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Meine Frau Vanessa Teil 05

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Wieder knetete und streichelte Wolfgang ihren Busen mit seinen dicken Fingern bevor er ihr dann erneut zweimal auf ihren Busen haute. Dieses Mal noch stärker. Vanessa verzog das Gesicht und jaulte laut auf.

Dann trat Wolfgang einen Schritt zurück, griff an seine kurze Hose und schob sie sich bis zu seinen Knöcheln herab begleitet von einem quälenden Keuchen als er sich dabei nach vorne beugen musste. Er trat aus seiner Hose heraus und stand nur noch mit seinem Shirt, das sich über seinen dicken Bauch spannte und seinen Sandalen bekleidet vor Vanessa. Mit seinem Zeigefinger zeigte er vor sich auf den Boden.

"Runter auf den Boden mit dir!", befahl er Vanessa.

Heiner ließ Vanessa los und sie sank direkt vor Wolfgang ergeben in die Hocke.

Dieses Mal zoomte ich mit dem Fernglas auf Wolfgang's Unterleib. Er hatte gerade unter seinen dicken Bauch gegriffen und hielt nun seinen eher durchschnittlich großen Schwanz, der von einem dichten grauen Haarwuchs umgeben war, vor Vanessa's Gesicht. Seine Eichel war noch halb von der Vorhaut bedeckt, die er dann zurückzog und seine Eichel entblößte.

Vanessa lächelte und fuhr sich mit ihrer flachen Hand bei halb geöffneten Mund lasziv die Wange herab bevor sie seinen Schwanz dann mit ihrer Hand umschloss. Wolfgang stemmte seine Hände in seine Hüften und stöhnte laut auf als Vanessa begann seinen Schwanz zu wichsen. Heiner stellte sich neben die beiden und schaute ebenso wie sein Kumpel gierig Vanessa zu wie sie den Schwanz genussvoll vor ihren vollen Lippen wichste.

Zum Glück hatte sich Heiner auf die andere Seite gestellt, so dass ich nach wie vor freie Sicht auf das Geschehen hatte. Wolfgang stöhnte ununterbrochen, aber auch von Vanessa konnte ich ein leises Stöhnen vernehmen. Nachdem sie den alten Schwanz einige Zeit gewichst hatte, hielt sie ihn fest, schaute lächelnd zu Wolfgang hoch und küsste dann die Spitze seiner Eichel. Ihre Lippen stülpten sich in Zeitlupe immer weiter über seine Eichel bis sie schließlich ganz in ihrem Mund verschwunden war. Wolfgang fing dabei leicht zu zittern an und sog laut die Luft ein.

"Ooaahhh", stöhnte er auf. "Jaaa lutsch mir meinen Schwanz du kleine Renterhure", fügte er ächzend hinzu.

Vanessa's Mund fuhr unter zunehmend lauterem Stöhnen von Wolfgang an seinem Schwanz vor und zurück. Heiner, der lächelnd zuschaute, öffnete seine Hose und zog sie aus.

Sein bereits steifer Schwanz sprang nach vorne als er sich noch die Unterhose abstreifte und wippte unterhalb seines Hemdes einige Male auf und ab. Ich stellte fest, dass er nicht übertrieben hatte. Er hatte wahrlich einen großen Kolben, der nicht nur lang war, sondern auch über einen entsprechenden Umfang verfügte. Während Vanessa immer noch intensiv Wolfgang's Nudel mit ihrem Mund verwöhnte, nutzte ich wieder die Zoomfunktion meines Fernglases, um mir Heiner's Prachtexemplar genauer anschauen zu können. Im Gegensatz zu seinem Kumpan war bei ihm die Eichel nicht von einer störenden Vorhaut umgeben. Ich nahm an, dass er, wie ich selbst, auch beschnitten war. Seine Eichel war passend zum Rest groß und dick und von fast violetter Farbe, was sie unschön aussehen ließ. Sein Schwanz selber war sowohl nach oben als auch von ihm aus leicht nach links gebogen und war von dicken bläulichgrünen Venen durchzogen. Auffallend war sein behaarter Sack, der augenscheinlich zwei enorm große Eier beinhaltete von deren Gewicht er extrem weit nach unten gezogen wurde. Und wie auch bei seinem Kumpel sprieß die graue Schambehaarung. Kurz gesagt, er hatte zwar wie gegenüber Vanessa angekündigt einen beeindruckend großen, aber zugleich auch wirklich hässlichen Schwanz. Ich musste bei dem Anblick schlucken, als ich mir vorstellte, wie Heiner diesen großen hässlichen Schwanz nachher in den Mund und in das Fötzchen meiner Vanessa schieben wird.

