück dich gefälligst genauer aus!" Der nächste Klaps.

„Fick mich weiter mit deinen Fingern! Schneller...!" Sie fing an, ihrenArsch rhythmisch nach hinten zu stoßen. Ich hielt meine Hand still und Mila stieß ihre Lusthöhle immer wieder nach hinten und versenkte meine Finger in sie.

„Ist das alles?? Mehr hast du nicht drauf? Mach schneller!"

Mila wurde sofort schneller. Es gab die ersten Schmatzgeräusche wenn meine Finger raus und rein glitten. Noch immer hatte ich die Finger gespreizt und ich hielt meinen Arm steif und versuchte, ihn nicht von ihren Stößen wegschieben zu lassen, sondern arbeitete mit kräftigen Stößen dagegen. Rein, raus und hin und her drehend ließ sie sich von meinen Finger ficken.

„Ohh... gleich...!"

„Was gleich??"

„Ich komme gleich.... Ahhh... Gott.. Jeeensss!" Sofort nahm ich mein Finger aus ihr.

„Wie sollst du mich nennen?" Milas Stimme überschlug sichfast.

„Oh... Herr Lehrer, Herr Lehrer .... Weiter bitte. Steck sie wieder rein!"

Ich wartete.

„Und dann?"

„Dann oh ... bitte.. dann komme ich..!" Sie schob ihren Arm unter sich und hatte gerade mit ihrer eigenen Hand ihre Pflaume erreicht, als ich ihr einen erneuten Klaps versetzte.

„Nein! Hand da weg! Lass das sofort sein!"

Mila hielt inne und gehorchte schließlich. Sie drehte mir den Kopf zu. In ihren Augen war direkt so was wie Panik zu sehen. Ich erschrak beinahe. Aber ich erkannte schließlich doch noch, dass sie einfach nur einen Orgasmus wollte, und nicht etwa, dass das Spiel ihr zu weit ging.

„Willst du das?" fragte ich und stieß kräftig meine Finger wieder in ihr enges Loch, drehte sie dabei heftig hin und her.

„Ohh .... Ja.....!" Sie fing leicht an zu zittern.

Ich nahm die Finger aus ihr. Ich musste ihren Arm festhalten, der schon wieder zu ihrer Fotze unterwegs war.

„Nein! Du darfst noch nicht! Erst musst du noch was für mich tun!"

„Ohh... Gott.. ich... kann nicht... ich muss...!" Sie wand sich.

„Halt still!"

Mila hielt still, keuchte aber heftig.

„Was...? Herr Lehrer.... Bitte!"

„Zieh dich ganz aus!"

„Bitte... erst nur ganz... kurz!"

„Sofort ausziehen! Ganz!"

Mit einem Gesicht, als hätte sie Schmerzen, drehte sie sich um und fummelte hektisch an den Knöpfen ihrer Bluse. Schließlich ging es ihr aber nicht schnell genug, so dass sie sie einfach über den Kopf zog. Sie wollte den BH gleich mit ausziehen, aber er ließ sich nicht so schnell über ihre festen Titten ziehen, so dass er, als die Bluse aus war, nur halb darüber gerutscht war. Es war das passende Gegenstück zu ihren scharfen Hotpants. Der gesamte Stoff des Körbchens war nur hauchdünn und im Grunde überhaupt nicht geeignet, diese Möpse zu bändigen. Klar sichtbar stachen ihre steifen Nippel hervor.

Endlich hatte sie die Bluse aus und griff sofort nach hinten zum Verschluss des BHs. Dann schaukelten die beiden Zwillinge direkt vor meinen Augen hin und her.

„Jetzt die Hose! Beeil dich!"

Zum ersten Mal seit wir dieses Spiel begannen, sahen wir uns in die Augen. Es war ein spannender Moment, der entscheiden sollte, ob dieses Spiel weiter ging, oder wir einfach über uns herfallen sollten, um uns wieder die Seele aus dem Leib zu ficken. Milas leicht mandelförmigen Augen ließen keine andere Regung als Geilheit erkennen. Und nach diesem kleinen Blick in unsere Gesichter fing sie sofort an, ihre Hosen mit energischen Bewegungen abzustreifen.

Dann blickte sie mich wieder an.

„Wasjetzt..." Pause. „Herr Lehrer?" fragte sie völligklar.In dieser Frage stecktemehr.Es steckte in ihr in jedem Fall die zusätzlich Frage, ob ich auch Lust hatte dieses Spielweiter zu spielen. Und ob ichwollte.

„Knie dich wieder so hin wie vorhin. Kopf runter und Knie zusammen!"

