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Meine dicke Traumfrau 03

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„Mein Gott, bist du schön mollig", kann ich mir nicht verkneifen und schaue sie an. Ein paar Tränen rollen unter der Augenbinde hervor, doch sie sagt nichts.

„Du musst dich nicht schämen. Hier sind nur du und ich, und niemand außer uns wird erfahren was wir hier machen. Außerdem liebe ich üppige Frauen. Genau deshalb habe ich dich ausgesucht."

Vera nickt kaum merkbar mit dem Kopf. Und mit tonloser Stimme fügt sie hinzu: „Mach was du willst, aber tut mir bitte nicht weh."

Ich verspreche es.

Weiter, weiter. Ich muss weiter machen.

Aus meinem erigierten Schwanz tropft schon seit ein paar Minuten das farblose Vorsekret und zieht sich in Fäden nach unten. Ab und zu spüre ich die kalten klebrigen Fäden auf der Haut meiner Beine, wenn sie bei dem Hin und Her aus der natürlichen Bahn abgelenkt werden.

Genau zwischen Bauch und Schamhügel sitzt das Bündchen von ihrem Slip. Ich knie mich erneut hin und ziehe das filigran gewebte Teil langsam herunter. Es geht aber nur mit leichter Gewalt, da es zwischen ihren eng geschlossenen Schenkeln und den dicken Backen fest eingeklemmt ist.

Ich dirigiere sie die Beine zu öffnen, was sie auch ohne langes Zögern tut. Auf mein kurzes „Hoch!" hebt sie auch willig die Füße und ich kann Rock und Höschen auf die Seite legen.

Meine Hände gleiten an einem Bein die seidigen Strümpfe empor bis zum nackten Fleisch.

Sind das ein paar Schenkel!

Ich fühle die kräftigen Muskeln unter der weichen Haut und greife fester zu, lasse das Fleisch mit leichten Klapsen beben.

Mir wird immer heißer, je näher ich dem Ziel meiner Begierde komme, und ich halte es unter der Skimaske nicht mehr aus. Mit einem Ruck ziehe ich sie ab und atme befreit tief durch. Deutlich kann ich jetzt den berückenden Duft ihrer Weiblichkeit wahrnehmen.

Glatt und einladend habe ich ihren üppigen Bauch vor mir. Mit beiden Händen nehme ich sie an den Hüften, ziehe sie zu mir heran und presse mein Gesicht in den schmiegsamen weichen Unterleib. Wunderbar zart umfängt mich ihr runder Leib, und ich wühle mich tief in ihre Weichteile.

Himmlisch dieses Gefühl. Da kommen alte Erinnerungen an Afrika wieder hoch: Eva! So war das auch mit Eva.

Ihre Haut ist feucht. Mit meinen Lippen nehme ich den leicht salzigen Schweiß auf, lasse meine Zunge um ihren wohlgeformten, tiefen Bauchnabel kreisen und arbeite mich immer weiter leckend bis zu ihren Brüsten empor. Meine Hände kneten und formen ihre volle Taille.

Mein Schwanz pocht.

Gleich, gleich. Nur noch ein kleines Weilchen. Noch ist sie nicht nackt.

Wie ein Klavierspieler fingere ich mich entlang an ihren Speckrollen zum BH-Verschluss. Wie schon vorher das Korsett platzt auch der nach dem Öffnen regelrecht auseinander.

Langsam ziehe ich die Körbchen nach oben weg. Einen Moment halten sich ihre dicken Brüste noch in den Schalen. Dann klatschen sie mit einem satten Geräusch auf ihren Oberbauch.

Sind das zwei Riesen! Wie zwei große Tropfen hängen sie herunter, nach unten immer dicker werdend.

Mühsam halte ich mich zurück.

Erst mal müssen Bluse und BH verschwinden. Doch leichter gedacht als getan. Ich will sie ja nicht losbinden.

