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Meine Frau und ich

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- Und ob. Willst du sie mir noch einmal erzählen. Ich möchte, dass du mich dabei erleichterst, denn unser Gespräch hat mir schwer zugesetzt

- Du hast mir dann den Wunsch erfüllt. Damals waren wir noch sehr jung. Wir wichsten uns gegenseitig ab, oder jeder für sich, wobei ich vortrefflich meine Süße beobachten konnte, wie sie kämpfte um zum Orgasmus zu kommen, wie sich ihr schönes Gesicht verzerrte, wie sich ihre Lippen krausten, wie sie sie sich hin und her warf, bevor sich ihr ganzer Körper versteifte und sie erschöpft unter lautem Stöhnen in die Kissen fiel.

Die Masturbation war für uns die sicherste Methode zu verhüten. Ich brauchte viel Überzeugungskraft,

sie dazu zu bringen, mich ranzulassen. Hatte sie Angst, ein Kind zu bekommen? Das wohl auch. Aber könnte es nicht auch die Angst gewesen sein, dass ich jetzt merken würde, dass sie keine Jungfrau mehr war. Die Geschichte mit René legte dies nahe.

Auf jeden Fall war mein erster Koitus nicht besonders zufriedenstellend. Schon der Umstand, dass wir unten in der guten Stube zugange waren, während ihre Eltern eine Etage höher im Bett lagen und jeden Moment auftauchen konnten, machte die Sache nicht einfacher. Ihretwegen hat sie sich auch nicht ganz nackicht gemacht. Ihretwegen musste auch mit gedämpfter Stimme gesprochen werden, von irgendwelchen Lustschreien nicht zu sprechen. Dann gab es Kein Bett nur eine beengende Couch. Ich drängte sie trotz dieser widrigen Umstände zum Koitus. Mein Fehler. Aber vor allem befürchtet sie, dass ich sie schwängere:

Aber du ziehst ihn rechtzeitig raus, versprich es ! Hoch und heilig!

Und dann war er da, der große Moment. Sie lag da die Beine gespreizt, so wie ich mir das immer vorgestellt hatte. Mein Penis war hart und steif. Ich freute mich darauf, ihrr die Unschuld zu nehmen. Bin ich jetzt ihr erster Mann? Ich stach zu. Mein Glied glitt reibungslos in deine Muschi. Kein Widerstand. Kein Schmerz, aber immer wieder die Aufforderung:

Zieh ihn raus! Zieh ihn raus! Genug. Es ist genug. Zieh ihn jetzt raus!

Ich tat dann schließlich, was sie verlangte und wichste mich vor ihr stehend ab. Sie hielt noch beide Hände schützend über ihre Möse, damit ja kein Sperma in den Schlitz kommen konnte. Ich hatte mir unser erstes Mal anders vorgestellt, aber ich muss zugeben, es war meine Schuld. Ich hätte Marie nicht dazu drängen sollen, sich unter solch widrigen Umständen zu penetrieren.

Die Sache mit dem Jungfernhäutchen hat sich bis heute nicht zufriedenstellend klären lassen. Entweder war es René, der es ihr genommen hat oder es gab nur einen dehnbaren Kranz davon. Ich konnte tatsächlich einen solchen ausmachen, als wir „Doktor und Patientin" miteinander spielten. Der „Doktor" ist sich aber bis heute nicht sicher, ob das, was er da gesehen hat, tatsächlich der Rand ihres Häutchens war. Der richtige Arzt hat jedenfalls diagnostiziert, sie habes ein dehnbares, elastisches Hymen. Es verschließe die Scheidenöffnung nicht komplett. Vielmehr könne es sich weiten und wieder zusammenziehen und sich so den Gegebenheiten anpassen. Na, wunderbar. Das war vielleicht eine Aussage!

Ich danke dir für die Jahre, in denen du mich in deinen Bauch hast spritzen lassen, oder die geilen Momente, in denen ich deine Muschi befingern und dir zuschauen durfte, wie es dir kam.

Jetzt , da ich im Plege- bzw im Altersheim bin, habe ich nur einen Wunsch: Meiner Frau zuzuschauen, wie sie sich einem fremden Mann hingibt.

Ich weiß auch schon, wer dafür in Frage kommt. Der Künstler, Johann, der uns sein Kunstwerk letztes Jahr höchst persönlich ins Haus lieferte, ist es. Ein interessanter Mann und schön ist er. Wir hatten ihn zum Essen eingeladen. Dann saßen wir zusammen und unterhielten uns über Kunst Dabei bemerkte ich, dass er meine Frau mit Interessierten Blicken ansah. Marie hat ihn auch wohlwollend angesehen. Wäre ich nicht da gewesen, vielleicht hätten die beiden zueinander gefunden.

Ich störte.

Später im Bett hat Marie mir eröffnet, dass das ein Kandidat sei, mit dem du es machen würde.. Zu spät, nun war er weg.

Aber was nicht ist, kann noch werden. Wir laden in nochmals ein. Marie wird ihn heiß machen. Wir werden wenn möglich über persönliche Dinge sprechen, wann und wie wir uns kennen gelernt haben , dass meine Frau schon in einen Mann verliebt war, dass bei mir im Bett nichts mehr los ist, usw.

Dann werde ich ihm unser Anliegen ohne Umschweif auf den Tisch legen:

Wissen Sie, dass meine Frau in Sie verliebt ist. Sie hat mir das gestanden. Sie hätte Lust mit ihnen zu schlafen. Ich kann Marie verstehen, denn von mir hat sie nicht viel zu erwarten. Ich kriege keinen mehr hoch. Ich würde ihr das gönnen.

Wenn Sie wollen, schenke ich sie ihnen für eine Nacht. Ich möchte euch aber zusehen dürfen, das reizt mich unheimlich.

Dann wende ich mich an dich, Marie. Etwa so: Würdest du dich Johann hingeben wollen?

Der weitere Verlauf der Dinge hängt dann von Johann ab. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass er dich nimmt, dass ich noch miterlebe, wie er seinen Steifen in deine Muschi einführt dort einen schönen Orgasmus auslöst und seinen Samen in deinem Bauch ablädt.

Auf ein gutes Gelingen.

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