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Meine Freundin und die Wette

Geschichte Info
Meine Freundin begleicht Wettschulden.
3.8k Wörter
4.25
37.9k
17
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Liebe Community,

wie bereits in meiner Profilbeschreibung angegeben, sind alle meine Geschichten fiktiv und somit aus meiner eigenen Fantasie heraus entstanden.

Die folgende Geschichte handelt wieder von meiner Freundin Lara und mir. Diesmal haben wir eine Wette mit einem Bekannten von uns gemacht. Viel Spaß beim Lesen!

Meine Freundin Lara und ich (Max) führen eigentlich eine sehr normale Beziehung. Wir sind beide Studenten und wohnen seit einiger Zeit auch zusammen.

Unser Sexleben ist aktuell etwas durchwachsen. Zu Beginn unserer Beziehung hatten wir oft Sex, teilweise mehrfach am Tag. Mittlerweile ist dies nicht mehr so, aber trotzdem noch sehr oft. Der Sex mit ihr war meist sehr gut, da sie auch im Laufe unserer Beziehung immer lockerer wurde, was Sex und Erotik angeht.

Nun zur der Geschichte:

Eines Abends lag ich mit meiner Freundin Lara gemeinsam in unserem Bett und wir konnten beide nicht wirklich einschlafen. Lara schnappte sich ihr Handy und verbrachte noch ein paar Minuten in den sozialen Medien. Ich versuchte nebenbei einzuschlafen.

„Schau mal Schatz. Das wäre doch genau das richtige für uns!", sagte sie mir und zeigte mir ein Bild von einem Sandstrand mit kristallklaren Meer und Palmen drauf.

„Sieht schon echt mega schön aus, können wir uns aber zur Zeit eh nicht leisten!", antwortete ich ihr.

Lara: „Ja, stimmt auch wiederum. Können wir ja für nächstes Jahr oder so uns mal vornehmen"

Da wir beide zur Zeit noch Studenten sind, haben wir jetzt nicht so die großen Ersparnisse gesammelt. Trotzdem versuchen wir uns ab und an mal eine Kleinigkeit zu gönnen.

Am nächsten Morgen wache ich auf. Lara lag nicht mehr neben mir. Als ich aufgestanden bin, schaute ich im Wohnzimmer, ob Lara dort war. Und so war es auch. Lara saß auf dem Sofa, trank ihren Kaffee und schaute im Internet nach Urlaubsreisen.

Lara: „Schau mal Schatz was ich hier gefunden habe"

Sie zeigte mir eine Reisebeschreibung für eine 1-wöchige Urlaubsreise nach Fuerteventura. Die Reise sollte für beide Personen 1200€ betragen, leider etwas zu viel für unsere damaligen finanziellen Verhältnisse.

„Schatz du weißt doch, dass das ein wenig zu viel für uns ist. Die Miete geht bald wieder ab und dann sollten wir uns auch noch ein kleines Puffer übrig lassen!", antwortete ich ihr.

„Ja wie viel würdest du denn so ausgeben wollen, maximal?", fragte Lara mich.

„Hm, also nicht mehr als 1000€ für uns beide!", sagte ich ihr.

Lara: „Da kommen wir nicht weit, zumindest nicht, wenn es halbwegs schön sein soll"

Leicht enttäuscht klappte sie ihren Laptop zu und ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten.

Der Tag verlief dementsprechend mit etwas niedergeschlagener Laune. Abends hatten wir uns dann noch zum Zelten mit unseren Freunden verabredet. Treffpunkt war gegen 17Uhr bei einem befreundeten Pärchen von uns. Wir wussten allerdings nicht, wer noch alles eingeladen war.

Am Nachmittag packten wir unsere Sachen zusammen.

Wir fuhren passend los, um nicht zu spät zu kommen. Wir parkten unser Auto und klingelten bei unseren Freunden. Nadine kam schon aus dem Garten auf uns zu.

„Na da seid ihr beide ja. Kommt am besten mit in den Garten wir wollten gerade anfangen das Zelt aufzubauen", sagte sie.