Irgendwie streife ich ihr die Bluse ab und wickele sie provisorisch um die Querstange, und auch den BH mache ich dort fest.

Prüfend schaue ich sie an. So schlapp und kraftlos wie sie jetzt dasteht ist das nicht die Vera die ich sehen möchte.

Jetzt, da bis auf die Strümpfe, die verführerischen Dessous weg sind, ist sie zu einer durchschnittlichen molligen Frau geworden.

Das muss ich unbedingt ändern.

Ich löse die Arretierung der Winde, und drehe die Querstange langsam höher.

Wie in Zeitlupe strecken sich vor mir ihre Arme. Dicke runde Polster bilden sich an ihren Schultern, wo sich das Fleisch ihrer Achseln zusammenschiebt. Der ganze Körper verändert sich wie durch Zauberhand,

Immer weiter drehe ich sie hoch, bis sie auf die Zehenspitzen gehen muss.

Die seitlichen Speckfalten sind verschwunden, und nur noch dünne Linien in der Haut lassen ahnen wo sie mal waren. Der hängende Bauch ist verschwunden und steht jetzt wie ein großes Oval rund hervor. Aber am faszinierendsten ist der Anblick ihrer mächtigen Brüste, die sich mit jeder Windendrehung immer mehr gehoben haben und jetzt wie zwei aufgepumpte Ballons auf ihrem gedehnten Brustkorb liegen.

So sieht sie phantastisch aus.

Langsam gehe ich um sie herum.

Durch ihre Seidenstrümpfe sehe ich die Konturen ihrer Wadenmuskeln.

Ich muss sie berühren.

Wie fest und stramm sie sind. Meine Hände gleiten an den knisternden Strümpfen weiter nach oben zu ihren vollen Schenkeln. Unter der weichen geschmeidigen Haut fühle ich erneut ihre kräftigen Muskeln, spüre wie sie sich bei jeder kleinsten Bewegung verändern. Nur die Innenseiten ihrer nackten Oberschenkel sind noch so weich und schmiegsam wie zuvor. Mit einer Hand fahre ich immer höher zwischen ihre Beine und umschließe zärtlich ihre weichen Schamlippen. Vorsichtig beginne ich mit den Fingerspitzen das weiche Fleisch zu massieren, bis ihre tiefer werdenden Atemzüge in ein verhaltenes Stöhnen übergehen.

Ich kann kaum noch an mich halten, und drohe mein Ziel aus den Augen zu verlieren.

Nicht hier, und nicht so.

Ich komme aus der Hocke hoch und trete von hinten dicht an sie heran.

Vor mir ist nichts als glatte weiß schimmernde, weiche Haut. Sie hat einen sehr schönen geraden Rücken.

Ich umfasse ihre schönen, runden Oberarme und lasse meine Hände zu den weichen Polstern an ihren Schultern wandern. Fest und elastisch fühlt sich die muskulöse Schulterpartie an.

Den ganzen Rücken taste ich mit kreisenden Bewegungen ab, immer wieder kurz unterbrochen von prüfenden Griffen in ihre üppigen Polster, die überall auf mich warten.

Ihr Hintern ist durch die gestreckte Haltung ebenfalls angespannt, und unter der weichen Haut ertaste ich ihre gespannten großen Gesäßmuskeln.

Noch näher trete ich an sie heran und zwänge meinen pulsierenden Schwanz längs in ihre Poritze. Fest umschlossen von den strammen Backen, kann ich den in mir aufsteigenden Druck nicht länger halten. Ohne irgendetwas tun zu müssen habe ich einen heftigen Abgang. In mehreren Schüben schießt mein Sperma hervor und spritzt ihr bis hoch an den Rücken.

Eng an sie geschmiegt und festgekrallt an ihrem weichen Bauch warte ich bis die Wellen meiner Erregung abgeebbt sind.

Ich wache auf. Außer Atem und erregt bis in die Zehenspitzen sehe ich mich um. Ich liege auf meinem Bett und meine Pyjamahose ist vorn klatschnaß.

