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Meine Frau und ich

Geschichte Info
wahre Cuckold-Geschichte.
4.2k Wörter
3.44
25k
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Zu unserer Situation

Ich bin ein Cucki. Das war nicht immer so. In meiner Jugend hätte ich vor Eifersucht einem Nebenbuhler ein Messer in den Bauch rammen können. Heute bin ich im Altersheim und sehne mich nach Marie, meiner Frau. Sie ist jünger als ich und noch sehr schön. Bloß schlägt sie nicht genug Kapital aus dieser Situation Sie ist einfach der Meinung, sie sei zu alt für die Liebe. Sie habe keine Lust mehr auf Sex. Ich bin immer hinter ihr her. Ich muss regelrecht darum bitten, dass sie mich an sich ranlässt. Bei mir ist es aus mit Sex. Aber sie hat noch Reserven. In der letzten Zeit haben wir uns nur noch durch Wichsen befriedigt, und zwar jeder an sich, denn, so meine Frau, das halte sie sonst nicht aus. Sie ist wunderschön anzusehen, wenn sie kommt. Ich ergötze mich jedesmal daran, wie ihr einer abgeht. Sie macht es mit Vorliebe mit einem Dildo, der eine ganzz feine vibrierende Spitze besitzt, extra zur Stimulierung der Klitoris.

- Dann steigt die Lust am schnellsten hoch, sagt sie.

Ich mag es viel mehr, wenn sie es sich mit den Fingern macht. Sie empfindet dann tiefer, kann die letzten Momente vor dem Ausbruch des Höhepunkts in seiner Intensität

sowie in seiner Dauer besser beeinflussen

Ich spüre, wie sich ihr Orgasmus aufbaut. Welle um Welle der Lust rollt durch ihren Bauch einem explosionsartigen Ausbruch entgegen.

Ihre Atmung stockt, ihr Gesicht verzerrt sich, ihre Lippen krausen, ihr Atem stockt, sie hechelt, dann prustet sie und stößt dabei Fetzen von Speichel in die Luft. Sie streckt krampfartig die Beine von sich, höhlt das Kreuz stöhnt, ächzt und sackt dann erschöpft ins Bett zurück.

Leider darf ich sie nicht mehr fingern. Es sei ein zu starkes Gefühl. Das halte sie nicht aus, sagt sie.

******

Ein Cuckold sei ich, habe ich anfangs geschrieben. Was muss man sich darunter vorstellen? Ein Cucki ist ein Mann, dessen größte Lust es ist, seiner geliebten Frau dabei zuzuschauen, wie sie es mit einem fremden Mann treibt. Der Cucki ist so eifersüchtig, dass es ihn einerseits schmerzt, den beiden zuzuschauen, aber andrerseits findet er sein größtes Glück darin, seiner Frau einen fremden Mann fürs Bett zu schenken.

Ich habe mehrfach meine Frau darum gebeten, sie möge sich doch einen Typen auswählen, der ihr gefällt und der sie besamen würde. Jedes Mal, wenn es ernst wurde hat sie einen Rückzieher gemacht. So zum Beispiel als ich unlängst tagelang nach einem geeigneten Mann im Internet Ausschau gehalten hatte und ihr eine Reihe von Kandidaten ausgewählt hatte,

fiel unsere Wahl auf einen smarten Typen, bei dem sie sicherlich bestens aufgehoben gewesen wäre, aber als ich mich an den Rechner setzte, um den Date perfekt zu machen, sagte sie plötzlich: Du wirst doch wohl nicht zusagen. Und was ist mit Corona, was mit AIDS? Ich verstand: Da gab es noch eine Menge Hürden zu überwinden.

******

Und dann geschah es unverhofft. Wir haben einen neuen Nachbarn, Ted mit Vornamen. Ein Bild von einem Mann. Meine Frau hatte ihn und seine Freundin, Patricia, auf ein Abendessen eingeladen. Nach dem Essen saßen wir noch eine Weile in gemütlicher Runde zusammen. Dann musste Patricia aufbrechen, sie hatte Nachtschicht. Für mich wurde es auch Zeit. Seitdem ich Parkinson habe, mache ich früh schlapp.