Nadine und Alex hatten vorher Bescheid gegeben, dass sie ein großes Zelt hatten, wo wir alle zusammen Platz haben würden. Ja und so war es auch. Das Zelt lag schon am Rasen ausgebreitet, wo bestimmt 10 Personen drin Platz finden dürften.

Im Garten waren schon die Anderen zu Gange und sortierten die Kleinteile des Zeltes.

Insgesamt war noch 1 weiteres Pärchen, Anne und Thorsten, die auch zu unserem Freundeskreis zählen und noch 2 Freunde von Alex da. Also insgesamt waren wir 8 Leute.

Wir kamen beim Aufbau direkt mit allen gut ins Gespräch und auch mit den Daniel und Martin sind wir direkt ins Gespräch gekommen.

Alex und Nadine hatten als Abendessen alles für Stockbrot vorbereitet.

Wir Männer machten schonmal in der Feuerstelle das Feuer an und trugen aus dem Keller ein paar Bänke nach draußen.

Schließlich standen wir gemeinsam um das Feuer herum und aßen Stockbrot. Alex und Nadine hatten für ein wenig Belustigung ein paar Partyspiele wie Beerpong und Ringe-werfen aufgebaut.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, kamen Lara und ich mit Martin, dem Kumpel von Alex, ins Gespräch. Wir unterhielten uns über unsere Hobbies und tranken das ein oder andere Bier zusammen. Lara hatte unteranderem auch ihren Urlaubswunsch Kund getan.

Nachdem wir uns noch eine ganze Weile unterhalten hatten sagte Martin: „Was haltet ihr davon, wenn wir ein bisschen Beerpong spielen?"

„Klar, gerne!", antworteten wir.

Wir gingen also zu dem extra dafür aufgebauten Tisch und verteilten die Becher auf jeder Seite.

„Was haltet ihr davon, wenn wir wetten?", fragte Martin.

„Wetten wer gewinnt? Okay gerne! Und um was wetten wir?", fragte ich ihn.

„Hm, was haltet ihr davon, wenn wir um ein bisschen Kleingeld wetten. Wäre ja für euren Urlaub ja nur mehr als passend", sagte er.

„Um wie viel willst du denn wetten?", fragte ich ihn.

„10€, wäre das in Ordnung für euch?", fragte er.

„Na komm, machen wir. Abgemacht!", sagte ich.

Wir füllten die Becher mit Bier auf und begannen zu spielen. Es lief, wie geplant, sehr gut. Martin war zwar auch ein sehr guter Spieler, aber in diesem Spiel war ich einfach unschlagbar. Nach geschätzten 5 Minuten war das Spiel vorbei und ich hatte mit 3 Bechern Vorsprung gewonnen.

„Stark gemacht! Hier deine 10€", sagte Martin und gab mir einen 10€ Schein.

„Super Schatz, du warst echt gut!", beglückwünschte mich meine Freundin.

„Normalerweise bin ich besser in dem Spiel. Was haltet ihr von noch einer Runde?", fragte er.

„Klar bin dabei!", sagte ich.

„Super, aber diesmal wetten wir um mehr als nur 10€, dann ist der Anreiz größer!", merkte er an.

„Wie viel hattest du dir denn vorgestellt?", fragte ich.

„Weiß nicht, ich habe letzte Woche erst meine Lohnerhöhung bekommen. Was haltet ihr von 50€?", sagte er uns.

„50€? Tut mir Leid aber das ist zu viel. Das geht nicht", antwortete ich ihm.

Martin: „Okay, kein Problem. Was haltet ihr davon, wenn wir es ganz anders machen. Ich setze 50€ und wenn ich gewinne, musst du mir Lara kurz in die Hose fassen. Ihr könnte es euch ja mal kurz überlegen. Ich gehe kurz rein und hole nochmal kaltes Bier"

Lara und ich schauten uns mit großen Augen an.

„Was?, meint der das ernsthaft?", fragte mich Lara.

„Ich denke schon. Ich find das aber komplett übertrieben.", sagte ich.

