Meine Dagmar 09

Und,dieser Vorschlag unseres neuen Vermieters kam sehr überraschend und war noch überraschender.

Sein Enkel, Ben, den wir ja schon einmal kurz kennen gelernt hatten, hatte nun Ferien und war daher öfters im Haus .

Er schien auch schon etwas bemerkt zuhaben, seine Blicke waren recht deutlich, mit denen er meine Frau ansah,wenn sie erhitzt aus der Wohnung von Opa kam und sich beide im Treppenhaus begegneten.

Und Ottos Frage war nun auch deutlich und direkt.

Wäre Dagmar bereit, einverstanden, Ben zu Entjungfern...zu einem Mann zumachen.

Er fragte uns das einfach so,nebenbei, als sei das absolut normal.

Dagmar war so überrascht wie ich und sah mich an.

Sie war nun 39,hatte ja selbst eine Tochter, Patrice, aus erster Ehe und im selben Alter, 18,wie Ben.

Einen Moment sprach niemand ein Wort, erst als Otto nochmals lächelte fragte, "nun würdest du?", fasste sich Dagmar etwas und antwortete mit rauher Stimme"will er das denn überhaupt auch, mit mir"?

Ich war noch immer sprachlos und hörte den beiden einfach dabei zu ,wie sie darüber redeten, ob sich meine Frau von einem 18jährigen ficken lassen sollte.

"Klar, möchte er das ,gerade mit dir". Er hat dich schon oft gesehen und findet sich scharf.

Dagmar zögerte aber noch immer und sah mich unsicher an.

Doch ich nickte einfach nur stumm und Otto lachte, "Also,dann ich schick ihn heute Abend mal vorbei ,ihr kriegt das schon hin. Mit so einer Lehrerin..." Er grinste breit und ging leise pfeifend in seine Wohnung zurück.

Ben war jung, viel jünger als alle bisher, von denen sich Dagmar hatte vögel lassen und er sah auch nicht sonderlich gut aus.

Aber das war ja nun gerade kein Hinderungsgrund.

Dagmar war sich sehr unsicher, aber ich lies sie das alleine entscheiden.

Abends dann war sie kurz im Waschraum im Keller, weil ich "noch etwas brauchte von dort" , als Ben bei uns klingelte.

Auch er war ziemlich nervös und unsicher, noch dazu,als ich öffnete .

Er war sichtbar ereichtert ,als ich sagte, das Dagmar im Keller sei und ihn nach unten zu ihr schickte .

Ich wartete einige Minuten, bevor ich ihm leise folgte.

Die beiden waren in einem leisen Gespräch vertieft und ich hörte atemlos zu.

"Möchtest du das denn , Sex mit mir ,ich meine, ins Bett mit mir gehen. Du bist doch jung und findest ein Mädchen das besser passt" "Doch ,ich will das, das mit dir ,ich will dich..."Er stotterte etwas .

" mich Ficken", vollendete Dagmar seine Antwort.

Ich sah ein erleichtertes Lächeln in Bens Gesicht ,während er nickte.

"Und, was möchtest du denn mit mir so tun,im Bett "fragte Dagmar.

Sie wurde nun langsam sicherer,die Situation begann ihr zugefallen und die Aussicht auf Ben auch.

Und Ben antwortet, "Opa sagt ,das ich alles machen kann, mit dir, was ich will." Dabei sah er meiner Frau auf die großen ,festen Brüste, die sich prall und nackt unter ihrem Top empor wölbten.

Hastig schob er noch ein heiseres "Und er sagt, du tust auch alles, was ich will ,sag er" hinterher und es klang mehr nach einer Frage. Er war weiter sehr unsicher.

Dagmar sah ihn an,es war neu für sie,auch dieses" Gespräch "mit einem so jungen Mann, der zwar wollte,aber nicht so richtig wußte, wie oder was.

Ben war einfach geil und ich sah sie Lächeln und da war mir jetzt klar, das sie nicht mehr nein sagen würde.

"und ,was möchtest du denn mit mir machen,was soll ich tun für dich?"

Sie nahm sanft seine Hand , führte sie zu ihrem Busen und legte sie darauf. Einen Moment lang zögerte Ben, bis Dagmar leise flüsterte,"komm,fass mich an,

du darfst doch mit mir alles machen, was du willst, oder?"

Bens Mund stand offen als er die volle, stramme Rundung spürte,dann fasste er zu. Erst leicht und zögernd, dann ,als er merkte das Dagmar still hielt, fester,härter und Dagmars Nippel versteiften sich .

Ben nahm nun ,mutiger werdenden, beide Hände, umfasste Dagmars Titten und begann sie zumassieren. Er war wohl doch nicht ganz so jungfräulich, denn er bemerkte Dagmars steif eregierte Nippel und fing an, sie mit seinen Fingerspitzen beide gleichzeitig zu reiben und zu kneten. Und Dagmar reagierte darauf auch sofort mit einem leisen stöhnen.

"Du kleiner Mistkerl "hörte ich sie keuchen. Ben hatte sie jetzt tatsächlich gerade mächtig eregt.

In kürzester Zeit hatte er Dagmar heiß

gemacht und sie lehnte sich nun nach hinten mit den Händen gegen die Wand, gestützt da und lies Bens Hände gewähren.

