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Meine dicke Traumfrau 02

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Klaus fixiert ihre Füße, doch sie liegt noch nicht richtig.

„Die Beine müssen leicht angewinkelt sein. So, noch ein Stück nach unten rutschen. Gut so."

Schon wieder verschiebt sich das durchgeschwitzte Shirt und gibt erneut ein breites Stück Bauch frei. Doch Klaus scheint das nicht zu interessieren.

„Und jetzt Arme hinter den Kopf und los geht's."

Vera spannt ihre Bauchmuskeln an und versucht sich aufzurichten. Es geht nicht, so sehr sie sich auch bemüht.

Klaus gibt ihr Hilfestellung und schiebt ein wenig nach. Sie spürt wie seine Hände an ihrem weichen Rücken, und kommt endlich mit dem Oberkörper hoch. Ihr Bauch quillt hervor und legt sich wie ein weiches Kissen zwischen ihre Schenkel. An den Seiten drückt sich ein dicker Schwimmring über den Bund ihrer Leggins.

Im gegenüber liegenden Spiegel sieht sie die grinsenden Gesichter der beiden Männer.

Ist das alles peinlich!

Wie ein Sack plumpst sie zurück auf die Bank.

Vera spürt wie ihre wabbelnden Brüste von dem BH nicht mehr zusammengehalten werden und haltlos auf die Seiten rutschen. Gut das sie sich nicht für ein Trägershirt entschieden hat. Nicht auszudenken diese Blamage.

Klaus gibt scheinbar unbeeindruckt weiter Hilfestellung.

Wieder und wieder versuchen sie es. Dann bleibt sie einfach schnaufend und entkräftet auf der Pritsche liegen.

Mein Gott! Ist das alles peinlich! Ich bin einfach zu fett für diesen Quatsch hier.

„Klaus, ich glaube das geht so nicht. Und versuchen Sie jetzt nicht mir Mut zu machen. Ich weiß was ich kann und was nicht."

Vera versucht aufzustehen, doch es klappt nicht.

Klaus reicht ihr die Hand und zieht sie hoch.

„Vielleicht war es doch etwas zu viel für den Anfang. Ich werde für das nächste Mal ein paar passende Übungen für Sie zusammenstellen. Wir müssen das langsam angehen, dann wird das schon."

„Ja, vielleicht haben Sie recht."

Mit einem vernichtenden Blick zur Bar, und mit zittrigen Beinen verlässt sie den Übungsraum.

Nie wieder!

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