Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine dicke Traumfrau 02

Geschichte Info
Fettliebhaber findet Traumfrau
3.4k Wörter
4.09
5.1k
1
0

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 06/17/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Beobachtungen

Seit Wochen folge ich dieser Frau. Ihre Erscheinung fasziniert mich, und fieberhaft bin ich am Überlegen, wie ich ihr näher kommen kann. Ich will sie haben, egal wie.

Ich weiß mitunter wo sie wohnt, dass sie allein lebt, ein paar Bekannte hat, aber nichts Festes.

Ich habe ihren dicken Hintern beim Joggen wackeln sehen, und konnte das Wogen ihrer großen Brüste unter der Trainingsjacke beobachten. Ich kenne ihre Lieblingsrestaurants und weiß, was sie bevorzugt isst.

Ich stalke sie, und es ist mir nicht mal peinlich.

Heute ist es mal wieder sehr spät geworden bis zu ihrem Erscheinen. Schon von Weitem kann ich sie an ihren festen Schritten erkennen. Dann sehe ich sie. Hell schimmern ihre strammen Waden im gelblichen Licht der Parkplatzbeleuchtung. Der Rest ihrer atemberaubenden Körperfülle ist wegen des dunklen Kostüms nur unscharf zu erkennen. Sie geht direkt zu ihrem Audi, zwängt sich geschickt hinter das Steuer und fährt los. Ich folge ihr in meinem unauffälligen Astra. Das ist überhaupt kein Problem.

Wo wird denn heute die Reise hingehen? Nach ein paar Minuten ist es klar.

Es wird wieder der noble Italiener in der Herrenstrasse.

Das Restaurant ist auf Grund der späten Stunde nicht übermäßig besetzt. Schnell findet sie einen Einzeltisch. Kurz nach ihr betrete ich ebenfalls den Gastraum und suche mir in einiger Entfernung schräg neben ihr einen Platz, von dem ich sie gut im Blick habe.

Sie ist hier gut bekannt, und die Bedienung ist sofort zur Stelle.

„Senorina?"

„Hallo Mario. Ist die Küche noch geöffnet?"

„Für Sie doch immer", lächelt Mario.

„Ok, dann bitte das Geschnetzelte mit Pilzen und eine große Portion Pasta.", lächelt sie zurück.

„Und zu trinken, ein großes Bier."

„Kommt sofort" dienert Mario.

Ich nehme auch ein Bier und genieße die Aussicht auf ihren prallen Hintern, der rechts und links über die Sitzfläche hinausragt, eingespannt in der Enge ihres Rockes. Es ist warm hier, und nach ein paar Minuten befreit sie sich im Sitzen umständlich von ihrer Kostümjacke. Unübersehbar wölben sich ihre Brüste in der Bluse als sie die Arme nach hinten drückt, um aus der Jacke zu schlüpfen.

Ich spüre wie ich eine Erektion bekomme.

Das Essen wird serviert. Es ist eine wahrlich große Portion, und sie beginnt genussvoll das Fleisch und die Nudeln in sich hineinzustopfen. Offenbar hat sie einen gesegneten Appetit, denn nach wenigen Minuten ist schon mehr als die Hälfte der Portion verschwunden. Nach und nach wird sie langsamer. Offenbar ist es anstrengend, diese Mengen zu verdrücken, denn auf ihrem Gesicht hat sich ein dünner, glänzender Schweißfilm gebildet. In den kleinen Pausen die sie macht, kann ich ihr Schnaufen bis zu mir herüber hören.

Nach zwanzig Minuten hat sie es geschafft und spült die restlichen Bissen mit einigen Schlucken Bier herunter. Ihr wohliges Stöhnen dringt bis zu mir herüber.

„Das musste jetzt mal wieder sein", höre ich sie murmeln, während sie sich so weit es geht auf ihrem Stuhl zurück lehnt, um sich zu entspannen. Ihre Hand fährt zum Mund, und mühsam unterdrückt sie einen Rülpser. Der voll gefüllte Magen wölbt sich unter ihrer Bluse. Wieder höre ich ein verhaltenes Stöhnen, als sie sich mit beiden Händen über den vollen Bauch streicht.

