Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Frau, ihr Chef und ich – 09

Geschichte Info
Schlampentest.
3.8k Wörter
4.58
7.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/22/2024
Erstellt 06/04/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

9. Schlampentest

(Trigger-Warnung: Dieses Kapitel enthält - ausnahmsweise - mehr erzwungene Bi-Szenen. Wer dies nicht mag, möge vom Lesen abstand nehmen.)

Sechs Wochen dauerte es dieses Mal.

Und das Warten wurde uns bald zur Qual -- vor allem mir, denn sie wurde immer gereizter und garstiger, flippte wegen Kleinigkeiten aus.

Den letzten Sex hatten wir auch vor drei Wochen gehabt, so lange hatten wir bislang noch nie „pausiert"- im Gegenteil! Seit diese „Geschichte" begonnen hatte, hatten wir so viel Sex wie seit dem Beginn unserer Beziehung nicht mehr!

Aber dann, endlich, war es so weit! Es war dieses Mal ein Samstag -- er meinte, er brauche viel Zeit für uns -- und wir durften zum ersten Mal zu ihm fahren. Meine Frau verschwand noch länger im Bad als sonst -- und als wir losfuhren wusste ich nicht, was sie trug, denn sie hatte alles unter einem modernen leichten Sommermantel versteckt.

Wir wussten ja, dass er gutes Geld gemacht hatte, aber die eingefriedete Villa am Stadtrand war schon alleine der Grundstücksgröße beeindruckend! Wir konnten mit dem Auto, nachdem das riesige Eisentor aufgeschwungen war, bis fast zum Eingang fahren. Ich wollte aussteigen, als sie mir plötzlich ihre Hand auf den Arm legte. „Ich möchte... ich möchte, dass Du mir das anlegst. Weil ich Dich liebe. Und weil ich Dir gehöre, ganz egal, was auch passiert."

Damit gab sie mir das Halsband, das wir vor Monaten in seinem Auftrag kaufen mussten. Ich gebe zu, meine Hände zitterten sehr, als ich es ihr anlegte. Aber ihr warmer, langer Kuss gab mir Kraft und Vertrauen.

Hand in Hand standen wir da, als sich die große Türe öffnete. Kurz sah er sie an, ernst, sie senkte den Blick. Dann sah er mich an, ebenfalls ernst, und fragte: „Warum bringst Du mir Deine Frau?" -- „Ich bringe Euch meine Frau, Herr, weil ich Sie bitten möchte, sie zu bestrafen." Er nickte anerkennend, dann legte er seine Hand unter ihr Kinn und hob ihr Köpfchen. „Und Du? Was möchtest Du?" -- „Ich möchte...dass...dass Ihr mich bestraft, Herr." -- „Wofür soll ich Dich bestrafen, meine Schöne?" -- „Dafür, dass ich... dass ich..." Ihre Stimme wurde brüchig und leise. „...dass ich eine... mich wie eine... Schlampe aufgeführt habe." -- „Und wie soll ich Dich bestrafen?" Jetzt war ihre Stimme plötzlich fest und klar: „Streng, Herr!"

Er nickte bedächtig, dann meinte er: „Ich bin gerecht. Aber auch streng. Das heißt, ich werde testen, ob Du wirklich eine Schlampe bist. Und je mehr Du Dich wie eine verhältst, desto strenger werde ich Dich züchtigen." -- „Ja, Herr, vielen Dank", flüsterte sie. Offensichtlich hatte sie sofort verstanden, dass er es in ihre eigenen Hände legen würde.

„Ausziehen."

Noch an der Türschwelle musste ich mich entkleiden, sie hingegen ließ einfach ihren Mantel fallen.... Bei Gott, war diese Frau schön! Dunkle Reizwäsche zierte ihren schlanken Körper, Brüste, Po und die blankrasierte Muschi waren aber frei.

Um ihren flachen Bauch lag die dünne Kette, die dickere für das Halsband nahm sie vorher aus der Manteltasche und überreichte sie ihm.

Ohne ein Wort zu sagen, schloss er die Türe hinter uns und führte uns in einen riesigen Raum, der mit Teppich ausgelegt war. Ein großer Eichentisch, mehrere Sitzgelegenheiten usw. vervollständigten das edle Interieur.

