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Meine Cousine Mila - Teil 03

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Sie sah mir in die Augen, ohne mich zu fokussieren. Die Finger wieder zielgerichteter an ihrer Pflaume bewegend.

„Bitte... kannst du mich noch ficken...?

Mit Blick auf meinen Pimmel in ihrer Hand wollte ich gerade erwidern, dass ich eigentlich eine kleine Pause bräuchte. Aber irgendwie hatte sie es mit ihrer Hand geschafft, meinen kleinen Freund wieder zum großen Bruder, der über mich bestimmen möchte, zu wichsen. Und ja -- ich konnte und WOLLTE sie ficken. Alles in mir wollte diese Frau vögeln. Um den Verstand wollte ich sie und mich vögeln. Doch all unseren kleinen Grobheiten aus dem vergangen Spiel waren mit unseren Orgasmen weggespült worden und ich drückte sie

sanft nach hinten. Sie kniete immer noch, war aber gelenkig genug, sich trotzdem auf den Rücken zu legen. Sie lag mit ihrem Hinterteil dabei auf ihre Fersen und auf diese Weise wurde ihr Becken ein gutes Stück angehoben. Ich konnte mich an dieser bildschönen Fotze, die lüstern und einladend geöffnet glänzte, nicht satt sehen. Ich rutschte nach hinten legte mich auf den Bauch, was in dem kleinen Zelt dazu führte, dass ich die Knie anwinkeln musste, um genügend Platz zu haben. Ich war nun nur weniger Zentimeter mit dem Gesicht von ihrer Möse entfernt und bewunderte mal wieder deren herrliche Form, die wie aus einem anatomischen Lehrbuch war. Ich pustete sanft über das nasse Fleisch. Sofort begann Mila tief und laut zu atmen.

„Bitte... komm...!"

Nein. Ich wollte sie erst schmecken. Überaus vorsichtig, als wollte ich das heftige Spiel von vorhin vergessen machen, begann ich ihr zunächst über die großen Lippen zu lecken. Ausgehend von einem kleinen Kreis, den ich hauchzart um ihr duftendes Loch mit der Zungefuhr,leckte ich wie an einem Tropfen Eis, der an einerWaffelherunter gelaufenwar,hoch zu dem empfindlichen Areal nahe ihrem Kitzler. Ich schmeckte meinen eigenen, leicht salzigen Geschmack des Spermas, das sie hier unten so großzügig verteilt hatte.

Immer wieder umspielte meine Zunge ihre Spalte - Noch immer mit großer Zärtlichkeit und Vorsicht. Bald kam der Geschmack von Milas Lustsaft durch. Es war herrlich, sie so verwöhnen zu dürfen. Ganz leicht drang ich mit der Zunge in die Hautfalten zwischen den großen und kleinen Schamlippen. Sofort konnte ich wieder mein Sperma schmecken. Mila hielt ganz still. Sie atmete gleichmäßig, weder tief noch schnell. Sie genoss es mehr als dass sie sich in die Richtung des nächsten Orgasmus' tragen ließ. Bald schmeckte sie überall nur noch nach Mila selbst. Irgendwie wollte ich sie gar nicht aufgeilen sondern nur... streicheln. Aus einem Gefühl tiefer Zuneigung heraus und nicht aus Lust. Als ich dann aber ihren Kitzler zwischen meinen Lippen und an der Zungenspitze spürte, begann sich die Lust ihren Weg zu bahnen. Umständlich streckte Mila ihre Beine aus und legte dabei die Unterschenkel auf meinen Rücken. Sie musste jetzt eine sehr bequeme Position haben. Obwohl ich spürte, dass Mila es gern heftiger und energischer wollte, blieb ich bei der zärtlichen Art und Weise, mit dem ich das Zentrum ihrer Lust liebkoste.

„Jens.. es ist... sooo schööön... ohhh!"

Ja, das war es. Schön. Aufregend, ziemlich geil und erregend. Aber hauptsächlich einfach schön.

Ich nahm noch einen letzten Tropfen aus ihrem feuchten Loch auf die Zunge und rutschte dann zu ihr hoch. Mit neben ihr aufgestützten Armen sah ich auf sierunter.Ich machtemir ernsthaft Sorgen, mich vielleicht in diese Traumfrau verliebt zu haben. Dashier,in diesem Moment, war kein hochgeiles Gefickemehr.Das war Liebemachen.

Mein Schwanz lag mitten auf ihrem Venushügel und wie von selbst begannen sich unsere Körper mit kleinen Bewegungen so auf einander abzustimmen, dass er seinen Weg in ihre heiße Höhle fand. Mila sog die Luft zwischen durch den Zähnen ein als ich in sieeindrang, ohne mich dabei aus den Augen zulassen.

