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Meine Frau Vanessa Teil 05

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"Macht es dich an, wenn deine kleine Ehehure fremden Männern ihren geilen Arsch zeigt?", fragte sie mich leise stöhnend.

"Du geiles verdorbenes Luder!", flüsterte ich lächelnd.

Dann nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sie auf allen Vieren auf ihrer Liege gekniet hatte, drehte sie sich herum und setzte sich hin. Sie streckte ihre Beine aus und spreitzte sie ein wenig. Anschließend griff sie an den Bund ihres Höschens und zog es leicht nach oben, so dass das kleine Dreieck ihre Muschi fest umspannte. Deutlich konnte ich die Konturen ihres Fötzchens darunter erkennen. Ich fragte mich, ob die zwei alten Herren von ihrem Platz aus es auch so deutlich sehen konnten. Zumindest aber, das konnte ich erkennen, starrten sie weiterhin unentwegt meine Frau an, sprachen miteinander und lachten immer wieder zwischendurch.

Vanessa dagegen schloß ihre Augen und sonnte sich.

Ich tat weiterhin so, als ob ich lesen würde, beobachtete aber sattdessen Wolfgang und Heiner und die anderen Gäste am Pool. Immer wieder liefen nun auch andere Männer an unseren Liegen vorbei und versuchten einen Blick auf Vanessa zu erhaschen.

Und wieder spürte ich den Stolz in mir, dass meine Frau auch anderen Männern nicht nur zu gefallen schien, sondern auch eine entsprechende erotische Wirkung auf sie hatte.

Als sich nach einigen Minuten Heiner und Wolfgang erhoben und an die Poolbar gingen, wartete ich noch etwas ab bevor ich Vanessa anstupste.

"Magst du uns nicht etwas zu trinken holen?", fragte ich sie mit einem Kopfnicken in Richtung Bar.

Vanessa blinzelte zunächst etwas nachdem sie ihre Augen geöffnet hatte und folgte dann meinem Blick zur Bar.

"Du willst, dass ich zu den beiden an die Bar gehe?", fragte sie.

"Willst du denn?"

Vanessa schaute mir fest in die Augen und nickte.

"Ja ich würde gerne gehen. Aber nur kurz. Ich will keine Aufmerksamkeit bei den anderen Gästen erregen, weil so spitz wie ich gerade bin, kann ich sonst für nichts garantieren", fügte sie noch hinzu.

Ich musste lachen, nachdem sie das gesagt hatte.

"Soll mir recht sein. Ich habe nämlich wirklich Durst. Bring mir bitte ein Bier mit", antwortete ich schmunzelnd.

Vanessa lächelte mich an und stand von ihrer Liege auf.

"Ich kann aber für nichts garantieren", erwiderte sie nochmal, beugte sich zu mir runter und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund.

"Das hoffe ich doch, du geiles Luder!", erwiderte ich.

Vanessa lächelte.

"Ich bin echt richtig geil", flüsterte sie mir aufreizend ins Ohr und ging dann in Richtung Bar davon.

Sie lief nicht schnell, sondern eher betont langsam, als ob sie die Aufmerksamkeit der anderen Leute am Pool auf sich ziehen wollte. Ihr fast nackter Hintern wackelte verführerisch beim Gehen.

Auf dem Weg zur Bar, kam ihr ein älteres Pärchen entgegen und als Vanessa an ihnen vorbei gegangen war, konnte der Mann wohl nicht anders und drehte sich nach ihr um, was ihm einen Ellenbogenstoß von seiner Frau in die Rippen einbrachte und dazu noch ein paar deutliche Worte von ihr. Ich musste grinsen.

Heiner und Wolfgang, die schon am Bier trinken waren, hatten schon von weitem bemerkt, dass Vanessa aufgestanden war und sich ihnen näherte. Die beiden grinsten dümmlich wie zwei Honigkuchenpferde als Vanessa sich links von Heiner an die Theke stellte. Sie wechselte mit Heiner ein paar Worte bevor sie sich dann dem Kellner zuwendete und ihre Bestellung aufgab.