Ist das eine Wahnsinnsfrau!

Mein Schwanz ist steif und pulsiert in der Hose. Ich kann meine Geilheit kaum unterdrücken, doch es gibt keine Möglichkeit, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich muss dieses Weib irgendwie erwischen. Ich hebe eine Hand. „Zahlen bitte."

Mario lässt nicht lange auf sich warten und ich fliehe fast aus dem Restaurant zu meinem Wagen.

Im Auto zünde ich mir erst einmal eine Zigarette an, um mich zu beruhigen und warte.

Nach zehn Minuten erscheint sie im Licht des Eingangs. Die Kostümjacke locker über die Schulter gelegt, steuert sie langsamen Schrittes auf ihren Audi zu. Wieder höre ich das aufreizende Klappern der harten Absätze. Sie kommt fast auf mich zu. Eng liegt der Rock an ihren Hüften und Schenkeln. Wie eine Trommel steht ihr der pralle Bauch hervor. Die Nähte von ihrem Rock müssen bis zum Zerreißen gespannt sein. In der weiten Bluse schaukeln die immensen Brüste im Takt ihrer Schritte. Ich kriege schon wieder einen Steifen.

Sie hat ihr Fahrzeug erreicht und quetscht sich umständlich auf den Fahrersitz. Ein Türklappen, ein Motorbrummen, und nach wenigen Sekunden sehe ich nur noch ihre Rücklichter. Der Audi verlässt langsam den Parkplatz.

Mit feuchten Händen halte ich das Lenkrad umklammert. Langsam fällt die inner Anspannung von mir ab, und eine tiefe Enttäuschung macht sich in mir breit.

Ich muss noch was trinken gehen.

Mit viel zu viel Gas brettere ich vom Parkplatz. Die Erregung steckt noch voll in mir.

In zehn Minuten bin ich zu Hause, stelle den Wagen ab und laufe die kurze Strecke zu meiner Stammkneipe.

Zu dick

Langsam lässt Vera Hinrichs den Wagen vor ihrem Wohnblock ausrollen und stellt den Motor ab. Sie hat noch keine Lust auszusteigen und hängt ihren Gedanken nach.

Was für ein gut aussehender Mann, dieser Mario.

Und die feurigen Augen die er hat. Den würde ich mir gerne einmal gönnen. Kräftige Hände hat er bestimmt auch, und wer weiß was sonst noch.

Sie stößt einen tiefen Seufzer aus.

Aber leider ist er vergeben. An so eine superschlanke Jungsche.

Sie schaut an sich herunter und legt die Hände auf ihren vollen Bauch.

Ich bin zu alt für den. Und viel zu fett.

Die restliche Kohlensäure vom Bier steigt auf und entweicht mit einem satten Geräusch.

Das war aber auch viel heute.

Vorsichtig massiert sie ihren vollen Magen. Das üppige Mahl hat sich schon etwas gesetzt und löst jetzt dieses wohlbekannte, angenehm erregende Gefühl in Ihrem Unterleib aus. Immer tiefer presst sie die Hände in ihren weichen Schoß und gibt sich ihren Phantasien hin.

Ihr Atmen wird schneller. Mit einer Hand kramt sie ungeduldig im Handschuhfach.

„Herrgottnochmal, wo ist denn dieses verdammte Teil!"

Das Fach ist jetzt komplett durchwühlt, aber er ist nicht da, ihr kleiner Freund, der Vibrator.

Ärgerlich knallt sie die Klappe zu. Die wollüstige Stimmung ist verflogen.

„Na dann eben nicht", murmelt sie verärgert, öffnet die Türe und steigt langsam aus.

Ihre Wohnung liegt im dritten Stock. Außer Atem kommt sie oben an.

Aufschließen, Licht machen, Handtasche ablegen. Ihr Blick fällt auf den Spiegel.

„Mein Gott!"

Mit leichtem Entsetzen schaut sie auf ihr Spiegelbild.

