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Meine dicke Traumfrau 04

Geschichte Info
Fettliebhaber findet Traumfrau
4.7k Wörter
4.66
2.9k
3
0

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 06/17/2023
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Unverhofft

Ich habe noch Tage gebraucht um diesen Traum zu verarbeiten. Vor allem das starke Lustgefühl was mich ergriffen hatte, als sie sich gefesselt und hilflos von mir wand. Hatte ich eine mir bislang unbekannte dunkle Seite? Das machte mich doch etwas nachdenklich.

Meine realen Wünsche und Begierden waren jedenfalls nicht weg.

Im Gegenteil sie wurden stärker, und wann immer wenn ich die Gelegenheit hatte, suchte ich ihre Nähe und zermarterte mir das Hirn, wie ich an sie herankommen könnte.

Und dann das:

Wie so oft sind wir beim Italiener und ich leide wie immer, wenn sie diesen dämlichen Mario anhimmelt.

Kurz nacheinander zahlen wir und machen uns fast gemeinsam zum Parkplatz auf.

Zielstrebig wie immer geht sie zu ihrem Wagen und ich sehe ihr sehnsüchtig hinterher, wie sie sich hinter das Lenkrad quetscht.

Doch dann passiert nichts.

Zwei, drei mal versucht sie den Motor zu starten, aber statt einem kraftvollen Brummen ist nur ein müdes Wurren zu hören. Die Kiste springt nicht an.

Für mich ein klarer Fall: Batterie. Zellenbruch oder sonst was.

Ich stehe neben meinem Astra, als sie sich schnaufend aus den Polstern windet und hilflos in die Runde blickt.

„Kann ich helfen?"

Überrascht dreht sie sich zu mir.

„Ich weiß nicht. Er springt nicht an. Vor einer Stunde war noch alles in Ordnung. Keine Ahnung was er jetzt hat."

„Also ich bin zwar kein Monteur, aber das hört sich nach defekter Batterie an."

„Und was mache ich jetzt?"

Ich gehe zu ihr rüber.

„Also heute kriegen Sie den nicht mehr flott. Jetzt ist alles zu und es ist Wochenende."

„So ein Mist."

Ärgerlich tritt sie gegen einen Reifen.

„Wo wollen sie denn hin? Wenn Sie wollen kann ich Sie fahren."

„Das wollen Sie tun. Das ist aber nett."

Sie tritt dich zu mir und reicht mir die Hand.

„Vera."

„Sven. Ok, steigen Sie ein."

Es geht alles so schnell, ich kann es kaum glauben. Mein feuchter Traum in meinem Auto.

Sie nennt mir ihre Adresse, die ich ohnehin schon kenne und beginnt eine belanglose Unterhaltung, bei der sie mich immer wieder von der Seite mustert.

Es ist ja wirklich nicht weit zu fahren und nach kurzer Zeit halte ich vor ihrer Wohnung.

„So. Da sind wir."

Sie bedankt sich überschwenglich und macht Anstalten das Auto zu verlassen.

„Kann ich Ihnen einen Vorschlag machen?"

Sie hält in der Bewegung inne und schaut mich fragend an.

„Mein Freund hat eine Werkstatt. Wenn Sie mir den Schlüssel geben, kann ich Ihnen den Wagen morgen vor die Tür stellen. Das ist keine große Sache."

Sie mustert mich intensiv.

Dann hält sie mir die Schlüssel hin.

„Na gut, ich vertraue Ihnen, Sven. Wenn alles klappt, lade ich Sie zum Italiener ein."

„Gut. Abgemacht."

Sie dreht sich noch mal um.

„Wieso tun Sie das eigentlich?"

„Tja, warum? Weil es doch noch nette Menschen gibt."

Breit lächelnd winkt sie mir zu und verschwindet in dem Wohnblock.

Mir ist schwindlig. Was ist da eben passiert. Ich habe mit ihr gesprochen, einfach so. Und wenn es klappt werde ich mit ihr essen gehen.

„Ja, ja, ja."

Vor Begeisterung schlage ich auf das Lenkrad ein.

