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Meine dicke Traumfrau 05

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Das Kribbeln wurde immer stärker und ich wand mich auf dem Bett in meinen Fesseln.

War das geil.

Zwischen Daumen und Zeigefinger prüfte sie die Härte und schien zufrieden.

Ich konnte es selbst kaum glauben, wie schnell mir die Säfte wieder stiegen. Und dieses irre Vibrieren im Bauch.

„So mein Lieber. Jetzt noch eine Kleinigkeit."

Sie fummelte mit irgendeinem Teil herum, und dann hatte ich das Gefühl, sie drückte mir kräftig die Schaftwurzel zusammen.

Aber das war nicht möglich, denn gleichzeitig machte sie mir die Arme los.

Endlich frei, riss ich mir das Seidentuch vom Gesicht.

„Sven, Sven, lass es einfach geschehen."

Beschwichtigend hielt sie meine Arme und lächelte mich an.

Dann stieg sie über mich und dirigierte meinen öligen, prallen Schwanz in ihre offene Schnecke.

Langsam begann sie auf mir zu reiten.

Endlich konnte ich sie wieder sehen.

Sie war noch voll mit ihrer Reizwäsche bekleidet. Wie auf dem Präsentierteller wogten direkt vor mir ihre massigen Brüste in den seidenen Schalen, und ihr runder Bauch rollte sich vor mir hin und zurück, immer der Bewegung ihres Beckens folgend.

Was hatte sie nur gemacht. Der Druck in meinem Schwanz war gigantisch. Ich tastete mir so gut es ging zwischen die Beine und konnte einen Ring fühlen, an dessen Vorderseite ein kurzer, breiter Gnubbel dran war, der leise vor sich hin surrte.

Etwas verwirrt zog ich die Hand zurück, und ließ mich wegreißen, von einer ungeahnten Welle purer Lust und Geilheit die mich durchströmte.

Unerschütterlich wie eine Eiche stand mein Schwanz tief in ihrer Scheide, während Vera aufreizend langsam ihr Becken wiegte.

Ich hatte einen wilden Ritt mit fliegenden und klatschenden Titten erwartet, doch diese Nummer war ganz anders als gewohnt.

Vera bewegte nur ihr Becken. Immer vor und zurück. Dabei presste sie ihre fleischige Schnecke mit ihrem ganzen Gewicht nach vorn und ließ sich von dem Vibrator hingebungsvoll stimulieren. Das kleine Teil war so angebracht, dass es beim Vorbeugen genau ihr Reizzentrum berührte.

Ich konnte es zwar nicht sehen, doch so wie sie sich gebärdete, war ihre Klitoris genauso prall wie mein Schwanz.

Meine Drüsen arbeiteten auf Hochtouren und ich spürte den kurz bevorstehenden Ausbruch.

Ganz reflektorisch krallte ich mich in ihre weichen Hüften und krümmte mich zusammen.

Das Timing war ideal.

Mit einem langgezogenen Stöhnen rollte sich ihr schwerer Leib auf mich und nahm mir fast die Luft zum Atmen.

Nicht enden wollenden Kontraktionen ihrer vaginalen Muskeln umspielten meinen harten Riemen.

Ich schlang ich meine Arme um ihren Rücken und zog sie fest an mich, im Glauben, dass wir uns jetzt gemeinsam entspannten, doch zu meiner Verwunderung ließ meine Spannung nicht nach. Unverändert hart bewegte sich mein Schwanz in ihr.

Noch einem kurzen Durchatmen stemmte sich Vera wieder hoch und erneut spürte ich das druckvolle Reiben ihrer angeschwollenen Schamlippen.

Ich musste nichts tun. Mein Schwanz schien dauerhart zu sein, und nach ein paar Minuten bäumten wir uns erneut in unbändiger Lust.

Ich weiß nicht, wie oft wir das Spiel getrieben haben, aber als wir vollkommen ausgepowert auf dem zerweichten Laken lagen, waren wir beide erfüllt von einem Gefühl tiefer Zufriedenheit.

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