Abrupt wandte er sich um, blickte sie streng an und schnaubte: „Geht man so in Begleitung seines Ehemannes zum eigenen Chef?!" -- „Ich..."- Sie blickte verschämt zu Boden. Wieder hob er ihr Köpfchen: „So geht man nur, wenn man einen Mann verführen will, nicht wahr?" Sie antwortete nicht, aber ihr Atmen ging schneller, die Brustwarzen wurden noch härter. „Du kleine Schlampe hoffst doch nur darauf, endlich einmal wieder richtig durchgefickt zu werden! Ist es nicht so?!"

Sie biss sich auf die Unterlippe.

Jetzt nahm er ihre Brustwarzen zwischen seine Finger und begann, sie immer langsam immer kräftiger zu drücken und zu zwirbeln, bis ihr ein schmerzhaftes Aufstöhnen aus der Kehle drang. „Antworte, Schlampe!" Noch fester drückte er, dann jaulte sie auf: „Ja, Herr, oh Gott, ja, aua!" -- „Was JA?!" -- „Aua, ja, Herr, ich habe gehofft, von ihnen durchgefickt zu werden!" Sie brüllte diesen Satz regelrecht hinaus, um von dem Schmerz erlöst zu werden, was auch geschah.

„Und nun? Den Ehemann hat eben zugehört, ist Dir das klar?" -- „Ja, Herr", flüsterte sie. „Dann entschuldige Dich zuerst bei ihm dafür, dass Du auf große Schwänze stehst!" Ruckartig dreht er sie zu mir. „Entschuldige bitte, dass ich auf große Schwänze stehe."

Und während sie das hervorstieß, blickte sie auf mein kleines, hartes Röhrchen, das durch diese Worte zu zittern begann. „Und Du", wandte er sich an mich, entschuldige Dich, dass Du es ihr mit Deinem kleinen Schwanz nicht richtig besorgen kannst!" -- „Entschuldige bitte, Schatz, dass ich es Dir mit meinem kleinen Schwanz nicht richtig besorgen kann."

Jetzt bildete sich auf meiner Eichel, sichtbar für beide, ein weißer Tropfen -- etwas, was mit zuvor noch nie im Leben passiert war. Meine Frau lächelte kurz erleichtert auf, aber schon hatte er sie wieder zu sich gedreht. „Wohin schlägt man Schlampen?" -- „In's Gesicht, Herr", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. Zwei Ohrfeigen ließen sie aufstöhnen und sofort bedankte sie sich dafür.

„Ihr müsst lernen, Eure Wünsche und Bedürfnisse deutlich zu formulieren. Und nichts davon wird zwischen Euch stehen, wenn eine Bedingung gegeben ist: Liebst Du Deinen Mann?" -- „Über alles in der Welt", flüsterte sie. „Und Du? Liebst Du Deine Frau?" -- „Über alles in der Welt!" -- „Na also", lächelte er, „wenn das gegeben ist, kann Euch nichts trennen, sofern ihr Euch Eure Bedürfnisse erklärt und diese auf einen gemeinsamen Nenner bringt. Und ich -- das verspreche ich Euch -- werde Euch auf eine Art aneinander binden, die Euch noch unzertrennlicher machen wird. Vertraut Ihr mir?"

Wir nickten beide, und zwar vollkommen überzeugt. „Gut, dann werde ich Euch nun miteinander verbinden. Und danach werde ich den Schlampentest mit Dir durchführen. An dessen Ende stehen nur zwei Möglichkeiten: Entweder Du möchtest keine sein -- in diesem Falle werde ich Dich für Dein Verhalten streng züchtigen. Oder Du erkennst, dass Du eine -- oder besser: meine -- Schlampe bist und lernst, mit diesem Wissen zu leben."

Er führte uns nun durch eine Türe in einen weiteren Raum, der nur schummrig erleuchtet war. Dort wies er auf ein großes Kissen auf dem Boden. Ohne dass es weiterer Worte bedurfte, knieten wir nebeneinander nieder. „Nehmt Euch an der Hand", wies er uns ruhig an. Dann entblößte er sein großes, halbsteifes Glied und befahl uns, seine Hoden zu lecken.

