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Meine erste Shemale

Geschichte Info
Max trifft Julia, mit einer besonderen Überraschung.
4.1k Wörter
4.7
32.1k
25

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 06/27/2022
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Zunächst möchte ich mich einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Max, ich bin 26 Jahre alt, 1,85m groß, wiege 87kg und habe einen sportlich-schlanken Körper. Zwischen meinen Beinen trage ich eine durchschnittlichen 16cm langen und 5cm dicken Penis.

Ich war schon sehr früh sexuell aktiv, sowohl mit Selbstbefriedigung als auch beim Sex mit Partner. Ich war dabei immer auf der Suche nach dem nächsten Kick und habe schon alles mögliche ausprobiert. Seit dem ich mich letztes Jahr von meiner Freundin getrennt hatte, kam ich auf die Idee mit Selfbondage. Eigentlich hätte ich mich immer als eher dominant bezeichnet, doch mittlerweile habe ich auch an der anderen Seite Gefallen gefunden. So kam es dass ich mittlerweile einiges an Fesseln, Knebeln, Dildos und Plugs in meinem Zimmer zusammen getragen habe. Und ich muss sagen, dieses Gefühl gefesselt zu sein, einen Plug zu tragen und dabei noch einen Dildo zu blasen, brachte mich in ganz neue sexuelle Höhen. Aber um meine Selfbondageabenteuer soll es heute nicht gehen.

Es ist Freitag und ich sitze wieder mal alleine in meiner Wohnung und überlege was ich heute Abend machen soll. Ich habe mich gerade schon darauf eingestellt früh schlafen zu gehen, da bimmelt mein Handy. Mein Kumpel Stefan fragt ob wir etwas feiern gehen sollen. Widerwillig stimme ich zu. Wir verabreden uns für 21:00 Uhr im Lamp's on, unserem Stammclub.

Da ich eigentlich keine Lust habe, beschließe ich mir den Abend wenigstens selbst ein wenig zu versüßen. Nach einer gründlichen Dusche mit analer Reinigung gehe ich an meine Spielzeugschublade und suche meinen 5cm Metallpug raus. Langsam dehne ich meinen Schließmuskel, bis der Plug entspannt in mich gleitet. Wow, denke ich mir und einer Schauer der Geilheit durchfährt meinen Körper. Das halte ich so nicht lange durch, wird mir schnell klar. Also krame ich erneut in der Schublade, bis ich endlich meinen Peniskäfig finde.

Es ist ein schönes Modell aus Edelstahl und hält meinen Penis schön klein. Ich muss einige Minuten warten, bis mein Penis wirklich schlaff ist, dann lege ich ihn schnell an. Mehr als meine Hoden ist jetzt fast nicht mehr zu sehen, bis auf den kleinen Pissschlitz an meiner Eichel. Zufrieden betrachte ich meinen verschlossenen Schwanz, bevor ich ihn in meiner Unterhose verschwinden lassen. Den Schlüssel für den Käfig verstaue ich wieder in meiner Spielzeugschublade.

Ich schaue auf die Uhr und stelle fest, dass ich spät dran bin. Schnell ziehe ich mich fertig an und mache mich auf den Weg. Schon nach ein paar Metern spüre ich den Plug deutlich bei jedem Schritt, was mein Schwanz mit dem Versuch des aufbäumens quittiert, der durch meinen Peniskäfig jedoch schmerzhaft unterbunden wird. Zufrieden grinse ich in mich hinein und freue mich schon auf einen intensiven Abend.

Ich bin zwei Meter vor dem Lamp's on da klingelt mein Handy. Stefan ruft an. Ich frage mich was er wohl will, schließlich bin ich noch nicht einmal zu spät. Ich gehe ran und wir unterhalten uns kurz, nur damit Stefan für heute absagen kann. Na toll denke ich mir, was mache ich jetzt nur. Alleine feiern ist auch nicht das wahre. Also drehe ich um und gehe zurück zum Bus. Nach drei Schritten bleibe ich wieder stehen. Ach was soll es, denke ich mir, jetzt bin ich schon mal hier, dann kann ich wenigstens noch ein paar Bierchen trinken.

