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Meine Erlebnisse in Corona Zeiten

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Als ich die Garage öffnete, stand er da, sein Liebling, im glänzenden, makellosen Lack.

Ich öffnete die Tür und stieg ein, der Motor blubberte vor sich hin, er hatte ja auch genug PS. Langsam fuhr ich vom Grundstück und bog auf die Landstraße Richtung Stadt ab, der Weg führte durch ein Waldstück, ich genoss die herrliche Aussicht und hörte laut Musik aus dem Autoradio, bei der ich kräftig mitsang. Die nassen Blätter in der Kurve bemerkte ich erst, als der Wagen plötzlich ausbrach. Ich versuchte noch wild gegenzulenken als das Auto schleuderte, aber ich machte es wohl eher schlimmer. Mit aller Kraft trat ich auf das Bremspedal, der Wagen reagierte aber nicht und ich kam erst zum Stehen als ich frontal gegen einen Baum rutschte.

Ich wurde ziemlich unsanft in den Gurt gepresst, aber sonst war zum Glück nichts passiert, verwirrt stieg ich aus und schaute mir das Auto an, 'Oh Nein' dachte ich, 'Herr Schmidt wird mich sofort herausschmeißen. Die ganze Stoßstange war verbogen und ein Scheinwerfer hing lose nur noch an den Kabeln heraus. 'Scheiße, was sollte ich denn jetzt machen?' Ich setzte mich wieder in das Auto und versuchte zu starten, nach zwei oder drei erfolglosen Versuchen, startete dann aber doch endlich der Motor und ich fuhr langsam zurück. Wieder bei Herrn Schmidt angekommen, fuhr ich den Wagen in die Garage und ging mit einem mulmigen Gefühl ins Haus.

"Nina, da bist du ja... Ich habe dich schon gesucht. Warst du auch spazieren?", empfing mich Herr Schmidt bereits im Flur. "Ich hatte mir schon Sorgen gemacht."

Ich schluckte trocken. "Herr Schmidt", druckste ich herum, "Ich muss ihnen etwas sagen". Tränen stiegen mir in die Augen.

"Nina, was ist denn los", fragte Herr Schmidt besorgt. "Ist etwas passiert?"

Ich nickte mit gesenktem Kopf. "Können Sie bitte mitkommen?"

"Natürlich", sagte er.

Wir gingen zur Garage, die ich offen gelassen hatte und so sah Herr Schmidt auch sofort, was passiert war. Wortlos ging er um das Auto, ich sah, dass er um Fassung rang. Dann verdunkelte sich sein Blick und er schaute mich böse an, das hatte er noch nie getan und mir rann ein Angstschauer über den Rücken. "Du hast mein Auto genommen, ohne mich zu fragen und bist einfach rumgekutscht? Ausgerechnet jetzt, im Lockdown?" Ich nickte. Er schüttelte den Kopf. "Mensch, Mädchen, was hast du dir dabei nur gedacht?" Er strich mit seiner Hand über die Front. "35 Jahre ohne einen einzigen Kratzer - und jetzt das!", murmelte er und warf mir einen enttäuschten Blick zu. Dann drehte er sich um und ging zurück ins Haus.

Ich überlegte einen kurzen Moment und rannte dann hinter ihm her. "Herr Schmidt, es tut mir echt total leid, natürlich werde ich die Reparatur bezahlen."

Er drehte sich zu mir um. "So, wie denn? Hast du denn eine Haftpflichtversicherung? Oder einen dicken Stapel Scheine unter der Matratze? Hast du auch nur die Spur einer Ahnung, was das kosten wird? Das ist nicht eine dieser neumodischen Kisten, das ist ein Oldtimer. Hast du eine Vorstellung davon, wie schwierig es ist, für so einen Wagen Ersatzteile aufzutreiben? Den kann ich nicht mal eben in die Werkstatt um die Ecke bringen. So was machen nur Spezialisten. Und zur Zeit haben sowieso alle wegen Corona zu!"

"Was denken Sie denn, wie viel es kosten wird? Ich habe 500 Euro gespart."