Jetzt muß ich nur noch mit Blue reden.

Im Audi mache ich mich auf zu ihrer Wohnung.

Es ist Sonnabend am frühen Nachmittag.

Die Reparatur war ein Witz. Batterie und verölte Kerzen. Mit ein paar Bier war das geregelt.

Ich bin aufgeregt. Meine Hände schwitzen.

Nervös reibe ich sie an meiner Jeans trocken und suche ihren Namen zwischen all den anderen auf der Klingelleiste.

Die Wechselsprechanlage knistert.

„Ja?"

„Die Autoschlüssel."

„Oh."

Der Summer summt und ich eile in den dritten Stock.

Frau Hinrichs erwartet mich in der geöffneten Tür, bekleidet mit einem seidenen Morgenmantel. Ihre Haare sind naß.

Ich halte ihr den Schlüssel hin, aber sie macht die Türe weiter auf.

„Kommen Sie doch erst mal rein. Und entschuldigen Sie meinen Aufzug. Ich war grad unter der Dusche."

„Kein Problem."

Wo ist mein erwartetes Glücksgefühl? Ich fühle mich linkisch wie ich so in dem kleinen Flur stehe, mit dem Autoschlüssel in der Hand.

„Tasse Kaffee?"

„Äh, eigentlich wollte ich nur.."

„Nichts da. Jetzt gehen Sie erst mal rein, ich bin gleich wieder da."

Ich setze mich artig in einen bequemen Sessel und schaue mich in dem geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer um, derweil die Hinrichs in der Küche scheppert.

Der sieht ja gar nicht so schlecht aus. Irgendwo habe ich den bestimmt schon mal gesehen. Stimmt, beim Italiener. Ist auch egal.

Aber schöne Hände hat er. Das habe ich gestern schon bemerkt. Aber sonst.

Der schaut ja mehr die Tapete an als mich. Na ja, ich sehe aber auch aus. Ein Blick in den Küchenspiegel reicht ihr das festzustellen.

Energisch zieht sie den schmalen Gürtel enger um ihre Taille.

Was soll´s.

So, noch ein paar Kekse und den Kaffee aufs Tablett und fertig.

Geschickt balanciert sie das Tablett ins Wohnzimmer und stellt es auf den Couchtisch.

„So, nun erzählen Sie mal. Was hatte er denn?"

So nach und nach entspinnt sich eine lockere Unterhaltung und meine innere Verkrampfung löst sich langsam.

Vera hat mir das Du angeboten, was die Sache noch einfacher macht.

Trotzdem bemühe ich mich eisern ihr in die Augen zu schauen und nicht auf ihren Ausschnitt, der sich merkwürdigerweise immer weiter vergrößert.

Vera schlägt ein Bein über und ein weißer Schenkel blitzt hervor.

Jetzt hat sie doch meinen schnellen Blick bemerkt und schlägt züchtig den Mantel über die nackte Stelle.

Irgendwann stockt die Unterhaltung und mein Gefühl sagt mir, daß es Zeit wird zu gehen.

Wir verabreden uns noch für Sonntag abend beim Italiener und dann breche ich auf.

Vera hält mir die Türe auf, doch auf der Schwelle drehe ich mich no einmal um.

Unsicher schaue ich sie an.

„Darf ich dich nur einmal in den Arm nehmen."

„Wie bitte?"

Im ersten Moment schaut sie mich verblüfft an, doch dann lächelt sie.

„Also wenn es weiter nichts ist, gerne."

Ich mache einen Schritt auf sie zu und nehme sie vorsichtig in meine Arme.

Durch den dünnen Stoff meines Hemdes spüre ich wie sich ihr gewaltiger Vorbau weich an mich schmiegt. Meine Hände streicheln ihr über den Rücken und wie ein Klavierspieler tasten meine Finger über ihre weiche Haut.

Ihre Haare duften nach frischem Duschgel.

Mein Herz fängt an zu rasen.

Vera hat mich locker an der Taille umfaßt und läßt es geschehen.

Plötzlich merke ich wie sie den Unterleib vorschiebt und ihren Bauch fest an mich drückt.