Schade, dass Evangelos heute keinen Dienst hatte, überlegte ich. Es wäre bestimmt interessant gewesen, wie er reagiert hätte, nachdem sie sich vor zwei Tagen so innig geküsst hatten. Wolfgang hatte sich von seinem Sitz erhoben und stand jetzt neben Heiner. Die drei unterhielten sich miteinander. Zwischendurch lachte Vanessa immer wieder während die zwei Männer sie ohne jegliche Scham von oben bis unten begafften. Aber keiner der Männer berührte Vanessa auch nur ein einziges Mal. Zum einen war es verständlich, weil auch andere Leute am Pool und an der Bar waren und ich in der Nähe war, aber auf der anderen Seite war ich etwas enttäuscht darüber. Der Gedanke, dass vielleicht auch andere Gäste sehen könnten wie die zwei alten Säcke meine Frau betatschten, erregte mich ungemein.

Nachdem der Barkeeper ein Bier und einen Cocktail vor Vanessa auf den Tresen gestellt hatte und Vanessa ihm das Geld dafür gab, unterhielt sie sich noch etwas mit den zwei Alten bevor sie sich dann umdrehte und davon ging. Kurz bevor sie unseren Platz erreichte, drehte sie sich nochmal kurz zur Bar um. Ich konnte noch das Grinsen in ihrem Gesicht sehen als sie sich wieder in meine Richtung umgedreht hatte. Sie reichte mir mein Bier bevor sie sich auf ihre Liege setzte.

"Und?", fragte ich. "Wie war es?"

Bevor Vanessa antwortete, nippte sie kurz ihrem Cocktail.

"Ganz nett", war ihre kurze Antwort.

Ich sah meine Süße an. Sie schaute in Richtung Pool und es schien so als ob sie nachdenken würde. Ich beschloss einfach mal abzuwarten und trank derweil von meinem Bier.

"Sie reisen morgen ab", sagte Vanessa plötzlich.

Ich konnte die Enttäuschung förmlich in ihrer Stimme hören. Es herrschte kurz betretenes Schweigen zwischen uns beiden, auch weil ich nicht wusste, was ich darauf erwidern sollte. Sie hatte mich definitiv damit überrascht und irgendwie hatte es mir einen Stoß verpasst. Ich sah meine Felle davon schwimmen meine perverse Fantasie mit Vanessa und den zwei Männern umzusetzen. Aber auch Vanessa war sichtlich enttäuscht. War sie vorher noch fröhlich und fast schon enthusiastisch gewesen, so war davon nichts mehr zu spüren seit sie von der Poolbar zurückgekehrt war. Sie saß einfach nur auf ihrer Liege, starrte ins Leere und nuckelte ab und zu an ihrem Strohhalm.

"Bist du enttäuscht, dass sie abreisen?", fragte ich vorsichtig.

Vanessa zuckte mit den Schultern.

"Vielleicht. Ich weiß nicht."

Wieder konnte ich in ihrer Stimme die Enttäuschung heraushören. Es war zu offensichtlich.

"Irgendwie schon", fuhr sie fort. Dann drehte sie sich mir zu und schaute mich an.

"Ich hätte schon gerne gewusst, was noch passiert wäre."

Ich horchte bei ihren Worten auf und versuchte sie einzuordnen. War sie etwa bereit sich mit den beiden einzulassen? Mit ihnen Sex zu haben? Ihr Verhalten den ganzen Morgen über und auch vorher am Pool jedenfalls könnte man duchaus so deuten. Es war zu offensichtlich gewesen, dass sie sich den beiden bereitwillig präsentiert hatte. Ich spürte wie sich mein Glied in meiner Hose regte und ich vor Aufregung feuchte Hände bekam. Vielleicht gab es doch noch die Möglichkeit meine Fantasie in die Tat umzusetzen und Vanessa dabei zu beobachten wie sie von diesen Proleten gefickt wurde. Ich musste es genauer wissen. Vanessa schaute mich erwartungsvoll an und wartete wohl darauf, was ich auf ihre Aussage hin erwidern würde. Ich musste kurz schlucken.