Er lachte. "So, 500 Euro? Ach Mädchen, wie naiv du bist. Da kannst du locker noch eine Null dran hängen."

"5000 Euro?" Ich schaute ihn geschockt an. "Oh Gott, wo soll ich denn so viel Geld hernehmen?" Ich schlug die Hände vor mein Gesicht und fing an zu weinen. "Es tut mir so leid", schluchzte ich. "Wahrscheinlich werden Sie mir jetzt auch kündigen, oder?"

Herr Schmidt war im Wohnzimmer. Er saß vorgebeugt auf seinem Sessel und hatte sein Gesicht auf die Hände gestützt. Ich stand in der Tür und sah ihn an. Was sollte ich nur tun?

Die Minuten vergingen und ich fühlte mich so unwohl wie noch nie zuvor. Was hatte ich nur angerichtet?

Irgendwann merkte ich, dass er mich ansah.

"Es tut mir so leid, ich wollte doch nur Pizza für uns beide holen...", versuchte ich zu erklären, aber er winkte ab.

"Geschehen ist geschehen", unterbrach er mich schroff. "Und übrigens, falls es dir bisher noch nicht aufgefallen ist: Es herrscht Corona-Lockdown. Alle Restaurants und Gaststätten sind geschlossen. Auch Pizzerien."

Oh Mann, ich kam mir so dumm vor! Ich merkte, dass er mich die ganze Zeit anstarrte und fühlte mich noch unwohler. "Wenn ich irgendwas tun kann...", begann ich hilflos.

Sein Gesichtsausdruck war starr. "Sieh mal, Nina", sagte er mit erstickter Stimme und deutete in Richtung der Garage. "Es ist einfach so: Dieses Auto - es war..." Er blickte auf ein Bild an der Wand und schniefte hörbar. "Es erinnert mich so sehr an Sarah. Sie hat es so geliebt, wenn wir damit ins Grüne fuhren. Wir haben..." Er schüttelte den Kopf. "Und jetzt ist sie tot. Und der Wagen..." Er fuhr sich mit der Hand durchs Haar. "... der ist nun auch hin."

Sein Gesichtsausdruck wurde hart, als er mich ansah. "Und daran bist du schuld!"

Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Wie viel das Auto ihm bedeutete, war nicht bewusst gewesen. Wenn das überhaupt möglich war, fühlte ich mich nun noch schlechter.

Irgendwann merkte ich, dass er mich anstarrte. Nicht wütend. Irgendwie anders.

"Hol mir ein Bier!", befahl er brüsk.

Ich erschrak. "Herr Schmidt", schniefte ich, "Ich halte das für keine gute Idee".

"Ach", grollte er mich an, "Aber im Lockdown ohne meine Erlaubnis mit meinem Auto rumzugondeln und es zu schrotten, das war eine?"

Er ließ seinen Kopf wieder in die Hände sinken. Einen Moment lang dachte ich, er würde jetzt auch heulen. Aber er schüttelte sich und richtete sich aufrecht. "Ich glaube, ich brauch jetzt eh was Stärkeres."

Dann stand er auf, ging zur Wohnzimmerbar und holte eine Schnapsflasche und zwei Gläser heraus. "Ich muss damit klarkommen. Und mir überlegen, was ich mit dir mache."

Dann stellte er Flasche und Gläser auf den Tisch und setzte sich wieder hin. Er sah mich immer noch als Häufchen Elend im Türrahmen stehen. "Was stehst du da rum?", raunzte er mich an. "Los, setz dich her!" Dabei klopfte er auf die Couch neben sich.

Ich war zu durcheinander, um zu widersprechen. Ich wischte mir die Tränen weg, ging um den Tisch und setzte mich auf die Couch.

Herr Schmidt zog den Korken aus der Flasche und goss in jedes Glas etwas von der goldgelben Flüssigkeit ein. Dann hob er sein Glas. "Auf Sarah!"

Dann schaute er mich an. "Stoß gefälligst mit mir an!"

