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Meine dicke Traumfrau 05

Geschichte Info
Fettliebhaber findet Traumfrau
3.6k Wörter
4.67
2.4k
3
0

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 06/17/2023
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Das ging so etwa ein dreiviertel Jahr mit der sexuellen Glückseligkeit.

Wir vögelten uns, grob gesagt, das Hirn aus dem Schädel und entwickelten Vorlieben an die am Anfang noch keiner dachte.

Vera hatte ihre Skepsis gegenüber meiner Vorliebe nach molligen Frauen abgelegt, und unser regelmäßiges Essen zeigte im Gegensatz zu mir deutliche Folgen. Langsam aber stetig nahm sie zu, und zu meiner Freude hatte ich immer mehr herrliches Fickfleisch unter oder auf mir.

Vor allem ein Abend ist mir im Gedächtnis geblieben.

Wie immer besuchte ich sie nach Dienstschluß in ihrer Wohnung.

Manchmal gingen wir essen, manchmal hatte sie uns was gekocht.

Nur wenige Sekunden nach meinem Klingeln wurde die Türe geöffnet.

Vera, den Kochlöffel in der Hand, begrüßte mich flüchtig.

„Da bist du ja. Entschuldige, ich muss zurück in die Küche."

Mit wehender, und nachlässig zugeknöpfter Kittelschürze lief sie den Flur entlang und verschwand in der Küche.

„Nur noch ein paar Minuten. Es ist gleich fertig", hörte ich sie rufen.

Ich war wohl etwas zu früh.

Ich ging rein und folgte ihr in die Küche.

Die blonden Haare hochgesteckt, wirtschaftete Vera mit unterschiedlichen Töpfen und Pfannen auf ihrem Ceranfeld. Eine Haarsträhne hatte sich gelöst und fiel ihr immer wieder ins Gesicht, sooft sie auch versuchte sie wegzublasen.

Ich betrachtete ihre Erscheinung. Wie immer sah sie trotz ihrer Körperfülle hinreißend aus.

Eigentlich hatte ich richtigen Hunger mitgebracht, und die Verlockung eines guten Essens stand lange im Vordergrund meiner Wünsche, denn wir hatten uns in den letzten Wochen schon des Öfteren getroffen, und das aufregende Prickeln des Neuen, des Unbekannten war einer gewissen Routine gewichen.

Ich trat vorsichtig an sie heran, umfasste ihre nackten Oberarme und küsste sie in ihre Halsgrube. Ihre Haut schmeckte salzig.

„Hallo, meine Zarte."

Meine Hände rutschten tiefer zu ihren Hüften.

„Du alter Schmeichler."

Sie schloss die Augen und legte den Kopf kurzzeitig in den Nacken.

Ich imitierte einen Draculabiss, und ließ meine Zuge über ihren Hals gleiten.

„Ein paar Minuten noch. Ich bin gleich soweit."

Sie wandte sich wieder ihren Töpfen zu.

„So, du bist gleich soweit."

Ich presste meine Hände fester in ihre weiche Taille.

„Ich bin jetzt schon soweit!"

Ich drängte mich an ihren strammen Hintern und drückte sie gegen die Kante der Arbeitsplatte. Griff ihre fetten Brüste und quetschte sie. Meine Hände modellierten ihre üppigen Hüftpolster und glitten dann abwärts, außen an ihren langen Schenkeln entlang.

„Sven, bitte. Nicht jetzt."

Sie versuchte mich mit einer Körperdrehung abzuschütteln.

„Sven, Sven, hör auf. Ich kleckere ja alles voll."

Tatsächlich schwebte der Kochlöffel weit vom Topf entfernt über der Kochplatte.

„Kleckern, kleckern. Ich kleckere auch gleich alles voll."

Sie lachte kreischend auf, als ich ihr unversehens unter die Schürze griff und ihr eine Hand zwischen die Schenkel steckte.

„Du Verrückter, ich muss weitermachen. Das Essen wird doch.. ahhhh, ahhh."