„Ja vorallem für 50€", musste Lara schmunzeln und fügte hinzu: „Hätte der jetzt 200€ gesagt fände ich das in Ordnung, aber 50€ ist schon echt scherzhaft."

„Du hättest es gemacht, wenn er 200€ gesagt hätte?", fragte ich sie.

„Naja denke schon. Schau mal wie gut du in dem Spiel bist. Dann sind 200€ echt eine ganze Menge Geld und dem mal kurz in die Hose zu fassen, meine Güte, wäre jetzt auch kein Weltuntergang", sagte sie.

„Naja stimmt auch wieder irgendwie, ist aber trotzdem irgendwie komisch. Schatz, Martin kommt dahinten wieder. Was sage ich denn jetzt?", fragte ich sie.

„Sag doch einfach, dass du es nur für 200€ machen würdest. Du gewinnst eh wieder!", sagte sie.

„Und habt ihr Lust zu wetten oder eher nicht so?", fragte Martin uns.

„Im Prinzip ja, dein Einsatz ist nur zu gering", antwortete ich.

„Zu gering? Okay, aber was habt ihr euch vorgestellt?", fragte er.

„200€. Das wäre fair", sagte Lara rein.

„Puh 200€ ist natürlich eine ganze Menge Geld. Hm, na Gut. Abgemacht. Machen wir so", sagte Martin.

Ich musste erstmal schlucken, weil ich bei der Sache irgendwie kein gutes Gefühl hatte und blickte zu Lara, die mich leicht hoffnungsvoll anschaute und sagte: „Du schaffst das mein Schatz, spiel einfach so wie eben!"

Also füllten wir die Becher wieder auf und begonnen mit dem Spielen. Anfangs lief es echt gut. In den ersten Minuten hatte ich direkt die Hälfte der Becher getroffen. Martin hingegen hatte erst einen Becher getroffen.

Danach war aber der Wurm drin. Ich traf nichts mehr. Entweder waren die Bälle knapp vorbei oder topsten am Rand des Bechers wieder ab. Martin holte in der Zeit rasch auf, bis er mich wenig später auch überholt hatte. Jetzt hatte Martin nur noch 2 Becher zu treffen und ich noch 5. Kurz danach traf ich 2 Becher hintereinander, Martin traf allerdings auch, sodass er nur noch einen Becher treffen musste.

Kurze Zeit später war es dann so wie es kommen musste. Martin traf in den letzten Becher und ich hatte somit das Spiel verloren beziehungsweise Martin gewonnen. Die Enttäuschung war groß und mir war in dem Moment nicht sehr gut.

"Schade mein Schatz, du warst trotzdem gut!", sagte Lara zu mir und schaute mich mit etwas enttäuschter Mine an. Trotzdem ging ich zu Martin und beglückwünschte ihn: „Gut gespielt, Martin!"

„Danke! Diesmal ist es halt anders ausgegangen. Dann würde ich mit Lara gleich mal hoch ins Bad gehen", sagte er und zwinkerte mir zu.

„Achso nicht hier unten?", fragte ich ihn.

„Ne nicht hier im Garten, muss ja nicht jeder sehen. Ist das in Ordnung für dich wenn wir hoch ins Bad gehen, Lara?", fragte er sie.

„Ja passt schon", sagte sie mit zustimmender Stimme.

„Mach dir keine Sorgen Schatz, ich bin gleich wieder da", sagte sie leise zu mir.

Beide gingen durch den Keller nach oben in das Gästebad. Ich setzte mich kurz ans Feuer und machte mir meine Gedanken, was Martin gerade mit meiner Freundin anstellen würde.

Eigentlich wollte ich es nicht machen, entschied mich dann doch um den beiden hinterher zu gehen. Den anderen am Feuer sagte ich, ich müsse kurz mal aufs Klo gehen.

Also ging ich nun durch den Keller nach oben. Da wir schon öfters bei Alex und Nadine waren, kannte ich mich gut aus. Bevor ich die Kellertreppe leise hochging, konnte ich sehen, wie beide noch in der Küche standen und einen Schnaps zusammen tranken. Ich wartete den Moment auf der Kellertreppe.