Meine Frau und Ted haben das nötige Stehvermögen, um bis spät in die Nacht zu diskutieren. Ich ging also zu Bett. Man muss wissen, dass Parkinson-Patienten, wenn sie einmal, im Bett liegen, mit eigener Kraft nicht mehr aufstehen können, da ihre zu schwache Rückenmuskulatur es nicht mehr zulässt. Ich lauschte in die Nacht und hörte aus der ersten Etage die Stimmen von Ted und meiner Frau. Dann wurde nur noch mit gedämpfter Stimme gesprochen.

Plötzlich vollständige Stille. Ich wurde hellhörig. Was treiben die beiden da oben. Die werden doch nicht ...Und wenn doch? Ein Verdacht nistete sich in meinem Hirn ein.

Ich traue meiner Frau durchaus zu Ted zu verführen. Es beginnt damit, dass sie sich neben Ted aufs Sofa setzt und wie zufällig seine Hand berührt. Ted erwidert den Händedruck. Ihre Finger wandern bis zu seiner Nackenkuhle, verweilen dort einen Moment, kraulen dann zärtlich in seinen Nackenhaaren, was für ihn soviel bedeutet wie Mensch, ist die heiß auf dich.

Dann fallen die beiden über einander her, küssen sich leidenschaftlich, umarmen sich stürmisch, fassen sich gegenseitig an die Genitalien.

Etwa zwanzig Minuten dauert der Spaß. Zwanzig Minuten Stille, dann plötzlich Schritte, die die Treppe hinunter führen. Unsere Haustür wird geöffnet. Die des Nachbarn auch. Unsere fällt ins Schloss. Die des Nachbarn fast zeitgleich. Wieder Stille, diesmal bis in die frühen Morgenstunden. Jetzt geht´s wohl richtig zur Sache, hemmungslos und laut, aber das ist ja aus der Wohnung des Stechers nicht zu hören. Und im Bett liegt ein Cucki und leidet. Er möchte dabei sein, möchte sehen, wie seine geliebte Frau unter ihrem Liebhaber liegt, die Beine spreizt, bereit seinen Samen zu empfangen. Sonderbar an der Geschichteist, dass sie sich drei Wochen später genau auf dieselbe Artist, dass sie sich drei Wochen später genau auf dieselbe Art und Weise wiederholt hat.

Also: Abendessen, Rückzug der Freundin, Stimmen oben, dann plötzlich Stille, ein Verdacht wird bestätigt, die beiden verlassen das Haus und verbringen den Rest der Nacht im Nachbarhaus.

Dass du mir dies auch ermöglichst und mich teilnehmen lässt an solchem Glück noch bevor ich sterbe, ist mein sehnlichster Wunsch. Die Zeit läuft uns davon. Es eilt. Bitte leg dich hin, gib dich einem schönen jungen Mann hin, sei es Ted, sei es einem anderen und lass ihn dich besteigen. Mein Gott, was ist denn schon dabei. Im schlimmsten Fall schließt du einfach bloß die Augen und lässt es geschehen, teilnahmslos. Du wirst vielleicht nur seine Atemstöße spüren, die umso hektischer werden, desto näher er dem Orgasmus kommt. Vielleicht, dauert es ja nicht lange, aber du entlässt einen zufriedenen Mann. Es wäre jedoch viel schöner, wenn du von der Situation profitierten würdest und dir die Rosinen aus dem Kuchen picken würdest, angefangen mit der Wahl deines Liebhabers.

Jung soll er sein schön soll er sein, verliebt und scharf auf dich

Hoffentlich ist er auch gut bestückt, auf dass du seine Stöße in deinem Bauch spüren kannst

********

Zurück zu meinen Beobachtungen in jenen Nächten. Du willst doch nicht allen Ernstes die Geschichte leugnen, wenn doch dann musst du mir allerdings erklären, wieso es plötzlich so

still wurde in jenen Nächten.