Also drehe ich wieder um und betrete das Lamp's on. Ich gehe direkt durch an die Bar und begrüße Sam, den Barkeeper. „Hey Sam, einmal zwei Bier bitte." „Hi Max, so ganz alleine heute?" entgegnet er. „Ja Stefan hat gerade abgesagt, aber ich dachte ein paar Bier schmecken auch alleine." „Weise Entscheidung" antwortet Sam und stellt mir grinsend zwei Bier auf die Theke.

Das erste Bier ist schnell getrunken und ich nippe genüsslich am zweiten Glas während ich meinen Blick durch die tanzende Menge schweifen lasse. Da springt mir eine Frau ins Auge, die ich schon beim Betreten gesehen hatte. Sie war wirklich wunderschön, und tanzte trotzdem ganz alleine. Nicht dass andere Typen sie nicht antanzen würden, doch das ignorierte sie gekonnt. Ich konnte aber auch nirgendwo ihre Begleitung ausmachen.

Nachdem ich beide Biere ausgetrunken habe, bestelle ich das gleiche noch mal. Ich lasse diese hübsche Frau keine Sekunde aus den Augen. Die Art wie sie sich bewegte war unglaublich. Sexy und stilvoll in der selben Bewegung. Das kurze, grüne Sommerkleid umspielt dabei ihren Körper. Plötzlich ist sie verschwunden. Ich versuche sie in der Menge zu finden, doch ich sehe sie nicht mehr.

Aber was hätte es mir überhaupt gebracht sie noch mal zu sehen denke ich mir? Selbst wenn ich mich getraut hätte sie anzusprechen, und selbst wenn sie auf mich einfangen wäre, und selbst wenn wir dann zu ihr oder mir gefahren wären, wäre mein bestes Stück immer noch verschlossen in seinem Käfig.

Und spätestens dann wäre sie wieder durch die Türe. Selbst wenn wir zu mir gegangen wären, hätte ich keine Chance unbemerkt den Schlüssel für den Käfig aus der Schublade zu holen und mein bestes Stück zu befreien.

„Hey du" reißt mich eine sanfte Stimme aus den Gedanken. Ich schrecke hoch und traue meinen Augen kaum. Da steht sie doch tatsächlich vor mir und spricht mich an. Aus der Nähe sieht sie noch unglaublicher aus. Sie ist ca 1,70m groß, gertenschlank, mit echt großen prallen Brüsten. Ihr wunderschönes, weiches Gesicht mit den eisblauen Augen wird von langen, blonden, lockigen Haaren umspielt, die hinten bis zu ihrem Po reichen, der zwar klein, aber sehr knackig ist.

„Ich....äh..hi" stammel ich vor mich hin. „Ich bin Julia." stellt sich die Schönheit vor und reicht mir ihre zarte Hand. Ich ergreife sie aufgeregt. „Hi Julia, ich bin Max." antworte ich mit pochendem Herzen.

„Schön dich kennen zu lernen Max." entgegnet sie lächelnd. „Sollen wir ein wenig tanzen?" fragt sie. Ich muss schlucken. „Äh du möchtest mit mir tanzen?" frage ich verwundert. „Ja natürlich. Ich habe schon die ganze Zeit gesehen wie du mich beobachtet hast. Also scheine ich dir doch zu gefallen, oder? Und da du mir auch gefällst und wir beide alleine sind, können wir doch tanzen." antwortet Julia mit einem Lächeln. „Ja äh natürlich."entgegne ich, als Julia mich an meiner Hand vom Stuhl in Richtung Tanzfläche zieht.

Dabei fällt mir auf, dass sie unter ihrem Kleid keinen Bh trägt. Dann hat sie bestimmt gemachte Brüste denke ich mir und ich spüre wie mein Penis gegen seinen Käfig drückt. Wie komme ich nur aus der Nummer wieder raus, frage ich mich.

Doch mir bleibt nicht viel Zeit zum überlegen. Kaum auf der Tanzfläche angekommen, legt Julia auch schon los. So elegant sie gerade alleine getanzt hat, so heiß tanzt sie jetzt mit mir. Wie wild schwingt sie ihre Hüften und wir kommen uns immer näher. Es dauert nicht lange und wir tanzen eng umschlungen.