"Wie meinst du das? Was noch passiert wäre?"

Ich machte eine kleine Pause. Meine Hände waren mittlerweile schweißnass und mein Penis hatte sich merklich versteift.

"Wärst du denn noch weitergegangen als du es bisher schon getan hast?"

"Vielleicht", war ihre knappe Antwort.

Ich schaute sie mit fragendem Blick an, der ihr zeigen sollte, dass ich mit ihrer Antwort nicht zufrieden war.

Vanessa senkte ihren Blick.

"Wäre es denn ok für dich gewesen?", fragte sie leise.

"Du weißt, dass du meine Erlaubnis dafür hast", erwiderte ich bestimmt.

In meinem Kopf hatte sich in der Zwischenzeit ein Plan herauskristallisiert, wie wir das ganze vielleicht doch noch umsetzen könnten.

"Warum ladest du die beiden heute Abend nicht zu uns ein? Dann wirst du sehen was passiert."

Vanessa staunte nicht schlecht als ich ihr das vorschlug.

"Und was machst du währenddessen?", fragte sie immer noch erstaunt.

Ich grinste sie an und dann erzählte ich ihr von meinem Plan.

Ich wartete im Gebüsch gegenüber unserem Bungalow und beobachtete Vanessa wie sie die letzten Vorkehrungen auf unserer Veranda traf. Mittlerweile war es kurz nach 20 Uhr und die Sonne war bereits untergegangen. Die Dunkelheit hatte sich auf dem Gelände des Hotels ausgebreitet, die nur durch einzelne Laternen an dem Fußweg zu unserem Bungalow hin und wieder durchbrochen wurde. Aber das war kein Problem für mich. Mein Versteck in den Gebüschen auf einer kleinen Anhöhe gegenüber unserer Veranda lag komplett im Dunkeln. Unser Bungalow war der letzte in der Reihe und hatte zudem den Vorteil, dass unsere Veranda auf der linken Seite des Bungalows lag, wo kein Fußweg mehr entlang ging. So konnte ich auch sicher sein in meinem Versteck ungestört zu sein. Ich schaute durch mein kleines Fernglas, das ich mir vorher noch in einem Shop im Hotel besorgt hatte, zur Veranda. Dadurch dass das Licht an der Veranda an war, konnte ich Vanessa deutlich sehen, wie sie gerade eine Flasche Rotwein und drei Gläser auf den Tisch stellte. Vanessa trug ihre langen schwarzen Haare offen, die ihr bis zur Mitte ihres Rückens reichten und ihr schönes dezent geschminktes Gesicht umrahmten. Sie hatte ein weißes bauchfreies Spaghetti-Träger-Top und einen kurzen schwarz weiß karrierten Faltenrock an. Die schwarzen hochhakigen Sandalen hatten wie üblich etwas breitere Absätze. Auf ihre Finger-und Fußnägel hatte sie wieder Klarlack aufgetragen und die Spitzen weiß lackiert. Sie sah wieder mal unglaublich sexy und begehrenswert aus.

Das Outfit hatte sie vorher nach einer ausgiebigen Dusche, wo sie sich auch nochmal gründlich rasiert hatte selbst ausgesucht und mir dann präsentiert. Als sie mich dann gefragt hatte, ob sie darin sexy aussieht, wäre ich fast vom Hocker gefallen bzw. über sie hergefallen. Vor allem, weil durch den dünnen weißen Stoff ihres Tops, der sich über ihre großen Brüste spannte, mehr als deutlich ihre bräunlichen Brustwarzen durchschimmerten und somit jedem, der sie so sehen würde, sofort klar war, dass das Luder keinen BH darunter trug.