Wie ein Stromstoß ergriff mich, aus dem Nichts heraus, wie immer diese unbändige Wollust. Ihren prallen Hintern unter dem dünnen Stoff einfach packen und bespringen zu können, brachte mich schlagartig in Rage. Es musste jetzt passieren.

Gleich.

Sofort.

Ich hatte das Gefühl, all mein Blut schösse mir in die Lenden, und mein Schwanz wurde in wenigen Sekunden stocksteif. Nur dieser animalische Trieb, in diesen geilen Fleischberg einzudringen, bestimmte jetzt mein Handeln.

Vera wollte sich mir zuwenden, doch ich hielt sie fest und blieb hinter ihr. Zu dem schweren, eichenen Küchentisch waren es nur drei Schritte. Glücklicherweise war er noch nicht gedeckt. So ging wenigstens kein Geschirr zu Bruch.

„Sven, was machst du denn? Wir können doch nicht.."

„Doch wir können."

Mir war egal, ob meine Dicke sich ebenso schnell erhitzen konnte wie ich, aber ich musste sie jetzt ficken, egal ob sie wollte oder nicht.

Doch diese Gedanken waren überflüssig.

An der Stirnseite des Tisches angekommen, beugte sie sich ohne Aufforderung weit nach vorn und legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Mit fahrigen Händen schob ich ihr die Kittelschürze hoch bis zu ihrer nackten Taille.

Runter mit dem Schlüpfer.

Der Schlüpfergummi hinterließ einen riffeligen Abdruck auf ihrer weichen Haut, doch das störte den immer wieder überwältigenden Anblick ihres prächtigen Hinterns nicht. Rund wie ein pausbäckiges Gesicht war er anzuschauen. Bei dieser Körperhaltung waren auch die kleinen Cellulitedellen vollkommen verschwunden, und glatt und stramm zeigte sich eine gleichmäßige Wölbung von ihren Beckengrübchen bis hinunter zu den stämmigen Schenkeln.

War das ein Anblick. Mir wurde leicht schwindlig.

„Oh mein Gott! Dein dicker Arsch ist immer wieder überwältigend."

„So, findest du."

„Unbedingt. Lass ihn mal wackeln."

Vera zuckte mit ihren Muskeln und die beiden Fleischberge gerieten ins Schwingen.

Sie konnte das perfekt mit ihren trainierten Muskelpaketen.

Mit beiden Händen ergriff ich sie jetzt an den Hüften und ließ meine Finger so weit wie es ging an ihrem Becken entlang gleiten. Mit den Daumen quetschte ich den weichen Speck. Das Fleisch ließ sich wunderbar kneten und, und ich presste zusätzlich meine Lenden an ihre drallen Backen.

Knurrend kam der Tisch ins Rutschen. Meinem vehementen Andrang war er nicht gewachsen.

Mit einem Rumms endete die Partie am Schrank. Jetzt war der Widerstand groß genug, und ich konnte meine Hüften mit Schwung gegen ihren Hintern schlagen.

Die strammen Fleischbälle erzitterten und türmten sich bis an ihre Beckengrübchen auf.

Mir platzte fast der Schwanz.

Gürtel auf. Die Metallknöpfe meiner Jeans ratterten fast von alleine auf. Ich ließ Jeans und Boxer einfach auf meinen Knöcheln liegen. Nur noch ein Gedanke war in mir: Rein da, in diesen geilen Weiberarsch.

Mit gespreizten Beinen lag meine dicke Vera vor mir auf dem Küchentisch.

Ich konnte mühelos ihre wohlgeformte, große Schnecke sehen. Ein kurzer Griff und der Einsatz des Mittelfingers bestätigten meine Vermutung: Zu schnell.

Ein wenig Spucke schaffte Abhilfe und vorsichtig drang ich in ihre herrlich anschmiegsame Scheide ein. Der erste Moment dieser zarten Umarmung ist immer wieder berauschend, und ein paar Sekunden genoss ich bewegungslos die angenehme Enge und Wärme. Dann langsam raus und noch einmal vorsichtig rein.