Die gepolsterten Hüften werden durch den engen Rock noch gut in der Fasson gehalten, doch der Bauch ist nicht mehr zu bändigen. Sie dreht sich zur Seite und schaut sich im Profil an. Sie hält die Luft an und macht einen hilflosen Versuch ihn einzuziehen, aber es ist zwecklos. Sobald sie wieder atmet zeigt sich die pralle Wampe wieder in ihrer ganzen Pracht.

„Oh Mann, sieht das Scheiße aus, ich muss unbedingt was tun. Diese verdammte Fresserei."

Sie greift sich in die seitlichen Fettfalten

„Gleich morgen rufe ich im Studio an. Nächste Woche geht es los."

Sie schlenkert sich die Pumps von den Füßen, geht ins Bad und lässt das Wasser einlaufen. Im Schlafzimmer und entledigt sich ihrer Klamotten, und Minuten später steht sie nackt im Bad.

Immer noch missmutig hält sie vorsichtig die Zehen in das warme Wasser. Die Temperatur stimmt. Jetzt noch einen Schuss duftendes Cremebad hinzu und es ist perfekt. Vorsichtig steigt sie in das wohlig warme Wasser.

Mit einem langen Seufzer schließt sie entspannt die Augen. Angenehm umschmeichelt das cremige Wasser ihren Körper. Vera fühlt sich wunderbar leicht, fast schwerelos.

Die schlechte Stimmung von vorhin ist verflogen, und einer matten Gleichgültigkeit gewichen. Sie schaut an sich herunter. Vor ihren Augen schwimmen ihre massigen Brüste, zwei wohlgeformte runde Bälle. Ein Stück weiter unten durchbricht wie ein weißer Hügel ihr glatter Bauch die Wasserlinie.

Vera lässt sich die Brüste durch die Hände glitschen und betrachtet ihre rosa Brustwarzen.

Wir flach und glatt sie sind. Die versteckten Nippel sind kaum zu fühlen.

Weiter gleiten die Hände. Über ihren Leib hinweg, immer tiefer, bis sie den ausgeprägten Venushügel erreicht haben. Vorsichtig beginnt sie zu kneten. Das Völlegefühl ist noch immer nicht ganz verschwunden, und nach wenigen Minuten sind die schönen Phantasien wieder da.

Vera beobachtet ihre Brustwarzen. Gleichlaufend mit den erotischen Gedanken und der Massage kräuseln sich die Vorhöfe, ziehen sich zusammen und wie von Zauberhand erwachen ihre Nippel zum Leben. Mit einer Handfläche streicht sie darüber hinweg. Dann fängt sie an, sich die himbeergroßen steifen Nippel zu zwirbeln. Unruhig reibt sie die zusammen geklemmten Schenkel aneinander. Leise stöhnt sie vor sich hin.

Auf dem Sideboard steht ein riesiger schwarzer Dildo.

Mit ihrem breiten Gesäß füllt Vera die Wanne voll aus. Fast ist sie eingeklemmt zwischen den glatt emaillierten Seitenwänden. Aber ihre Speckschicht ist anschmiegsam. Ihre dicken Schenkel kann sie auch nicht spreizen, und so legt sie ein Bein über den Wannenrand.

Mit geübter Hand führt sie einen bereitliegenden Dildo an ihre glatt rasierten wulstigen Schamlippen. Ein Gleitmittel ist nicht von Nöten, das Cremebad benetzt die Haut und macht sie glitschig.

Hin und her bewegt sie den schwarzen Riesen an ihrer geschlossenen Spalte. Dann führt sie ihn langsam ein.

Ein wunderbares Gefühl durchströmt ihren Körper und immer weiter schiebt sie den riesigen Latexschwanz in sich hinein.

„Oh ja, hmmmm!"

Vera hat die Augen geschlossen und ihr Gesicht ist lustvoll verzerrt.

„Ja, ja, komm!"

Sie presst eine Hand auf ihren Unterleib, mit der anderen schiebt sie den Dildo bis zum Anschlag an den Muttermund hinein.

Mario liegt auf ihr und hat sie mit seinem Riesenschwanz gepfählt. Die Enge in ihrem vollen Bauch sorgt für ein zusätzliches Lustgefühlt.