Wieso ihr beiden das Haus mitten in der Nacht verlassen habt und zu Ted gegangen seid. Du hast keinen Ehebruch begangen. Viel mehr wünsche ich mir, dass du es nochmals tust.

Ich kann mir vorstellen, dass es dir schwer fällt, zuzugeben, dass du mit Ted geschlafen hast. Wenn es dir leichter fällt zu beichten, wenn Ted anwesend ist, bitte, lade ihn zu einem Essen ein und wir sprechen über das Unsägliche.

Du erzählst mir, wie es dazu kam, dass ihr euch geliebt habt. War der Auslöser wirklich nur das Kraulen in der Nackenkuhle, wie ich vermutet habe? Aber vorher muss es doch was gegeben haben, das dich veranlasste seine Nähe zu suchen. Geschah es plötzlich aus einem Impuls heraus oder war es tief empfundene Liebe, die du vorher unterdrückt hattest, und die jetzt zum Ausbruch kam. Ich wünsche mir übrigens, dass du den Mann innig liebst von dem du dich besamen lässt. Ich bin nicht wichtig in diesem Spiel. Lass es dir ordentlich von ihm machen. Ich bin nur Zuschauer.

*******

Wenn ich mich recht entsinne, war Marie mindestens ein Mal nahe dran, gevögelt zu werden von einem Griechen namens Alexis oder so. Wir waren noch sehr, sehr jung und unsterblich ineinander verliebt.und machten Urlaub auf Kreta. Wir vögelten jeden Tag miteinander.

Während dieser Zeit hat sich meine junge Frau unsterblich in besagten Griechen verliebt. Sie schwärmte von ihm. Und ich war zum Bersten eifersüchtig. Es war mir damals nicht bewusst, dass ich ein Cuckold bin. Ich kannte nicht einmal den Ausdruck. Aber ich fühlte wie einer. Ich erinnere mich ganz genau an ein Ereignis, das damals auf Kreta geschah.

Wir schliefen gerade miteinander Ich, lag auf dir und wir vögelten. Da fragte ich dich, ob du dich auch von Alexis vögeln lassen würdest. Damals hätte ich erwartet, dass sie so was weit von sich weisen würde. Aber dem war keinesfalls so. Sie begann zu schnurren, wie ein läufiges Kätzchen, hat sich unter mir geräkelt, hat gesagt:

- O, ja, ja den will ich haben. Der ist süß. Aber wenn es drauf ankommt, wirst du mich nicht lassen, dazu bist du viel zu eifersüchtig

Sie tat so als ob sie schmolle, schmiegte sich jedoch noch enger an mich

O ja, Komm mach's mir, Alexis.

Ich hatte mich nicht getäuscht; Alexis hatte sie gesagt. Sie hat sich ihm in diesem Moment hingegeben, ihm dem jungen Griechen, nicht mir, sondern ihm. Die Vorstellung, dass ein fremder Mann meine Frau fickt, sorgte für eine Reihe flashes in meinem Kopf, die einen angereicherten Orgasmus bei mir auslösten. Meine Frau klammerte ihre Beine um meinen Rücken und warf ihren Unterleib gegen meinen Pubis.

Sie suchte ihren Orgasmus durch die Stöße herbei zu führen, die sie selbst unter mir liegend vollführte. Ich baute ihr eine Brücke der Gestalt, dass ich mich mit den Armen und Füßen abstützte, meinen Körper versteifte und sie sich, von der Last meines Körpers befreit, besser bewegen konnte. Ich brauchte nichts zu tun. Nur meinen Schwanz hinhalten und sie die Bewegungen machen lassen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, von ihrer Möse gemolken zu werden. Dann kam es mir, und es kam mit Macht. Ich ließ es laufen, sie ließ es geschehen. Sie war dem Orgasmus nahe. In diesem Moment war sie Alexis näher als mir.

Blitzschnell wechselten wir die Stellung. Ich legte mich neben sie und masturbierte sie. Damals ließ sie mich ihre Mose befingern, denn ohne Masturbation wäre sie nicht zum Höhepunkt gekommen. Das Ficken allein löste bei ihr noch nicht die gewünschte Erlösung aus. Sie kam sofort, und wie!