Da sie rechts neben mir kniete, übernahm sie seine linke Seite, ich die rechte. Lange genoss er unsere Behandlung, dann sagte er nur: „Schaft!" Sofort züngelten wir seinen längst knallharten Schaft hinauf, bis zum Eichelkranz, den wir -- da wir versuchten, uns zu küssen, zärtlich leckten. „Eier", befahl er wieder. So ging das einige Zeit auf und nieder, bis er zu meiner Frau sagte: „Jetzt bring den Hocker, der da hinten steht." Sie tat's, stellte ihn neben sein rechtes Bein und wollte gerade wieder neben mich knien, als er sagte: „Nein, Du gehst jetzt auf den Schlampenplatz."

Offensichtlich verstand sie sofort -- und während er seinen rechten Fuß auf den Hocker stellte, hatte sie sich schon hinter ihn gekniet. Sein Aufstöhnen signalisierte mir klar, dass sie seinen Anus leckte.

Mir hingegen schon er jetzt wortlos seine dicke Eichel in den Mund. „Streng Dich an", herrschte er mich an, „so viel Dankbarkeit sollte schon sein, wenn ich Deiner Frau sogar erlaube, meinen Arsch zu lecken!"

Eine Weile genoss er das ersichtlich, dann stöhnte er plötzlich lauter auf: „Oh Gott, ja, das ist herrlich! Schieb Deine Zunge so tief hinein, wie Du kannst!" Sein Stöhnen wurde immer lauter, jetzt sah ich auch noch die schlanke Hand meiner Frau, wie sie zwischen seine Beine griff und diese tennisballgroßen Hoden massierte.

Dann ging alles ganz schnell: Er richtete sie plötzlich auf, packte meine Frau an den Haaren und zog sie wieder neben mich und befahl uns, uns zu küssen. Gierig schob meine Frau ihre Zunge in meinen Mund -- diese Zunge, die gerade den Arsch ihres Chefs ausgeleckt hatte!

Aber mir blieb keine Zeit, darüber zu sinnieren, denn er schob jetzt seine fette Eichel zwischen unsere Münder und fickte so in unseren Kuss hinein. Meine Frau packte meine schon schmerzenden Hoden mit ihrer linken, ihre rechte umfasste die seinigen.

Als er kam, nahm sie einen Großteil seines Samens auf, wofür ich ihr zutiefst dankbar war. Trotzdem mussten wir ja weiterküssen und meine Zunge wühlte somit in ihrem, mit seinem heißen Samen gefüllten Mund -- und sie schluckte einfach noch nicht! Das war gemein, aber mein Erregungslevel war so hoch, dass auch dies egal -- oder erregend? -- war.

Als sie endlich schluckte und sich daher von mir löste, sah sie mich keuchend an -- gerötet das Gesicht, funkelnd und glitzernd die Augen, ein Körper, bebend und bestehend aus Lust! Auf ihren Brüsten glänzten Reste seines Samens, der aus unseren Mundwinkeln geflossen war. Er schnippte nur mit den Fingern -- dann nahm meine Frau meinen Kopf, führte ihn zu ihren festen Brüsten, parallel dazu flüsterte sie nur: „Gib mir nur alles." Und so leckte ich die Reste seines Samens vom vor Erregung zitternden Körper meiner Göttin -- und gab ihr jede Portion mit einem tiefen Kuss zum Schlucken.

Als ich dabei einmal mit meiner Eichel über ihren Schenkel streifte, kam ich fast! Aufstöhnend wollte ich mein Schwänzchen jetzt anfassen, über ihre herrlichen Brüste ejakulieren -- aber ein strenger Zuruf von ihm machte das zunichte. „Du spritzt erst, wenn ich es erlaube, verstanden?!" -- „Ja, Herr", wimmerte ich fast.

Und obwohl ich irgendwie Angst verspürte, dass diese Unterordnung meine Frau dazu bringen könnte, mich weniger zu begehren, schien genau das Gegenteil der Fall zu sein. Ihr Blick, ihre Augen, ihre Küsse -- es war überdeutlich, dass es sie einfach nur erregte, mich in einer solchen Position zu sehen. Und als hätte sie meine Ängste gespürt, flüsterte sie: „Zu Hause gehöre ich Dir, hier gehören wir ihm."