Vera stöhnt jetzt ungehemmt.

Ein kleiner Druck mit der Fingerspitze auf einen verborgenen Knopf, und der Dildo erwacht zum Leben. Wie eine Schlange windet er sich in ihrer engen Scheide.

„Ja, Ja. Fick mich Mario fick mich."

Veras Becken beginnt zu zucken, als wolle sie Marios Stöße erwidern. Immer weiter steigert sich ihre Lust. Hochrot im Gesicht knetet sie abwechselnd ihren Leib und ihre Brüste.

Der Dildo arbeitet zuverlässig und durch ihre wolllustigen Vorstellungen steigert Eva ihre Lust mehr und mehr.

Hastig fasst sie sich erneut zwischen die Beine. Ein zweiter Button wird betätigt, und ein winziger Vibrator beginnt zu laufen.

Das sanfte Summen durchdringt ihren gesamten Unterleib. Vera spürt die nahende Kontraktion ihrer Muskeln. Ihr Atem geht jetzt hechelnd.

Jetzt, jetzt, jetzt.

Veras Scheidenmuskulatur kontrahiert. Unter den Fettschichten verkrampfen sich ihre Bauchmuskeln, und ihr Unterleib krümmt sich. Der dicke Bauch ragt jetzt weit aus dem Wasser empor, gequetscht von ihren Händen. Soweit es geht spreizt sie die Schenkel und drückt ihre Liebesgrotte ihrem Mario entgegen.

Nicht enden wollende Wellen der Lust durchfluten ihren üppigen Körper.

Minuten später sinkt sie erschöpft zurück.

Langsam tritt eine wohltuende Ruhe ein.

Den immer noch werkelnden Dildo lässt sie stecken. Vera will noch nicht aufwachen.

Im Studio

Im Fernsehen läuft das Abendprogramm. Mit einer großen Tüte Chips liegt Vera entspannt auf der Couch. Immer wieder greifen ihre Hände zu den leckeren Teilen. Es ist wie eine Sucht, man kann einfach nicht aufhören bevor nicht das letzte Stück die Tüte verlassen hat.

Missmutig klatscht sie sich auf den Bauch.

„Scheiß drauf!"

Der gestrige Abend geht ihr nicht aus dem Kopf und läuft immer wieder wie ein Film ab. Ihr erster und garantiert auch letzter Besuch im Fitness Studio.

Wie vorgenommen, hatte sie sich gleich am nächsten Tag für einen Schnupperkurs angemeldet, und sich noch schnell neue Sportklamotten besorgt.

Schon diese dünne Ziege am Empfang mit ihrem gestylten kleinen Knackarsch!

Glotzte mich an, als hätte ich mich verlaufen. Und das mit dieser blöden aufgesetzten Freundlichkeit.

Und dann die peinliche Vorstellung an den Geräten.

„Guten Abend, mein Name ist Hinrichs, ich hatte mich gestern angemeldet."

„Hallo, ich schau gleich mal nach."

Vera steht im Empfangsraum und schaut der schlanken jungen Frau zu wie sie auf dem Keyboard rumklappert.

„So, hier habe ich Sie. Einen kleinen Moment bitte."

Leichtfüßig läuft sie zu einer Tür.

„Klaus, kommst du mal! Frau Hinrichs!"

Ein durchtrainierter junger Mann erscheint in der Türfüllung und geht lächelnd auf Vera zu.

„So, Frau Hinrichs. Das ist Klaus, und er wird Ihnen heute alles zeigen. Wenn Sie Fragen haben, er ist der Richtige dafür."

Ein paar junge Leute haben den Empfang betreten, und sie wendet sich denen mit derselben geschäftsmäßigen Freundlichkeit zu.

„So, hier entlang bitte."

Klaus macht eine einladende Handbewegung.

Eine kleine Runde durch den Geräteraum, in dem emsige Aktivität herrscht ist schnell gemacht. Zeit für eine genauere Betrachtung der einzelnen Geräte und der daran hantierenden Kunden ist nicht.

„Und hier sind noch die Duschräume und die Umkleide. Das hier ist heute Ihr Spind. Ich warte dann auf Sie im Geräteraum."