Vera stöhnte.

Es fing an zu gleiten.

Erst verhalten, dann immer schneller stieß ich zu.

Klatsch, klatsch, klatsch!

Meine knochigen Hüften trafen auf ihre elastischen Fleischberge. Wabbelnd und zitternd kamen die feisten Backen in Bewegung.

Klatsch, klatsch, klatsch!

Ich krallte beide Hände in Speckhüften und rammelte meinen stahlharten Schwanz immer schneller in ihre weiche Schnecke.

Ihr Hintern kam nicht mehr zur Ruhe. In kurzen, zitternden Wellen wogten die massigen Arschpakete, und das dicke Fleisch ihrer Schenkel wackelte im gleichen Rhythmus mit.

Ich wusste nicht, ob Vera voll bei der Sache war. Ich jedenfalls eilte mit Riesenschritten einem irren Orgasmus entgegen.

Wahnsinn, so ein dicker Hintern.

Immer wieder klatsche ich ihr wie von Sinnen auf die runden Polster und grub meine Hände in ihr weiches Fleisch. Ihre zarte Haut verfärbte sich mehr und mehr ins Rote und bei manchen Hieben waren die Abdrücke meiner Finger zu sehen.

Vera stöhnte verhalten, aber das war mir im Moment egal.

Nur noch triebgesteuert, explodierte ich Sekunden später tief in ihr. Ich konnte einen befreienden Aufschrei nicht unterdrücken, während ich mich krampfartig entlud.

Die Raserei verging so schnell, wie sie gekommen war und Ernüchterung machte sich breit. Ein bisschen schämte ich mich, als ich jetzt ihr gerötetes Hinterteil sah.

Vera richtete sich auf, zog die Kittelschürze herunter und sah mich an.

„Na geht's wieder?"

Ich nickte nur und angelte nach meiner Hose.

„Komm mal her."

Ich zog sie eng an mich, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste dann ihren Hals.

„Wenn du willst, machen wir es nachher noch einmal. Aber dann so wie du es willst. Ok?"

Vera sah mich schelmisch an.

„Na gut, aber dann etwas eleganter."

Sie wendete sich wieder dem Herd zu.

Ein wenig beschämt ging ich ins Wohnzimmer und machte mir einen ordentlichen Drink.

Dann ging ich rüber ins Schlafzimmer und haute mich aufs Bett.

Ich war müde vom Job und der Drink tat das seinige dazu.

Keine Ahnung ob ich kurz eingeschlafen war, jedenfalls klappt nach schier endloser Zeit die Tür und Vera betrat das Schlafzimmer.

Wie blöd ich geschaut habe, werde ich nie erfahren, aber sie hatte so ein Siegerlächeln drauf, das nur eines sagte: Mein Auftritt hat geklappt.

Mir hingegen klappte regelrecht die Kinnlade herunter.

Wow!

Bekleidet mit ihrem offenstehenden weißen Bademantel, stützte sie sich mit herausforderndem Blick mit einem Arm an der Türfüllung ab, und ließ ihre Erscheinung ein paar Sekunden auf mich wirken.

Schlagartig war ich hellwach.

Die Haare geschickt hochgesteckt, hatte sie ihr hübsches Gesicht mit Lippenstift, Mascara und etwas Rouge ansprechend zurechtgemacht. Ihre permanenten flachen Treter hatte sie mit High Heels getauscht, was ihre ohnehin elegante Erscheinung noch mehr verstärkte.

Mit langsamen wiegenden Schritten kam sie auf mich zu.

Mir war als hätte ich einen Kloß im Hals, und ich kriegte kein Wort heraus.

Einen Meter vor mir blieb sie stehen. Sie schob eine Seite des Mantels zur Seite, stütze eine Hand in ihre Taille und stellte ein Bein heraus.

„Na, was sagst du? Gefällt dir das?"