Jetzt mit meinem Rohr inihr,hielten wir wieder still und sahen uns an. Keiner sprach ein Wort. Niemand gab den Auftakt zum gegenseitigen Stoßen oder Rammeln. Es fühlte sich fantastisch an, wie ihre enge Möse meinen Schwanz umschloss. Ohne wenigstens ein paar Zentimeter der Rein- und Rausgleitbewegung würde ich das nicht lange aushalten können. Zu verlockend ist das Gefühl ihre Mösenwände an meinem Schwanz entlang gleiten zu fühlen. Ich fühlte plötzlich ihre Hände auf meinem Hintern. Sie schlang außerdem auch ihre Beine um mich, so dass ich mich jetzt doch nicht bewegen konnte. Plötzlich bekam sie einen aufs äußerste konzentrierten Blick und im selben Augenblick spürte ich ein Kneifen ihrer Grotte um meinen Kolben. Ich riss dieAugen auf. Mila lächelte ein wenig verunglückt. Zu sehr schien sie sich auf die Muskeln ihrer Scheidenwände zu konzentrieren. Und schon ging es los: In herrlichem Rhythmus begannen ihre Fotzenmuskeln mein Rohr zu massieren. Ohne auch nur eine Stoßbewegung ausführen

zu können begann mich ihre enge Grotte zu einem Höhepunkt zu melken. Es ließ sich nicht ausmachen, ob sie vor Anstrengung keuchte, oder ob sie auch so geil davon wurde. Ihr Blick ruhte auf mir. Obwohl ich erst 5 Minuten vorher eine Riesenladung abgespritzt hatte sammelte sich bereits ein Knäuel im Schaft meiner Stange, dessen Fäden aus jeder Faser meines Körpers zu sprießen schienen. Ich fühlte mich wie ein gigantisches Super- Zoom-Objektiv, dass langsam aber beständig auf einen Punkt gezoomt wurde: Auf Milas kneifende Mösenwände. Ich schloss die Augen.

Umklammert von ihren kräftigen Beinmuskeln und gehalten von ihrer Liebesgrotte ließ ich diese unglaubliche Massage über mich ergehen.

„Jens... bitte sieh mich an, ich will es dir ansehen wenn du kommst." Mühsam öffnete ich die Augen.

„Ja", hauchte ich. „Gern."

Ich sah sie an. Sogar mit vor Anstrengung verhärteten Gesichtszügen war sie eine Schönheit. Ich bemerkte das getrocknete Sperma in ihrem Gesicht in allen Einzelheiten. Es platzte schon etwas ab. Wie sonnenverbrannte Haut lösten sich kleine Spermateilchen von ihrer braunen Haut. Ununterbrochen massierte inzwischen ihre Pflaume meinen Pfahl. Etwas kroch mir innen den Schwanz hoch. Oh Gott. Ohne jede Reibung abzuspritzen ist mir noch nie gelungen. Jetzt und hier wird es das Leichteste und Natürlichste auf der ganzen Welt sein.

Mila schien mir anzusehen, dass ich gleich soweit war.

„Jens... wenn du ... kommst, dann.."

„Dann..? Ja?"

„Bitte stoße mich dann ein bisschen, ja?"

„Dann musst duaber..."

„Ich weiß", flüstertesie.

20 Sekunden später war es soweit.

„Jeeeetzt...!" zischte ich. Sofort ließ sie mit den Beinen los und wie von einer losgelassenen Feder angetrieben rammelte ich los und stieß meinen Liebessaft mit heftigen, beinahe unwillkürlichen Beckenstößen in Mila.Augenblicklich bäumte sie sich auf und zuckte und ich spürte sie mit den Beinen wild strampeln.

„Ohhhh... jaaaaaaaaahh jaaaaaaaaah jaaaaaaaaaaaah ... ahhhhh ahhhhh ahhhh.." Milas Brüste tanzten unter mir auf ihrem Oberkörper heftig hin undher.Ich ließ mich einfach auf sie fallen. Trotz des großen Gewichtsunterschiedes schien sie es gar nicht zu merken sondern presste mich mit ihren Armen noch fester an sich. Unmittelbar an sie gedrückt spürte ich, wie ihre Bauch- und Armmuskeln den Orgasmus ausagierten. Mein ganzer Körper wurde sowohl von ihrem als auch von meinem Höhepunkt durchströmt. Das Pumpen und Stoßen meines Schwanzes und die ausfließende Wärme ihres eigenen Saftes vermengte sich zu einer Einheit eines großen Sees, in denen wir unsere Glücksgefühle badeten. Mit dem Abebben der Orgasmen versiegte auch unser Wachsein. Wieder waren wir lange Minuten vomTaumelder Höhepunkte umnebelt und mitLiebessaft verklebt unfähig zu reden oder uns zu bewegen. Diesmal rutschte ich nicht aus ihr raus, als ich seitlich von ihr runter glitt und mit einem Griff den geöffneten Schlafsack über uns zog.

Wir sahen uns an. Mila lächelte ein so strahlendes Lächeln, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass genau jetzt die Zeit stehen blieb.

Fortsetzung folgt.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wow!

wow, das ist echt mal toll beschrieben. und eine Liebesgeschichte! nicht so wie der überwiegende Teil dieser Rubrik, der seine Seelenlosigkeit durch den Tabubruch wettzumachen versucht. Danke

hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
Fortsetzung folgt...

was für ein schönes Versprechen!

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