Dann biegt sie auf einmal ihren Oberkörper zurück, greift sich meinen Nacken und gibt mir einen Kuß direkt auf den Mund.

Im ersten Moment kann ich es nicht glauben, doch schon packt sie mich am Handgelenk und zieht sie mich zurück in ihre Wohnung.

Mit einem Knall fliegt die Türe zu.

Wortlos zerrt sie mich hinter sich her ins Schlafzimmer.

Ich sehe nur das ungemachte, breite Bett, als sie mir schon die Jeans aufknöpft.

Sie zerrt mir das Hemd aus dem Bund und packt mich an den nackten Hüften und zieht mich an sich.

Ihr Gürtel hat sich gelöst und der Morgenmantel klafft weit offen. Drunter ist sie nackt.

Mir wird schwindlig als ich ihre riesigen Brüste sehe.

Bin wie gelähmt.

Sieh sieht aus wie im Traum und doch völlig anders.

„Na los, runter mit den Klamotten."

Der Morgenmantel fällt zu Boden und sie steht splitternackt vor mir.

Ich erwache aus meiner Starre und fetze mir hastig den Rest meiner Sachen vom Leib.

Vera mustert mich von Kopf bis Fuß. Ich folge ihrem Blick und stelle mit Entsetzen fest, daß mein sonst so stolzer Schwanz sich immer noch ganz klein macht.

„Was ist? Gefalle ich dir nicht?"

Mein Gott, der ist schwul. Ist das peinlich. Oder bin ich dem zu alt oder zu fett?

Ihre Gedanken überschlagen sich, doch geschickt überspielt sie ihre eigene Unsicherheit, schiebt den Albtraum Fitneß Studio einfach zur Seite.

Ich spüre ihre Hand an meinem Sack. Vorsichtig spielt sie mit meinen Eiern.

Das ist mein Auslöser.

Mein Blut sackt mir in die Lenden und in sekundenschnelle erwacht mein Begehren.

Angespannt und erleichtert sieht Vera zu wie mein Schwanz immer länger und steifer wird, nimmt ihn in die Hand, biegt ihn hin und her und prüft anerkennend seine Härte.

„Na komm."

Sie läßt sich rücklings auf das Bett fallen und klopft lockend auf die Matratze.

Ihre Zweifel und Selbstzweifel waren unbegründet.

Ihre schweren Brüste rollen hoch bis zu den Schultern ehe sie auf die Seiten abrutschen. Mit angelegten Armen schiebt sie sie wieder zusammen und lässt sie wogen.

Ich lasse mich neben ihr nieder und kann die Augen nicht von ihrer nackten Fülle lassen.

„Na los, du wolltest mich doch umarmen", spottet sie. „Oder willst du mich ficken?"

Als ob es um etwas anderes ginge.

Vera öffnet die strammen Schenkel und schaut mir belustigt in die Augen.

Macht die sich etwa lustig?

Ohne Vorwarnung stütze ich mich auf. Mit der ganzen Hand umfasse ich ihre glatt rasierte Schnecke und drücke zu.

Zischend zieht sie die Luft ein und greift nach mir.

Als ich den Finger zwischen ihre Schamlippen stecke und ihren Kitzler finde, bäumt sie sich auf und krallt sich an das Laken.

Mit gepresster Stimme spornt sie mich an weiterzumachen.

„Ja, ja, mach, mach."

Ihre Schenkel spreizen sich weit.

„Oh ja. Komm, leg dich auf mich. Ich will dich spüren."

Kaum liege ich auf ihr, umklammern mich ihre Beine und mit geschickten Händen dirigiert sie meinen Schwanz vor ihr wartendes Loch.

Wie von selbst rutsche ich in sie hinein.

Stöhnend und keuchend windet sich die Dicke unter meinen Stößen.

Ihre Nägel bohren sich in meinen Rücken bohren, aber ich fühle keinen Schmerz.

Ein Blick in ihr Gesicht sagt alles.

Mit offenem Mund und verdrehten Augen läßt sie sich völlig fallen.

Es dauert nicht lange und ich kann es nicht mehr halten. Zuviel hat sich aufgestaut.

