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Meine dicke Traumfrau 04

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Mühsam hole ich mit weggedrehtem Gesicht Luft.

„Und meine dicken Titten liebst du doch besonders, nicht wahr?"

Ich kann nicht antworten. Zu sehr bin ich mit dem Ringen nach Atem beschäftigt.

Dann wird es still. Von beiden Seiten schiebt sie mir ihre weichen Brüste an meinen Kopf und legt sich mit ihrem Oberkörper oben drauf.

Nichts geht mehr. Ich versuche ihre Arme wegzuzerren, doch gegen ihre Muskelpakete habe ich keine Chance.

Ein paar Sekunden kann ich die Luft noch anhalten, dann bekommme ich Panik.

Ist die verrückt geworden? Will die mich mit ihren Monstertitten ersticken?

Ich fange an mich mit aller Kraft zu wehren, bis sie endlich meine Nase freigibt und ich gierig die Luft einsauge.

„Willst du mich umbringen? Mann!"

Ich bin echt sauer und liege immer noch schwer atmend unter ihr. Meine Lust auf irgendwelche sexuellen Spielchen ist in den letzten Minuten völlig verflogen. Was ist bloß in sie gefahren.

Vera liegt jetzt im Winkel versetzt neben mir und schaut verlegen zu mir herüber.

„Es tut mir leid."

Sie streckt eine Hand aus und streichelt mir über die Brust. Doch so leicht will ich es ihr nicht machen. Ich gebe mich weiterhin abweisend.

„Und? Was wollen wir jetzt machen?"

Ich zucke teilnahmslos die Schultern.

„Einen kleinen Aufstand vielleicht?"

Sie versucht ein unsicheres Lächeln.

Ihr Arm hat sich langsam aber sicher zu meinem Unterleib hinbewegt, und jetzt hält sie meinen schlaffen Schwanz mit zwei Fingern hoch.

Ich sah ihr zu und kann nicht anders. Ich muss lachen. Dann strecke ich meinen Arm aus und ziehe sie zu mir herüber.

Ihren Kopf auf meiner Brust, spielt sie weiter mit meinem Johannes.

„Wie weich er ist, und wie klein. So kenne ich ihn gar nicht."

Sie stützt sich auf und widmet sich jetzt mit ganzem Interesse meinem kleinen Würstchen.

„Ganz samtig fasst er sich an, und so schön weich."

Sie nimmt ihn jetzt in die ganze Hand und drückte ihn zusammen. Glanzlos schaut die Eichel oben aus ihrer Faust heraus.

„Und wie kriege ich jetzt einen Aufstand hin?"

„Gar nicht. Der will jetzt nicht."

„Na das werden wir ja sehen."

Ehe ich was unternehmen kann, hat sie sich vorgebeugt und sich meinen schlappen Schwanz in den Mund gesteckt,

Ein warmes Gefühl durchflutet meinen Körper, doch ich versuche mit aller Macht eine Erektion zu unterdrücken. Ich denke an allen möglichen Scheißkram, nur um ihr nicht die Genugtuung zu geben, den „Aufstand" hingekriegt zu haben.

Es klappt. Trotz Eierkraulen und Zungenspielen bleibt er schlaff und irgendwann gibt sie dann auf.

„Och, Sven, es tut mir wirklich leid. Das wollte ich wirklich nicht."

Offenbar glaubt sie, dass meine Atemnotpanik die Ursache für das Malheur ist.

Ich habe es geschafft, die dir Dicke ist ratlos.

„Komm mal her."

Ich ziehe sie ein Stück an mich heran und lege ihr dann meine Hand auf den Bauch.

„Noch ein Stück."

Sie rutscht noch näher an mich heran und stützt sich seitlich auf ihren Ellenbogen. An ihrer Hüfte hat sich ein dickes, weiches Speckpolster zusammengeschoben.

Spielerisch lasse ich meine Finger darüber hinweg gleiten, und bringe es dann mit leichten Klapsen zum Erzittern. Dann fange ich an zu kneten.

Die Reaktion kommt prompt. Vor ihren erstaunten Augen wächst mein Schwanz Stück für Stück zu seiner wahren Größe an. Je länger ich ihren Speck bearbeite, desto strammer wird er, bis er anfängt zu pulsieren.

Sie kann es nicht fassen und schaut mich fragend an.

„Wie geht denn das?"

Prüfend nimmt sie ihn in die Hand und biegt ihn hoch.

„Das ist wirklich unglaublich. Wie machst du das?"

Ich gab mich cool.

„It's magic", griene ich sie an.

Ungläubig schaut sie mir in die Augen.

„Sven?!"

„Ganz einfach, Ein bisschen nackte Haut und eine Portion Speck, und schon geht' los."

Vera setzt sich auf. Ihre Brustwaren fangen erneut an sich zu kräuseln.

Ich strecke mich lang aus und biege meinen Schwanz in die Senkrechte. Wie ein pulsierender Pfeil sticht er erwartungsvoll in die Höhe.

„Na los, komm. Nicht das der Aufstand vorüber geht."

Ich gebe ihr einen ermunternden Klaps auf den Hintern.

Vorsichtig, auf allen Vieren klettert sie auf mich drauf. Ihre geilen Riesentitten schweben schon wieder verlockend vor meinem Gesicht, doch diesmal bleiben sie auf Abstand. Sanft schleift ihr dicker Bauch über meinen Unterleib, als sie vorsichtig meinen Schwanz ergreift und ihn sich zurechtlegt. Dann senkt sie langsam ihr Becken.

