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Meine Geile Gruppe Teil 03

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Mit den Worten: „Verbrennen wir doch nachher wieder..." und einem Augenzwinkern bot sie mir auch was an. Ich schnappte mir eine Rumkugel und dann gings zurück.

Alle stürzten sich regelrecht auf den Süßkram, als wir zurück waren. Ich setzte mich gemütlich vor den Kamin und trank einen heißen Kaffee. Ich spielte ein wenig am Handy und verschickte einige Neujahrsgrüße. Nina fragte an, was ich so mache. Ich antwortete ihr, dass ich immer noch bei John bin und wir das neue Jahr ganz feucht begrüßt hätten. Da sie sowieso auf dem Weg nach Hause fast hier vorbeifährt, fragte ich, ob sie nicht noch vorbei kommen wolle. Jupp, kam nur als Antwort.

Ich: „Nina kommt auch noch gleich vorbei ... also nicht allen Kuchen essen ... Sie braucht auch noch was."

Diese Nachricht wurde lautstark aufgenommen und ich fragte mich, ob ich wohl noch eine Nacht hier bleiben sollte, denn schließlich hatten wir alle noch diese Woche frei. Nicht alle, denn Nana musste Morgen schon wieder arbeiten.

Nach etwa einer halben Stunde war sie schließlich da und saß nun neben mir am Kamin, wo ich ihr bei einem weiteren Käffchen vom Tag berichtete.

Ihr Silvester war wohl nicht so der Bringer, da sie sich dieses Jahr hatte Breitschlagen lassen und mit ihren Großeltern reingefeiert hatte. Frank, John und Tom kamen auch rüber und erzählten uns, dass die Anderen uns jetzt mal einen anständigen Fick zeigen wollten.

Ich: „Na, denn mal los."

Marcel, Manuel und Nana waren bereits nackt, was ich im Gespräch mit Nina gar nicht mitbekommen hatte. Sie hockte zwischen den Beiden und blies ihre Schwänze, wobei wir einen tiefen Einblick zwischen ihre Beine hatten. Sie steckte sich jetzt einen Finger zwischen ihre Schamlippen und zog ihn wieder hinaus, wobei er im Kaminfeuerschein glänzte.

Dann legte Manuel sich hin und sie hockte sich über ihn. Ganz langsam platzierte sie eine Eichel an ihrer Muschi und ließ sich langsam nieder. Ganz langsam begann sie ihn zu reiten. Jetzt setzte sie sich ganz auf ihn und ritt schneller, wobei sie Marcel wild und schnell wichste.

Die Zwei stöhnten, während sie begann die Jungs anzufeuern.

„Dein Schwanz fühlt sich so geil in mir an ... Meine Muschi braucht das genau SO!"

„MMMhhhh du schmeckst so guuuut!"

Sie wurde immer wieder unterbrochen, da Marcel ihr den Mund mit seinem Harten verstopfte.

„Lass mich deinen harten Riemen spüren. Spürst du, wie Geil ich auf dich bin?!?"

Immer schneller wurde dabei ihr Ritt. Dann stand sie auf und sie reckte Marcel ihren Po entgegen.

„Jetzt Fick mich richtig von hinten."

Daraufhin stieß er seinen Schwanz tief in ihren dunklen Körper. Immer wieder stieß er zu, während sie Manuel wichste und blies.

„Komm schon, gibs mir ... Gib mir deinen harten Schwanz."

„Ich will dich tief in mir spüren"

Er beschleunigte sein Tempo.

„Fick mich schneller ... gleich bin ich soweit ..."

Wir sahen ihm deutlich an, dass er damit zu kämpfen hatte, das Tempo zu halten.

„Ja JA JA JA ... So ists guuuuuut!"

„Na los, komm schon ... lass mich ALLES spüren ... „

Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, das sah ich genau. Er stand nur Sekunden vorm abspritzen.

„Stoß mich ... FESTER ... JAAAAAAAAAA ... Oh wie geil ... Spritz mir dein ganzes Sperma rein."

Sie wandte sich jetzt wieder Manuel zu.

„Jetzt fickst du mich weiter...!!!"

Er stellte sich hinter sie und begann sofort mit seinem schnellen Fick.

„JA ... schneller, bitte fick mich schneller."

Genau das tat er.

„Du hast mich ... du hast mich ... GENAU SO ... JAAAAA Ahhhhhhhh." keuchte sie, als sie heftig kam.

„Weiter weiter weiter ... fick weiter ... nicht langsamer!"

Immer schneller wurde er und dann war auch sein Höhepunkt erreicht.

