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Meine dicke Traumfrau 03

Geschichte Info
Fettliebhaber findet Traumfrau
6.2k Wörter
4.2
3.8k
1
0

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 06/17/2023
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Der Plan

In der „Bierpfütze" ist noch Hochbetrieb als ich ankomme. Das typische Gesumm von angeregten Unterhaltungen erfüllt den Raum. Hella, die Bedienung kommt kaum nach, all die durstigen Kehlen zu versorgen. Mit ihren knapp sechzig Lenzen wird sie wohl nicht mehr lange machen in ihrem Job. Sie hat ihren Zenit schon lange überschritten und wird nur noch von Otto, einem achtzigjährigen Rentner angehimmelt. Der scheint hier in der Kneipe geboren zu sein, und kann sich als einziger die Freiheit herausnehmen Hella hin und wieder mit einem genüßlichen Grinsen in ihren feisten Arsch zu kneifen. Sie ignoriert es einfach und stellt ihm sein Bier hin.

Ich winke zur Begrüßung Hans, dem Wirt, zu und mache ein bekanntes Zeichen. Er nickt nur, und lässt weiter ein Bier nach dem anderen ein. In einer Ecke sitzen zwei Bekannte von mir, Blue und Hotte. Nicht wirkliche Freunde, aber Kumpels, auf die man sich verlassen kann, obwohl sie manchmal schon arg schräg drauf sind.

Ein Platz ist noch frei, und ich setze mich zu ihnen.

„Hi", grüße ich. „Was geht ab?"

„Tach Sven", kommt zurück.

Es beginnt eine mehr oder weniger belanglose Unterhaltung. Mein Bier kommt und wir prosten einander zu. Bald merkt Blue, dass ich heute stiller bin als sonst. Diese stramme Hinrichs geht mir nicht aus dem Kopf.

„Mann, Alter, was denn los?" fragend sieht Blue mich an.

„Ach nichts weiter. Weiber!" antworte ich widerwillig.

Seine Aufmerksamkeit ist geweckt.

„Erzähl doch mal."

Nach und nach schildere ich mein Dilemma und habe sehr aufmerksame Zuhörer. Blue schaut mir intensiv in die Augen.

„Da lässt sich bestimmt was machen", sagt er leise.

„Genau!", platzt Hotte dazwischen. „Wie mit der kleinen Schlampe von der Pferdefarm."

„Halt die Schnauze, Idiot!" herrscht ihn Blue an. „Musst Du gleich so losbrüllen!"

„Ich mein ja nur", druckst Hotte rum.

Er ist nicht der Hellste in der Birne.

„Erzähl mal, wer ist sie, wie sieht sie aus?"

Blue zeigt echtes Interesse, und ich gehe in die Details von der Hinrichs.

Hotte winkt gleich ab.

„Ihr immer mit diesen fetten Weibern. Das ist nicht mein Fall. Und so alt schon? Ihr habt sie doch nicht mehr alle."

Er steht auf und geht zum Tresen.

Auch Blues Interesse hat merklich nachgelassen, als sich meine Schilderung in gedanklichen Bildern bei ihm niederschlägt.

„Und diese Dicke muss es sein?"

Er schüttelt den Kopf.

Hotte hat an der Theke ein paar Kumpel getroffen und kommt nicht zurück. „Was meinte Hotte mit seiner Bemerkung?"

Fragend schaue ich Blue an.

Schweigen. Dann, mit gedämpfter Stimme.

„Na ja, so ab und zu machen wir uns einen Spaß und organisieren uns was."

Ich höre gespannt zu.

„Ich habe da so einen alten abgemeldeten Sprinter, und dann geht es auf die Pirsch."

Jetzt fangen Blues Augen an zu funkeln.

„Neulich Abend haben wir draußen am Gestüt eine süße Tussi aufgegabelt und für ein paar Stunden mitgenommen."

Blue leckt sich genüsslich über die Lippen.

„Das war so ein kleines Luder mit dicken Titten und einem saftigen kleinen Arsch. Du weißt schon. Wie sie heutzutage überall rumlaufen. Die war so um die achtzehn zwanzig rum. Sah echt geil aus in ihren knallengen Reithosen."