Während ich dabei zuschaute, wie Heiner anfing sein Ungetüm zu wichsen, hörte ich auf einmal röchelnde und gurksenden Laute, die Vanessa von sich gab. Schnell wendete ich mich wieder Wolfgang und Vanessa zu und sah, dass Wolfgang beide Hände auf ihren Hinterkopf gelegt hatte und Vanessa so komplett auf seinen Schwanz gezogen hatte. Er hielt sie eine zeitlang fest auf seinem Schwanz bevor er dann ein kleines Stückchen nachgab, sie aber dafür nun fest in den Mund fickte. Als Heiner sich neben ihn stellte, nahm er seine Hände von ihrem Kopf und zog sein steifes Glied aus ihrem Mund. Vanessa atmete tief durch und wischte sich mit dem Handrücken den Speichel vom Kinn, der ihr während des Mundficks herausgeflossen war. Man gönnte ihr aber nur eine kurze Verschnaufpause, denn Heiner griff Vanessa mit seiner freien Hand in die Haare und drehte sie zu sich her.

"Aaahhh", stöhnte Vanessa schmerzhaft auf, aber Heiner ließ nicht los, sondern wichste seinen großen harten Schwanz genau vor Vanessa's Gesicht bevor er ihn dann mehrmals über ihr Gesicht rieb. Vanessa stöhnte, öffnete ihren Mund und streckte lasziv ihre Zunge heraus. Es war unübersehbar, dass sie das ganze genoss.

Ich hielt es kaum noch aus. Es war erneut unglaublich, wie devot Vanessa von ihrer Position aus Heiner ins Gesicht schaute und auch noch laut und vergnüglich keuchte als ihr Heiner seinen harten Schwanz auf ihre herausgestreckte Zunge schlug und ihr auch noch ein paar deftige Ohrfeigen mit seinem Riemen verpasste, dass es nur so klatschte. Dann legte er seine dicke violette Eichel auf Vanessa's Zunge. Meine Frau ließ sich nicht zweimal bitten, umschlängelte mit ihrer Zunge zuerst seine Eichel und sog sie anschließend in ihren Mund, den sie dafür weit aufmachen musste.

„Uuuh, jaaa du geile Sau. Das magst du, oder? Harte Schwänze lutschen!", stöhnte Heiner.

Vanessa entließ die Eichel mit einem lauten Plopp aus ihrem Mund.

„Ja ich mag es Schwänze in meinem verdorbenen Mund zu haben. Und du hast einen wahrhaftigen Hengstschwanz", seufzte Vanessa und fuhr mit ihren Lippen fest an dem dicken Schaft auf und ab.

Heiner zog ihren Kopf zurück, beugte sich zu Vanessa nach unten, spuckte ihr in den offenen Mund, drückte ihren Kopf wieder nach unten und stopfte ihr seinen Schwanz bis zur Hälfte in den Mund. Vanessa riss ihre Augen auf und begann zu würgen. Sie wollte nach hinten ausweichen, aber Heiner, der seine Pranke nach wie vor in ihren Haaren vergraben hatte, hielt sie unerbittlich in ihrer Position fest.

"Schön da geblieben du Schlampe", grunzte er und begann Vanessa in den Mund zu ficken.

Über das Telefon konnte ich die würgenden und röchelnden Laute hören, die Vanessa von sich gab und die meine eigene Erregung noch weiter steigerte. Es war einfach nur geil zu sehen, wie der alte Perversling Vanessa an den Haaren festhielt und sie tief in den Mund fickte. Vanessa hatte sichtbar Probleme mit dem Ungetüm in ihrem Mund fertig zu werden. Vor Anstrengung war ihr Gesicht hochrot, die Schminke rund um ihre Augen verlaufen und sie bließ zunehmend die Backen dabei auf. Immer wieder schwappte Speichel unkontrolliert aus ihrem Mund an ihrem Kinn herunter auf ihre Titten und den Boden.

Ich merkte wie ich vor Schadenfreude zu grinsen begann und wichste mir ganz genüsslich mein steinhartes Glied. Meine kühnsten und perversesten Fantasien, die ich mir bisher mit Vanessa vorgestellt hatte, waren nichts im Vergleich zu dem, wie diese zwei alten Männer Vanessa rannahmen.