Ich vergesse komplett den Rest der Welt. Ich habe nur noch Augen für diese wunderschöne Frau, die mich so leidenschaftlich antanzt, dass ich mich fühle wie eine Stange in einem Stripclub.

Ich weiß nicht wie lange wir getanzt haben, doch es fühlt sich an wie eine Ewigkeit, da gibt sie mir mit einer Geste zu verstehen dass sie Durst hat.

Ich nicke zustimmend und wir gehen zur Bar wo ich zwei Wasser für uns bestelle. „Sollen wir eine ruhige Ecke gehen?" fragt Julia und deutet auf eine Bank in der Ecke des Clubs. Ich nicke und wir gehen zu der Bank und setzten uns. Erschöpft nehme ich einen großen Schluck Wasser und stelle bei einem Blick auf meine Uhr fest, dass wir gerade 3 Stunden getanzt haben.

Als ich wieder von meiner Uhr hochschaue fällt mein Blick sofort wieder in Julias schönes Gesicht. Sie rutscht eng an mich und stellt ihr Glas auf den Tisch vor uns.

„Du bist echt süß." sagt sie lächelnd und ihre Hand fährt durch mein Haar. Dabei fixieren ihre blauen Augen meine, und ein Kribbeln fährt durch meinen Körper. „Du auch." entgegne ich leise und nehme all meinen Mut zusammen, beuge mich zu ihr vor und küsse sie. Das Kribbeln explodiert in mir und ich kriege Gänsehaut am ganzen Körper, als meine Lippen auf ihre treffen.

Sofort erwidert sie den Kuss und ihre Hand drückt meinen Kopf und meine Lippen fest auf ihre. Diese vollen perfekten Lippen küssen unglaublich. Es dauert keine zwei Sekunden und Julias Zunge dringt in meinen Mund ein. Ich begrüße sie freudig mit meiner Zunge, während mir gleichzeitig heiß und kalt wird.

Es ist der innigste Kuss den ich je hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, aber doch viel zu früh, trennen sich unsere Lippen wieder und sie blickt mich weiterhin einfach nur an.

„Du bist der Wahnsinn." hauche ich ihr entgegen, während mein Herz bis zum Hals pocht. Als hätte sie darauf gewartet schwingt sie ein Bein über mich und setzt sich auf meinen Schoß. Sie packt meinen Kopf mit beiden Händen und es dauert keine Sekunde bis sich unsere Zungen wieder wild umspielen. Ich lege meine auf ihre Hüfte und ziehe sie eng an mich.

Plötzlich nimmt Julia meine Hand und legt sie auf ihre Brust. „Nicht so schüchtern Max." haucht sie mir ins Ohr, und ein Schauer fährt mir den Nacken runter. Sie knetet ihre Brust mit meiner Hand und ich spüre deutlich dass sie tatsächlich keinen BH unter dem dünnen Stoff ihres Kleides trägt.

Ich spüre wie mein bestes Stück hart gegen seinen Käfig drückt, doch gegen den Edelstahl hat er keine Chance. Ich massiere ihre großen Brüste mit der einen und ihren geilen Knackarsch mit der anderen Hand. Dabei spüre ich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Wir küssen uns immer weiter und immer wilder. Ich spüre dass auch Julia schon richtig in Fahrt ist, bei den kreisenden Bewegungen die ihr Becken auf meinem Schoß macht. Wie in Extase küssen wir uns, als ich plötzlich ihre Hand in meinem Hosenbund spüre.

„Halt nein!" keuche ich auf. Sie schaut mich verwundert an. „Wieso, was ist denn? Gefällt es dir nicht?" fragt sie unschuldig. „Ja doch aber äh ich äh das ist gerade nicht gut." stammel ich vor mich hin. Mir wird abwechselnd heiß und kalt. Noch 5cm tiefer in meine Hose und sie findet meinen eingeschlossenen Schwanz. „Hmm." sagt sie und schaut mich nachdenklich an. Ich weiß nicht was ich tuen soll und wir sehen uns einfach regungslos an. Plötzlich beugt sie sich vor bis ihr Mund neben meinem Ohr ist und fährt mit der Hand komplett in meine Hose. Ich keuche auf und spüre ihre Hand an meinem besten Stück. Oder besser gesagt an dem, was nicht durch den Käfig verdeckt wird.