Sein Ton machte mir Angst. Also hob ich das andere Glas und er stieß seins dagegen. "Weg damit!", befahl er, roch kurz daran und trank dann sein Glas in einem Zug leer.

Normalerweise trinke ich keinen Alkohol, aber ich war zu durcheinander, um ihm in dieser Situation zu widersprechen. Also nippte ich an meinem Glas. Das Zeug roch scharf, leicht fruchtig und etwas nach Geräuchertem. Und es brannte auf der Zunge. Ich musste husten, als ich es herunterschluckte.

Hans verzog kurz amüsiert das Gesicht, dann drehte er sich zu mir und klopfte er mir auf den Rücken. "Schmeckt dir nicht?"

Ich guckte ihn kopfschüttelnd an und stellte das Glas ab. Trotzdem es nur ein kleiner Schluck gewesen war, spürte ich, wie sich Wärme in mir ausbreitete und mir in den Kopf stieg.

Herr Schmidt drehte seinen Sessel noch mehr zu mir und sah mich an. Man merkte, dass er angestrengt überlegte, denn seine Kinnmuskeln spielten sichtbar. Er atmete tief durch, dann sah er mir wieder streng in die Augen.

"Nina, du hast bisher hier ausgezeichnete Arbeit geleistet und dich sehr gut bei mir eingelebt. Deshalb fällt es mir ehrlich gesagt schwer, mich von dir zu trennen. Zudem muss ich gestehen, dass du mir gefällst und ich die Zeit mit dir sehr genossen habe."

Er streckte seine Hände mit den Handflächen nach oben vor und sagte: "Gib mir bitte deine Hände!"

Ich schaute ihn verwirrt an. Was wollte er denn jetzt von mir? "Deine Hände!", beharrte er mit ruhiger Stimme. Also legte ich zögernd und mit fragendem Blick meine Hände in seine. Er legte lediglich seine Daumen auf meine Hände, aber so, dass ich sie jederzeit wegziehen konnte. Ich sah ihn jetzt fragend an. "Was soll das werden?"

Er schaute mich streng an: "Ich werde dir jetzt eine Frage stellen und du wirst sie mir wahrheitsgetreu beantworten. Danach werde ich entscheiden, ob ich dir mit sofortiger Wirkung kündige und dich anzeige. Hast du das verstanden?"

Ich nickte beklommen.

Er sammelte sich einen Augenblick, dann begann er: "Wie du weißt, bin ich seit dem Tod von Sarah allein. Obwohl ich schon alt und nicht mehr so ansehnlich bin, habe ich immer noch gewisse Bedürfnisse. Du hast das ja gestern Abend mitbekommen."

Mir wurde ganz anders. Wohin lief das denn jetzt?

Er fuhr fort: "Wenn ich dir jetzt kündige, stehst du ohne Ausbildung und Einkommen da und musst wieder zu Hause bei deinen Eltern einziehen. Und wahrscheinlich werden die dann auch für die Reparatur des Schadens aufkommen müssen. Ich vermute, das wird auch für sie und euer Verhältnis untereinander eine echte Belastung werden. Ich biete dir an, von Kündigung und Anzeige abzusehen. Dafür erwarte ich von dir...", er räusperte sich und sein Blick wurde unstet, "... dass du..." Er schnaufte aus und der Druck seiner Hände wurde etwas fester. Er senkte kurz den Blick, entspannte sich und fing wieder an. "Ich will mit dir schlafen, Janina. Ich hatte schon so lange keinen Sex mehr und ich brauch es einfach."

Mir klingelte es in den Ohren. Was war das denn jetzt? Herr Schmidt, mein Mitbewohner, mein Arbeitgeber, wollte Sex mit mir haben? Zugegeben, ich hatte gestern selbst herausgefunden, dass er sexuell noch gut beisammen schien, und die Sache heute früh im Bad war mir vor allem deshalb unangenehm gewesen, weil er mich da auch nackt gesehen hatte. Wie ich mich gerade untenrum rasierte. Mega-peinlich!