Mila bewegte sich schnell und geschmeidig. Sie streckte mir ihren Arsch direkt ins Gesicht. Ihre Schamlippen waren ganz hinter die Beine gerutscht und ihr Mösenloch blieb trotz der zusammen gedrückten Schenkel ein wenig geöffnet und glänzte nass. Ich beugte mich vor bis ich mit dem Gesicht direkt vor dieser duftenden Fotze kurz innehielt und das Aroma, das sie ausströmte tief einatmete. Dann fasste ich ihre Hüften und presste meinen Mund auf diese Spalte und begann ihr Loch auszusaugen. Mila bewegte heftig ihren Arsch.

„Gott.. ja ja!"

Ich musste meinen Hals ordentlich verrenken, um mit der Zunge ihren Kitzler erreichen zu können. Mila machte Anstalten, ihre Beine breiter zu machen um mich besser ran lassen

zu können. Weil meine Hand sowieso grade nach ihren Titten grabschen wollte, schlug ich kurzerhand einfach nach einer ihrer Melonen. Ich erwischte sie mit einem lauten Klatschen voll von der Seite, so dass sie gegen das andere Euter schlug und beide in heftige Bewegungen gerieten.

„Aua... ja .... oh Gott. Jens! Ohh!... „ Zwei weitere Schläge.

„Herr Lehrer!... Oh oh oh..." Mittlerweile hatte ich mich mit dem Mund an ihrem Lustknopf fest gesogen und bearbeitete ihn mit der Zunge.

„Ich komme... Gott ja, Gott ja!" Plötzlich ließ ich von ihr ab. Nahm auch meine Hand von ihren Titten.

„Was... bitte... mehr!" stammelte Mila. Ich schwieg.

„Bitte... Herr Lehrer.. nur ... einen Augenblick..!"

„Auf den Rücken legen. Die Beine so breit wie möglich, Hände zur Seite strecken!" Ohne zu zögern tat Mila, was ich befohlen hatte. Sie lag jetzt mit überraschend weit gespreizten Beinen vor mir, ihre Fotze offen wie eine klaffende Wunde. Saft sickerte heraus.

„Nicht bewegen!"

Unglaublich lüstern starrte sie mich an. Jetzt hätte ich alles mit ihr anstellen können. Ich schnipste nach ihren Nippeln. Sie zuckte heftig und schnaubte. Ich griff mir jeweils einen mit den Fingerspitzen und zog daran ihre Brüste hoch. Sie waren schwer undich musste ganz schön fest zukneifen, um sie nennenswert an zuheben.

„Oh ... bitte.."

Sie konnte sich kaum beherrschen und fing an, sich zu winden.

„Still halten, habe ich gesagt!"

„Ja, Herr Lehrer!"

„Du darfst jetzt 10 Sekunden an deiner Fotze spielen!" Augenblicklich fuhr sie mit ihrer Hand zu ihrer Spalte. Wischte langsam mit zwei Fingern von ihrem Loch ausgehend tief durch die Rinne zu ihrem Kitzler und kreiste mit gespreizten Fingern und offensichtlich hohen Druck in bekannter Manier über ihre Lustperle. Nach nur zwei Kreisen kreiste und zuckte ihr Becken. Eine Sekunde später strömte ein Schwall Saft aus ihrer Grotte. Sie kam.

„Ohhh...jaaaahhh....jaaaahhhjeeeeeeeeeeetzt"

„2 -- 1 -- 0!! Deine Zeit ist um!" Ich griff kräftig zu und unterbrach sie mitten in ihrem Orgasmus. Das musste echt fies sein.

„Nein.. lass mich... bitte.. weiter..! Ohhh.."

Einer plötzlichen Eingebung folgend, schlug ich mit der flachen Hand kräftig auf ihre Möse. Einmal, zweimal, dreimal. Mila zuckte wie bei einem Anfall.

„jajajaja... GOTT!! ja....ohh..jaaa!"

Wieder schlug ich auf ihre Spalte. Mehrmals schnell hintereinander. Sie fing an zu schreien und zu zucken und zu kreisen. Ich nahm die andere Hand zu Hilfe und trommelte wild auf ihre Scham, wie ein afrikanischer Trommler.

Mila kam und kam. Sie wand sich und schrie. Ihre Schamlippen waren knallrot. Ich zog mit einer Hand wieder die Haut von ihrem Orgasmussschalter und trommelte mit der anderen darauf herum. Mila krallte sich in die Schlafsäcke. Ihr Becken zuckte so stark hin und her, dass ich ein paar Mal gar nicht richtig treffen konnte. Wieder stieß in einem kleinen Bogen ihr Saft hervor.