Ohne Widerstand rutscht die pralle Eichel durch ihre angeschwollenen Schamlippen und bohrt sich tiefer und tiefer in ihre weiche Schnecke.

War das schön!

Ich schließe die Augen. Warm und weich umhüllt mich ihre enge Scheide.

Wir genießen beide den Augenblick der Vereinigung.

Aber wie das so ist mit den Augenblicken: Sie vergehen.

Und dann muss mehr kommen.

Vera fängt an langsam mit dem Becken zu rollen. Ich spüre wie sich mein Schwanz in ihr hin und her biegt und sich an den Scheidenwänden reibt.

Ich halte mich an ihren Schenkeln und passe mich an ihre Bewegungen an.

Schneller , schneller!

Von unten gebe ich ihr immer wieder Stöße, die sie mehr und mehr anstacheln.

Vera kam immer mehr in Fahrt und beginnt auf mir zu reiten. Immer gerade bis an die Grenze, dass sie mich nicht verliert.

Ich öffne die Augen und schaue ihr bei dem Ritt zu.

Die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken reitet sie mit durchgedrücktem Rücken auf meinen Lenden. Mit beiden Händen hält sie sich die wild wabbelnden Brüste fest. Ihr Bauch steht prall und rund heraus und wippt bei jedem Stoß.

Sieht das geil aus. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Instinktiv greife ich nach ihren Händen.

„Lass sie los, Ich will sie sehen."

Unsere Finger ineinander verschränkt, sehe ich jetzt ihre riesigen Brüste fliegen.

Bei jedem Stoß fliegen die schweren Bälle hoch und klatschten dann nach allen Richtungen zappelnd zurück auf ihren Bauch.

Wieder und wieder und wieder.

Wie besessen tobt sie mit ihren Massen auf mir herum. Alles an ihrem dicken Leib scheint in Bewegung zu sein.

Es ist obergeil und ich steigere mich weiter und weiter in meine Wollust hinein.

Dann auf einmal spüre ich es.

Man merkt es einfach, wie es in einem aufsteigt, wie man nahe daran ist die Besinnung zu verlieren, wo es nur noch Lust gibt und keinen Schmerz.

Ich packe sie an den Armen und ziehe sie gewaltsam zu mir herunter.

Ihr Hintern kommt hoch, doch mein Becken folgt ihr mühelos.

Dann umschlinge ich ihre Hüften mit beiden Armen und kralle mich in dem weichen Fleisch fest.

Ich kann meine Muskelkontraktionen nicht mehr länger steuern und hämmere ihr meinen Schwanz in wildem Stakkato in ihre Möse.

Es kommt, es kommt.

Ich kann und will den befreienden Aufschrei nicht unterdrücken.

Dieser Moment ist der Himmel.

„Mein Gott, Vera."

Ich habe keine Ahnung, wo sie abgeblieben ist, doch ihre Miene strahlt Zufriedenheit aus.

Eine Weile liegen wir erschöpft nebeneinander auf der Matratze.

Ich habe schon wieder ihren verführerischen Nuckel im Mund.

Vera reckt sich. Dann streckt sie mir ihren verführerischen Bauch entgegen und streichelte zärtlich mein Gesicht.

„Sven?"

„Hmm."

„Legst du dich noch ein Weilchen auf mich drauf."

Ich schaue sie fragend an.

„Ich mag das einfach wenn du auf meinem dicken Bauch liegst."

Nichts tue ich lieber als das und rutsche auf ihren warmen Leib, meinen Mund an ihren herrlichen Brüsten.

Es dauert nicht lange, und sie macht erneut die Beine breit.

Mitunter ist es draußen stockdunkel geworden, und wir liegen immer noch im Bett, etwas müde aber zufrieden.

„Wenn du willst kannst du heute hierbleiben, Lust dich heimzufahren habe ich nämlich nicht."

„Stimmt ja, ich bin mit deinem Wagen da."

„Weißt du was, ich werfe uns eine Pizza in den Ofen, und was zu trinken ist auch noch da."

Sie schnappt sich ihren Bademantel und geht in die Küche. Ich ziehe meine Boxer an und streife mein Hemd über.

Ich brauche dringend eine Zigarette. In meinen Jeans werde ich fündig und gehe raus auf den winzigen Balkon.

Genußvoll ziehe ich den Rauch ein.

Was für ein Tag! Das glaubt mir kein Schwein.

Was für ein geiles, verficktes Luder!

Noch eine Zigarette. Schade, daß ich mein Gras nicht dabei habe. Das würde passen.

„Kommst du!"

Ich schnippe die Kippe über das Geländer und gehe ins Wohnzimmer.

Die Dame hat sich bereits wieder frisch gemacht und auf dem Tisch verströmen 2 Pizzen ihren verführerischen Geruch. Dazu noch zwei Halbe.

Ausgehungert und schweigend fallen wir über die Teile her. Hin und wieder kreuzen sich unsere Blicke.

Die Pizza ist gegessen, das Bier ist alle und wir sitzen zusammen auf dem Sofa. Vera unterdrückt ein Gähnen.

„Willst du hier schlafen oder drüben."

Was für eine Frage. Ich mache mit dem Kopf eine kurze Bewegung und schon nimmt sie mich an der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer.

Wir spielen noch ein bißchen an uns rum, doch nach kurzer Zeit übermannt uns der Schlaf.

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