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Meine Durchtriebene Frisörin

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Meine Frisörin lockte mich in eine Falle.
1.4k Wörter
4.52
18.3k
11
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Meine Frisörin Carla ist Trans.

Sie ist eine sehr attraktive, dunkelhäutige Latina aus Kolumbien, Ende 30, Anfang 40.

Sie hat einen unfassbar athletischen Körper. Und es fällt mir bei jedem Termin schwer nicht auf ihre großen Silikontitten zu starren, die sie aber sichtbar stolz vor sich her trug.

Wir verstanden uns von Anfang an sehr gut. Nicht ohne Grund war ich schon über 2 Jahre ihr Kunde.

Bei einem meiner letzten Termine hörte ich Carla mir ihren Kolleginnen über einen Club sprechen. Der Zirkus.

Aus Neugier fragte ich sie danach.

"Oh Michi, das nicht seien für dich. Zirkus nicht so eine Club. Meine Freundinnen und ich gehen dahin, um zu ficken Männer und Jungs.

Du eine hübsche Junge. Wenn du gehen, dann meine Freundinnen herfallen über dich und ficken sofort auf Toilette."

Ein Glück konnte Carla meinen Ständer unter dem Kittel nicht sehen. Doch der Gedanke machte mich total an.

Aber mein Gesichtsausdruck hat mich wohl verraten.

"Dir gefallen der Gedanke, oder? Ich schon oft gesehen diese Blick bei Jungs."

Ich nickte schüchtern und verlegen.

"Du nicht schämen, Michi. Viele Jungs es mögen gefickt zu werden."

Dann redete Carla lautstark mit ihren Kolleginnen auf spanisch.

Dann war großes Gelächter im Salon und ich sank tiefer in meinen Stuhl.

"Wenn du wirklich wollen gehen in Zirkus, dann du sagen du Freund von Carla. Dann du kommst rein.

Aber du passen auf. Immer Getränk gucken. Und immer Kondom nehmen.

Bitte, bitte du mir versprechen, du passen auf."

Ich versprach Carla, auf mich aufzupassen.

Aber der Gedanke an den Club liess mich nicht mehr los.

Abends hatte ich mich mit meiner Ex gestritten.

Der Streit hatte mich so in Aufregung versetzt, dass ich mit dem Auto rumgefahren bin, um mich zu beruhigen.

Ich kann beim Auto fahren gut abschalten und nachdenken.

Meine Ex war immer der Meinung, dass ich zu unspontan sei.

Ich glaube aus Trotz und auch um mir zu beweisen, dass sie falsch lag, fasste ich den Entschluss in den Zirkus zu gehen.

Ich googelte die Adresse und mein Navi lotste mich in ein Industriegebiet.

Ich parkte ein wenig abseits und ging verlegen, aber zielstrebig zum Eingang. Von Aussen war der Club unscheinbar. Kein grosses Neonschild, keine laute Musik und keine Schlange vor der Tür. Nur ein Türsteher auf einem Hocker.

Auf der dicken Stahltür stand kunstvoll mit Edding Zirkus geschrieben. Ich war hier richtig.

Dem Türsteher sagte, ich wäre ein Freund von Carla und er nickte mich wortlos hinein.

Der Club war anders als ich ihn mir vorgestellt hatte. Es waren ca. 30-40 Personen anwesend. Grösstenteils Latina, aber auch einige Asiatinnen.

Auf den erste Blick aber alles Transfrauen.

Es waren auch ca. 10-12 Männer da.

Ich ging erstmal an die Bar und bestellte mir ein Bier. Es dauerte keine 2 Minuten bis sich links und rechts von mir 2 Latinas auf die Hocker setzten.

"Hola schöner Mann. Du doch nicht trinken Bier mit uns. Wir trinken Tequila."

Ich wollte protestieren als die Unbekannte auf spanisch beim Barkeeper bestellte, aber die Schönheit zur linken Seite drehte in dem Moment meinen Kopf zu sich und fing an mich zu küssen.

Ich wusste nicht wie mir geschieht.

"Hey, ihr Zwei. Ihr nicht machen Party ohne mich."

"Hier trinken, schöner Mann."

Die beiden zwangen mir den Tequila förmlich auf.

Ich hatte das Glas gerade abgestellt als mich die andere ebenfalls küsste.

Als sie den Kuss löste, stand schon der nächste Tequila vor mir. Auch diesen musste ich trinken.

"Du bist eine schöne Mann. Wie heisst du?"

"Ich bin Michael."

"Ich bin Isabella. Das ist meine Freundin Roberta", stellte sie sich und ihre Freundin vor.

"Du sein erste Mal hier?"

"Ja."

Es wird dir gefallen hier. Wir zeigen dir alles. Aber erst du musst noch trinken Tequila mit uns.

Dieses mal waren es jedoch grosse Gläser.

Nach zwei weiteren Tequila war ich schon sehr angetrunken und fing schon an zu lallen.

Ich bemerkte noch, wie sich die beiden Blicke zu warfen.

"Komm wir gehen zur Toilette."

Isabella nahm meine Hand und führte mich direkt zur Toilette. Ihre Freundin Roberta drängte mich von hinten Isabella zu folgen.

Wir endeten in einer grossen Kabine.

Isabella setzte sich auf die Schüssel. Roberta dirigierte mich direkt davor und eh ich mich mich versah, hatte Isabella schon meine Hose runtergezogen und fing an mir einen zu blasen. Roberta stand ganz eng hinter mir und küsste meinen Hals und Nacken.