- O, ja ja ja. stöhnte sie. Es kommt! Es kommt! ... Alexis, es kommt!

Dabei sah sie mich verliebt an. Als sie wieder bei Atem war, fingerte sie Sperma aus ihrer Vagina, zeigte ihn mir und sagte schelmisch: Den hat Alexis mir rein getan. Sie lächelte mich an und fügte hinzu: Nicht du .

Verstanden, sagte ich. Wenn ich es bisher nicht wusste, dann weiß ich es jetzt. Würdest du es in Wirklichkeit mit ihm tun, war meine drängende Frage.

- Ich lieb dich, war die Antwort mit Betonung auf dich.

Das war meine erste Cuckold-Erfahrung, wenngleich sie sich nur in der Fantasie abspielte und mir der Begriff damals gänzlich unbekannt war.

********

Noch eine Geschichte, die mir nicht aus dem Kopf will: Wir hatten uns gerade erst ein paar Wochen lang kennen gelernt, sie und ich, da begegneten wir am Bahnhof einem jungen Mann, der auf uns zukam, sie mit Küsschen begrüßte und fragte, ob sie nochmal komme. Ich verstand nur Bahnhof.

Kommen. Wohin kommen? Nochmal kommen, hieße das, dass sie schon mal dort gewesen war? Aber wo sollte das gewesen sein? Sie hat mich als ihren Freund vorgestellt, mit dem du zusammen sei. Aus dem kurzen Small talk ging hervor, dass sie auf einer Party bei ihm zu Hause war.

Ansonsten war sie ziemlich kurz gebunden und hat darauf gedrängt weiterzugehen. Ich witterte Interessantes und fragte sie, ob sie bereit sei, mit mir das Spiel „Sag die Wahrheit" zu spielen bei dem jede Frage erlaubt ist und nicht gelogen werden darf.

Das Spiel hatten wir schon in der Gruppe gespielt. Jedesmal ging es um etwas Sexuelles. Alle Anwesenden nahmen das Spiel sehr ernst und hielten sich an die Regeln, weil die Themen voyeuristisch angehaucht waren und alle merkten, dass ihre Geschichten glaubwürdiger und spannender waren, wenn sie der Wahrheit entsprachen. So hat Marie mich knallhart über meine Masturbationsgewohnheiten ausgefragt. Ich musste alle Fragen aus der Runde mit hoch rotem Kopf wahrheitsgemäß beantworten, erzählen, wie oft ich es mache, wo ich es tue, an wen ich dabei denke, welche Fantasien ich habe, wann ich zum ersten Mal gewichst habe usw. Alle Anwesenden spitzten die Ohren und ich musste ihnen Rede und Antwort stehen. Dieselben Regeln galten für die Mädchen. Wenn zum Beispiel ein Mädchen über ihre Entjungferung berichtete, durften auch alle Fragen stellen.

Man kann sich vorstllen, dass es shr zielgerichtete Fragen

waren. Da bewegte sich etwas in den Hosen der Jungen. Sie mussten aber an sich halten, denn die Regeln schlossen das Schreiten zur Tat aus.

Marie hat gesagt, sie wisse, dass es mir um René ginge.

- Willst du mir nicht von der Party erzählen?, sagte ich. Ich will wissen, ob ...

- Ob wir miteinander geknutscht haben, fiel sie mir ins Wort.

- Genau das, sagte ich. Die Party fand also bei ihm zu Hause statt. Wie kamst du zu der Einladung?

- Der René und ich saßen uns einmal im Zug gegenüber. Wir haben miteinander gequatscht und am Ende hat er mich eingeladen.

- Hast du die andern Gäste gekannt?

- Nein, die waren etwas älter als ich. Ich war wohl die jüngste. René tanzte nur mit mir. Einige Mädchen sahen mich deshalb schief an. So nach dem Motto: Was will denn die Rotznase hier? René hat das auch gemerkt und flüsterte mir ins Ohr:

- Mach dir nichts draus. Die sind nur neidisch, weil ich nur mit dir tanze.

