Meine erste Shemale

„Oh mein Gott ist das geil." stöhne ich „Fick mich härter Julia." „Wie du willst!" entgegnet Julia leicht außer Atem. Sie packt von hinten meine Haare und reißt meinen Kopf nach hinten. Wahnsinn wie stark sie für ihren zierlichen Körper war. Sofort steigert sie ihr Tempo und aus dem langsamen rein und raus wird ein harter Arschfick. Immer schneller und härter rammt sie mir ihren Schwanz in den Arsch. Ich spüre wie sich die ersten Wellen des Orgasmus in mir ausbreiten. So etwas ist mir noch nie passiert. Ich hatte noch nie einen Orgasmus nur durch anale Penetration. Immer wieder spüre ich ihren harten Schwanz in mich eindringen.

„Fick mich härter Julia! Bitte fick mich härter." keuche ich, dem Orgasmus immer näher kommend. Daraufhin packt sie mit beiden Händen meine Haare und zieht sie so hart nach hinten, dass sich mein Oberkörper anhebt und meine Hände den Kontakt zum Bett verlieren. Ich verschränke meine Arme auf dem Rücken und stöhne hemmungslos vor mich hin. Ich bin kurz davor zu kommen, da spüre ich wie Julia zuckend zum Orgasmus kommt und ihr Sperma in meinen Arsch spritzt. „Bitte noch nicht aufhören." bettle ich. „Bitte fick mich weiter!" „Alles klar!" keucht Julia und gibt mir noch einmal ein paar richtig harte Stöße. „Jaaaaaaaaa." stöhne ich laut, als ich endlich komme. Wie ein Schlag trifft mich der Orgasmus, und eine heiße Welle nach der andern fährt durch meinen Körper. Dabei sinke ich langsam auf den Bauch und Julia sinkt erschöpft auf meinen Rücken. Ihren Schwanz noch in meinem Arsch spüre ich wie langsam und drucklos etwas Sperma aus meinem verschlossenen Schwanz läuft.

Wir sind beide außer Atem und Julia kuschelt sich an meinen Rücken. „Das war der Wahnsinn." sage ich, als ich nach ein paar Minuten wieder Luft zum reden habe. „Ja allerdings." stimmt Julia mir zu. „Ich hoffe ich war nicht zu hart zu dir? Normalerweise bin ich diejenige die unten ist." „Oh nein, auf keinen Fall. Es war genau richtig. Vielleicht sogar noch steigerungsfähig." beruhige ich sie lächelnd. „Aber du wärst ja fast nicht gekommen. Sollen wir dich nicht für das nächste Mal aufschließen?" fragt sie. „Nein das brauchen wir nicht. Es war perfekt so wie es war. Wäre ich nicht gekommen, hätte ich es nicht anders verdient. Und apropos, welches nächste Mal?" entgegne ich zwinkernd. „ Na ich hoffe doch dass wir das wiederholen." antwortet sie und zieht langsam ihren halbsteifen Schwanz mit einem leisen Schmatzen aus meinem Arsch. „Magst du mir den Plug wieder einsetzen? Wir wollen doch nicht, dass ich meine kostbare Füllung verliere." frage ich Julia. „Natürlich." antwortet sie grinsend, und es dauert nicht lange, bis ich das kalte Metall des Plugs an meinem Schließmuskel spüre.

Langsam lässt sie ihn in mein geweitetes Arschloch gleiten, und ein warmer Schauer durchläuft meinen Körper.

„Wie kommt es eigentlich dass du so devot bist?" fragt Julia interessiert, als der Plug da sitzt wo er hingehört. „Gute Frage." antworte ich nachdenklich. „Eigentlich hätte ich mich immer als Switcher mit Hang zum dominanten bezeichnet. Aber seit diesem Moment im Club ist es so, als hätte ich meinen Platz zu deinen Füßen gefunden." „Das freut mich." Antwortet Julia lächelnd. „Ich muss gestehen, dass es mir auch mehr als gedacht gefallen hat, über die zu stehen." „Dann sind wir ja beide perfekt auf unsere Kosten gekommen." entgegne ich. „Apropos zu deinen Füßen. Darf ich dich noch säubern?" frage ich mit einem Blick auf ihren Schwanz, der mit einer klebrigen Mischung von Sperma und Speichel bedeckt ist. „Na wenn du so fragst, nur zu." antwortet sie zwinkernd.

Also richte ich mich auf, bewege meinen Kopf in Richtung ihres Intimbereichs und fange sorgfältig an meinen Speichel und ihr Sperma von ihrem Schwanz zu lecken. Ich beginne bei ihrem festen Hodensack und arbeite mich langsam an ihrem Schaft hoch. Als ich an der Spitze angekommen bin, kann ich nicht widerstehen und sauge ihr bestes Stück noch einmal komplett in meinen Mund, was sie mit einem schelmischen „Ey!" beantwortet. Danach betrachte ich zufrieden ihren sauberen Schwanz. „Danke dir." sagt sie leise und zieht mich neben sich in ihren Arm. „Ich habe zu danken Julia." antworte ich demütig bevor wir uns innig küssen. Ich werfe die Decke über uns, und das letzte dass ich spüre bevor wir einschlafen ist Julias bestes Stück an meinem Hintern, und ihre großen Brüste an meinem Rücken.