Es passierte alles so schnell. Ich nahm die ganze Situation gar nicht so richtig wahr, so betrunken war ich.

Ich hatte zu viel Tequila getrunken und zu oft eine Zunge im Halsich, als das ich darauf hätte achten können.

So war ich in dem Moment nur noch triebgesteuert und ein willenloser Spielball zwischen Isabella und Roberta.

"Jetzt du dich revanchieren", forderte Isabella mich auf.

Sie erhob sich und wir tauschten die Plätze. Roberta hatte sich ihrer Hose schon entledigt und wichste ihren Schwanz.

Isabella schob den Saum ihres Rockes hoch und holte ihren Schwanz aus ihrem Höschen.

Ohne weiter nachzudenken, machte ich mich sofort über beide her und bließ ihnen abwechselnd ihr Schwänze. Es machte mich richtig geil, die Schwänze zu blasen und zu wichsen. Dieses Gefühl, wie sie in meinen Händen bzw. zwischen meinen Lippen grösser und härter werden, war für mich unbeschreiblich. Ich hätte noch minutenlang so weiter machen.

Doch für Isabella war Oralsex nur Mittel zum Zweck.

"Knie dich auf Boden. Ich will dich jetzt ficken, mein Schatz."

Wortlos kniete ich mich auf den dreckigen Boden in der Kabine.

Roberta setzte sich dann auf den Sitz und dirigierte sofort meinen Mund auf ihren Schwanz. Mein nackter Arsch streckte in dieser Position halb aus der Kabine heraus.

"Du Jungfrau?"

Ich nickte.

Isabella hockte sich hinter mich, Beine links und rechts von meinen. Roberta drückte meinen Kopf ganz fest auf ihren Schwanz als ich Isabellas Schwanz an meinem Arsch spürte.

Ich wusste, dass sie kein Kondom auf hatte und ich erinnerte mich an die Worte Carlas.

Ich fühlte mich so willenlos und geil, dass ich es einfach akzeptierte.

Obwohl ich Jungfrau war presste Isabella ihren Schwanz in einer Bewegung in mich.

Es tat schon weh, was ich Dank des Alkohols, aber nur entfernt wahrnahm.

Isabella fickte mich dann einige Minuten ordentlich durch bis sie dann in mir kam.

Sie zog ihren Schwanz aus mir raus.

"Jetzt Roberta dich ficken, mein Schatz."

Roberta lehnte sich ein wenig zurück und hielt ihren Schwanz in Position. Ich drehte mich und setzte mich rücklings auf sie. Ich wollte mich langsam auf ihren Schwanz sinken lassen, da er grösser und dicker als der von Isabella war. Doch Roberta war ungeduldig und drückte mich kraftvoll auf ihren Schwanz. Dieses mal schmerzte es noch mehr.

Aber Roberta interessierte es nicht und signalisierte mir, dass ich sie jetzt endlich reiten soll.

Isabella hielt mir derweil ihren Schwanz zum sauberlecken hin.

Ich bewegte meine Hüften so gut es ging.

Roberta war mit meinen Bemühungen offenbar unzufrieden.

Mit einem Mal stand sie mit mir auf - ihr Schwanz tief in mir - und drängte mich zum Waschbecken.

Erst jetzt realisierte ich, dass wir mehrere Zuschauer hatten. Aber ich hatte keine grosse Zeit darüber nachzudenken. Roberta drückte meinen Oberkörper bestimmend nach vorne über das Waschbecken und fickte mich dann mit harten Stößen.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Immer wieder konnte ich über den Spiegel die anderen Leute beobachten, wie sie fasziniert und erregt unserem Treiben zu sahen.

Robertas Stöße wurden schneller, ihr Stöhnen lauter und ich wusste, dass sie kurz vorm Orgasmus stand.

Mit einem ekstatischem Schrei, pumpte auch sie ihre Ladung in mich.

Aus der Zuschauermenge drängte sich dann eine Person nach vorne.

Es war Carla.

Ich schämte mich ein wenig. Sie hatte mich gewarnt und gebeten auf mich aufzupassen. Und doch lehnte ich betrunken auf der Toilette eines Clubs über einem Waschbecken und habe mich gerade von zwei unbekannten Transfrauen ungeschützt in den Arsch ficken und spritzen lassen.

Sie unterhielt sich kurz mit Isabella und Roberta auf spanisch.

Dann öffnete sie ihre Hose und holte ihren Schwanz raus. Er war nochmal eine ganze Ecke grösser. Ausserdem zierte ein PA ihren Schwanz.

Sie wichste sich kurz ihren Schwanz, bevor sie ihn ansatzlos in meinen Arsch presste.

Es tat sehr wehr. Aber auch sie kannte keine Gnade.

Sie beugte sich nach vorne und flüsterte in mein Ohr: "Ich wussten, du nicht können widerstehen. Ich sehen in deine Augen."

Über den Spiegel sahen wir uns tief in die Augen. Ihre Augen funkelten und strahlten.

Es wirkte beinahe triumphierend, wie sie hinter mir stand und mich fickte.

Ich fühlte mich gebrochen und hilflos ausgeliefert. Aber in dem Augenblick wollte ich nirgends anders sein.

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3 Kommentare
1000varadero1000varaderovor etwa 1 Jahr

So Geil, ein Traum das mal erleben zu können

MIdOfMidMIdOfMidvor etwa 1 Jahr

Was für eine tolle Friseurin!

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für ein Geiler Club

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