Ich sah wie beide dann in Richtung Bad gingen und die Tür hinter sich schlossen. Ich konnte erst nicht hören was sie im Bad miteinander redeten, sodass ich dann doch etwas näher in Richtung Bad gegangen bin.

Martin: „Wie lange bist du denn eigentlich schon mit deinem Freund zusammen?"

Lara: „Seit 3 1/2 Jahren. Im Winter werden es 4 Jahre!"

Martin: „Schön, dann seid ihr ja schon eine ganze Weile zusammen. Wohin wolltet ihr denn eigentlich reisen?"

Lara: „Also am liebsten würden wir ja mal gerne zu den Malediven, aber das ist preislich absolut nicht drin. Ich hatte jetzt mal nach Fuerteventura geschaut. Das war preislich gar nicht so schlecht, aber leider immer noch zu teuer. Naja!"

Martin: „ Ja die Malediven sind schön, aber auch teuer und Fuerteventura ist auch schön. Na gut, aber wir sind ja nicht hier, um über euren Urlaub zu sprechen.

Lara: „Ja stimmt. .... Kann ich den Gürtel aufmachen, ist sonst etwas eng?"

Martin: „Klar, nur zu!"

Ich konnte hören, wie Lara ihm den Gürtel öffnete, um die Hose zu öffnen.

„Na dann hol ihn mal raus", sagte Martin.

Lara: „Na das ist ja mal echt ein schöner Schwanz! Wie lang ist er denn, wenn er steif ist?"

Mir rutschte das Herz in die Hose. Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Ich bin von ausgegangen, dass sie kurz in die Hose fasst und fertig. Mit einer Schwanzbewertung habe ich nicht gerechnet. Ich hörte weiter gespannt zu, um nicht zu verpassen.

Martin: „Etwa 19cm! Und wenn du den so weiter wichst wird der nicht nur steif, sondern dann spritze ich auch bald ab!"

Lara: „Na das war aber nicht abgemacht!"

Martin: „Ja das weiß ich, musst du ja auch nicht machen. Die Wettschulden hast du beglichen!"

Lara: „Ok, sehr gut!"

Martin: „Kannst aber auch gerne weitermachen! Dauert nicht mehr ganz so lange bis ich komme!"

Lara: „Na gut dann aber schnell. Ich will nicht, dass mein Freund was mitbekommt!"

Ich konnte nun auch hören, dass sie seinen Schwanz deutlich schneller als vorher wichste.

Ich wusste nicht, ob ich nicht einfach gegen die Badezimmertür klopfen sollte und beide zur Rede stellen sollte. Andererseits war ich sehr gespannt darauf, wie das alles weiter ging. Daher hatte ich mich entschieden erstmal nichts zu machen.

Nach wenigen Minuten hörte ich dann wieder was.

Martin: „Oh Lara das machst du echt gut. Gleich komme ich!"

Lara: „Na dann will ich jetzt aber auch was sehen!"

Nach ein paar Augenblicken konnte ich hören, wie Martin kurz vor dem Abspritzen war.

Martin: „Ja mach weiter so. Ich spritz ab, oh geil"

Ich konnte hören wie er stöhnte und auch die schnelleren Bewegungen von Laras Hand konnte ich gut wahrnehmen.

Lara: „Oh sieht das geil aus!"

Durch das Sperma konnte ich es noch lauter hören, wie Lara Martins Schwanz wichste.

Martin: „Oh war das geil. Hast du echt gut gemacht!"

Lara: „Danke! Hast auch echt eine ganze Menge abgespritzt. Schau mal meine ganze Hand ist voller Sperma. Spritzt du immer so viel ab? Ach und geb mir doch mal bitte das Klopapier!

Martin: „Hier bitte. Ja meistens schon!"

Lara: „Cool. Ich find sowas echt geil, wenn der Mann so viel spritzt. Lass uns jetzt aber schnell wieder runter gehen nicht dass mein Freund noch was mitbekommt!"