Neugierig erkundet sie meine Hoden, den Käfig und was von meinem Schwanz hinter dem Käfig noch zu fühlen ist. Ich bringe keinen Ton heraus und lasse es wie erstarrt über mich ergehen.

„Glaubst du man sieht es nicht durch die Hose, wenn man sowas trägt?" flüstert sie mir ins Ohr. „Ich wusste von Anfang an, dass du verschlossen bist. Und beim Tanzen bin ich nur noch mal auf Nummer sicher gegangen." Das erklärt diese häufigen Bewegungen in meinem Schritt denke ich mir. „Du wusstest es?" frage ich ungläubig. „Ja und es gefällt mir sehr, dass du so versaut bist. Ich habe nur eine Frage. Gibt es jemanden der dich keusch hält und den du gerade betrügst?"

„Nein da gibt es niemanden!" beeile ich mich zu antworten. „Das war ich ganz alleine."

„Sehr gut. Dann ist der Schlüssel bestimmt bei dir, oder?" fragt Julia und ein Grinsen huscht über ihr Gesicht. „Äh ja natürlich. Der ist in meiner Wohnung." antworte ich. „Sehr gut. Dann hätte ich jetzt nur noch eine Sache. Und wenn du möchtest gehen wir danach zu dir." „Zu mir?" frage ich ungläubig. Als ob diese wunderschöne Frau mit einem perversen Schwein wie mir etwas zu tun haben möchte. „Ja zu dir. Natürlich nur wenn du willst." antwortet sie lächelnd und gibt mir einen sanften Kuss. „Ja natürlich will ich das." antworte ich aufgeregt. „Ok, aber eine Sache noch. Gib mir deine Hand." entgegnet sie.

Ein wenig verwundert lege ich meine Hand in ihre. Sie führt sie langsam zwischen ihre Beine und presst sie auf ihren Venushügel. Dabei schaut sie mir tief in die Augen. Sie beginnt meine Hand über ihren Venushügel zu reiben. Oh mein Gott! Das ist kein Venushügel, schießt es mir durch den Kopf. Das ist ein Schwanz! Und zwar kein kleiner. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Das glaube ich einfach nicht. Diese unfassbar heiße Frau, war keine Frau sondern eine Shemale. Die Gedanken in meinem Kopf rasen. Was soll ich jetzt nur tun? Währenddessen reibt meine Hand weiter über ihren harten Penis.

„Ich hoffe das stört dich nicht." reißt mich Julias sanfte Stimme aus den Gedanken. Und genau in diesem Moment wird mir klar, dass es mich ganz und garnicht stört. Mir wird klar dass hier gerade ein Traum wahr wird, von dem ich nie gedacht hätte ihn jemals zu erleben. Ich entziehe Julias Hand die meine, und lasse sie in ihren Slip gleiten. Ich spüre ihren harten nackten Schwanz in meiner Hand und fange an ihn zu reiben. Es ist als hätte ihre Frage einen Schalter in meinem Kopf ungelegt. Ich spüre aus meinem tiefen Unterbewusstsein das Verlangen aufsteigen dieses Schwanz zu verwöhnen, so gut ich nur kann.

Ich spüre, dass diese ganzen Fantasien und Gedanken in den letzten Wochen und Monaten echt sind. Dass sie das sind was ich sein will. Ich will nicht dominant sein, ich möchte jemandem zu Füßen liegen. „Oh nein Julia. Das stört mich ganz und garnicht. Eher das Gegenteil ist der Fall." antworte ich ihr, während ich ihren Schwanz weiter massiere. „Das freut mich." sagt sie freudestrahlend, und ich kann an ihrer Atmung erkennen, dass ihr gefällt was ich tue. „Wir sollten jetzt wirklich los." haucht sie mir ins Ohr und küsst mich noch einmal flüchtig. „Wie du möchtest." antworte ich lächelnd und wir machen uns auf den Weg zu mir.