Er lächelte wohlwollend, zog sie hoch zu sich und an sich, sein Arm war um ihre schlanke Taille geschlungen. Er lächelte immer noch, als er nach unten zu mir blickte und mich fragte: „Möchtest Du zusehen, wie ich Deine Frau küsse?" -- „Ja, Herr, sie gehört doch Euch", würgte ich hervor.

Ohne ein weiteres Wort begann er, ihr zärtlich über die Lippen zu lecken. Sie stöhne auf, ihre Lippen zitterten sich, öffneten sich leicht -- dann versuchte sie, seine Zunge mir der ihrigen zu vereinen.

Er aber legte eine seiner Pranken um ihren Hals (auch etwas, was sie eigentlich zutiefst verabscheute, was aber ihr aber nun und bei ihm ein weiteres Aufstöhnen entlockte) und gab ihr mit der anderen eine leichte Ohrfeige: „Beherrsche Dich, das ist der Beginn des Schlampentests."

Und so spielte er weiter mit seiner Zunge an ihren Lippen, manchmal liebkoste er auch ihren Hals, seine Hände kneteten abwechselnd ihre Brüste und ihren Po. Immer wieder schoss ihre Zunge hervor, ihr ganzer Körper zitterte bereits, aber jedes Mal bekam sie eine erneute Ohrfeige, bis sie ihn regelrecht packte, ihm ihre Zunge tief in den Mund schob; er ließ diesen wilden Kuss einige Sekunden zu, dann drückte er sie wieder weg und ohrfeigte sie ausgiebig -- ich habe nicht mitgezählt, aber ich schätze, als es zweistellig wurde, bekam sie ihren ersten Orgasmus.

Fest hielt er sie an sich gepresst, bis sie wieder etwas zu Atem kam. Zärtlich streichelte er ihr Köpfchen.

Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr, was ich nicht verstand. Sie nickte jedoch heftig.

„Du musst es ihm aber sagen", sagte er leise lachend. Sie wurde noch etwas röter, als die Wangen durch die Ohrfeigen ohnehin waren. Sie zierte sich. Da wurde er ernster und sagte: „Vergiss nicht: Ihr MÜSST Euch Eure Wünsche sagen."

Sie versteckte verschämt ihr Köpfchen an seiner breiten Schulter, dann aber strich ihre linke Hand seinen Oberkörper hinab, umfasst sein nicht mehr ganz hartes Glied und begann es zu massieren. Jetzt blickte sie zu mir, vollkommen verschämt und vollkommen erregt zugleich: „Schatz, bitte, ich würde so gerne noch einmal..."

Ich verstand.

Und öffnete meinen Mund, in den sie seine Eichel einführte. Fasziniert blickte sie mich an, wie ich den Schwanz ihres Chefs lutschte, den sie dabei wichste.

Und ich blickte sie an.

Da nahm er sanft ihr Kinn, drehte ihr Köpfchen zu sich -- und die beiden begannen ausgiebig miteinander zu knutschen, während sie ohne Unterlass seinen Schwanz in meinem Mund massiert, bis dieser wieder hart und dick war.

Nun führte er sie zu einem großen Sofa und drückte sie dort auf alle Viere. Ohne dass er es hätte befehlen müssen, reckte sie ihm ihren Stutenarsch besamungswillig entgegen. „Gott, was für ein Hintern!", rief er bewundernd aus; dann schnippte er mit den Fingern und beorderte mich neben sich. „Sieh zu", sagte er ruhig.

Jetzt setzte er seine dicke Eichel an ihre dick geschwollenen, von Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen an und rieb sie sanft hoch und runter.

Ihre schlanken Finger krallten sich in den Stoff des Sofas, ihr Stöhnen presste sie ebenfalls in diesen.

Plötzlich verharrte er in seinen Bewegungen und schob dann nur seine Eichel zur Hälfte in sie.

Ein tiefer, gutturaler Ton, wie ich ihn noch nie gehört hatte, drang aus ihrer Kehle -- dann schob sie ihren Po aufwimmernd gegen ihn, sodass sein Schwanz gut zur Hälfte in sie drang.