Als Heiner nach einer gefühlten Ewigkeit seinen Schwanz in einem Zug aus ihrem Mund zog und auch ihren Kopf losließ, kippte Vanessa nach vorne. Sie stützte sich mit ihren Armen auf dem Boden auf. Lange Speichelfäden flossen sich aus ihrem Mund und tropften zu Boden während sie heftig ein- und ausatmete.

Heiner beugte sich von vorne über sie hinweg und verpasste ihr zwei harte Schläge auf ihre beiden Arschbacken, die Vanessa aufschreien ließen. Meine Frau rieb sich mit ihrer rechten Hand über ihre geschundenen Arschbacken. Ich meinte sogar ein leises Schluchzen von ihr zu vernehmen.

Trotz aller Geilheit, die ich dabei empfand Vanessa dabei zu beobachten, wie sie von den beiden sexuell erniedrigt wurde, war ich jederzeit dazu bereit einzugreifen, wenn Vanessa das Safeword sagte. Ich hatte es ihr versprochen und daran würde ich mich auf jeden Fall auch halten. Aber nach wie vor kam nichts dergleichen von Vanessa.

Wolfgang zog Vanessa an den Armen wieder in die Hocke vor sich und stopfte seinen Schwanz komplett in ihren Mund. Das ständige dreckige Lachen der Männer, die würgenden Laute Vanessas und die Schmatzgeräusche des Mundficks waren ein wahrer Genuss des ganzen. Wolfgang presste ihr Gesicht gegen seinen dicken wabbelnden Bauch und stieß immer wieder mit seinem Becken nach vorne. Heiner kniete sich derweil hinter Vanessa und führte eine Hand von hinten zwischen ihre Beine. Sofort fing Vanessa heftig zu stöhnen an. Von meiner Position aus konnte ich nicht sehen, ob er mit seiner Hand nur ihr Fötzchen massierte oder ob er sie fingerte. Es musste auf alle Fälle sehr intensiv für Vanessa sein, da sie es kaum mehr in der Hocke sitzend aushielt. Aber Wolfgang hielt ihren Kopf wie in einem Schraubstock fest und presste ihn weiterhin gegen seinen fetten Bauch während Heiner mit seiner linken Hand um Vanessa herum an ihre rechte Titte griff und diese fest zusammendrückte.

Vanessa würgte, stöhnte, keuchte und röchelte abwechselnd. Ob Vanessa nun wollte oder nicht, war egal. Ihr blieb schlicht keine andere Wahl. Sie war zwischen diesen beiden perversen Opas eingekeilt.

Zu gerne wäre ich näher an dem Geschehen gewesen, um alles bis ins letzte Detail sehen zu können. Mit Sicherheit wäre es noch erregender für mich gewesen als es ohnehin schon war.

Wolfgang fickte meiner Frau unerbittlich in den Mund. Immer nur kurz zog er sein Rohr aus ihrem Mund, um sie Luft holen zu lassen bevor er ihn ihr dann wieder in den Mund stopfte. Der Speichel floss Vanessa mittlerweile in Strömen aus dem Mund. Immer wieder beschimpften sie Vanessa mit derben und obszönen Ausdrücken.

"Aaaahhhh."

Wolfgang stöhnte wie ein brünstiger Hirsch laut auf.

"Schluck du Fotze!", brüllte er noch bevor er am ganzen Körper zu zittern anfing als er kam.

Vanessa hatte gar keine andere Möglichkeit als seinen Saft aufzunehmen, da Wolfgang immer noch ihren Kopf festhielt. Sein Unterleib zuckte noch einige Male bevor er dann den Kopf meiner Frau endlich aus seinem Klammergriff entließ.

Heiner, der Vanessa weiterhin mit seiner linken Hand an ihrer rechten Brust in der Position festhielt, packte sie von hinten mit der Hand am Hals, die eben noch ihre Fotze massiert hatte.

"Schön runterschlucken, du geile Sau!", zischte er ihr ins Ohr.

"Ich will mit meiner Hand spüren wie du schluckst!"

Ich sah wie Vanessa ihre Augen schloss und ihr Gesicht angewidert verzog als sie wohl Wolfgang's Sperma herunterschluckte.

"Braves Mädchen", lobte Heiner sie sarkastisch und ließ sie aprupt los.