Aber ich hatte sie stattdessen nur in den Arm genommen und sie zärtlich aber doch intensiv geküsst. Als ich sie dann gefragt hatte, ob sie sich wirklich sicher sei, dass sie das tun wolle, hatte sie lächelnd geantwortet, dass sie ja gar nicht wisse, ob überhaupt etwas passieren würde und sie sich einfach mal überraschen lassen wolle, wie weit Heiner und Wolfgang gehen werden. Anschließend hatte sie mich weggeschoben und war wieder ins Bad gegangen, um sich ihre Haare zu fönen und sich zu schminken. Ich hatte mich über ihre Antwort gewundert, da es zu offensichtlich war, was passieren würde. Heiner und Wolfgang würden sich mit Sicherheit nicht die Chance nehmen lassen Vanessa zu verführen. Dafür waren sie schließlich schon an der Hotelbar zu weit gegangen, als sie ihre Finger in Vanessa's Möse geschoben hatten. Letztlich hing es also an Vanessa selber ob sie es zulassen würde.

Vanessa schien nervös zu sein. Ständig tippelte sie auf der Veranda auf und ab, verrückte dann wieder die Weingläser auf dem Tisch oder schob einen der Stühle in eine andere Position.

Immer wiedeŕ schaute sie über das Geländer der Veranda, ob die beiden Herren kamen. Mittlerweile war es bereits viertel nach acht und ich hatte schon die Befürchtung, dass sie doch nicht kommen würden. Dann aber sah ich wie Vanessa sich schnell vom Geländer wegdrehte zum Tisch ging und ihr Handy nahm. Schnell steckte ich mir die Airpods in die Ohren und nahm Vanessa Anruf entgegen.

"Sie kommen", war ihre kurze Nachricht.

Dann legte sie das Handy wieder auf den Tisch zurück ohne das Gespräch zu beenden. Genau so wie wir es vorab vereinbart hatten, da ich dieses Mal auch hören wollte, was die drei miteinander sprachen. Am Nachmittag war Vanessa nochmals zu Heiner und Wolfgang gegangenen und hatte ihnen erzählt, dass ich den ganzen Abend nicht da wäre, weil ich einen alten Freund besuchen wollte, der sich hier in der Gegend niedergelassen hatte. So wie mir Vanessa erzählt hatte, waren die beiden sehr erfreut darüber gewesen, dass ich unterwegs sein würde und sie hatten Vanessa dann auch gleich gefragt, ob sie wieder in die Hotelbar kommen würde. Aber mein Plan war, dass Vanessa die beiden zu uns einladen sollte. Wie erwartet, hatten Heiner und Wolfgang nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil. Sie waren darüber wohl höchst erfreut gewesen, wie meine Frau mir berichtete.

Da Vanessa nur das zulassen sollte, was sie auch wirklich wollte, hatten wir noch ein Safeword vereinbart bei dem ich dann sofort eingreifen würde.

Vanessa winkte den beiden schon von weitem zu und als sie dann die Stufen zu unserer Veranda hochgegangen waren, begrüßten sie sich mit Wangenküsschen und festen Umarmungen.

"Hallo schöne Frau", begrüßte Heiner meine Frau. "Du siehst ja heute mal wieder zum Anbeißen aus."

"Ein richtiger Leckerbissen", ergänzte der dicke Wolfgang.

Beide lachten laut über ihre Bemerkungen.

"Danke", kicherte Vanessa.

Ihr Kichern hörte sich wie das eines verlegenen Mädchens an.

"Nehmt doch Platz."

Vanessa deutete auf die Sitzbank, die wir vorher extra ans gegenüberlegende Ende der Veranda geschoben hatten, damit ich eine gute Sicht auf das Geschehen auf der Veranda haben konnte.

"Gerne, aber nur, wenn du dich nachher zwischen uns setzt", erwiderte Heiner mit einem lüsternen Grinsen.

"Das mache ich doch gerne", antwortete Vanessa und lächelte den 61-jährigen verführerisch dabei an.

"Wein?", fragte sie die beiden.