Mein immer noch offener Mund war vollkommen trocken und ich konnte nur dämlich nicken.

Sah sie wieder geil aus!

Ihre langen Beine steckten in schwarzen Nylons mit einem breiten noch schwärzeren Saum am oberen Ende. Verführerisch weiß leuchtete das freie nackte Fleisch ihrer Oberschenkel. Der rubinrote mit schwarzen Spitzen verzierte Slip verdeckte nur das Nötigste. Darüber trug sie einen ebenfalls schwarzen Strumpfgürtel mit jeweils zwei Strumpfbändern, die die Nylons in Position hielten. All das schien etwas eng bemessen zu sein, denn an allen freien Stellen drückte sich ihr Fleisch in sanften Wölbungen über die textilen Begrenzungen.

Zur Hälfte lugte ihr runder Bauch unter dem Bademantel hervor.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Dann streifte sie den Mantel einfach nach hinten ab und ließ in auf den Boden fallen.

Mir wurde etwas schwindlig, da mein Blut offenbar komplett in meine Lenden strömte.

So etwas hatte ich tatsächlich noch nie live gesehen.

Passend zu ihrem Slip hatte sie einen irren BH an, der eigentlich keiner war. Die riesigen Brüste lagen in offenen Schalen fast wie auf einem Tablett. Die hellen Brustwarzen waren nur bis zur Hälfte verdeckt. Nur der breite Brustgurt war eng um ihren Oberkörper geschnallt.

Vera verlagerte ihr gewicht und stellte die Hüfte schräg. An der Taille bildeten sich sofort zwei dicke Speckwülste.

Mehrfach kniff sie sich jetzt mit beiden Händen prüfend in die ansprechenden Rollen und hob schließlich in einer unglaublich verführerischen Geste ihre großen Brüste etwas an und ließ sie mit zwei kurzen seitwärts gerichteten Bewegungen heftig in den überforderten Körbchen wogen.

Ich konnte nicht glauben, was ich sehen durfte und war kurz davor, die Besinnung zu verlieren.

„Hast du die Sprache verloren?"

Sie griff nach meinem Glas und nahm einen Schluck.

„Ich, äh. Du siehst phantastisch aus."

Ich kam echt ins stottern.

„Ach du. Da hättest du mich mal ein paar Jahre früher besuchen sollen. Jetzt ist mir das Zeug schon wieder viel zu eng. Ich kann es kaum glauben, wie ich mittlerweile aussehe."

Sie drehte sich zu einem Spiegel und piekste sich tief in ihr weiches Fleisch und versuchte dann mit der Hand ihre runden Oberarme zu umfassen.

„An meinem Körper gibt es keine Stelle mehr, die nicht zu dick ist. Das kriege ich nie mehr runter."

„Ach Vera, was du nur hast."

Ich kam vom Bett hoch und umfasste ihre Taille.

Sie hatte ja recht, aber es war für mich kein Problem. Im Gegenteil. Ihre weichen Rundungen übten immer wieder einen unwiderstehlichen Reiz auf mich aus.

Ich musste mich nicht vorbeugen. Die weichen, einladenden Brüste lagen mundgerecht vor mir. Ich schob eine Brust ein Stück nach hinten, und schon lag der Nuckel frei. Ich saugte mich sofort daran fest, während sie meinen Kopf mit leichtem Druck tiefer in ihre üppige Pracht drückte.

Ich ergriff sie an der Taille und drängte sie rückwärts langsam in Richtung Bett.

„He, was machst du?"

Scheinbar widerstrebend gab sie meinem Drängen nach, und ließ sich an der Bettkante angekommen einfach nach hinten fallen.

Wie schon so oft landete ich weich auf ihrem üppigen Körper.

„Sven?"

„Hmm."

Ich konnte nicht von diesen Riesentitten ablassen.

„Du hast vorhin gesagt wir machen es so wie ich will, oder?

„Ja, habe ich."

Mit leichter Gewalt schob sie mich von sich herunter und entzog mir ihre geilen Nippel.