Außerdem, ich hatte überhaupt noch keinen richtigen Sex gehabt. Wie stellte er sich das vor? Dass ich mich von einem Siebzigjährigen entjungfern lassen wollte? Noch dazu einem mit so einem dicken... Ding? Der Gedanke allein ließ mir die Ohren glühen. Ich wusste nicht, ob ich das könnte. Und vor allem, dass ich das nicht wirklich wollte.

Auf der anderen Seite hatte er natürlich mit all seinen Argumenten recht. Ich wollte nicht gefeuert werden. Ich hatte ja den Job gerade erst angefangen. Und meine Eltern würden stinksauer werden, wenn sie erführen, dass ich nicht nur arbeitslos war und ihnen wieder auf der Tasche lag, sondern sie dank mir auch noch auf einem erheblichen Berg Schulden säßen. Das alles ließe sich umgehen, wenn ich mit Herrn Schmidt... Wenn ich mit ihm Sex haben würde. Das hätte ich mir noch vor Stunden nicht träumen lassen, dass ich jetzt so in der Patsche saß.

Ich merkte, dass mich Herr Schmidt aufmerksam ansah. Und wurde postwendend rot. Er zog kurz an meinen Händen, um meine Aufmerksamkeit zu wecken.

"Ich möchte jetzt eine Antwort, Janina", drängte er. "Willigst du ein, mit mir zu schlafen?"

Alles in mir schrie, nein zu sagen. So etwas tat man einfach nicht. Sex war doch... na ja, Sex sollte etwas Besonderes sein. Etwas Intimes, was man am Besten nur mit Menschen teilte, die man liebte. Und so nett und sympathisch ich Herrn Schmidt auch fand, lieben tat ich ihn ganz bestimmt nicht.

In gewisser Weise profitierte er gerade von meiner misslichen Situation. Es konnte natürlich sein, dass er mich das irgendwann auch so gefragt hätte, musste ich mir gleichzeitig auch eingestehen. Das wusste ich natürlich nicht. Aber dass er mich ausgerechnet jetzt in dieser Zwangslage fragte, machte ihn nicht unbedingt sympathischer.

Andererseits - wie man es auch hielt - er bot mir auch einen Ausweg aus meiner nicht wirklich beneidenswerten Lage an. Das Angenehme für ihn, das Nützliche für mich. Ich könnte meinen Job behalten, was in der gegenwärtigen Situation gerade sicher keine schlechte Sache war. Ich würde nicht angezeigt werden, was ja im Fall einer Verurteilung zu einem Vermerk in meinem polizeilichen Führungszeugnis führen würde, das ich für Bewerbungen als Pfleger vorlegen musste. Und alles, was ich dafür machen musste, war mit ihm Sex zu haben. Vermutlich allerdings mehr als nur einmal.

Und was sollte daran so schlimm sein? Meine Freundinnen vögelten manchmal jedes Wochenende mit einem anderen Typen, okay, die waren jetzt vielleicht keine 70 Jahre, aber... Ich merkte gerade, dass ich mir selber alles schönredete. Verwirrt griff ich nach dem Glas, an dem ich genippt hatte und kippte es mit einem Zug weg. Ich schüttelte mich und hustete wieder, ich hatte das Gefühl meine Speiseröhre wurde weggeätzt. Und der Hitze nach zu urteilen, die in meinem Kopf aufstieg, musste ich garantiert knallrot sein.

"Nina?", riss mich seine Stimme wieder aus meinen Gedanken. Ich schaute zu Herrn Schmidt, der mich immer noch fragend ansah.

"Also gut", sagte ich mit klopfendem Herzen. Herr Schmidt grinste erleichtert.

"Das freut mich, das freut mich wirklich sehr", sagte er und schenkte nochmal zwei Gläser ein. "Auf uns! Aber ab jetzt sagst du Hans zu mir. Es wäre doch seltsam, wenn du mich im Bett Herr Schmidt nennst, oder?" lächelte er.

Ich nickte versonnen, "Ja, Sie haben... Ich meine: du hast recht, Hans", sagte ich.