Mit einem Aufschrei ergieße ich mich in ihre schmatzende Schnecke.

Vera kommt ein paar Sekunden später. Ihr Becken zuckt immer schneller bis sie sich mit einem langen, zufriedenen Stöhnen entspannt.

Erschöpft und erleichtert bleibe ich auf ihr liegen.

Mit einem glücklichen Lächeln fährt sie mir durch die Haare und zieht mein Gesicht zu sich herunter.

„Das war eine sehr schöne Umarmung. Die könnte ich öfter gebrauchen."

Ich kann es kaum glauben. Die wunderbare Hinrichs liegt nackt neben mir im Bett und ich habe sie gevögelt.

Vera wird unruhig.

„Mir wird so langsam der Hintern kalt."

Sie richtet sich auf, schaut auf das Bett.

„Kein Wunder bei dieser Landkarte. Du hast mich ja regelrecht geflutet."

Sie betrachtet das durchgeweichte Laken und grinst mich an.

Sie dreht sich mir zu und beugt sich über mich, streicht zärtlich über meinen Bauch.

„Das ist ja ein richtiges Waschbrett."

Anerkennend befingert sie meine Bauchmuskeln.

„Gefällt mir."

Ihre Hände wandern weiter.

„Und der hier gefällt mir auch."

Sie nimmt meinen schlaffen Schwanz und schüttelt ihn sanft.

„Ich hole jetzt erst mal ein neues Laken. Du kannst ja solange ins Bad gehen, wenn du willst."

Ihre Brüste schleifen über meine Bauchdecke, doch ich scheue mich diese Wahnsinnseuter einfach zu packen und mich an den rosigen und überraschend kleinen Brustwarzen festzusaugen.

Hoch aufgereckt auf den Zehenspitzen steht Vera vor dem Wäscheschrank und angelt nach einem neuen Laken.

Herrlich steht ihr praller Hintern heraus.

„Guck nicht so auf meinen dicken Hintern."

Ich hatte gerade angesetzt ihr einen kräftigen Klaps zu geben, halte mich jetzt aber mit Mühe zurück.

„Tue ich gar nicht", lüge ich.

„Und Handtücher. Nimm irgendeins", ruft sie mir noch zu, ehe ich tatenlos das Schlafzimmer verlasse.

Aber wenn sie mitmacht, werde ich ihr nachher das Teil aufreißen bis sie um Gnade winselt.

Wünsche darf man ja noch haben.

Das Bad ist klein.

Eine Wanne, eine Dusche, ein Waschbecken und etwas abgeteilt eine Toilette.

Ich sehe mich nach etwas wie Duschgel um. Alles ordentlich aufgeräumt.

Das Toilettenschränkchen.

Jupp, da ist es. Und was hat sie sonst noch so rum liegen?

Ich ziehe eine Schublade heraus.

„Oh."

Das habe ich nicht erwartet. Ein Sammelsurium Sexspielzeug.

Die Dildos kann ich mir ja noch erklären, aber das andere Zeug....

Ich schiebe die Lade schnell wieder zu und gehe unter die Dusche.

Offensichtlich ist die Dame unterversorgt.

Aber das werde ich hoffentlich jetzt ändern.

Die Minuten vergehen.

Zur Hälfte zugedeckt liege ich auf dem Bett und warte.

Endlich kommt sie zurück. Frisch geduscht in einem flauschigen Bademantel in jeder Hand ein Glas Wein.

Auf Knien robbt sie zu mir heran.

„Den Schluck haben wir uns verdient, oder?"

Sie lächelt mich mit ihrem hübschen, vollen Gesicht an.

In einer Wange lockt mich ein neckisches Grübchen. Wenn sie den Kopf senkt zeigt sich ein kleines Doppelkinn.

Wir trinken ein paar Schluck und ich spüre sofort wie der Alkohol ins Blut geht.

Vera schiebt mir die Decke bis zu den Hüften herunter und beschäftigt sich wieder mit meinen Bauchmuskeln. Soll sie, wenn es ihr Spaß macht.

Wir kommen wieder ins reden.

