Meine Freundin und die Wette

Bevor Martin den letzten Satz zu Ende sagen konnte leckte meine Freundin an seinem Schaft herum und wichste dabei seinen Schwanz weiter. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über seine Eichel und kurz darauf, hatte sie seinen Schwanz auch schon im Mund. Beide Hände legte sie auf seine Beine. Martin stöhnte ab und zu auf und nahm ihren Kopf und drückte ihn leicht nach unten.

Nach kurzer Zeit nahm sie den Schwanz wieder aus dem Mund. Mit der ihrer rechten Hand nahm sie dann wieder seinen Schwanz und wichste ihn.

Lara: „Wie machen wir es dann eigentlich am Ende? Also wie willst du abspritzen?"

Martin: „So beim Blasen dann einfach in deinen Mund wäre schon ziemlich geil!"

Lara: „In den Mund eher nicht. Ich mag den Geschmack von Sperma nicht so!"

Martin: „Darf ich dich aber trotzdem anspritzen?"

Lara: „Da habe ich nichts dagegen. Sprich nicht so viel, mach es dann einfach!"

Lara zog ihr T-Shirt aus. Ihre wunderbaren C-Brüste kamen zum Vorschein. Eine Anspielung darauf, dass er dann auf ihre Titten abspritzen darf. Das hat sie bei mir auch am liebsten.

Martin: „Wow hast du geile Brüste!"

Lara: „Danke!"

Lara machte bevor sie das Wort richtig ausgesprochen hatte weiter. Sie nahm seinen Schwanz wieder ordentlich tief in den Mund. Martin befummelte sie währenddessen an ihren Brüsten.

Martin: „Oh Lara! Wenn du so weiter machst dauert es nicht mehr allzu lange bis ich komme!"

Lara: „Oh geil! Hoffentlich spritzt du gleich wieder so viel ab!" Und lächelte Martin an.

Martin lächelte zurück. Mittlerweile hatte Lara ihre Hand wieder an seinem Schwanz, hatte aber zugleich seinen Schwanz im Mund. Mit der Hand wichste sie seinen Schwanz mit einem ordentlichen Tempo, während ihre Lippen seine Eichel umschlungen haben.

Es dauerte nicht lange, als Martin dann aufstöhnte und zog seinen Schwanz aus Laras Mund: „Oh jaaaa! Ohhhhh!"

Mit beiden Händen hielt sie nun ihre Brüste für ihn hin.

Zuerst spritzte er ihr die ersten Schübe auf ihr Brüste. Währenddessen stand er von dem Stuhl auf und spritzte ihr dann mehrfach quer über ihr Gesicht. Selbst in den Haaren hatte sie eine ganze Menge Sperma hängen.

„Ohhh war das geil", sagte Martin und setzte sich wieder auf den Stuhl und atmete erstmal tief durch.

Lara: „Du hast ja schon wieder so viel abgespritzt. Schau mich mal an ich bin komplett eingesaut!"

Martin: „Tut mir Leid, aber ich konnte nicht anders! Warte ich hol dir erstmal Tücher."

Ich ging vorsichtig die Kellertreppe wieder nach unten. Das was ich gesehen habe, konnte ich so noch gar nicht richtig glauben und musste es erstmal richtig verarbeiten.

Ich ging wieder ins Zelt und legte mich hin. Lara kam wenig später auch wieder zu mir.

Die restliche Nacht und der nächste Morgen verliefen ohne weitere Vorkommnisse.