Vanessa sank ächzend nach vorne. Dabei begab sie sich von der Hocke auf die Knie und stützte sich mit ausgestreckten Armen auf dem Boden ab. In dieser Haltung blieb sie und atmete fest ein und aus.

"Das schmeckt dir doch bestimmt besser als so ein Ouzo, oder?", fragte Wolfgang höhnisch, nachdem er selbst wieder zu Atem gekommen war.

Vanessa, die immer noch am Durchschnaufen war, blickte nach oben in sein widerlich dämlich grinsendes Gesicht.

"Vielleicht wenn du vorher eine Ananas gegessen hättest", antwortete Vanessa erschöpft.

Die Männer lachten bei ihrer Antwort auf.

"Meinen Saft bekommst du auch noch. Mal sehen, ob dir der dann besser schmeckt, du kleines Schleckermäulchen", sagte Heiner mit dominanter Stimme.

"Aber vorher möchte ich mir da noch etwas genauer anschauen", setzte er hinterher und griff mit einer Hand an Vanessa's linke Arschbacke. Langsam zog er sie zur Seite. Vanessa, die immer noch auf allen Vieren kniete, schaute erschrocken nach hinten.

Heiner grinste sie an während er sich seinen rechten Mittelfinger in den Mund schob, um ihn offensichtlich zu befeuchten.

"Du hast da noch so ein kleines süßes Löchlein", sagte er mit gespielt väterlicher Stimme.

"Warte, ich helfe dir", sagte Wolfgang voller Eifer.

Er beugte sich über die knieende Vanessa, packte ihr mit seinen dicklichen Händen kräftig an die Arschbacken und zog sie auseinander, was bei Vanessa zu einem lauten Aufstöhnen führte.

"Herrlich", flüsterte Heiner, der direkt hinter Vanessa kniete und wohl einen exklusiven Blick auf ihr kleines Arschloch hatte.

"Magst du es, wenn man an deinem kleinen Arschloch spielt?", fragte Heiner ruhig und befeuchtete nochmals ausgiebig seinen Mittelfinger.

"Mhm", hauchte Vanessa nur, die immer noch über ihre Schulter nach hinten blickte.

Ich wichste mein Glied wie verrückt und hielt es kaum noch aus. Mir war klar, dass ich abspritzen würde, sollte Heiner seinen großen Mittelfinger in das kleine enge Arschloch meiner Frau schieben würde. Zu geil war die Vorstellung, dass Heiner gleich ihren Arsch fingern würde.

Der Anblick elektrisierte mich, wie meine Süße auf allen Vieren kniete und Wolfgang sich von vorne über sie gebeugt hatte, seine großen Pranken auf ihrem Arsch, der dadurch zierlich klein wirkte und ihre Arschbacken für seinen Kumpel auseinanderzog. Heiner, der hinter ihr kniete, nahm seinen Mittelfinger aus dem Mund und führte ihn langsam zu ihrem Arschloch. Ich hielt vor lauter Aufregung die Luft an.

"Willst du, dass ich meinen Finger in dein kleines Arschloch schiebe?", fragte Heiner.

"Mmhhmm", stöhnte Vanessa kaum hörbar.

"Sag mir laut und deutlich was ich machen soll und bitte mich darum, du kleine Nutte!", befahl Heiner ihr barsch.

Vanessa keuchte bei seinen Worten auf.

"Bitte schieb mir deinen großen Mittelfinger in mein kleines enges Arschloch rein. Aber sei bitte vorsichtig. Ich bin da hinten wirklich noch sehr eng", hauchte Vanessa devot.

Als Vanessa das sagte, blitzten Heiner's Augen auf und ein gieriges Lächeln umspielte seinen Mund.

"Natürlich bin ich vorsichtig."

Die Ironie in seiner Stimme war unüberhörbar.

Mehr als dass sein Finger zwischen den Pobacken meiner Frau verschwand, konnte ich leider nicht sehen. Aber der Reaktion meiner Frau nach, musste er an ihrer Rosette angekommen sein. Sie ließ ihren Kopf zwischen ihren ausgestreckten Armen fallen, stöhnte merklich auf und ein leichtes Zittern durchlief ihren gesamten Körper.

"Geil!", ächzte Wolfgang aufgeregt, der immer noch ihre Arschbacken spreizte.

"UUUHHHHH." Vanessa quiekte auf und warf ihren Kopf nach oben. Ihr gesamter Körper hatte sich zugleich versteift.