„OHHHH JA ... Füll mich mit deinem Saft. Spritz schön ab du geiler Bock..."

Dann legte sie sich aufs Sofa und atmete heftig und laut, so war sie außer Atem.

Es war lautes Gejohle und Gegröle aus unserer Ecke zu hören. Ich hatte auch bereits wieder Bock auf Sex und so ließ ich mich dann auch gerne von den Jungs entblättern. Schon ein paar Augenblicke später waren wir alle nackt. Schon wieder.

Nina hatte sich John geschnappt und ließ sich gerade von ihm lecken. Tom gab mir seinen Schwanz zum blasen, während Frank an meiner Muschi zu Züngeln begann. Er knabberte an meinem Kitzler und spaltete meine Schamlippen etwas auseinander. Immer wieder glitt er mit einem Finger etwas in mich hinein, wobei er sicherlich bemerkte, wie feucht ich mittlerweile war. Gleichzeitig hatte ich Toms Penis fest in meinem Mund und saugte heftig daran, wobei ich seinen Schaft wichste.

In mir brodelte schon wieder alles, als Franks Zunge immer wieder zwischen meine Schamlippen glitt. Dann hob er mich hoch und zog mich über sich. Er spießte mich direkt auf seinen Harten auf, den ich sofort genüsslich zu reiten begann. Ich genoss dieses so sehr, dass ich gar nicht bemerkte, was um mich gerade geschah. Frank packte mich an meinen Hüften und gab mir so sein Tempo vor, was ich auch erst mal so hielt. Dann hielt er mich fest, sodass ich ihn ganz tief spürte und ich ein wohliges Stöhnen von mir gab. Ich hatte plötzlich ein zweites Paar Hände auf meinen Hüften. Ich drehte meinen Kopf und sah Tom hinter mir. Ich spürte seine unglaublich glitschige Eichel an meinem Poloch. „HEY." brachte ich ncoh hervor, aber dann schob er sich langsam in meinen Hintereingang.

Ich: „Nein nein nein ... Der ist zu GROß!" keuchte ich leise.

Frank unter mir: „Schhhhhh ... entspann dich."

Ich versuchte es, und nach ein paar Augenblicken gelang es mir auch. Langsam bewegten sie sich jetzt in mir und so langsam begann ich es zu genießen. Ich spürte, wie die Beiden sich durch meine Scheidenwand in mir berührten und gegeneinander rieben. Ich fühlte mich total gefüllt und nahm nur noch das Gefühl in meiner Muschi war.

Ich hing zwischen den Zweien und wurde nun immer heftiger von ihnen gefickt. Jeden ihrer Stöße nahm ich willig in mich auf und begann nun sie an zu heizen.

„Fester, reiß mir so richtig den Arsch auf." stöhnte ich zu Tom.

„Fickt mich schneller ... Ich will, dass ihr kommt und mich vollpumpt..."

Ich spürte, dass es nur noch eine Frage von Sekunden, vielleicht auch ein, zwei Minuten ist, aber mehr nicht.

„Kommt schon ... lasst mich alles spüren."

Ich spannte meinen Beckenboden an, so stark ich konnte.

„Nicht so gekrampft ... Nicht zurück halten ... komm scho ... AHHHH JAAAAA"

Frank kam als Erster und ich spürte seinen Orgasmus tief in mir. Immer wieder pumpte er Sperma in meine Muschi. Jetzt beschleunigte auch Tom seinen Analrhythmus.

„Na los ... komm auch ... mein Arsch braucht auch ne Ladung."

Ich spürte ihn jetzt sehr intensiv und zog meinen Schließmuskel fester zusammen.

„JAAAA Ich will, dass du mich meinen Arsch schön abfül ... OHHHH ... JA, ich spür dich ... Spritz mir meinen Arsch voll."

Diesmal spürte ich sein spritzen, fast so intensiv, wie in meiner Muschi. Vielleicht könnte mir Analsex auf die Dauer doch noch gefallen, dachte ich bei mir, als ich sein spritzen spürte.

Als beide aus mir glitten, wurde ich von Manuel gepackt. Er kniete sich hinter mich und benetzte seinen Schwanz mit dem Sperma, was gerade aus meiner Muschi lief. Langsam glitt er in mich und fickte mich langsam. Dieses langsame Tempo war mir so langsam, zu langsam und so wippte ich jetzt vor und zurück, damit er auch schneller werden musste, aber er packte mich und drosselte so wieder unseren Takt. Während er mich fickte, fingerte er an meiner Rosette und verrieb die Reste von Tom auf meinem Po.