Blue lachte.

Immer mehr gerät Blue ins Schwärmen.

Gebannt hänge ich an seinen Lippen.

„Und weiter?"

„Was weiter? Wir haben ihr einen Joint angeboten und sie hat zugestimmt. Wir sind dann ins Buchholz gefahren und haben ein wenig Spaß gehabt."

Blue grinst mich an, und ich sah es ihm an, daß es nicht ganz so harmonisch abgelaufen war.

„Also um ehrlich zu sein, am Anfang hat sie noch rumgetan und sich geziert, doch dann..."

Er grinst wieder.

„Reithosen! Und wie wir geritten sind. Die Kleine war auf alle Fälle keine Jungfrau mehr, und geblasen hatte die mit Sicherheit auch schon, so geschickt wie die sich angestellt hat."

„Und dann?"

„Was, und dann? Dann haben wir sie wieder zu ihrem Auto zurückgebracht. Völlig unversehrt. Die wird schon das Maul gehalten haben. Schließlich hatten wir alle unseren Spaß."

Versonnen schaue ich in mein Bier.

Ich bin schwer am Überlegen. Das wäre doch DIE Chance für mich.

Die Dame einfach entführen!

Rein in den Sprinter und ab in den Wald. Oder in eine einsame Hütte, nur sie und ich.

„Hör mal Blue, könnten wir da nicht..."

Ich entwickle aus dem Stehgreif einen Plan.

Blue sieht mich zweifelnd an.

„Bist du jetzt völlig irre. Du kannst sie doch nicht entführen. Dafür fährst du jahrelang ein."

Verständnislos schüttelt er den Kopf und hebt den Arm.

„Hella, noch mal zwei und zwei Kurze."

Es wurde spät.

Jetzt liege ich im Bett und hänge meinen Phantasien nach.

Was wäre, wenn ich es doch tun würde. Die Dame einfach packen und ab in den Wald.

Mit diesem Gedanken bin ich wohl eingeschlafen, doch mein Gehirn arbeitete weiter, spann meine Vorstellungen und Wünsche weiter, und ich hatte einen Wahnsinnstraum.

Die Aktion

Wie von Zauberhand ist alles da. Schimasken, Klebeband und ein paar Stricke für alle Fälle.

Der Sprinter steht abseits vom Kaufhausparkplatz an einer Stelle wo man den Personaleingang gut einsehen kann. Es ist schon wieder weit nach acht. Blue sitzt neben mir am Steuer.

Endlich! Da kommt sie. Wie aus dem Nebel taucht sie auf. Ein knallrotes Kostüm, eng wie immer, weiße Bluse, und dazu die passenden roten Pumps.

Es ist totenstill, nichts zu hören. Sie scheint über dem Asphalt zu schweben. Die ganze Atmosphäre erscheint unwirklich.

Mir wird heiß.

„Ist sie das?"

Ich nicke wortlos.

„Man das ist ja ein Brocken! Und Du bist Dir wirklich sicher?"

Ich kann wieder nur nicken.

„Die hat doch bestimmt 90 Kilo, wenn nicht mehr", sinniert Blue.

Die Hinrichs steigt in ihren Audi und fährt los. Wir folgen unauffällig.

Wie erwartet geht es zum Italiener.

Nachdem sie im Restaurant verschwunden ist, parken wir direkt neben ihr und warten. Ich rutsche nervös auf dem Polster herum. Blue dagegen ist ganz ruhig und zieht an seiner Zigarette.

Dann erscheint sie plötzlich im gedämpften Licht des Eingangs. Die Kostümjacke lässig über die Schulter gelegt kommt sie in ihrer kurzärmeligen Bluse direkt auf uns zu. Schwer atmend wegen der offenbar soeben stattgefundenen Völlerei nähert sie sich dem Audi und will gerade die Fahrertüre öffnen, als ich sie anspreche.

„Frau Hinrichs?"

Wie in Zeitlupe dreht sie sich zu mir um und schaut verständnislos auf meine Schimaske.

„Ja?"

In dem Moment drückt ihr Blue von hinten ein chloroformgetränkte Tuch auf Mund und Nase.