- Habt ihr eng zusammen getanzt? wollte ich wissen. Die Antwort kam nur zögerlich und bruchstückhaft.

- Wir haben halt miteinander getanzt.

- Eng? Wollte ich wissen.

- Ja, manchmal eng, sagte sie etwas verärgert

- Hat er dich begrapscht?

- Er hat sich an mich gedrückt, wenn du es genau wissen willst, grantelte sie. Und ich spürte seinen harten Penis an meinem Bauch, das wolltest du doch wissen, fügte sie hinzu.

Dann beruhigte sie sich wieder.

- Das machte mich übrigens stolz und geil. Stolz, weil ich als kleines Mädchen einem um Jahre älteren Jungen derart gefalle, dass er einen Steifen davon kriegt. Geil, weil ich noch nie einen erigierten Penis berührt hatte.

- Habt ihr euch geküsst beim Tanzen?

-Ja, er hat mir einen Zungenkuss gegeben.

- Nur einen?, feixte ich. Gab er dir wirklich nur einen?

- Ach, denk doch was du willst, sagte sie.

Da war er wieder, der Unmut in ihrem Ton. Ich musste aufpassen, sie nicht zu vergraulen.

- War es schön geküsst zu werden. Was hat es in dir ausgelöst? .

- In meinem Bauch erzeugten die Küsse angenehme Gefühle. Aber das weißt du ja, was ein Kuss auslöst

- Was sagten denn die andern Mädchen?

- Ich kann es nur erahnen. Nach ihren Blicken zu urteilen tuschelten sie über mich, so nach dem Motto, sieh mal die Kleine, die hängt sich aber ganz schön ran. Als René mir ins Ohr flüsterte, Lass die Ziegen nur blöken, komm wir gehen auf mein Zimmer, da war ich froh, René für mich allein zu haben. Ich spürte noch die Blicke der Mädchen in meinem Rücken, als ich die Treppe hochstieg. Dann fiel die Tür zu.

René drehte den Schlüssel um. Wir waren allein.

- Und dann?, fragte ich vor Neugier platzend.

- Nichts dann, sagte sie. Wir haben uns aufs Bett gesetzt, ein bisschen geküsst, geknutscht. Und dann sind wir wieder zu den andern runter.

- Ihr habt nicht ...

- Nein, haben wir nicht. Ich habe René von Anfang an gesagt, dass mehr nicht drin sei, ich sei noch zu jung.

- Glaube ich nicht, sagte ich. Ich kenne keinen Jungen, dem es gelungen ist ein Mädchen in sein Zimmer zu lotsen, der es einfach so wieder gehen lässt, ohne versucht zu haben, es rum zu kriegen.

- Glaub was du willst, schnauzte sie mich an.

- Aha, hatte ich da vermintes Terrain betreten?

- Soll ich dir erzählen, wie es wirklich war, sagte ich.

-Tu dir keinen Zwang an, hat sie geantwortet.

- Die Schlafzimmertür ist abgeschlossen. René machte sich umgehend daran dich zu entkleiden. Er küsste dich leidenschaftlich, griff in deinen Schritt, knetete deinen erst wachsenden Busen und versuchte seine Hand zwischen deine Schamlippen zu schieben.

- Lass mich dich da unten berühren. Du bist so schön, drängelte er.

- Allmählich bekamst du es mit der Angst zu tun. Nur kein Kind! Schoss es dir durch den Kopf.

- Aufhören !, hast du abgewehrt. Ich will das nicht.

- Du bist viel zu schön, als dass ich dich gehen ließe, sagte er erregt

- Ich bin zu jung dafür. Bitte lass mich.

- Schau, gefällt er dir?

Er hatte seinen Schwanz herausgeholt und zeigte ihn dir. Er

nötigte dich ihn anzufassen. 14

Das steife Glied hatte etwas Bedrohliches an sich.