Hans nahm das Glas und hielt es mir entgegen, ich nahm mein Glas ebenfalls und stieß mit ihm an. "Prost, Nina!", sagte er und leerte sein Glas in einem Zug.

"Prost, Hans!", sagte ich und kippte es ebenfalls auf ex herunter. Diesmal musste ich nicht einmal husten, aber es brannte wieder höllisch. "Und wie hast du dir das vorgestellt, also wann wir... also", druckste ich herum.

"Wie wäre es denn zum Beispiel jetzt?" grinste er frech.

"Jetzt?", fragte ich erschrocken. Irgendwie hatte ich gehofft, noch mehr Zeit zu haben, um mich darauf einstellen zu können. Ich schluckte trocken. "Also dann eben jetzt", sagte ich.

Zufrieden lehnte sich Hans zurück. "Wir können ja erstmal zusammen duschen gehen. Was hältst du davon?", sagte er.

"Das ist eine gute Idee", erwiderte ich. Dann hätten wir zumindest etwas Gelegenheit, uns aneinander zu gewöhnen. Hans stand auf und ging nach oben, Richtung Badezimmer. Ich ging ihm nach, hatte aber Mühe nicht zu stolpern. Was war das denn für ein Teufelszeug? Ich war wirklich schon etwas angetrunken, was aber vielleicht gerade nicht das Schlechteste war. Wir gingen ins Bad, und Hans schaute mich an.

"So, da wären wir. Dann ziehen wir uns mal aus, oder?", fragte er und entledigte sich dabei auch schon seiner Hose. Ich wunderte mich, wie wenig es ihm ausmachte, sich vor mir zu entkleiden. Aber sicher war er daran gewöhnt. Ich ging etwas bedächtiger vor, zog meinen Pulli über den Kopf und zog langsam meine Jeans herunter, schließlich stand ich nur noch in Unterwäsche im Bad. Hans war schon weiter. Etwas verschämt schaute ich rüber zu ihm, er war bereits nackt. Mein Blick wanderte über seinen Körper, von seiner silbergrau behaarten Brust, über seinen vorstehenden Bauch zu seinem bereits halbsteifen Pimmel, der wirklich eine beeindruckende Größe hatte. Darunter baumelte sein faltiger Sack, in dem sich die Umrisse seiner Eier deutlich abzeichneten. Seine Beine waren eher dünn und schienen nicht so recht zum Rest seines Körpers passen zu wollen. Ich musste sogar etwas grinsen, denn es sah schon ein wenig seltsam aus.

Hans war sicher nicht der Mann, mit dem ich mir mein erstes Mal hätte vorstellen wollen, aber jetzt war die Situation eben eine andere und ich hatte mich ja selbst da rein gebracht. "Janina", sagte Hans und zeigte auf meinen BH, "Möchtest du so unter die Dusche?"

"Entschuldige", sagte ich, "Ich war gerade in Gedanken". Ich zog meinen BH aus und danach meinen Slip herunter. Nervös biss ich mir auf die Lippen. Ich versuchte meine Blöße mit meinen Armen zu bedecken, aber Hans schob meine Hände beiseite und betrachtete mich eingehend. Dann sagte er: "Jetzt dreh dich einmal um die Achse." Ich schloss die Augen, ließ die Arme locker zur Seite baumeln und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. "Langsamer!", befahl er, und ich drehte mich betont langsam wieder zu ihm um. Ganz offensichtlich gefiel ich ihm, denn sein Penis zeigte eine eindeutige Reaktion. Komischerweise gefiel mir dieser unübersehbare Beweis dafür, dass ich ihn anmachte.

"Komm, wir gehen unter die Dusche", sagte er, fasste mein Handgelenk und zog mich in die Dusche. Sein steifer Pimmel drückte sich gegen meinen flachen Bauch, als er mit beiden Händen meine Brüste massierte, die in seinen Pranken noch kleiner wirkten.