Ich legte mich demonstrativ mit erhobenen Händen auf den Rücken.

„Na gut. Dann wie du willst."

Ich schloss die Augen und ließ sie machen.

Ich spürte ihre Hände an mir. Spürte wie sie sich an der Knopfleiste meiner Jeans zu schaffen machte, wie sie sie mir von den Beinen abstreifte.

Ab und zu blinzelte ich und sah sie konzentriert mit pendelnden Brüsten über mir. Dann war mein T-Shirt dran und kurz darauf lag ich ganz nackt auf dem Bett.

Ich wollte wieder einen Blick riskieren, doch da spürte ich wie sich ein federleichtes Tuch über mein Gesicht ausbreitete.

Was hatte sie vor? Ihre Bewegungen waren nur noch schemenhaft durch die Seide wahrzunehmen.

Dann merkte ich, wie sie etwas um meine Handgelenke band.

„He, was hast du vor?"

„Sei still, du hast es versprochen."

Ganz wohl war mir bei der Geschichte nicht.

Dann wurden meine Handgelenke plötzlich nach oben gezogen und ich konnte die Arme nicht mehr bewegen. Sie hatte mich gefesselt.

„Vera, was hast du vor? Das war aber nicht ausgemacht.."

Ich versuchte mich zu befreien, aber es ging nicht. Im Gegenteil, die Schlaufen zogen sich noch fester zu. Ehe ich noch weiter protestieren konnte, hatte sie auch noch meine Fußgelenke angebunden, und ich lag jetzt wie gekreuzigt, nackt und wehrlos auf ihrem Bett.

„Psst, sei still."

An den Bewegungen der Matratze spürte ich, dass sie vom Bett aufstand. Irgendwo im Schlafzimmer klapperte sie herum. Dann sank die Matratze wieder ein und ich konnte ihren neben mir knienden Schatten sehen.

Auf einmal würde es kühl auf meinem Bauch und ein angenehm süßlicher Geruch stieg mir in die Nase.

„He, was machst du da?"

„Psst."

Öl?

Vera ließ sich nicht auf Kommentare ein, sondern fing an, meinen Bauch zu massieren.

Durch den Überraschungseffekt und dass ich plötzlich gefesselt war, hatte sich meine eben noch stolze Latte wieder in ein kleines, weiches Würstchen verwandelt.

„Entspann dich, mein Lieber. Du brauchst keine Angst zu haben."

Ihre kräftigen Hände verteilten die glitschige Flüssigkeit immer weiter auf meinem Unterleib. Ich spürte wie sie die Konturen meines Beckens entlang fuhr und mir dann auf das Schambein drückte.

Ich ahnte was sie vorhatte, und erwartete ihre Berührung.

„Wie klein er geworden ist."

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn vorsichtig.

Dann begann sie mit den Fingern zu spielen.

So nach und nach ließ meine Anspannung nach, und ich fing an es zu genießen.

„Na siehst du, es wird doch."

Langsam aber stetig wuchs mir mein Schwanz unter ihren zärtlichen Streicheleinheiten wieder an.

Ihr Schatten änderte sich als sie sich über mich beugte. Wie gerne hätte ich jetzt ihre baumelnden Titten gegriffen, aber so spürte ich bloß, wie sie mir über die Bauchdecke streiften und dann auf mir zu liegen kamen. Wie warm und weich sie waren. Schon die Vorstellung wie sich ihr dicker Körper neben mir bewegt, machte mich wuschig, und mein Schwanz wurde hart.

„Ja, so ist es schön."

Mit der ganzen Hand bog sie ihn hoch und ließ in dann zurückschnellen. Ich hörte es klatschen und spürte schon wieder meinen Puls in der gespannten Kuppe.

Erneut stellte sie ihn auf. Dann wurde es plötzlich warm, und ich spürte ihre Lipppen.

„Vera, nicht!"

Mühsam versuchte ich mich zu beherrschen, denn ich hatte bereits dieses kribbelnde Ziehen in den Därmen.