- Du hast seine Angriffe auf deine Scham eine Zeitlang abgewehrt, aber es gelang ihm dann doch, dich aufs Bett zu legen und unter seinem Körper zu begraben. Du bist in Panik geraten, als du seine Finger in deiner Muschi gespürt hast und seinen steifen Schwanz, wie er gegen deinen Bauch pochte. Er rutschte tiefer.

- Nicht! Nicht! Ich will das nicht, hast du gewimmert. Er aber rutschte weiter nach unten, sagte streng:

- Halte jetzt still! Halte still!

Und dann in einem sanften, anheimelden Ton:

- Halte jetzt still!, Baby. Lass es einfach geschehen. Das hast du dann auch getan. Du hast ihn tun lassen. Du hast ihn noch angefleht seinen Steifen vorher raus zu ziehen, dir kein Kind zu machen! Aber er hatte nie vor gehabt, dir kein Kind zu machen. Er war nur daran interessiert ein junges Mädchen aufzureißen und es zu verführen. Er rammte seinen harten Penis mit einem Stoß in deinen Bauch. Du hast einmal aufgeschrien, nicht weil es weh getan hätte, sondern weil der heftige Stoß dich aufgeschreckt hatte. So fühlt es sich also an, wenn eine Frau von einem Mann genommen wird.

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Marie klatschte Beifall, sagte spöttisch:

- Bravo, stimmt alles, als ob du dabei gewesen wärest. Du hast eine blühende Fantasie, mein Lieber.

- Ich fürchte, ich habe doch Recht, antwortete ich.

- So das Spiel ist zu Ende, sagte sie schroff. Entweder du glaubst mir, oder du lässt es sein.

Die Vorstellung, dieser René habe meine Marie entjungfert, machte mich rasend vor Eifersucht aber auch geil. Ich habe jahrelang meine Frau darum gebeten, mir eben diese Version der Geschichte zu erzählen, während dem sie mir einen runterholt.

- Erzähl mir vom René, sagte ich dann. .

Und sie erzählte meine Version der Fantasiegeschichte, die mit großer Wahrscheinlichkeit die wahre Geschichte war. Es war zwar immer wieder dieselbe, aber sie geilte mich auf und erleichterte mir das Kommen.

- Nur noch eine Frage, sagte ich

- Dann schieß halt los, sagte sie genervt.

Was sagten denn die Mädels, als du mit René aus dem Zimmer kamst.

René sagte zu mir : Amüsier dich1n6och gut. Dann ließ er mich einfach stehen. Ein Mädchen spöttelte:

.- Na, hast du deinen Einlauf bekommen. Ein anderes :

- Hat ´s dir wenigstens gut getan?

Wieder ein anderes: Hast du schon die Babysachen gekauft? Ich kenne da eine preiswerte Boutique ...

Als wir uns kennen gelernt haben, warst du da noch Jungfrau?, fragte ich Marie.

- Hör mal 14-Tage nach der Party haben wir uns zuerst geliebt. Es war an einem Montag abends nach der Arbeit. Wir waren ja so verliebt ineinander. Du hast irgendwo ein Plätzchen gesucht, wo du mich vögeln konntest, aber ich ließ es nicht zu. Du musstest mich durch mein Unterhöschen hindurch befriedigen. Weißt du warum? Weil ich Angst hatte, dass du mir, ungestüm wie du warst, beim Rubbeln in der Vagina das Häutchen einreißen könntest. Damals war ich also noch Jungfrau. Auf der Party habe ich sie auch nicht verloren. Ich habe dir ja gesagt: Da war nichts.

.- Sagst du.

- Ja, sage ich, schnauzte sie mich an.

- Klammern wir dieses Thema aus, sagte ich.

- Nein, wie steh ich denn da?

- Wie eine junge Frau, die nichts beweisen muss, versuchte ich sie zu beruhigen.

- Dann ist es ja gut.

-Ich kann dir nur meine Meinung kundtun, und die ist dir bekannt, sagte ich.

- Ja, sagte sie, weil deine Version der Geschichte dich geil macht, deshalb erzähle ich dir, was du hören willst. Das erste Mal einer Jungfrau reizt die Männer allemal. Da ergötzen sie sich dran.

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