Wolfgang hatte bereits auf der Bank Platz genommen. Heiner, der gerade dabei war sich zu setzen, überlegte es sich anders und drehte sich Vanessa zu.

"Lass uns vorher noch einen Ouzo trinken."

Vanessa, die bereits die Weinflasche in der Hand hatte, wirkte kurz überrumpelt, stellte dann aber den Wein auf den Tisch zurück und ging Richtung Terrassentür.

"Ich hole schnell den Ouzo und Gläser. Bin gleich wieder da. Nicht davonlaufen", lachte sie fröhlich als sie im Bungalow verschwand.

Wolfgang erhob seinen massigen Körper und schlurfte an den Tisch zu seinem Kumpel.

"Und? Was meinst du?"

"Die ist heute fällig! Die Schlampe werden wir nachher durchficken, dass ihr Hören und Sehen vergeht", antwortete Heiner mit fast schon gemeiner Stimme. Beide fingen zu lachen an.

"Die kleine Nutte hat sich doch bestimmt extra für uns so scharf angezogen. Die hat nicht mal einen BH an. Hast du gesehen wie ihre Brustwarzen durch das Top schimmern?", erwiderte Wolfgang mit gehässigem Lachen.

"Natürlich hab ich das gesehen!", antwortete Heiner wie selbstverständlich.

"Mich würde interessieren, ob sie auch wieder auf den Slip verzichtet hat. Das werde ich gleich mal testen", fügte er nach einer kurzen Pause noch schnell an, da Vanessa bereits wieder mit dem Ouzo und den Schnapsgläschen in den Händen aus unserem Bungalow kam.

"Was willst du testen?", fragte sie Heiner lächelnd.

"Ob du da auch einen guten Ouzo hast."

Wolfgang drehte sich bei Heiner's Antwort in meine Richtung um und ich konnte sein dämliches Grinsen sehen.

"Komm gib mal her. Ich schenke ein", sagte Heiner.

Allein das Gespräch der beiden über meine Frau hatte mich so dermaßen erregt, dass ich meinen harten Schwanz aus der Hose geholt hatte. Es war so geil, wie sie abfällig und obszön über meine Frau geredet hatten, dass ich schon da aufpassen musste nicht gleich abzuspritzen.

Während Heiner die drei Gläschen mit Ouzo befüllte, schnappte sich Vanessa wieder die Weinflasche und schenkte Wein in die dafür vorgesehenen Gläser ein. Heiner reichte je ein Gläschen Vanessa und seinem Kumpel während er bereits sein Gläschen zum Anstoßen in die Höhe hob.

"Auf einen schönen Abend", sagte er und fixierte dabei Vanessa mit seinen Augen.

Alle drei tranken den Ouzo in einem Zug leer und stellten dann die Gläschen knallend auf dem Tisch ab. Vanessa wollte schon nach den Weingläser greifen als ein lautes "Halt" von Heiner erschallte. Fragend schaute sie ihn an. Ein dämonisches Grinsen umspielte Heiners schmale Lippen als er erneut nach der Ouzoflasche griff.

"Wir trinken noch einen. Aber dieses Mal auf Brüderschaft."

Ich konnte sehen wie sich Vanessa bei seiner Ansage versteifte. Mit meinem Fernglas nahm ich Vanessa deutlicher ins Visier. In ihrem Gesicht konnte ich ein schüchternes, aber wie ich fand auch erwartungsvolles Lächeln ablesen. Vanessa lehnte sich mit ihrem Po an den Tisch und stützte sich mit durchgestreckten Armen darauf ab. Dadurch drückte sie ihre Brüste nach vorn und ich konnte ihre harten Nippel sehen, die sich gegen ihr Shirt pressten. Ich war mir sicher, dass sie

das ganz bewusst tat. Während Heiner den Ouzo einschenkte, starrte ihr Wolfgang voller Vorfreude und allzu offensichtlich auf ihre Titten. Vanessa blickte ihn von unten herauf schüchtern an und legte dann die Spitze ihres Zeigefingers auf ihre Unterlippe und drückte sie ganz leicht nach unten. Diese Geste verlieh ihr einen lasziven und zugleich auch unschuldig mädchenhaften Anblick.