Noch ganz durcheinander von dem Erlebten taumele ich ins Bad und säubere mich notdürftig.

So intensiv habe ich lange nicht mehr geträumt. Alles fühlte sich so echt an.

Aber es ist mitten in der Nacht und ich bin zu Hause.

Enttäuscht lege ich mich wieder hin und versuche einzuschlafen.

„Hallo Sven, wo bist du?"

Wie durch Watte höre ich meinen Namen.

„Du wirst doch jetzt nicht schon aufgeben. Es fängt doch gerade erst an."

Ich weiß im Moment nicht was ich machen soll. Und wieso kennt sie meinen Namen?

Die Hinrichs steht wieder nackt vor mir und wird zunehmend unruhig.

Die Anstrengung, die ganze Zeit auf den Zehenspitzen zu stehen ist auch für ihre kräftigen Muskeln eine Herausforderung.

Immer noch eng an sie geschmiegt umfasse ich von unten ihre vollen Brüste.

Warm und schwer liegen sie in meinen weit gespreizten Fingern.

Sie sind riesig!

Um eine Brust vollständig zu umfassen bräuchte ich zwei Hände.

Wollüstig spiele ich mit den üppigen Bällen. Wie Weichtiere lassen sie sich fast widerstandslos verformen. Meine Hände versinken regelrecht in dem watteweichen nachgiebigen Gewebe. Mit weit gespreizten Fingern presse ich sie von vorn an ihren Brustkorb. Bis hoch zu ihrem Hals und weit unter die Achsen weichen die Massen aus und verformen sich zu prallen Wülsten.

Es ist herrliches Gefühl diese massigen Brüste zu durchpflügen.

Ich schiebe sie immer höher, bis sie mir aus den Händen rutschen und klatschend auf ihren Brustkorb zurückfallen. Immer wieder lasse ich diese herrlichen Titten springen und ergötze mich an ihren Bewegungen.

Mein Gesicht ist zwischen ihrem Oberarm und dem Hals eingeklemmt. An ihrer salzigen Haut leckend sehe ich wie sich durch mein spielendes Massieren ihre Brustwarzen immer mehr versteifen. Wie dunkelrote Hütchen stehen sie mitunter hervor.

Mit Daumen und Zeigefinger ergreife ich die festen Gnubbel und rolle sie hin und her. Immer fester presse ich sie zusammen und ziehe beide Brüste an ihnen nach oben. Unter ihrem Gewicht ziehen sich die Nippel im die Länge.

Die Hinrichs stöhnt verhalten.

„Ich, ich kann nicht mehr. Bitte. Lass mich runter."

Ich sehe es an ihren Handgelenken, die Stoffschlaufen schneiden sich immer tiefer ein, je kraftloser ihre Wadenmuskeln werden.

Ein letztes Mal klatschen ihre Brüste auf den Bauch. Dann drehe ich die Winde ein Stück nach unten.

„Hier trink was."

Ich halte ihr die Wasserflasche an den Mund. Dankend nimmt sie an.

„Ich werde dich jetzt los machen. Aber eins sage ich dir: Wenn du Mätzchen machst, wird es schlimm für dich. Warum, das weißt du selber. Ok?"

Sie nickt zustimmend.

Vorsichtshalber ziehe ich mir aber doch lieber meine Schimaske über.

Man weiß ja nie was alles passieren kann.

Doch alles geht gut.

Ich drehe die Winde noch weiter herunter und löse die Schlaufen an ihren Handgelenken. Dann geleite ich sie ein paar Schritte hinüber zu dem Bett.

„Dreh dich um und setz dich."

Vorsichtig tastend setzt sie sich auf die feste Matratze.

Ich schiebe sie in die richtige Position und hebe auch ihre Beine auf das Bett.

„So, und jetzt hinlegen."

Bereitwillig tut sie wie geheißen.

