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Meine Frau, ihr Chef und ich – 09

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Sie nickte schüchtern.

„Schluckst Du meinen Samen gerne?"

„Ja, Herr", flüsterte sie verschämt, aber ehrlich. „Er ist köstlich -- und irgendwie wie eine Belohnung für mich."

Er lächelte sie liebevoll an. „Gut, das freut mich sehr. Wie findest Du den Platz Deines Mannes?" Ich kniete ja immer noch vor ihm -- und nun natürlich auch ihr.

„Er gefällt mir", sie errötete schon wieder.

„Gefällt es Dir auch, wenn er meinen Schwanz in den Mund nehmen muss?"

Sie nickte heftig.

„Möchtest Du gerne meinen Samen in seinen Mund wichsen?"

In mir zog sich alles zusammen! Jetzt wurde mir klar, weshalb er mich in diesem höchstmöglichen Erregungszustand halten wollte, andernfalls wäre ich geflüchtet!

Auch meine Frau war wohl etwas überfordert mit diesem Vorschlag -- unsicher blickte sie ihn an und meinte dann, die Augen niederschlagend: „Aber ich schlucke Euren Samen doch so gerne, Herr." -- „Das darfst Du auch -- nur bekommst Du ihn eben von Deinem Partner, aus seinem Mund. Aber das muss nicht sein -- es liegt nur an Dir. Würde es Dich erregen, wenn Du mich in seinem Mund zum Spritzen bringst?" „Ja", hauchte sie sofort -- und dann begannen sie sich wieder zu küssen.

Zärtlicher als vorher, und doch verlangend.

Mein Mund war um seine Eichel geschlossen, sie massierte sein Glied -- langsam und genüsslich.

Seine Hände streichelten ihre Brüste und ihren Po, dann löste er seinen Mund von dem ihrige und keuchte: „Jetzt...schau...zu..."

Fasziniert und wieder mit diesem glänzen in ihren Augen blickte sie mich an. Ihre Handbewegungen wurden etwas schneller -- dann pumpte er seinen heißen Saft in meinen Mund. Aus den Nebelschleiern hörte ich noch, wie sie keuchend flüsterte: „Oh ist das geil, Schatz, ich liebe Dich so, so sehr!"

Dann war sie bei mir, zog mich an sich, ihr Köpfchen tiefer als meines.

Ich ließ den Samen langsam in ihren Mund rinnen -- sie schluckte ihn genussvoll.

Am Ende zog sie mich noch enger an sich und leckte mit ihrer Zunge regelrecht meinen Mundraum sauber.

Nun zog er mich hoch, stellte sich hinter mich, gab ihr ein Handtuch in die Hand und befahl ihr, sich vor mich zu stellen.

Sie begriff sofort und hielt das Handtuch so, dass mein Samen hineinspritzen würde.

Er nahm meine Eichel zwischen Daumen und Zeigerfinger und quetschte sie leicht -- ich wollte aufschreien, dass er aufhören soll, ich bin ja nicht schwul -- aber aus dem Aufschrei wurde nur ein stöhnendes Schreien vor Lust!

Mein Orgasmus raste heran, wuchtig und unaufhaltsam. „Entschuldige Dich bei Deiner Frau dafür, dass Du so einen kleinen Schwanz hast und es ihr nicht richtig besorgen kannst, Schnellspritzer!"

Aber das konnte ich nicht mehr, diese Worte waren der letzte Rest, den es gebraucht hatte. Aufschreiend spritzte ich die größte Menge mit den wuchtigsten Schüben meines Lebens in das Handtuch (was, zugegeben, im Vergleich zu ihm immer noch ein Witz war). Ja, es war der bislang heftigste und längste Orgasmus meines Lebens -- und wie meine Frau vorhin, so sackte jetzt ich regelrecht zusammen...

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8 Kommentare
stbernard69stbernard69vor 1 Tag

wooow, was für eine geile Story...ich hoffe auf noch einige weitere Folgen. so mega zu lesen, wie sie immer weiter dem fetten schwanz von ihrem chef hörig wird und wie er die beiden erzieht.

bitte weiter so und lass uns bitte nicht zu lange warten.

HansDerEhewichserHansDerEhewichservor 3 Tagen

Geiles Kopfkino. Mehr davon.

AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Ich habe mittlerweile erhebliche Zweifel, dass Ihre Liebesschwüre bezüglich ihren Kleinschwanz und Schnellspritzer noch ernst gemeint sind. Sie wird zur Hure ihres Chefs werden, das mit Begeisterung, der das alleinige Recht an ihren Körper hat. Sie wird ihm auch jederzeit zur Verfügung stehen müssen.

AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Viele Dank für die toll geschriebene Geschichte(n)!

ich freue mich auf jede (noch so kurze) Fortsetzung.

Mir tut nur jetzt manchmal Ihr Mann leid, er hat sich Gewünscht, das seine Frau mehr auf Ihren Chef 'zugeht' und das dabei Ihre Wünsche nach (dominanter) Befriedigung erfüllte werden.

Ich denke aber bald kommt de Zeitpunkt wo er merkt, das seine Frau ihrem Chef verfallen ist und er sie nicht mehr erreicht, so nach dem Motto 'Die Geister die ich rief …'

warum bleibt er nicht einfach Daheim und gönnt ihr die sexuelle Freiheit, die sie braucht und möchte. Wir Ihr Chef sie noch weiter 'ausbilden'? Wird Sie irgendwann eine Latex-Mail und seine Gäste 'bedienen'?

... und ihr Mann wir er ingendwann einen Käfig bekommen?

Boah! Da läuft ja ein richtiger Film im Kopf ab! - Aber es ist und bleibt Deine Geschichte und ich freue mich auf die weiteren Folgen.

DANKE dafür.

Didi

AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Ist das eine geile Geschichte!! Volle Sternezahl und noch viel mehr!!!

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