Vera stellt ihre Sporttasche ab und zieht sich um.

Sie hat sich enge dreiviertellange Leggins gekauft und ein nicht ganz so knappes Shirt. Ihre vollen Brüste sind gut verpackt in einem Sport BH, doch bei der Größe stehen sie noch immer deutlich hervor. Auf ihr Korsett musste sie leider verzichten, und so wölbt sich ihr dicker Bauch weiter als gewöhnlich heraus. Aber das macht nichts, denn darüber zieht sie sich einen großzügig geschnittenen Trainingsanzug.

Klaus erwartet sie schon am Laufband.

„Ist es gut so?"

Vera deutet auf ihr Outfit.

„Na, wenn das mal nicht zu warm wird."

Zweifelnd wird sie in Augenschein genommen.

Zum Aufwärmen geht es erst mal auf das Laufband.

Klaus hat ihr alles gezeigt und die Geschwindigkeit auf ein beschleunigtes Gehen eingestellt, was ihr keine große Anstrengung abverlangt.

„Ein bisschen schneller kann es schon sein. Ich gehe immer mal zum Joggen."

„Na gut. Reicht es so?"

Vera verfällt in leichtes Traben und nickt.

„Gut, Ich komme dann wieder. Wenn es zu viel wird, hier auf den Knopf drücken."

In der Mitte des hufeisenförmigen Raumes ist eine runde Bar aufgebaut. Hier kann man sich zwischendurch mit Wasser, Säften oder isotonischen Getränken erfrischen. Man hat von hier einen guten Überblick über den gesamten Trainingsraum.

„Na Klaus, da hast Du ja ein lohnendes Objekt."

Zwei junge Männer haben ihre Blicke auf Vera gerichtet und grinsen ihn an.

Klaus verdreht genervt die Augen und nimmt sich ein Glas Wasser.

„Was soll's Geschäft ist Geschäft."

Alle drei schauen jetzt zu Vera hinüber.

Die hat mitunter von der flotten Gangart schon ein rotes Gesicht bekommen. In feinen Perlen steht ihr der Schweiß im Gesicht. Man kann sehen, dass sie nur noch mit Mühe das Tempo hält.

„Moment mal. Nicht das die noch abklappt."

Klaus stellt sein Glas ab und geht zum Laufband.

„Frau Hinrichs, so geht das nicht."

„Vera."

Also gut, Vera. So geht das nicht. Sie müssen sich schon etwas mehr frei machen. Die Wärme die sie durch das Laufen erzeugen, muss abfließen können. Besser Sie ziehen den Anzug aus. Geht das?"

Vera nickt und stellt das Band ab.

Wohl ist ihr nicht bei dem Gedanken, sich hier in dem engen Outfit zu produzieren, doch ein kurzer Blick in die Runde sagt ihr, dass die meisten mit sich selbst beschäftigt sind und keine Muße haben andere bei ihrer Quälerei zu beobachten. Und Klaus ist schließlich Trainer.

Sie legt den Anzug ab und steigt wieder auf das Band.

„OK, so ist es besser. Noch 5 Minuten etwas langsamer, dann wechseln wir das Gerät."

Klaus verschwindet wieder Richtung Bar, wo die beiden schon mit belustigten Mienen auf ihn warten.

„Mann Klaus, das ist ja ein Brocken. Guck dir bloß mal diesen Arsch an."

„Was wird die wohl wiegen?"

„Die Matratze hätte ich gerne mal auf der Massagebank."

„Kommt, hört auf damit."

Aber auch er schaut auf die wackelnden Fleischberge von Veras Hintern.

Unförmig ist sie ja nicht, und es paßt alles zusammen. Die kräftigen Beine, die runden Hüften, die vollen Schultern und auch die üppigen Brüste, die er beim Ablegen der Jacke registriert hatte. Sogar eine sichtbare Taille ist noch vorhanden. Sie ist nur rundherum etwas zu gut gepolstert.