In der ersten Schrecksekunde passiert gar nichts. Ich sehe nur ihre ungläubig weit aufgerissenen Augen. Dann fängt sie an zu schreien, doch wundersamer Weise höre ich nichts.

Schnell reiße ich die Schiebetür auf, und Blue zerrt sie ins Innere des Transporters. Alles geht lautlos vonstatten.

Die Hinrichs wehrt sich aus Leibeskräften. Der rote Rock ist hoch gerutscht und ihre dicken Schenkel strampeln und zappeln noch außerhalb des Wagens. Noch ein paar Sekunden, dann erschlafft sie. Schnell noch Jacke, Handtasche und Schuhe aufgesammelt und los geht's.

Ohne Hast verlassen wir den Parkplatz.

Blue fährt. Ich bin hinten im Laderaum und kümmere mich um meinen „Traum".

Das Chloroform wirkt noch. Trotzdem klebe ich ihr den Mund zu und verbinde ihre Augen. Sicher ist sicher. Die Handgelenke sichere ich mit den Stricken an den Befestigungsösen die an den Seitenwänden angebracht sind.

Vera Hinrichs.

Da liegt sie nun ruhig atmend und mit offenen Armen vor mir und hat keine Ahnung was gerade mit ihr geschieht.

Ihre schweren Brüste heben und senken sich gleichmäßig. Im V-Ausschnitt ihrer Bluse kann ich die weichen Ansätze sehen, die ihr in dieser Rückenlage fast bis zum Hals reichen. Vorsichtig drücke ich meine Hände auf diese großen Bälle und sofort erscheinen im Ausschnitt begehrenswerte weiche Wölbungen.

Meine Hände gleiten weiter zu ihrem Oberbauch und ich betaste die stramme Wölbung. Wie ein praller Ballon liegt ihr gefüllter Magen unter der weichen Haut. Kein Wunder, dass sie so schwer atmet, vollgestopft wie sie wieder ist.

Der Wagen fängt an zu rumpeln und zu schaukeln. Wir sind in einen Waldweg eingebogen, auf dem Weg zur Hütte.

Ich klettere vor zu Blue. Nach einer Weile dreht er sich zu mir.

„Also das sage ich Dir, mit dieser Dame musst Du allein klarkommen. Ich helfe Dir noch in die Hütte, und dann bin ich weg."

Ich nicke zustimmend.

Ein beklemmendes Gefühl erfaßt mich.

Von hinten kommen Geräusche. Die Hinrichs kommt zu sich.

Die wird auch Panik haben mit der Augenbinde und dem Klebeband vorm Mund.

Schreien ist nicht möglich. Nur ein ständiges Hmmm, hmmm in verschiedenen Tonlagen ist zu hören, und etwas Gepolter, wenn sie mit den Beinen strampelt.

Wir sind da. Zu unserer Sicherheit streifen wir uns wieder die Schimasken über. Man kann ja nicht wissen. Auf keinen Fall darf sie unsere Gesichter sehen.

Blue springt aus den Wagen und klappt die breite Hecktüre hoch. Ich drehe mich nach hinten und sehe das vom fahlen Mondlicht erleuchtete Viereck und Blues schwarze Silhouette.

Die Hinrichs hebt den Kopf und versucht vielleicht irgend etwas zu sagen, doch es ist nichts zu verstehen. Er greift sich ein Bein am Fußgelenk und zieht den schweren Körper ein Stück vor, soweit es die angebundenen Arme zulassen. Ihr Rock ist hoch gerutscht, und ihre weiß bestrumpften Beine sind bis zu den nackten Oberschenkeln zu sehen. Ziellos fängt die Hinrichs an zu strampeln und um sich zu treten, doch ihre harten Absatzschuhe hat sie schon verloren, und die paar Tritte mit bloßen Füßen sind nicht der Rede wert.

Geschickt gleitet Blue neben sie und schlägt ihr mit der flachen Hand klatschend auf den dicken Schenkel.

„Hör gut zu, Schlampe", zischt er. „Du kannst es dir leicht oder schwer machen. Tu was dir gesagt wird und wehre dich nicht, es sei denn du willst Schmerzen haben. Und halt dein dummes Maul. Hier kann dich eh keiner hören. Ist das klar?"