Unvermittelt hörte ich auf, sie zu bearbeiten. Sofort änderte sich ihr Rhythmus.

„Nein.. weiter .. mehr..!", hechelte sie.

„NEIN!"

„Was..? Mann...ich...ohh"

„Du wirst jetzt meinen Schwanz wichsen und ihn dir auf in den Mund und auf deine Titten spritzen lassen!"

„Oh Gott.. ja .. her damit!"

„Hol ihn dir!"

„ich.. ich kann nicht...!"

„Du wirst trotzdem!" Ich schlug ihr wieder auf die Möse. Sie zuckte heftig mit einem scharfen Einatmen zusammen.

Sie atmete weiter tief ein und aus und bewegte sich irgendwie ungelenk mit zitternden Beinen. Ich richtete mich auf Knien auf und streckte mein Becken mit meiner tierischen Beule nach vorn. Mit einer hastigen Bewegung fuhr Mila herum, zog mit der einen Hand den Bund meiner Jogginghose über mein Rohr und packte sofort mit der anderen Hand zu und wichste. Ihre typischen überaus zärtlichen, langsamen Wichsbewegungen passten irgendwie gar nicht in diese Situation. Trotzdem musste ich sie gewähren lassen. Sie machte es einfach zu geil. Sogleich löste sich in mir der Pfropfen, der mein Sperma zurückhielt und er wanderte von diesem heißen Saft angetrieben langsam durch meine Leitungen. Mein Schwanz ragte steil auf und die Eichel sah aus, als wollte sie platzen.

Groß und bläulich schimmernd wurde ihr unterer Rand in jeder Sekunde von der Vorhaut, die Mila beinahe andächtig hoch und runter schob, teilweise bedeckt.

„Reib ihn mit deinem Fotzensaft ein!", befahl ich ihr.

Mila schob sich eine Hand zwischen die Beine. Sie nutzt die Gelegenheit aus, um zwei oder dreimal über ihren Kitzler zu rubbeln. Sie erschauerte und ich dachte, sie würde schon wieder abgehen. Aber sie riss sich zusammen, kam mit einer klatschnassen Hand wieder zum Vorschein und löste damit die andere Hand beim Wichsen ab. Der heiße Mösensaft in ihrer Hand war an meinem Stängel gut spürbar.

„Verreibe es überall!"

Sie strich also auch über die Eichel und sofort begann der Pfropfen schneller zu wandern.

„Jetzt lutsche ihn sauber! Du darfst dich dabei fingern!"

Hektisch zuckte ihre freie Hand zu ihrer Pflaume. Während ich aufrecht kniete, hockte sie ein wenig zusammen gesunken auf ihren Knien, eine Hand an meinem stahlharten Rohr, in dem es schon rumorte und die andere aufgespreizt auf ihrem Busch mit den Fingern langsame aber energische Kreise fahrend. Mila begann zu zucken und wollte sich ebenfalls strecken. Doch ich fasste ihren Kopf mit beiden Händen und ohne es zu wollen begann mein Becken mein Rohr langsam und gleichmäßig in ihren Hals zu schieben. Ich fickte sie in den Mund. Mila grunzte und zuckte. Ihr Becken konnte sie in dieser Position nicht bewegen. Trotzdem masturbierte sie sich weiter, sie versuchte krampfhaft ihre orgiastischen Wellen irgendwie auszugleichen und begann fast auf und ab zu hüpfen. Sie öffnete die Lippen und stöhnte. Es waren nur grunzendes Gurgeln zu hören.

„Arrrrgh.. rorr...hh.. hmmmpf!"

Ihre Titten hüpften aufgeregt auf und ab. Immer wieder wurden sie von dem Arm, dessen Hand ihre Fotze bearbeitete, in eine Querbewegung gestoßen. Alles an ihr schaukelte und zappelte. Nur ihren Kopf hielt ich eisern fest und fickte ihre heiße Mundhöhle. Die ganze Zeit versuchte sie, mit ihrer Zunge meine Schwanzspitze zu bearbeiten, aber ich war entweder zu tief drin, oder sie bekam es nicht unter Kontrolle. Im krassen Gegensatz zu ihren beinahe spastischen Zuckungen bewegte sich zeitlupengleich ihre Hand an meinem Riemen auf und ab. Dieser Langsamkeit allein war es zu verdanken, dass ich nicht einfach los spritzte. Der Pfropf, der meine Säfte verlangsamte war schon bedenklich weit meinen Schwanz hinauf geklettert. An ihrem Kopf vorbei konnte ich sehen, wie es mal wieder unten aus ihr raussprudelte. Es spritze einfach zwischen ihren Fingern durch. Unruhig rieb sie ihren Hintern über die Isomatte. Der Bewegungsdrang bei ihrem Orgasmus war nicht zu stoppen.