Ich bin also schnell wieder die Kellertreppe runter gegangen. Als ich im Keller war, hörte ich wie die beiden sich schon auf den Weg gemacht hatten. Schnell ging ich wieder raus in den Garten und setzte mich wieder zu den Anderen ans Feuer.

„Hey Schatz, da bin ich wieder", sagte Lara zu mir und tippte mich von hinten an.

Ich drehte mich zu ihr und fragte sie: „Ist alles in Ordnung? Du warst aber lange weg!"

Lara: „Wir waren erst noch in der Küche oben und haben noch was getrunken und uns noch etwas unterhalten. Das in die Hose fassen war auch gar nicht so schlimm. Hab kurz reingefasst und das war es auch schon. Alles halb so wild."

Der weitere Abend war soweit sehr schön. Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen am Lagerfeuer, tranken Bier und unterhielten uns nett.

Es war spät, als wir beschlossen haben ins Zelt zum Schlafen zu gehen.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich wusste nicht wie viel Uhr es war. Ich öffnete meine Augen und sah, dass Lara neben mir lag und irgendwas am Handy machte.

„Willst du nicht langsam mal schlafen?", fragte ich sie verschlafen.

„Ich kann nicht einschlafen, ich spiel noch etwas am Handy! Schlaf weiter, mein Schatz", antwortete sie.

Ich drehte mich also rum und schlief noch ein bisschen.

Ich hatte nicht lange geschlafen, als ich merkte, dass Lara aufstand und ihre Flip Flops anzog.

„Wo gehst du denn hin", frage ich sie.

„Oh Schatz, eh ich muss mal dringend aufs Klo! Bin gleich wieder zurück!", antwortete sie.

Da ich also gerade wieder wach war, ging es mir nicht aus dem Kopf, dass sie vorhin noch so lange am Handy war.

Ich schaute, ob sie ihr Handy mitgenommen hatte. Unter ihrem Kopfkissen konnte ich es etwas hartes ertasten. Es war ihr Handy. Ich nahm es mir und gab den Code ein. Die zuletzt geöffnete App war ihr Messenger, ich klickte darauf und sah, dass sie zuletzt mit Martin geschrieben hatte. Mir stockte der Atem von dem was ich nun lesen musste:

Martin: Hey! Bist du noch wach?

Lara: Wer ist da? Und woher hast du meine Nummer?

Martin: Ich bin es, Martin!

Lara: Hey Martin. Woher hast du meine Nummer?

Martin: Hab deine Nummer von Nadine. Hab sie gefragt, ob sie mir mal deine und Max' Nummer geben kann.

Lara: Achso okay

Martin: Hat es dir vorhin eigentlich auch gefallen, also unser kleines Treffen?

Lara: War schon ganz schön, ja. Warum fragst du?

Martin: Ich musste den ganzen Abend noch daran denken, wie geil du es mir vorhin gemacht hast. Seitdem ich hier liege ist mein Schwanz wieder steif nur von dem Gedanken an eben.

Lara: Schön, dass es dir gefallen hat. Ich fande es ja auch echt geil. Wichst du ihn dir?

Martin: Ich hab meine Hand am Schwanz ja. Willst du weiter machen? ;)

Lara: Uhh sehr geil. Wie soll das gehen? Ich lieg hier neben Max

Martin: Komm rüber zu mir. Dauert nicht lange

Lara: Ne lass mal, das ist mir zu riskant

Martin: Ok anderer Vorschlag. Wir treffen uns oben wieder am Klo. Ich hab da so eine Idee, die dir sicher gefallen wird.

Lara: Das ist nett gemeint, aber was ist, wenn er das rausbekommt? Was soll ich denn dann sagen? Was für eine Idee hast du?

Martin: Der bekommt das nicht raus. Tu einfach so, als wie wenn du aufs Klo gehen würdest. Ich erzähl dir alles dann oben

Lara: Ich weiß nicht....

Martin: Lass uns einfach in 5min oben am Klo treffen. Da können wir ja erstmal kurz quatschen.

Ich erzählt dir dann wie ich das meine.