Schließlich drehte er das Wasser an, und der warme Strahl prasselte auf uns herab. Meine Nippel stellten sich hart auf durch seine Berührung. Seine Hände wanderten weiter nach unten und kneteten meinen Po. Ich stöhnte leise auf und Hans leckte an meinen harten Nippel. Plötzlich glitt sein Mittelfinger durch meine nasse Spalte. Ich zuckte zusammen, mich hatte noch nie ein Mann dort berührt.

Hans massierte meinen Kitzler mit seinem Daumen und Zeigefinger, keuchend biss ich mir auf meine Unterlippe und ließ mich laut stöhnend gegen die Duschwand fallen, es kam mir so heftig, das mir fast die Beine weg knickten. "Und jetzt kümmer dich um meinen Schwanz", sagte Hans fordernd. Zaghaft griff ich nach seinem harten Pimmel. Er war warm, fast heiß und pulsierte heftig in meiner Hand, mit der ich ihn nicht ganz umschließen konnte. Mit langsamen Bewegungen ließ ich meine Hand auf und ab gleiten.

Mit der anderen griff ich nach seinem Sack und wog ihn in der Hand. Ganz schön dicke Dinger, musste ich mir eingestehen.

Hans stöhnte und drehte mich um, meine Brüste drückten sich gegen die Duschwand.

Ich spürte wie er mit seinen harten Stamm über meinen Po strich, um ihn dann zwischen meine Beine an meiner Spalte anzusetzen. Ich spürte, wie die dicke Eichel fordernd zwischen meine Schamlippen drückte. Ich zuckte erschrocken zusammen, panisch wich ich nach vorn aus. "Nicht, Hans", keuchte ich.

Hans schaute erschrocken. "Was ist? Habe ich dir weh getan?"

Jetzt musste ich ihm wohl die Wahrheit sagen. "Nein, aber...", druckste ich herum. "Ich bin noch Jungfrau."

"Was?", Hans schaute erstaunt. "Warum hast du denn nichts gesagt, Nina?"

"Bist du jetzt sauer auf mich?"

"Nein, aber weshalb denn? Ich finde das total schön, dass ich dein erster Mann sein werde. Dass ich das noch erleben darf und dass du trotzdem mit mir... Weißt du was? Komm, wir gehen ins Schlafzimmer."

Wir verließen die Dusche und trockneten uns notdürftig ab. Dann gingen wir in sein Schlafzimmer und er umfasste mich plötzlich von hinten, hob mich quer vor sich hoch und legte mich auf das Bett. Es war ein komisches Gefühl, mit ihm in diesem Bett zu liegen. Hier hatte er es ja sicher immer mit seiner Sarah... Ich verwarf den Gedanken. Hans ging vor dem Bett auf die Knie, fasste meine Füße und zog mich so, dass meine Unterschenkel links und rechts von ihm herabhingen. Dann beugte er sich vor und streichelte und küsste meine Oberschenkel. Sein Mund wanderte dabei langsam zwischen meinen Schenkeln nach oben. Ich spürte seine Lippen und seine Zunge überall dort unten auf mir und holte erschrocken tief Luft, als seine Zunge meine Klit fand und er daran saugte. Mein Körper spannte sich, und ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken. Er machte das wirklich sehr gut, man merkte, dass er viel Erfahrung damit hatte. Seine Zunge umspielte meine Klit und glitt zwischendurch immer wieder durch meine Spalte, drang sogar etwas in mein Loch ein. Er machte mich wahnsinnig und ich wurde immer feuchter. Leise stöhnte ich dabei, wurde aber immer ungezügelter, je öfter er seine raue Zunge um meine Klit kreisen ließ und dann wieder intensiv daran saugte.

Dann küsste er meinen Bauch, wanderte über meine Brüste, leckte und beknabberte meine Brustwarzen und saugte daran. Irgendwann war sein Mund dann auf meinen. Zaghaft öffnete ich den Mund und seine Zunge drängte zwischen meine Lippen. Zunächst zögernd erwiderte ich seinen Kuss, ließ mich aber schnell darauf ein, sodass der immer wilder und leidenschaftlicher wurde. Hans lag auf mir und ich spürte seinen harten Penis zwischen meinen Beinen. "Hans", hauchte ich aufgeregt.