Nichts.

Dann ein weiterer Klatscher auf den nackten Schenkel.

„Ist das klar?" Seine Stimme ist drohend.

Jetzt ist ein deutliches Nicken zu sehen.

„Na also."

Wieso kann ich sie nicht mehr hören? Und wo ist Blue hin?

Wieso bin ich plötzlich allein?

Die Hütte

Ich klettere nach hinten und löse ihre Handgelenkfesseln.

„Kommen Sie."

Ich helfe ihr hoch und führe ich sie zur Ladekante. Mit unsicheren Bewegungen verlässt sie den Wagen, und ich führe sie zur Hütte.

Das Teil habe ich nie zuvor gesehen.

Von außen sieht sie nach nichts weiter aus, doch innen ist sie komplett eingerichtet, um hier ein entspanntes Wochenende zu verbringen. Es gibt eine Kochstelle, Kühlschrank und vor allem fließendes Wasser. Sogar eine Dusche ist da. Die restliche Einrichtung ist eher spartanisch. Ein Tisch mit ein paar Stühlen, dafür aber ein breites scheinbar bequemes Doppelbett. Vor unliebsamen Beobachtern schützen dichte Scheibengardinen.

Die Hinrichs steht stocksteif in Raum und macht keinen Mucks.

Meine Blicke gehen zur Decke.

An den waagerechten Deckenbalken sind zwei Rollen angebracht, mit denen man eine etwa einen Meter breite Stange mit Handgelenkschlaufen über ein Seil und eine Winde hoch und runter lassen kann.

Ich weiß sofort was ich machen muß.

Einmal geht die Hüttentür noch auf, und ihre Schuhe und ihre Handtasche fliegen herein.

Gedämpft höre ich leiser werdendes Motorenbrummen. Wir sind allein.

Mattes gelbliches Licht von einer Wandlampe erhellt den Raum mehr schlecht als recht.

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Mir ist heiß und mein Mut droht mich zu verlassen. Wonach ich seit Wochen sehnlich Ausschau gehalten habe, steht nun vor leibhaftig vor mir: Barfuß, hilflos, die Arme gefesselt, von einer Winde in halber Höhe gehalten.

Plötzlich kann ich ihren schweren schnaufenden Atem hören.

Leise trete ich hinter sie und schaue auf ihren Nacken. Ihre feine Haut schimmert feucht, und in den dünnen Halsfalten hat sich glänzender Schweiß gesammelt. Obwohl ich sie noch nicht berühre, spüre ich, wie sie am ganzen Körper zittert.

„Vera Hinrichs."

Ihr Atem stockt.

„Wir sind hier jetzt ganz allein, und die Rollen sind verteilt. Ich will dir nicht weh tun und dich auch wohlbehalten wieder nach Hause bringen. Es hängt von deiner Kooperation ab. Verstehst du?"

Sie nickt.

Ich trete zwei Schritte zurück. Irgendwie sieht sie unerotisch aus wie sie so dasteht.

Ich Idiot, die Schuhe!

Die hohen Absätze bringen diese aufreizende Körperhaltung.

Suchend schaue ich mich um. Da liegen sie.

„Hier, zieh Deine Schuhe wieder an."

Die Pumps poltern auf den Boden, und ich knie mich neben sie und helfe beim Hineinschlüpfen.

Wird sie jetzt um sich treten?

Nein sie tut es nicht.

Mit den Schuhen an den Füßen verändert sich sofort ihre ganze Körperhaltung. Ich knie noch immer neben ihr und kann jetzt die sich abzeichnenden kräftigen Muskeln an ihren Waden sehen. Prüfend lasse ich meine Hände darüber gleiten und drücke vorsichtig das feste Fleisch. Die seidigen Strümpfe rascheln, als meine Hände höher gleiten und die weicheren Regionen ihrer Schenkel erreichen.

Ihr Schnaufen wird hörbar lauter.

Es ist die Anspannung und die Angst, die ihren Atem fliegen lassen. Doch darauf habe ich mich vorbereitet.

Wieder aufgerichtet trete ich vor sie hin.