An den Bettpfosten befinden sich Schlaufen, und mit wenigen Handgriffen ist sie erneut an Armen und Beinen gefesselt.

So! Geschafft!

Mit breit gespreizten Armen und Beinen liegt sie jetzt vor mir auf dem Bett.

Nachdem ich ihre Augenbinde überprüft habe, zieh ich mir die Maske wieder ab.

„Schön siehst Du aus, mit deinen weichen Kurven."

Ich lege einen Arm über ihren Bauch, greife tief in ihre weiche, elastische Taille und lasse dann meine Hand sanft über ihren ganzen Körper gleiten. Die breit angelegten Brüste sind auf die Seiten gerutscht. Mit leichtem Druck schiebe ich sie hoch und spiele eine Weile mit ihnen. Erneut werden ihre Nippel steif.

„Ist das unangenehm?"

Unmerklich schüttelt sie mit dem Kopf.

„Und das?"

Ich drücke mit einer Hand auf ihren immer noch prallen Oberbauch.

Wieder schüttelt sie.

Neben dem Bett habe ich ein Fläschchen mit Massageöl deponiert.

Davon träufele ich mir etwas in die Hände und verreibe es.

Meine Hände sind relativ groß mit langen, schlanken Fingern, und durch die angestaute Erregung ebenso warm wie mein ganzer Körper.

Ich lege sie sanft auf ihren vollen Magen und beginne ihn mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Hin und wieder nehme ich auch ihre Brüste mit und lasse sie durch meine Finger glitschen.

So geht das eine ganze Weile.

„Und? Wie fühlt sich das an?"

Ich bekomme keine Antwort.

„Einen schönen großen Magen hast du."

Meine Hände umkreisen die stramme Wölbung.

„Und es macht dir Spaß dich vollzustopfen. Ich habe dich essen sehen. Es erregt dich, wenn dein Bauch voll und prall ist. Stimmt's?"

Immer weiter kreisen meine Hände

„Wenn nichts mehr rein passt, und du das Gefühl hast, gleich zu platzen. Wenn du den Druck bis in den Unterleib hinein spürst und sexuelle Phantasien in deinem Kopf entstehen."

Mit einer Hand grabe ich mich in ihren speckigen Unterleib. Weich und schmiegsam gleitet mir der Bauch durch die Finger.

Mit den Fingerkuppen streiche ich an ihren Leisten entlang und fahre über die seidige Haut der Innenseiten ihrer Schenkel.

Aus den Augenwinkeln sehe ich wie sich ihre Brustwarzen zusammenziehen und die Nippel sich erneut steil aufrichten.

„Bitte!"

Vergeblich versucht sie die Schenkel zu schließen, als ich mit den Mittelfinger durch ihre leicht geöffneten Schamlippen fahre. Ganz vorsichtig schiebe ich die Haut an ihrem Schamhügel zurück, und tippe mit der Fingerkuppe ein paarmal auf die sich zeigende kleine Knospe.

Ihr Unterleib verkrampft sich und ihre Beine zerren an den Fesseln.

„Bitte, nicht."

„Soll ich dir die Beine los machen?"

Sie nickt wieder.

„Und wirst du strampeln und treten?"

„Nein. Ich verspreche es."

Ich löse nacheinander die Schlaufen, und sofort schnappen ihre muskulösen Schenkel wie eine Falle zusammen. Meine Hand wird dabei fast eingeklemmt.

Ihre starken Muskeln sind wirklich beeindruckend, und regen meine Phantasien an.

Zwischen diesem festen Fleisch will ich nachher liegen.

Die leichte Droge im Mineralwasser zeigt nach und nach Wirkung, und ihre angespannten Schenkel werden wieder weicher.

Wie gut sie sich anfasst.

Ich widme mich wieder mehr ihrem einladenden Bauch.