Aufgrund der späten Stunde beschließen wir nicht auf den Bus zu warten, und bestellen uns ein Taxi. Wir steigen beide hinten ein und fallen sofort über einander her. Auf der ganzen Fahrt haben sich unsere Lippen nicht ein Mal getrennt und unsere Hände haben ständig den Körper des anderen erkundet. Endlich bei mir angekommen beeile ich mich mit zitternden Händen die Haustür aufzuschließen, während Julia mich von hinten umarmt, küsst und streichelt. Schnell huschen wir durch den Hausflur in meine Wohnung, die ich deutlich schneller aufgeschlossen kriege.

Wir stehen bei mir im Flur und schauen uns an, als die Wohnungstür hinter mir ins Schloss fällt. Ich schalte das Licht im Flur ein, und betrachte Julia noch einmal von oben bis unten. Unglaublich dass sie einen Schwanz hat, denke ich mir. Sie ist schöner und weiblicher als die meisten Frauen die ich kenne. Julia mustert mich ebenfalls und lässt langsam einen Träger ihres Kleides nach dem anderen von ihren Schultern rutschen. Danach gleitet das Kleid ihren Körper hinab, und gibt den Blick auf ihre wunderschönen, perfekten und großen Brüste frei, gefolgt von einem flachen trainierten Bauch und unendlich langen, schlanken Beinen. Wow, was für eine Frau denke ich mir. Ihr harter Schwanz drückt gegen ihren Slip und zeichnet sich deutlich ab. Sie muss mindestens 22cm da unten haben.

Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir, beugt sich vor und zieht langsam ihren Slip runter. Dabei gibt sie mir einen tiefen Einblick auf ihre kleine Rosette. Mit zwei Handgriffen hat sie sich auch ihrer High-Heels entledigt. Sie dreht sich zurück zu mir und lächelt mich an. „Worauf wartest du?" fragt Sie augenzwinkernd. „Oh natürlich. Entschuldige bitte." antworte ich und beeile mich meine Kleidung los zu werden. „Wo ist denn das Schlafzimmer?" fragt sie als ich nackt bin. „Da vorne." antworte ich, und zeige auf die Schlafzimmertüre.

Julia packt meinen Käfig und zieht mich hinter ihr her. Sie stößt die Schlafzimmertüre auf und geht langsam hinein. Ich folge ihr, als sie mitten im Raum stehen bleibt und sich zu mir dreht. Ich komme ihr näher und wir beginnen uns zu küssen. Ich umarme sie dabei und streichle über ihren Hintern. Ich spüre ihren steifen Schwanz an meinem Bauch und meine rechte Hand wandert zu ihm. Sanft umfasse ich Julias Eichel und lasse meine Hand sanft auf und abgleiten. Sie quittiert meine Bewegungen mit einem leisen Stöhnen.

„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt dich aufzuschließen." flüstert sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. „Wenn es für dich in Ordnung ist, bleibe ich lieber so wie ich bin." antworte ich leise und gehe langsam vor ihr auf die Knie. „Bist du sicher?" fragt sie liebevoll, während meine rechte Hand weiter ihren Schwanz vor meinem Gesicht wichst. „Ja, ich bin mir so sicher wie noch nie." antworte ich bestimmt.

Ich ziehe ihre Vorhaut zurück und lasse ihre Eichel zwischen meine Lippen gleiten. Julia stöhnt auf. Meine rechte Hand wandert von ihrem Schaft zu ihren Hoden und ich beginne sie zu kneten und zu massieren. Meine linke Hand streichelt die Innenseiten ihrer Schenkel. Währenddessen sauge ich ihren Schwanz tiefer in meinen Mund. Ich umspiele ihre Eichel mit meiner Zunge und lasse sie immer wieder durch meine Lippen gleiten. Ich blase ihren Schwanz ein paar Minuten, bis ich beschließe ihn ganz in mir aufzunehmen.