Lara: Na gut. Dann bin ich mal gespannt.

Martin: Ok super. Dann bis gleich.

Lara: Ja bis gleich.

Ich wusste nicht ganz wie ich das nun auffassen sollte. So hatte ich meine Freundin definitiv nicht eingeschätzt.

Ich hatte ihr in den letzten Jahren unserer Beziehung immer mal gesagt, sie solle lockerer werden, aber so hatte ich das eigentlich nicht gemeint.

Sollte ich nun einfach darüber hinwegsehen oder sollte ich dem Ganzen nachgehen und Lara dann darauf ansprechen?

Ich hatte mich dazu entschieden nun doch den beiden nachzugehen und zu schauen, was er ihr denn sagen wollte. Bevor ich mir meine Schlappen noch anziehen wollte, hörte ich wie noch jemand aus dem Zelt ging. Ich wartete noch kurz. Dann zog mir meine Schlappen an und ging wieder durch den Keller in das Haus. Im Garten konnte ich sehen, dass in der Küche gerade das Licht anging. Das Licht im Bad war noch aus. Mit dem Wissen ging ich also besonders leise die Kellertreppe wieder hinauf. Als ich gerade dabei war die Kellertreppe hoch zu gehen, konnte ich hören, dass er sie gerade begrüßt hatte.

Martin: „Hey da bist du ja schon! Wartest du schon lange? Ich hatte mich eigentlich darauf verlassen dich zu hören, wo du das Zelt verlässt. Dann warst aber sehr leise!"

Lara: „Hey, Ne alles gut. Bin seit 2 Minuten hier. Ja ich bin extrem vorsichtig und leise aus dem Zelt. Max sollte ja eigentlich nicht sehen, dass ich aus dem Zelt gehe. Hat er aber leider. Ich hab dann einfach gesagt ich müsse aufs Klo."

Martin: „Okay. Dein Freund wird davon nichts mitbekommen. Wo ich aus dem Zelt bin, hat er tief und fest geschlafen."

Lara: „Okay, gut! Was genau wolltest du jetzt hier mit mir eigentlich besprechen?"

Martin: „Ich sag es jetzt einfach so offen. Hast du Lust mal meinen Schwanz in den Mund zu nehmen?"

Lara: „Du meinst ich soll dir einen blasen?"

Martin: „Ja!"

Lara: „Hm ich weiß nicht. Ich finde das ist etwas zu hart. Ich will meinen Freund ja nicht betrügen!"

Martin: „Naja ich ficke dich ja hier nicht durch. Einfach nur ein kurzer Blowjob!"

Lara: „Hm das ist aber trotzdem komisch. Warum sollte ich das denn eigentlich machen? Was springt für mich dabei denn rum?"

Martin: „Was hältst du davon, dass ich bei der nächsten Wette, die wir machen, absichtlich verliere und du dann meinen Wetteinsatz bekommst?"

Lara: „Das fände ich jetzt gar nicht so übel, wenn ich ehrlich bin."

Martin: „Also ja? Machst du es?"

„Ja! Aber nur wenn dein Schwanz auch so gut schmeckt wie er aussieht!", sagte sie und zwinkerte ihm zu.

Martin: „Geil!"

Ich konnte nicht glauben was meine Freundin da gerade gesagt hatte. Und vorallem, dass sie gegen Geld ihm einen blasen wolle.

Martin ging nun zum Küchentisch und drehte einen Stuhl zu sich. Er zog seine Hosen herunter und setzte sich nackt auf den Stuhl.

Ohne ein Wort zu sagen ging Lara zu ihm und kniete sich vor ihn hin. Sie nahm ihre rechte Hand und massierte den noch laschen Penis.

Als dieser nun langsam Gestalt annahm griff sie mit ihren Fingern um den Schaft und wichste ihn leicht bis er dann allmählich komplett steif wurde.

Lara: „Dein Schwanz sieht echt super schön und geil aus. Wie ein Bilderbuchschwanz!"

Martin: „Danke Lara. Freut mich, dass er dir gefällt!"

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