Seit dem Beginn der Aktion ist mitunter einige Zeit vergangen, und die Verdauung setzt langsam ein. Ich höre die leisen gurgelnden Geräusche und verstärke den Druck auf ihren Magen. Immer stärker wird das Rumoren in ihren Därmen und nach und nach wird der Oberbauch spürbar flacher.

Erinnerungen an Afrika werden wieder wach.

Jetzt muss es weiter gehen.

"Hey, nicht einschlafen."

Ich ergreife ihr Kinn und schüttle leicht ihren Kopf.

„Ich werde dich jetzt ein Weilchen füttern. Keine Angst, es schmeckt nicht schlecht, und nach einem Weilchen wirst du dich richtig gut fühlen."

Die Hinrichs ist schon zu sehr in Trance und mehr als ein, „hmm, hmm" ist ihr nicht zu entlocken.

Wie von Zauberhand steht plötzlich überall Kuchen und Torte in Mengen herum und fange an sie zu füttern.

Die Hinrichs isst gierig. Mehr und mehr stopft sie sich in ihren gierigen Schlund.

Mit einer Hand fühle ich wie sich ihr Magen verändert und sich spürbar wieder nach außen wölbt.

Behutsam massiere ich die hervor drängende Wölbung. Ihr Magen hat wirklich ein bemerkenswertes Fassungsvermögen.

Ich will aufhören, doch ihr Verlangen ist noch immer ungestillt.

Wie ein ovaler Ball steht ihr Magen jetzt unnatürlich weit unter den Rippenbögen hervor.

Vorsichtig beginne ich erneut mit der Massage. Mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen immer in Richtung Magenausgang.

Es dauert gar nicht lange und ich vernehme ein geräuschvolles Gurgeln.

Der Pförtnermuskel hat dem immensen Druck nachgegeben, und der Mageninhalt ergießt sich mit leisem Rumoren in die sich anschließenden Därme.

Ich erweitere meine Massage auf den gesamten Bauch, der jetzt gut gefüllt vor mir liegt. An ihrem Unterleib kann ich spüren wie ihre Därme in der Tiefe hin und her glitschen. Noch merkt sie nichts, doch schon bald, wenn die Droge ihre Wirkung mehr und mehr verliert, wird sie dieses Völlegefühl und den erregenden Druck auf ihre unteren Organe spüren.

Ich zünde mir eine Zigarette an und warte.

Nach einer ganzen Weile gibt sie ein wohliges Stöhnen von sich. Unruhig bewegen sich ihre Beine. Sie erwacht aus ihrer Trance.

„Was, was hast du gemacht?"

Sie versucht sich aufzurichten, was aber nicht geht. Dann versucht sie sich auf die Seite zu drehen. Aber auch das ist nicht möglich.

Mit beiden Händen drücke ich ihr vorsichtig auf den Unterleib.

Erneut lässt sie dieses wohlige Stöhnen vernehmen.

„Sag mir was du gemacht hast! Ich kann kaum noch atmen."

Wieder drücke ich meine Hände in ihren hervor gewölbten Unterleib und lasse meine Finger über den weichen Venushügel bis zu ihren Schamlippen gleiten.

Wieder dieses kehlige Stöhnen.

„Sag mir jetzt was du... Ohhhhrr..."

Sie dreht den Kopf in den Nacken und ich spüre wie sich tief unten ihre Bauchmuskeln anspannen.

Ihre Brustwarzen haben sich wieder zusammengezogen, und steif stehen die roten Nippel empor. Unruhig reiben sich ihre Schenkel aneinander. Aufreizend ist das Knistern ihrer seidigen Strümpfe zu hören.

Ein kleines Stück noch, dann habe ich sie.

Noch muss ich meine Finger zwischen ihre Schenkel zwängen, doch ich spüre die aufkommende Nässe. Mit dem Mittelfinger fahre ich ihr durch ihre enge Spalte und drücke erneut die Fingerkuppe auf ihren angeschwollenen Kitzler.

Das Stöhnen wird immer lauter und ihr Becken fängt an sich zu winden.