Ich hole tief Luft, konzentriere mich und schiebe meinen Kopf nach vorne. Ich spüre ihre Eichel in meinem Rachen und drücke fester, um den Widerstand zu überwinden und plötzlich gleitet ihr Schwanz in meine Kehle. Julia stöhnt laut auf. „Oh mein Gott. Das ist unglaublich Max!" stöhnt sie ihre Lust hinaus. Nachdem meine Lippen an der Wurzel ihres Schwanzes angekommen sind, lasse ich ihren Schwanz langsam aus meiner Kehle gleiten, bis ihre Eichel wieder auf meine Zunge liegt.

Sofort presse ich meinen Kopf wieder nach vorne, und lasse ihren Schwanz wieder tief eindringen. Julia stöhnt wieder auf und ihre Hände packen meinen Kopf. Sie presst ihren Schwanz tief in meinen Hals. Ich muss würgen, doch ich kann mich zusammen reißen. Ab jetzt blase ich ihr keinen mehr, sondern sie fickt meinen Hals. Immer wieder schiebt sie mir ihren Schwanz tief in die Kehle. Jedes Mal spüre ich deutlich wie ihre große Eichel in meine Kehle eindringt. Nach ein paar Malen kann ich nicht verhindern, dass einiges an Speichel aus meinem Mund läuft. Ich versuche es so gut es geht mit meinen Händen aufzufangen und beginne damit Julias Hoden mit meinem Speichel zu massieren.

Das bringt sie richtig in Fahrt und sie stößt hart und tief in meine Kehle. Ich spüre sehr deutlich wie geil mich diese Situation macht. Plötzlich zieht sie ihren Schwanz aus meinem Mund. „Oh mein Gott." keucht sie, während meine freie Hand sofort anfängt ihren nassen, vollgesabberten Schwanz zu wichsen. „Es tut mir leid. Ich wollte nicht so wild werden. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist." entschuldigt sie sich. „Kein Problem." beruhige ich sie, während meine eine Hand ihren vollgesabberten Schwanz wichst und die andere ihre Eier massiert. „Es hat mir sogar sehr gefallen." gestehe ich ihr und lasse ihren Schwanz noch einmal zur Bestätigung tief in meine Kehle gleiten, bevor ich ihn weiter wichse. „Du bist unglaublich." stöhnt Julia.

„Willst du mich jetzt ficken?" frage ich sie mit einem versauten Blick. „Oh Gott ja. Aber nur wenn das für dich in Ordnung ist." antwortet sie stöhnend und streicht mir durch die Haare. „Natürlich, sonst würde ich doch nicht fragen." sage ich entschlossen. Julia packt mein Kinn und zieht mich hoch, während ich sie weiter wichse. Sie zieht mein Gesicht ganz nah an ihres, und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. „Danke." haucht sie. „Ich habe zu danken." entgegne ich leise, bevor ich auf alle viere auf mein Bett gehe.

„Wow, du hast dich ja sogar hinten rum vorbereitet." stellt Julia mit einem Blick auf den Plug erstaunt fest. Sie zögert keine Sekunde und zieht ihn langsam raus, jedoch nur um ihn direkt wieder hinein zu schieben. Diesmal bin ich derjenige der aufstöhnt.

Das spornt Julia erst richtig an, und sie beginnt mein Arschloch mit dem Plug in einem ordentlichen Tempo zu ficken. Jedes rein und raus entlockt mir ein Stöhnen. Nach ca 3 Minuten halte ich es nicht mehr aus. „Bitte Julia, fick mich endlich." stöhne ich. Als hätte sie nur darauf gewartet setzt sie ihren Schwanz an meiner Rosette an, und schiebt ihn langsam komplett in mich. Ich keuche auf, während sie leise zu stöhnen beginnt. Langsam zieht sie ihren Schwanz zurück, nur um ihn danach wieder tief in mich zu schieben. Sie fängt an, mich langsam mit tiefen Stößen zu ficken. Ich fange rhythmisch an zu stöhnen, während Julia langsam und gleich mäßig ihren Schwanz immer wieder in mein Arschloch schiebt.

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