„Arrgh... hmmmpf!"

Ich schob ihren Kopf zurück und hielt ihn nur ein paar Zentimeter vor meiner

Schwanzspitze an den Haaren fest.

„Ich will jetzt spritzen! In dein Gesicht, und auf die Titten!"

„Ohh.. jaah... komm, komm... spritz mich voll!"

Ihr Gesicht war fast nur eine Fratze, weil ich beim Festhalten ihre Wangen zusammen drückte und anderseits weil sie noch immer einige ihrer Orgasmuswellen aushalten musste ohne sich frei bewegen zu können.

Sie stierte auf meine Eichel und leckte sich lüstern die Lippen. Ihre Finger kreisten nicht mehr. Sie hatte zwei von ihnen in ihrem Loch geparkt und den Bewegungen nach zu urteilen schob sie sie sanft rein und raus -- mit der gleichen Geschwindigkeit mit der sie meinen Schwanz bearbeitete.

„Oh.. jah.. Herr Lehrer.. bitte ... deinen Saft...!"

Dann endlich löste sich der Korken, der mein Sperma zurückhielt. Ich erwartete beinahe einen Knall als es aus mir raus schoss. Die erste Ladung spritzte mit hohem Druck knapp unter ihrem Auge auf den Wangenknochen und zerstob in alle Richtungen. Einige Tropfen landeten auf ihrem Haar. Instinktiv lenkte sie meine Stange in Richtung ihres offenen Mundes mit der raus gestreckten Zunge. Ohne ihre Miene zu verziehen ließ sie sich zwei ordentliche Portionen in ihren Mund und Rachen spritzen. Sie ließ den Mund einfach auf und kämpfte gegen den Schluckreiz an. Mein Schwanz pulsierte und pumpte unaufhörlich...

Der Saft lief wieder langsam aus ihrem Mund, über die Zungenspitze und daran vorbei bis er schließlich vom Kinn auf ihre Brüste tropfte.

„Ja weiter! Wichs ihn... Ohhh jaaa... auf die Titten... jaa...!"

Mila musste mein hartes Rohr mit viel Kraft und Konzentration zu ihren süßen Melonen runter biegen. Mit diesem unvergleichlichen süßen Brennen, mit dem mein Saft aus meinem Schwanz schoss, klatschte Schwall um Schwall auf Milas traumhafte Euter. Sie benutzte meine Schwanzspitze um das ganze Sperma zu verteilen. Ich konnte sehen, wie sie mit dem Rohr ihre Titten anhob, um auch unter ihnen vollgespritzt zu werden. Selbst der Druck vom Gewicht ihrer Möpse auf meiner Eichelspitze konnte den Strom der Sahne, die schier unaufhörlich heraus gepumpt wurde, nicht bremsen. Ihr ganzer Oberkörper war bekleckert mit zerlaufenden Häufchen meiner dicken Spermaklumpen. Immer noch schob sie meine Vorhaut vor und zurück. Ganz langsam begann meine Latte weich zu werden und Mila konnte die Haut immer weiter bis über die Eichel hoch schieben. Ganz runter bis zu meinen Sackhaaren und wieder hoch zur Spitze wichste sie ihn jedes Mal. Göttlich.

Auch ihre eigenen Zuckungen und ihr eigenes Winden wurde schwächer. Mittlerweile war das Sperma bis unter ihren Bauchnabel herunter gelaufen. Sie zog die Finger aus ihrer Grotte und schob eine ordentliche Portion meiner Sahne mit der flachen Hand auf ihre Möse und stopfte sich das Zeug mit den Fingern in ihr heißes Loch.

Sie hob den Blick. Mit den vom Kinn und ihren Nippeln tropfenden Spermafäden bot sie einen Anblick wie nach einem Bukkake. Kaum zu glauben, dass ich das alles ausgespritzt hatte. Sie wirkte ... selig. Ja, zutiefst zufrieden und natürlich auch befriedigt. Außer ihr den Knackarsch zu versohlen und sie ein bisschen zu fingern habe ich eigentlich nix gemacht, dachte ich. Das Feuer ist ganz allein von ihr selbst entfacht worden. Atemberaubend, wie sie sich selbst auf Touren bringen konnte!

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