Alltagsthemen, Arbeit, Freizeit und so´n Zeug eben. Auch daß ich sie schon mehrfach beim Italiener beim Essen gesehen habe.

„Oh Gott", lacht sie. „Eigentlich halte ich strenge Diät, du siehst ja."

Sie greift nach ihrem Doppelkinn.

„Aber manchmal überkommt es mich einfach und ich muß zuschlagen, ohne Rücksicht auf die Folgen."

Ich drehe mich auf die Seite und schiebe eine Hand unter ihren Bademantel.

„Was für Folgen, ist doch alles chic."

„Bist du blind?"

Will der mich jetzt verarschen?

Vera runzelt mißtrauisch die Stirn, läßt mich aber machen, als ich ihr den Gürtel löse und den Bademantel aufklappe.

So im Liegen ist von ihrem dicken Bauch nur noch ein sanfter Hügel zu sehen und mitten drin ein tiefliegender schön geformter Nabel.

Ich beuge mich über sie und stecke meine Zunge in das tiefe Loch und lasse sie kreisen, drücke mein Gesicht wieder und wieder in das weiche Fleisch und greife ihr mit beiden Händen in die nachgiebige Taille.

Ungläubig schaut sie mir zu.

„Ich stehe nun mal auf mollige Frauen", gestehe ich.

Immer noch Zweifel im Blick schaut sie mir zu.

„Und ich dachte ihr steht nur auf große Titten."

Ich schmatze weiter an ihr herum.

„Das stimmt schon, aber ein schöner Bauch tut´s auch."

Vera muss lachen.

„Du bist verrückt."

Sie rubbelt mir durch die Haare. Dann entledigt sie sich ihrer Bademantels und fängt an mit ihren Brüsten zu spielen.

„Es ist schön, deine Hände zu spüren. Das kannst du ewig so weitermachen."

Sie schnurrt wohlig wie eine Katze.

Unverhofft fasse ich in ihre Taille und drücke meinen Daumen tief in das weiche Fleisch. Vera reißt die Augen auf und lacht los.

„Hör auf. Bitte nicht kitzeln."

Ich stürze mich auf sie und grabe mein Gesicht in ihre wabbelnden Brüste.

Gackernd lachend versucht sie halbherzig sich meiner zu entledigen.

Sven, hör auf damit. Wir müssen erst.... haaaaaah. Du Verrückter hör... ahhhhh."

Ich habe meinen Unterarm unerwartet von hinten zwischen ihre Schenkel geschoben und habe jetzt ihre dicke, pralle Schnecke in der Hand. Vera quiekt und strampelt. Je heftiger ich in ihren Speck greife, desto kitzliger wird sie und rollt sich zappelnd und gackernd hin und her.

Ich grabsche in das üppige Fleisch ihrer Dickbeine und erneut quiekt sie auf und versucht sich zu wehren.

„Sven, Sven , ich kann nicht mehr , warte warte."

Und wieder wird sie von einer Lachsalve geschüttelt, als ich mit meinem Daumen versuche bis zu ihrem versteckten Beckenknochen vorzudringen, doch der ist unerreichbar unter den Speckmassen. Vera kommt bei der heftigen Rangelei und dem Gegacker völlig außer Atem.

Auch ich keuche vor Anstrengung und Erregung. Wir machen einen Augenblick Pause. Aber nicht lange.

Mich hat wieder die Wollust gepackt und erneut falle ich über sie her.

Ich presse mein Gesicht auf ihren runden Bauch und wühle mich in das weiche Fett. Ich spürte wie die Wölbung anschwillt, als sie versucht mich wegzudrücken. Mein Mund ist genau über ihrem Nabel und mit ganzer Kraft blase ich ihr meinen Atem in die Vertiefung.

Vera kreischt vor Lachen als ihr Bauch mit einem satten Schnattern zu vibrieren begann.

„Sven, Sven bitte, bitte."

Sie zieht mich an den Schultern neben sich und nimmt meinen Kopf in ihre Hände. Sie ist noch ganz außer Atem, doch ich glaube ein schelmisches Blitzen in ihren Augen zu entdecken.