Veras Atem wird immer kürzer, aber tapfer trabt sie weiter. Die fünf Minuten kommen ihr ewig lang vor. Jetzt spürt sie die überflüssigen Pfunde an allen Stellen. Bei jedem Schritt zerren die massigen Brüste an den breiten BH Trägern, und sie spürt auch deutlich das Wackeln ihres dicken Hinterns.

Zwischen all den anderen Trainierenden fühlt sie sich unwohl, so plump und unförmig wie sie sich vorkommt.

Endlich bleibt das Band stehen. Keuchend stützt sie sich auf das Geländer.

„Guck mal, wie die Dicke dampft. Die ist jetzt richtig heiß."

„Hast du diese schwappenden Euter gesehen. An den geilen Nippeln möchte ich mich mal festsaugen."

Klaus' Bekannte stoßen sich an und lachen.

„Hört auf jetzt."

Klaus geht zu Vera hinüber.

„Alles ok?"

Sie nickt und wischt sich mit dem Handtuch den Schweiß aus dem Gesicht.

„Jetzt wird es etwas ruhiger. Kommen Sie mal hier rüber."

Vera folgt ihm zu einem Gerät zum Trainieren der Brustmuskeln.

Gehorsam nimmt sie mit gespreizten Beinen auf der Bank platz und folgt den Anweisungen.

„Nicht so krumm. Sie müssen aufrechter sitzen."

Klaus umfasst ihre nackten Oberarmen und zieht sie daran nach hinten.

„Und den Po auch. Bis Sie die hinteren Polster spüren. Ja, so. Und jetzt hier mit den Armen nach vorn drücken."

Anfangs ist es leicht, die metallenen Arme nach vorne zu drücken, doch mit der Zeit wird auch das immer schwerer.

Durch die aufrechte Haltung hat sich zwar die Rundung ihres Bauches verkleinert, doch dafür zeigen sich ihre Brüste umso deutlicher.

Immer wenn ihre Arme von dem Gerät zurückgezogen werden, treten sie in ihrer vollen Größe hervor. Dabei hebt sich unbemerkt jedes Mal das etwas zu kurz geratene Shirt und lässt einen weißen Streifen von ihrem Bauch sehen.

Die beiden Typen von der Bar sind mitgewandert und mustern sie jetzt unverhohlen.

„Guck dir diese Wahnsinnstitten an, die laden so richtig zum Spielen ein."

„Was das wohl für eine Größe ist."

„Keine Ahnung, K vielleicht. Frag sie doch mal."

„Was? Ob sie Lust zu einem Tittenfick hat?"

„Lohnen würde sich das bestimmt."

„Man jetzt krieg ich doch tatsächlich einen Steifen."

Zufällig schaut Vera in die Richtung der beiden. Ihre Blicke kreuzen sich, und grinsend winken sie ihr zu.

Klaus hat die Maschine umgestellt, und die Gewichte müssen jetzt mit ausgebreiteten Armen von oben nach unten gezogen werden. Das Shirt ist bei dieser Übung noch höher gerutscht und klebt ihr an der Haut. Ein breiter Streifen ihres Bauches ist jetzt nackt und verformt sich zu einer ansehnlichen Speckrolle, zum Vergnügen der Männer, die sich mit sichtlichem Amüsement ihren üppigen Körper anschauen.

Vera ist das mehr als peinlich und sie sendet ein Stossgebet gen Himmel, dass diese Übung bald vorbei sein möge.

Endlich!

Klaus kommt zu ihr, und beendet diese peinliche Vorstellung. Hastig steht sie auf und zieht sich das Shirt zurecht.

Ein wütender Blick geht zur Bar, doch die beiden strahlen sie an und heben die Daumen.

Idioten!

„So Vera, jetzt noch etwas für die Bauchmuskeln."

Klaus schaut sie aufmerksam an.

„Da müssen wir wohl einiges tun."

Vera bekommt einen roten Kopf. Sagt aber nichts.

„Hier auf die Bank legen und unten die Füße einklemmen. Dann die Hände hinter den Kopf und den Rumpf heben."

Klaus macht es vor. Es sieht ganz leicht aus, wie alle Übungen die er ihr demonstriert hat.

Sie kommt sich vor wie auf einer öffentlichen Schlachtbank.

12