Als Heiner ihr das Schnapsgläschen reichte, drückte sie sich vom Tisch ab und stellte sich ganz dicht vor Heiner. Da sie seitlich zu meiner Position standen, konnte ich sie gut sehen. Vanessa reichte dem Alten trotz ihrer Absatzsandalen gerade mal bis zu seiner Brust und musste so nach oben in sein Gesicht schauen. Ein geiler Anblick!

Sie verhakten ihre Arme untereinander und tranken die Gläschen in einem Zug leer ohne sich dabei aus den Augen zu lassen. Im gleichen Moment wie Heiner sein Gläschen auf dem Tisch hinter Vanessa abstellte, packte er mit seiner anderen Hand Vanessa im Genick, beugte sich zu ihr herunter und presste seine Lippen auf ihre. Während sie in einen stürmischen Zungenkuss verfielen, schob Heiner seine freie Hand unter das kurze Röckchen meiner Frau. Über meine Airpods konnte ich das gedämpfte Aufstöhnen von ihr hören, das sich nochmals verstärkte als Heiners Handbewegungen unter ihrem Rock zunahmen. Vanessa griff mit beiden Händen an Heiner's Oberarme, wie als ob sie sich festhalten musste. Und als Heiner dann den Kuss mit ihr löste, war ihr Stöhnen laut und deutlich zu hören. Heiner schaute zu Wolfgang, der sichtlich erregt und gierig den beiden zuschaute und sagte zu ihm, ohne aber dabei seine Handbewegungen unter Vanessa's Rock zu unterbrechen.

"Wusste ich es doch! Das kleine Luder hat wieder kein Höschen drunter."

Beide Männer lachten laut.

Schließlich zog Heiner seine Hand unter ihrem Rock hervor und hielt sie sich vor seine Nase.

"Die kleine Maus riecht mal richtig lecker!"

Zu gerne hätte ich gewusst, ob er nur das Fötzchen meiner Frau gerieben oder sie auch gefingert hatte.

"Und sie schmeckt auch lecker!", sagte er nachdem er sich noch genüsslich die Finger abgeleckt hatte.

Heiner drehte Vanessa in Wolfgang's Richtung, legte ihr seine Hand auf den Rücken und schob sie seinem Kumpel hin.

"Jetzt bist du dran Wolfgang", lachte er und füllte Vanessa's Gläschen wieder auf.

Man konnte Wolfgang schon die Vorfreude auf dem Gesicht ablesen als er auf Vanessa zuging. Beide tranken ihren Ouzo in einem Zug leer und küssten sich. Es war unschwer zu erkennen, dass auch sie das intensiv mit Zunge taten.

Und wie vorher Heiner es schon getan hatte, schob auch der 59-jährige Wolfgang eine Hand unter ihren Rock und begann sie sofort mit schnellen Bewegungen zwischen ihren Beinen zu massieren oder zu fingern. Die Idee mit dem Telefon war einfach goldwert. Wieder konnte ich Vanessa's vom Küssen gedämpftes Stöhnen hören als ob ich daneben stehen würde.

Währenddessen trat Heiner von hinten ganz dicht an Vanessa heran.

Seine beiden Hände glitten unter ihren Rock und er beugte sich zu ihrem Ohr herunter.

"Na gefällt dir das du kleine Schlampe? Wenn gleichzeitig dein Arsch und deine Fotze massiert werden?"

Mehr als ein "Mmhhmmm" war von Vanessa nicht zu vernehmen.

Bei dem Anblick, wie meine zierliche Frau von den zwei alten Böcken von vorne und hinten eingekeilt wurde, zog ich mit meiner freien Hand meine kurze Hose samt Unterhose nach unten und wichste meinen stahlharten Schwanz. Ich wagte es nicht das Fernglas auch nur kurz herunterzunehmen, aus Angst, dass ich etwas verpassen könnte.