Der 18 jährige walkte ihre Titten hart durch, stimulierte dabei weiter geschickt die steifen Nippel, was Dagmar noch stärker eregte.

Und , Ben wusste ,was er da gerade tat und was er damit bei ihr auslöste.

Er wusste es sehr genau.

Zwei Tage später bekam ich auch die Bestätigung meiner Vermutung, den Otto meinte, eher beiläufig ,das er seinem Enkel schon gesagt hätte, was er bei Dagmar tun sollte,wie und wo er sie anfassen musste um sie herum zubekommen.

Die alte Sau.

Ben küsste sie nun auch auf den Mund und Dagmar erwiderte seinen Kuss, lange und innig, während seine Hände unter ihrem Top ihre nackten Brüste durch walkten.

Es war sehr eregend ,dabei zuzusehen und Dagmar öffnete ihm jetzt seine Shorts.

Ihre Hand glitt in den Hosenschlitz und ich hörte sie tief einatmen .

"Gott,seid ihr alle so groß gebaut in dieser Familie "

Als sie Bens Schwanz aus der Hose heraus fingerte ,wusste ich, was sie meinte.

Der steife Pint, der sich ihr nun entgegen reckte,war fast so mächtig, wie der seines Opas.

Dagmar hielt in in ihrer Hand.

"Du hast einen schönen großen Schwanz, hast du es dir schon mal selbst gemacht?"fragte sie ,obwohl sie die Antwort natürlich kannte.

Ben nickte hastig und als Dagmar in weiter fragte, "ist es mit meiner Hand auch schön?",nickt er erneut hastig und keuchte "viel schöner"

Steif und prall lag der Jungmast in der Hand meiner Frau und sie blickte immer noch erstaunt über die Größe darauf.

Sie zögerte einen kleinen Moment lang, umfasste den Mast dann aber fester mit ihren wunderschönen Fingern und massierte ihn genussvoll langsam, aber sehr intensiv auf und ab.

Es war ein geiler Anblick, diesen Schwanz in ihrer Hand zusehen.

Dagmar trug wie fasst immer den dunkelrot, fast schwarzen Nagellack und

Ben stöhnte laut auf und presste seine Lippen auf den Mund meiner Frau,knetete ihr dabei die schweren, entblößten Brüste und wieder lies sie es willig zu und erwiderte den Kuss des Jungen, während sie nun Lustvoll anfing,seinen steifen Schwanz zuwichsen.

Längst hielt ich meinen steifen Schwanz in der Hand ,während ich zusah, wie die zwei sich gegenseitig fingerten und küssten.

Bei Ben machte es mir nichts aus, das sie sich lange und innig küssten .

Auch das sie seine Zunge duldete,die ihre suchte und fand.

Dann reckte der 18jährige sich aufstöhnend und ich sah das er in Dagmars Hand gekommen war.

Fast entschuldigend blickte er sie an ,aber sie küsste in nochmals kurz.

Dann löste sie sich von der Wand ,kniete sich vor ihm hin und nahm seinen noch immer steifen,Samen verschmierten Schwanz in ihren Mund.

Ben reckte sich auf ,als sein Pint im Mund dieser schönen Frau verschwand,die ihn nun tatsächlich so bediente,ihn so lutschte, wie er es sich immer schon vorgestellt hatte, bis es ihm rasch ein zweites Mal kam. Und die vor ihm knieende Frau tat nun wieder das , was er sich erträumt hatte.

Sie schluckte alles mit ihrem Mund, was er darin abspritzte.

Seine Hände lagen dabei auf ihren Schultern ,aber er musste die Frau nicht festhalten, sie blieb vor ihm auf den Knien.

Dagmar sah nun zu ihm auf ,ihre Blicke trafen sich ,"nochmal?"fragte sie leise .

Ben konnte es nicht glauben, aber er nickte stöhnend" Ja "als sie seinen Steifen erneut in ihren Mund nahm.

Er schwoll noch stärker an und nun fickte Ben Dagmar zwischen ihren Lippen in den Mund und er hielt jetzt länger ,viel länger durch. Minutenlang vögelte er sie bis es ihm ein zweites Mal kam.

Und wieder nahm Dagmar seine Samen auf,richtet sich dann lächelnd auf und

verabschiedete sich von ihm,mit den leisen Worten," Dein Opa hat recht, alles was du möchtest".

Ich schaffte es gerade noch in unsere Wohnung, bevor meine Frau zurück war,sich auf die couch zu mir setzte umd mich ansah.

Sie lächelte, als ich fragte "hat Ben dich gefunden?"

"Hat er." .Dabei waren ihre dunklen Augen noch dunkler als sonst.

"Und hat ihm euer erstes kleines Date gefallen "fragte ich scheinheilig. "Hat es, genauso wie dir",flüsterte sie und begann meinen noch von zusehen steifen Schwanz zuwichsen .

"Jetzt gibt es hier schon zwei, die dich ficken wollen"keuchte ich ,während ich im ihrer Hand kann ,aber Dagmar lächelte, "nein,drei und du bist mir der wichtigste von allen. Ich danke dir für alles was du für mich tust."

Diese Haus hatte noch einige Überraschungen, von denen sich manche bis in die nahe Gegenwart abspielen.