Langsam zog er ihn zurück -- ich sah ihren Saft auf seinem Schaft glänzen, ein Schleimfaden verband am Ende seine Eichel, die er nun ebenfalls aus ihr zog, mit ihrer Muschi. „Du kleine Schlampe", sagte er lächelnd und gab ihr zwei kräftige Schläge auf die Pobacken. „Beherrsche Dich!"

Wieder fuhr er mit seiner Eichel auf und nieder, wieder verharrte er irgendwann, wieder drang er zur Hälfte mit seiner Eichel in sie -- wieder wimmerte sie, ihr Becken kreiste leicht, kaum wahrnehmbar, aber dann warf sie sich wieder gegen seinen Schwanz, der noch ein Stück tiefer als vorhin in sie glitt.

Wieder zog er ihn zurück, nahm dann aber eine Art breiten Ledergürtel vom Tischchen neben dem Sofa -- und zog ihr mit diesem vier klatschende Hiebe über den Po.

Dabei schimpfte er: „Du kleine Fotze sollst Dich beherrschen! Dein Mann schaut zu und Du fickst Dich vor seinen Augen selbst mit meinem Schwanz. Was für eine verdorbene Schlampe bist Du doch!"

Ein dicker Schleimfaden tropfte zwischen ihren Schamlippen heraus. Nun trat er wieder hinter sie, packte ihren Pferdeschwanz mit seiner linken -- und setzte den seinigen wieder bei ihr an.

Mir befahl er nun, auf der anderen Seite des Sofas, also direkt ihr gegenüber, hinzuknien und sie anzusehen. Gott, was war diese Frau schön!

Ihr Gesichtchen war vollkommen errötet, ihre Züge leicht verzerrt - aber aus Gründen einer bislang noch nie erfahrenen Lust!

Nun musste ich noch meine Hände auf ihre Schultern legen. „Seht Euch in die Augen!", befahl er.

Wir blickten uns an -- und dann... dann weiteten sich plötzlich ihre Augen!

Ihr Mund öffnete sich wie staunend -- jetzt will sie den Kopf senken, aber mit hartem Griff hält er sie.

„Ich bin jetzt ganz in Deiner Frau. Meine Eier reiben an ihrer süßen Fotze. Gefällt Dir das?" -- „Ja, Herr, das gefällt mir sehr", würgte ich hervor.

„Und Dir, kleine Schlampe, gefällt Dir das auch?"

Sie zögert noch kurz, aber dann bricht es aus ihr heraus, stöhnend und voller Wollust: „Oh Gott, ja, Herr, es gefällt mir sehr!" -- „Bist Du eine Schlampe?" -- „Ich weiß nicht... Herr...", stammelte sie.

„Soso, Du weißt das nicht. Dann frage ich einmal anders: Möchtest Du jetzt von mir, von meinem großen Schwanz durchgefickt werden? Oder soll Dein kleinschwänziger Freund das übernehmen?"

Sie blickt mich an, fast glasig scheinen ihre Augen -- mein Puls rast in einem Ausmaß, dass das Pochen durch meinen Mund zu hören ist!

Ich nicke ihr kaum wahrnehmbar zu. Sie weiß doch jetzt, dass mich das erregt!

„Sie", keuchte sie plötzlich hervor, „Sie sollen mich jetzt... ficken, mit ihrem großen... Schwanz..."

Zwei, drei tiefe Stöße von ihm brachten sie schon kurz vor den Höhepunkt, aber er verharrte, was sie mit einem enttäuschten Wimmern quittierte und tatsächlich wieder versuchte, sich gegen ihn zu werfen, was er mit seiner Kraft jedoch unterband.

„Du stehst wohl auf dicke Schwänze, was? Sag das jetzt Deinem Mann. Sag ihm, dass Du auf dicke Schwänze stehst, Du Schlampe!" -- „Oh Gott, Schatz... ich... ich stehe auf dicke Schwänze! Ich... ich bin eine Schlampe, die auf dicke Schwänze steht!"