Fasziniert schaue ich zu, wie sie langsam die Fassung verliert und sich dem puren Lustempfinden ergibt.

Noch einmal presse ich ihre Därme zusammen, was mit einem langgezogenen „Jaahhh" quittiert wird. Ihr Becken krümmt sich nach oben und reckt sich mir entgegen.

Mit angezogenen Beinen liegt sie jetzt keuchend vor mir.

Zwischen ihren dicken, glatten Schamlippen glitzert ein kleines Rinnsal und eine glasig schleimige Flüssigkeit tropft auf das Laken.

Vor ihr hockend berühre ich leicht ihre Knie, und ohne jede Gewalt öffnet sie bereitwillig ihre dicken Schenkel.

Mit den Fingerspitzen fahre ich die Innenseiten entlang, beginnend an den Knien bis hoch zu der seidigen Haut ihrer nackten Oberschenkel.

Vorsichtig massiere ich hier ihr weiches, zartes Fleisch. Mit den Nägeln schabe ich in unregelmäßigen Abständen über ihre Schamlippen, was jedes Mal mit einem Stöhnen quittiert wird.

Ich beuge mich über ihren vor Wollust bebenden Körper und dringe mit meinem pulsierenden Schwanz langsam in ihre nasse Scheide ein. Sofort spüre ich die starken Kontraktionen ihrer Muskulatur. Für mich ein Gefühl, als wolle sie mich in sich hineinsaugen.

Noch ein paar Zentimeter, und ich stecke bis zum Anschlag in ihr. Langsam lasse ich mich auf ihren weichen Bauch rollen und genieße ohne etwas zu tun ihren anschmiegsamen Körper.

Die Hinrichs hat ihre Beherrschung schon längst verloren und arbeitet ununterbrochen mit ihrem Becken.

Immer schneller geht ihr Atem, bis sie dann plötzlich die Luft anhält, und wellenartige Krämpfe ihren ganzen Körper durchlaufen. Ich habe das Gefühl, eine Faust schließt sich um meinen Schwanz, so stark sind die Kontraktionen ihrer Scheide.

Die Dame hat einen riesigen Orgasmus.

Lang ausgestreckt liege ich auf ihr und halte mich an ihren kräftigen Oberarmen fest. Mein Kopf dich neben ihrem.

Sie atmet wieder, und alles an ihr scheint zu erschlaffen.

Auf einen Arm gestützt richte ich mich halb auf und schaue in ihr erhitztes schweißnasses Gesicht.

Mit der freien Hand greife ich mir eine ihrer riesigen Brüste und zwirbele den immer noch steifen Nippel.

„Weitermachen?"

Sie sagt nichts, doch ihr Nicken ist Antwort genug.

Ich lege mich wieder voll auf ihren schweren Körper, und fahre mit der Hand über ihre Konturen bis zu ihren ausladenden Hüften.

Ihr Bauch ist die perfekte Matratze und federt mühelos meine Stöße ab. Ich höre das Glucksen und Rumoren ihrer Därme. Der Druck von oben löst erneut ein Lustempfinden bei ihr aus, und wieder drängt sich mir ihr Becken fordernd entgegen.

Schneller und schneller werden meine Stöße. Immer wieder bohrt sich mein Schwanz tief in ihre saftige, enge Schnecke.

Ich komme!

Ein nerviges Rasseln erfüllt plötzlich den Raum. Ich reiße die Augen auf.

Der Wecker!

Die Hinrichs, das Bett, die ganze Hütte. Alles zerplatzt wie eine Seifenblase.

Ich liege bäuchlings und schweißüberströmt auf meinem gluckernden Wasserbett, beide Hände in die wulstigen Ränder gekrallt.

Mühsam arbeitet sich mein Gehirn zurück in die Wirklichkeit.

Was für ein irrer Traum.

Ich brauche noch eine Weile das ganze zu verarbeiten, ehe ich mich aufraffe und ins Bad gehe.

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