Aber sie ließ sich nicht abhalten, und ihre rauhe Zunge glitt immer weiter über den stramm gespannten Schaft.

Immer tiefer rutschten ihre Lippen und ehe ich irgend etwas sagen konnte hatte sie schon meine Eier in den Mund genommen und ließ die Zunge um meinen Hodensack spielen. Dann fing sie an zu saugen.

Oh Mann, war das gut. Ich konnte nur noch vor mich hin stöhnen, und meine Erregung stieg und stieg.

Vera schien sich nur noch für meinen Unterleib zu interessieren. An ihrem intensiven Hantieren merkte ich, dass sie ihren Spaß hatte, während in mir der Druck immer weiter anschwoll.

„Vera, Vera, nicht so doll. Ich kann es nicht mehr halten."

„Sollst du auch gar nicht."

Ich hörte sie leise lachen.

Jetzt nahm sie meinen Schwanz voll in die eine Hand und fing an mich zu wichsen. Mit der andren spielte sie weiter mit meinen Eiern.

Der erlösende Krampf kam ganz plötzlich. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich wusste wie weit es bei dem richtigen Druck spritzte.

Wohl doch etwas erschrocken von dem Ausbruch zuckte sie kurz zurück, aber dann war sie sofort über mir, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen.

Einen besseren Abgang konnte ich mir nicht vorstellen.

Schwer atmend ließ ich sie weiter spielen.

„Und? War es das was du wolltest?"

Ich hätte sie lieber gevögelt, aber sie hatte die Wahl. Versprochen war versprochen.

„Machst du mich jetzt wieder los?"

„Gleich. Nur noch ein kleines Weilchen."

Ich stöhnte auf. Was denn nun noch?

„Ich habe noch eine Überraschung für dich."

Überraschung? Was für eine Überraschung? Was konnte sie nur meinen?

Meinen schönen Schuss hatte sie ja verplempert.

„Du musst dich jetzt ganz entspannen. Lass alles ganz locker, und denke an irgendwas schönes."

Ich versuchte es. Die innere Spannung war nach dem Schuss sowieso weg.

Sie nestelte eine Weile an meinem Fußgelenk herum, und danach konnte ich ein Bein wieder bewegen.

„Und der Rest?"

„Kommt später. Jetzt dreh dich erst mal auf die Seite. So gut es ging folgte ich ihrer Anweisung.

Schon wieder wurde es kühl. Diesmal spürte ich das Öl an meinem Hintern. Bis in die Kimme lief es mir.

„He, was soll das?"

„Sei still und entspann dich."

Sie schob einen Hand von hinten durch meine Schenkel und um fasste meine Eier. Dann drückte und schob sie an meinem Hintern herum.

„Zieh mal das Bein an."

Ich zog es an, und im gleichen Moment spürte ich einen starken Druck auf meinem Schließmuskel.

„Sven, nicht verkrampfen."

Der Druck ließ nicht nach und ich versuchte locker zu lassen.

Etwas drang in mich ein.

Ein total bescheuertes Gefühl war das, als säße man zuhause auf der Schüssel.

Immer weiter rutschte irgend etwas in mich hinein. Es schien sich selbständig gemacht zu haben.

„Vera?"

Ich war doch etwas beunruhigt. Es fühlte sich an wie eine Wurst auf halber Strecke.

Fürchterlich.

„Ist ja gut. Dreh dich wieder um."

Es war unangenehm, mit diesem Ast im Arsch.

Ja und dann passierte es.

Mit einem leichten Summen begann es, was sich immer mehr zu einem sanften Vibrieren steigerte.

Nach und nach breitete sich in mir ein wohliges Gefühl aus, was sich immer mehr in unbändige Lust verwandelte.

Wie Phönix aus der Asche stand mein Schwanz wieder auf, und je praller er wurde, desto geiler wurde das Gefühl zwischen meinen Beinen.

Vera befühlte meinen Liebesspeer und spielte wieder mit meinen Eiern.

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