„Ich mache dir jetzt den Klebestreifen ab. Dann wird alles einfacher werden. Aber schrei bitte nicht rum, es kann Dich hier niemand hören."

Vorsichtig pule ich eine Ecke von dem Tape ab und ziehe es vorsichtig von ihren Lippen. Offenbar war das Atmen durch die Nase auf Dauer anstrengend, denn sie keucht eine Weile, wie nach einem schnellen Lauf.

Dann der erwartete Wortschwall.

„Was wollen Sie? Wer sind Sie? Woher kennen Sie meinen Namen? Wieso machen Sie das? Wollen Sie Geld?"

Leise trete ich hinter sie.

„Lassen Sie mich doch einfach gehen. Ich werde auch nichts ...ahhhh!"

Mit beiden Händen packe ich von hinten ihre breiten Hüften und greife tief in das weiche Fleisch. Dabei dränge ich mich mit dem Unterleib fest an ihren ausladenden drallen Hintern.

„Nein, das machen wir alles nicht. Wir werden gemeinsam ein kleines Abenteuer erleben, an das wir beide noch lange zurückdenken werden.

Wie es ausgeht liegt zum größeren Teil bei dir", flüstere ich ihr ins Ohr.

„Sie wollen mich vergewaltigen, stimmt's!", stößt sie mit angstvoller Stimme hervor.

„Vielleicht, vielleicht auch nicht, wir werden sehen."

Ich gehe zum Kühlschrank und hole eine Flasche Wodka aus dem Eisfach, und eine Flasche Mineralwasser. Ich gieße einen Doppelten ein.

„So, hier, zur Beruhigung." Ich halte ihr das Glas an den Mund. „Keine Bange, ich werde dich nicht vergiften, das ist astreiner Wodka. Danach fühlst du dich gleich besser."

Ich kann ihr den Stoff problemlos einflößen. Trotzdem verzieht sie angewidert das Gesicht.

„Hier, zum Nachspülen ein paar Schluck Mineralwasser."

Ich halte ihr die Flasche an die Lippen, und gierig schluckt sie das kühle Nass.

Erleichtert atmet sie tief durch.

„Danke, das war nett von dir."

Kaum bemerkbar ist sie zum du gewechselt. Was denkt sie wohl gerade?

Ich schenke mir auch einen Doppelten ein und kippe ihn runter. Das „Mineralwasser" lasse ich wohlweißlich weg und nehme stattdessen ein paar Schlucke aus der Leitung.

Ich spüre die Wärme des Alkohols und eine Woge von Wollust erfasst mich.

Ich trete hinter sie und befühle ihre dicken Hintern. Weiter gleiten meine Hände über die ausladenden Hüften hinunter zu den vollen Schenkeln und wieder aufwärts zu der üppigen Wölbung ihres Unterleibes. Durch den Rock fühlt sich alles straff an, und trotz ihrer Korpulenz hat sie immer noch eine feste und griffige Taille.

Ich will ihre weiche Haut spüren und zerre Stück für Stück die Bluse aus dem Bund. Doch da ist noch etwas. Ich fühle stramm gespannten derben Stoff.

Ein Korsett!

Deshalb also ist sie so fest. Eine kleine Enttäuschung macht sich breit.

Na gut, nicht zu ändern. Aber jetzt erst mal der Rock.

Ich zwänge meine Finger unter den straff gespannten Bund und lasse den Knopf an der Schließe aufschnippen. Der seitliche Reißverschluss hält die Spannung nicht aus und ratscht von alleine auf. Noch ein bisschen schieben und zwängen, dann rutscht der Rock herunter.

Kaum verdeckt von ihrem Spitzenhöschen breiten sich vor mir ihre zwei dicken Rundungen aus.

Oh Mann, ist das ein Hintern! Mein Unterleib kribbelt ich kriege eine Erektion.

Prall stehen die Pobacken am unteren Ende des straff gespannten Korsetts hervor. Kaum Zellulite.

Mit der flachen Hand klatsche ich auf das weiche Fleisch und lasse es zittern. Bis zu den Grübchen in ihrem Kreuz setzt sich das Beben fort. Ein herrlicher Anblick. Ich kann meine Augen kaum abwenden, und lasse die schweren Backen mit leichten Klapsen immer wieder wackeln.