Ich nahm an, dass Heiner mit seinem Finger in ihren Hintereingang eingedrungen sein musste. Meine Vermutung bestätigte sich als ich in sein vor Gier und Geilheit leuchtendes Gesicht schaute und seine Hand sich ganz gemächlich vor und zurück bewegte.

Vanessa stöhnte und wimmerte nun ununterbrochen. Zu gerne hätte ich ihr Gesicht dabei gesehen, aber leider verhinderte dies Wolfgang's dickes Bein, das er seitlich vor ihrem Gesicht genau in meinem Blickfeld plaziert hatte.

"Oh ja du kleine Nutte, das gefällt dir in deinen Arsch gefickt zu werden, oder?"

Heiner heizte Vanessa mit seinen derben Worten weiter an, die darauf nur mit noch lauterem Stöhnen antwortete.

"Nachher werde ich dich nach Strich und Faden durchficken."

Es hörte sich wie eine Drohung an.

Seine Hand bewegte sich nun immer schneller und Vanessa's Stöhnen und Wimmern erreichte dabei eine neue Stufe.

"PATSCH", "PATSCH".

Wolfgang schlug ihr mit seiner rechten Hand zweimal hart auf ihre rechte Arschbacke.

"Gott ist dein Arschloch eng! Da freut sich mein Schwanz jetzt schon darauf", lachte Heiner gehässig.

Genau in dem Moment als er das sagte, spritzte ich im hohen Bogen ab. Ich kam mit so unglaublicher Vehemenz, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte und das Fernglas auf den Boden fallen ließ. Während ich mich von meinem heftigen Orgasmus erholte, konnte ich über meine Airpods immer noch Vanessa's lautes Stöhnen und Wimmern sowie das Lachen der zwei alten Männer hören. Dann aber plötzlich hörte ich Vanessa nicht mehr.

„Lass uns drinnen weitermachen." Es war Heiner, der das sagte. „Ich will dich jetzt ficken."

Ich bückte mich und hob mein Fernglas vom Boden auf. Als ich es wieder auf unsere Veranda ausgerichtet hatte, half Wolfgang Vanessa gerade auf die Beine. Meine Frau wirkte benommen und erschöpft, aber als ich in ihr Gesicht schaute, war ich mir sicher auch eine gehörige Portion Geilheit darin erkennen zu können. Und kaum, dass sie stand, warf sie sich Wolfgang um den Hals und küsste ihn. Selbst Wolfgang schien davon im ersten Moment überrascht zu sein bevor er sich darauf einließ und sie wild miteinander knutschten.

"Hey ihr Turteltäubchen. Lasst uns drinnen weitermachen!", unterbrach Heiner das Geknutsche der beiden.

Als sich Vanessa von Wolfgang löste, blickte sie in meine Richtung. Sie tat dies ganz bewusst, denn sie lächelte und streckte vor ihrem Bauch ihren Daumen in die Höhe als Zeichen, dass alles in Ordnung war.

"Los mitkommen!", sagte Heiner streng und packte sie mit einer Hand im Nacken.

Widerstandslos, wie eine Gefangene, ließ sie sich von Heiner zur Tür führen. Bevor sie, gefolgt von Wolfgang, in unserem Bungalow verschwanden, betätigte sie noch schnell den Lichtschalter an der Wand neben der Tür. Das Licht auf unserer Veranda erlosch und nichts deutete daraufhin was sich dort noch vor kurzem abgespielt hatte.

Ich atmete erstmal kräftig durch und sammelte mich bevor ich meine Unterhose und Shorts nach oben zog, meinen nassen halbsteifen Schwanz darin verstaute, mein Versteck verließ und mit zügigen Schritten zu unserem Bungalow marschierte.

Fortsetzung folgt...

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38 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 21 Stunden

@girlfucker passiert hier noch was?

AnonymousAnonymvor 8 Tagen

das ist so eine geile Geschichte.....ich kann es kaum erwarten bis es weiter geht.....hoffentlich bald...

AnonymousAnonymvor 30 Tagen

Wieder ein richtig geiles Kapitel. Vanessa ist schon eine geile Ehehure. Also ich habe einen .... bekommen beim lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Kommt noch eine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

woow, freue mich auf die Fortsetzung und weiteren Abenteuer von Vanessa der süßen Ehehure und ihrem Mann.

Beschreibe auch die Gespräche der beiden und Phantasien weiter so gut und detailliert. Wie sie sich am erlebten aufgeilen oder Neues planen

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