Erstaunt stelle ich fest, dass sich bei unserer Rangelei ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten. Hat sie sich etwa auch erhitzt?

Willig überlässt sie mir ihre steifen Nuckel.

Dann geht auf einmal alles ganz schnell.

Mit einer kurzen Drehung hat sie ein Bein über mich gelegt, und ehe ich mich versehe, sitzt sie auf mir. Schwer drückt ihr erhebliches Gewicht auf meinen Unterleib. Ich kann mich nicht mehr rühren. Ihr mächtiger Hintern presst mich nieder, und die säulenartigen Schenkel halten mich fest wie ein Schraubstock. Ich versuche meine Beine zu rühren, aber es geht nicht. Nur meine Arme sind noch frei.

„So, mein Lieber, jetzt kommt die Strafe."

Im Moment empfinde ich es nicht als solche, sondern eher als eine erneute Quelle der Lust, so wie sie auf mir sitzt.

Hoch aufgerichtet wie eine Sphinx habe ich sie vor mir. Ihr durchgedrücktes Kreuz und die straff angespannten Schultern heben ihre schweren Brüste etwas an. Wie zwei große, längliche Melonen sehen sie mich mit ihren naß gelutschten, steifen Nippeln an. Unter ihnen wölbt sich wie ein rundes, weiches Kissen ihr dicker Bauch.

Vera sieht echt geil aus, so wie sie da hockt, überall so rund und drall.

Ich lege meine Arme auf ihre Schenkel, und beginne sie zu streicheln. Bis zu den Hüften, und weiter zu ihren leckeren Titten ist es nicht weit, doch sie ergreift auf halbem Wege meine Unterarme und drückte sie auseinander. Ich habe keine Chance etwas dagegen zu tun. Sie hat einfach mehr Kraft in dieser Position.

Immer weiter drückt sie, bis ich mit halb erhobenen Armen fest auf die Matte gepresst vor ihr liege.

Dabei muss sie sich immer weiter vorbeugen, und ich spüre wie sich ihr Bauch langsam über mich wälzt und mehr und mehr von mir unter sich begräbt. Ihre schweren Riesentitten hängen jetzt leicht pendelnd über meinem Gesicht.

Langsam quetscht sie mir mit ihrem Gewicht die Luft aus den Lungen und das atmen fällt mir immer schwerer. Aber noch ist es echt geil unter ihrer süßen Last begraben zu sein, und das bisschen Luftmangel ist zu verkraften.

Meinen Kopf kann ich ja noch bewegen, und so hasche ich mit Lippen und Zunge nach den hin und her pendelnden Nuckeln.

Von oben herab sieht Vera mir zu.

Endlich habe ich einen Nippel erwischt, und halte ihn vorsichtig mit den Zähnen fest. Dann schließe ich meine Lippen um den gekräuselten Warzenhof und beginne zu saugen.

Es ist herrlich so ein dickes, weiches Euter im Mund zu haben und an den Zitzen zu saugen. Bereitwillig macht Vera das Spiel eine Weile mit, dann kommt sie mir näher.

Plötzlich wird es richtig schwer. Eben hockte sie noch, jetzt liegt sie voll auf mir drauf. Gelenkig wie sie ist, hat sie übergangslos ihre Beine gestreckt und sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mir lang gemacht.

Immer näher kommt sie mir mit ihrem Oberkörper.

Sie grinst diabolisch.

„Na, du liebst doch mein Fett. Jetzt kannst du alles haben."

Ich habe immer noch ihre Brustwarze im Mund, als die weiche Masse ihrer Titten über mich kommt. Wie eine fließende Teigmasse quillt mehr und mehr ihres üppigen Brustfleisches über mein Gesicht.

Um weiterhin atmen zu können, muss ich von ihrem steifen Nippel ablassen und den Kopf zu Seite drehen.

Jetzt lässt sie endlich meine Arme los.

Sofort versuche ich sie etwas von mir wegzudrücken, aber es ist hoffnungslos. Wo ich auch hin greife, überall weiches schmiegsames Fleisch und Fett. Die Dame ist einfach zu schwer.

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