„Bitte, tu das nicht", flüstert sie mehr zu sich selbst, doch diese Bitte kann ich ihr nicht erfüllen.

Mein Schwanz pulsiert wie verrückt in den engen Jeans und kurzerhand entledige ich mich ihrer. Auch mein T-Shirt fliegt in die Ecke. So ist es erheblich angenehmer. Wie ein Zelt stehen meine Boxershorts ab. Mein Schwanz braucht Freiraum, und ich ziehe sie auch noch aus. Nach der Hitze und der Enge in den Hosen ist es auf einmal angenehm kühl. Mein schneller werdender Puls lässt meinen Schwanz im Takt wippen als ich vor sie trete.

Das Korsett muss weg!

Mit nervösen Fingern knöpfe ich Ihre Bluse auf und ziehe sie wie einen Vorhang auf.

Zwei riesige Brüste drängen sich in dem seidigen Spitzen-BH.

Ihr Brustbereich von dem weichen Hals an abwärts ist bedeckt mit einer scheinbar porenlosen weichen Haut. Die Ausläufer der Brüste reichen bis zu ihren vollen Schultern, die dann in runde, stramme Oberarme übergehen.

Ohne nachzudenken schiebe ich eine Hand von oben in ein Körbchen und drücke meine Finger in das schwellende Gewebe. Porenlos weiß schimmert die Haut.

Die dicke Brust weicht aus, und wölbt sich fast bis zu ihrem Hals.

Dieses herrliche weiche Brustfleisch!

Am liebsten würde ich dieses üppige, geile Weib sofort auf den Boden werfen und sie ficken bis ihr die Sinne vergehen.

Ich beherrsche mich mühsam.

Das Korsett hat seinen Verschluss auf der Vorderseite. Einen nach dem anderen löse ich die Klettverschlüsse und ziehe die Laschen aus den flachen Metallösen.

Ein ständig vergrößernder V-förmiger Spalt tut sich auf, aus dem mehr und mehr weiches, schmiegsames Fleisch ins Freie drängt.

Mit vorsichtigen Fingerübungen gleite ich über ihre weiche Haut und befühle ihren Oberbauch. Unter dem Brustbein kann ich den immer noch gut gefüllten Magen spüren, der sich jetzt, ohne die Enge des Korsetts, noch mehr nach außen drückt. Groß und prall fühlt er sich an. Weiter gleiten meine Hände in ihre weichen Seiten. Unterhalb des BH-Gurtes ertaste ich zwei dicke Speckfalten, die sich bis zum Rücken unter die Schulterblätter ausdehnen.

Mitunter geht mein Atem schneller als ihrer. Das kleine Hilfsmittel im Wasser scheint zu wirken, doch in mir toben Stürme der Erregung, und ich kann meine Hände kaum noch ruhig halten.

Ich öffne mit zitternden Fingern die letzten Schlaufen des Korsetts.

Es platzt regelrecht von ihrem Köper, und ungehindert wölbt sich mir jetzt ein runder Kugelbauch mit einem kreisrunden tiefliegenden Nabel entgegen.

Fasziniert schaue ich auf dieses Bild.

Durch seine Fülle hängt der Bauch etwas nach unten, doch er ist immer noch so stramm, dass sich keine Schürze bildet. Das Bindegewebe ist noch kräftig genug.

Auf der Haut sind noch die Stoffmuster von Korsett eingedrückt. Ich kann die Struktur deutlich sehen und fühlen, doch das wird in den nächsten Stunden vergehen.

Mit beiden Händen befühle ich diese üppige Rundung, hebe sie hoch und lasse los. Wie ein weicher Ball sackt sie durch und wippt elastisch ein paar mal auf und nieder. Ihre Hüften sind von einer ebenmäßigen glatten Speckschicht bedeckt, die sich um ihr gesamtes Becken legt und gleichmäßig in die feisten Pobacken übergeht. Ich tätschele die angefutterten Polster mit beiden Händen und ergötze mich an dem Beben und Zittern ihrer Massen. Jetzt, da das Korsett weg ist, ist auch das Pralle ihrer Figur einer natürlichen Weichheit gewichen.

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