Immer flüssiger wurden jetzt ihre Sätze, die Erregung hatte nun ein Ausmaß erreicht, da das Gehirn kaum noch funktioniert. Trotzdem klangen ihre Worte schon fast wie lallend, so aufgepeitscht war sie. „Kleinschwanz, sag ihr, wie Dir das gefällt!" -- Ich küsste sie kurz, was sie kaum erwidern konnte, und keuchte dann: „Ich liebe es, wenn Du von einem dicken Schwanz wie eine Schlampe durchgefickt wirst. Du bist so unfassbar schön, wenn Du --" -- „Hör auf mit dem Gesülze und bitte mich, es der Schlampe richtig zu besorgen!" -- „Bitte, Herr, besorgen sie es meiner... nein! Besorgen sie es IHRER Schlampe so, wie es eine Schlampe braucht!"

„Hast Du gehört", er zog sie dabei an den Haaren bis zu sich hinauf. „Wie braucht es denn eine Schlampe?" -- „Hart... richtig hart, Herr!"

Und genau so besorgte er ihr es! In genau dieser Position. Zuerst hatte er noch mit seinen Händen ihre Arme gepackt und stieß sie einfach schnell und hart; seine Eier klatschten gegen ihre Möse, in wenigen Sekunden brüllte sie spritzend ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper schien zu erschlaffen, aber er hielt sie -- und fickte weiter.

Jetzt aber packte er ihre Brüste dazu, knetete sie, schlug sie mit der flachen Hand, zwirbelte ihre Brustwarzen -- mit einer Kraft, die in jeder anderen Situation zu Schmerzen geführt hätte.

Jetzt aber, in genau diesem Moment, war das alles nur noch Katalysator für noch mehr Erregung! Nach wenigen Minuten kündigte sich ihr nächster Orgasmus an.

Kurz davor packte er sie am Hals, drehte ihr Gesicht zu sich -- und begann sie erneut zu Ohrfeigen. Dabei beschimpfte er sie erneut: „Du kleines Fickstück, Du Schlampe, Du kleine Fotze -- Du hättest jetzt am liebsten noch einen zweiten dicken Schwanz in Deinem Lutschmund, nicht wahr? Du kannst doch gar nicht genug von fetten Schwänzen bekommen! Und richtig schön vollgespritzt willst Du dann werden, stimmt's? Vollgespritzt von Unmengen Samens! Oder willst Du lieber alles schlucken, kleine Nutte?"

Die Kombination aus seinem hämmernden großen Glied und den Erniedrigungen sowie der Tatsache, dass ich da hilflos zusehen und -hören musste, ließen sie auf eine Art kommen, dass ich zum ersten Mal für einen Moment Angst bekam.

Ihr Mund war weit geöffnet, ihr gesamter Körper begann unkontrolliert zu zucken -- dann verdrehten sich ihre Augen und nur noch das Weiße war sichtbar! Stoßweise spritze ihr Lustsaft hervor, immer und immer wieder! Jetzt ließ er sie los, sie sackte vornüber auf das Sofa. Ich wollte zu ihr, sie in den Arm nehmen, aber sie war so überreizt, dass keine Berührung ihres Körpers mehr möglich war.

„Lass sie kurz", befahl er -- und drückte mich vor sich auf den Boden, wo ich ihm sein Glied von den Säften meiner Frau sauberlecken musste.

Mir war jetzt alles vollkommen egal. Ich nahm die Außenwelt nur noch durch einen Schleier war. Wenn ich jetzt nicht bald kommen konnte, würde ich ohnmächtig werden. Ich bat ihn darum, aber er meinte mitleidig: „Tut mir leid, ich brauche Dich in genau diesem Zustand -- nur noch wenige Minuten, versprochen."

Und zu meiner Frau gewandt:" Geht es wieder? Dann komm her."

Mit noch recht wackligen Beinen trat sie zu ihm, er schlang seinen Arm und ihre Taille und zog sie eng an sich. „Das war wundervoll mit Dir -- so ein enges, saftiges Fötzchen bekommt man nur selten geschenkt. Deshalb möchte ich Dir auch ein Geschenk machen. Wir hatten ja ausgemacht, dass Du jedes Mal meinen Samen schluckst, nicht wahr?"

12