Auf einmal zog er ihn aus mir und setzte ihn an meinen Po an. Ich entspannte meinen Schließmuskel und mit einer sanften Bewegung glitt er in mich. Langsam begann er mich Anal zu ficken, was er aber nicht sonderlich gut aushielt. Schon nach ein paar Augenblicken spürte ich sein Pochen und das Gefühl heißen Spermas in meinem Darm.

Er beugte sich zu mir nach vorne: „Sorry, ich hatte noch nie Anal. War wohl doch zu intensiv... Aber dein Arsch fühlt sich Geil an..."

Ich: „Macht nix ... Denn fickst du nachher halt nochmal meine Muschi...!"

Dann flutschte er aus mir und ich ging kurz mich säubern, denn irgendwie musste das jetzt sein. Beim Weg ins Bad sah ich Nina, die immer noch auf John ritt und Nana die sich gerade Oral um Franks Schwanz kümmerte.

Im Bad war Tom der sich seinen Schwanz wusch und hinter mir kam Manuel, der dasselbe vorhatte. Also machten wir eine Dreier Wasch Runde daraus. Als wir fertig waren, zog ich die Zwei aufs Bett und begann sie wieder hart zu blasen, was mir bei Manuel schnell gelang, aber Tom brauchte wohl jetzt etwas länger.

Und so war es auch Manuel, der dann seine Gelegenheit erfasste und mich seitlich drehte um sich dann so auf mein Bein zu setzen. Mein anderes Bein spreizte er weit nach oben, sodass ich vollkommen offen vor ihm lag. Langsam senkte er sich und drang in mich ein. Währenddessen blies ich weiter Toms Schwanz, der auch wieder langsam zu Kräften kam.

Diese Seitenposition war sehr Angenehm und Erregend für mich. Wir bewegten uns alle Drei jetzt langsamer, da auch ich bemerkte, dass meine Kräfte auch nicht mehr so waren, wie noch am Morgen. Das verhinderte aber nicht, dass ich einem weiteren Orgasmus immer näher kam.

Manuel fickte mich langsam und sehr tief. Ich hatte das Gefühl, er wollte mit jedem Stoß tiefer hinein. Seine dicke Eichel fühlte sich einfach nur Geil in mir an. Er beschleunigte zwar sein Tempo blieb aber immer noch Gemächlich, während ich auch Toms, mittlerweile harten Schwanz weiter blies.

Genüsslich saugte und leckte ich an ihm. Immer wieder kamen ein paar Tropfen aus seiner Spitze. Ich schleckte sie weg.

Ich spürte, dass dieses ständige und langsame Stoßen mich in wenigen Augenblicken zum kommen bringen würde und so schloss ich meine Augen und saugte mich an Toms Penis fest.

Dann durchfuhren Blitze meinen zitternden Körper.

Ich schmeckte salziges Sperma, denn fast im selben Augenblick kam Tom. Meine Zunge umspielte seine zuckende und spritzende Eichel. Auch Manuel schaffte es ein paar Augenblicke später. Wir kamen alle Drei fast Zeitgleich, was ich in diesem Moment einfach nur genoss. Tief steckte er in meiner wild pochenden Scheide, als ich seine heißen Schübe in mir verspürte.

Da lag ich also und bekam von beiden Seiten Sperma in mich gepumpt, während ich heftig kam. Genau so muss geiler Sex sein, dachte ich mir. Dann sackten wir zusammen und verschnauften erst einmal.

Was die Anderen machten bekam ich derweilen nicht mit, aber erst jetzt bemerkte ich, dass es bereits Abend war. Draußen war es dunkel und mein Magen meldete sich. Nachdem ich wieder Klamotten an hatte, ging ich mit John und Tom in die Küche, wo wir in den Schränken alles Essbare zusammen suchten.

Der weitere Abend verlief erst mal ohne große Zwischenfälle. Wir spielten zwar immer wieder an einander herum, aber irgendwie waren alle sehr erschöpft und so beschlossen wir dann etwas Fern zu sehen.

Als erstes stand Marcel auf und verabschiedete sich. Wie ich erst jetzt erfuhr, muss er für seine Firma einige Zeit ins Ausland, versprach aber, sich bei uns zu melden, wenn er zwischendurch mal zu Hause ist. Auch Nana fuhr los, denn sie musste am nächsten Tag arbeiten. Die Ärmste.

Auch Nina und ich fuhren los, denn ich brauchte zum Einen, mein eigenes Bett heute Nacht und zum Anderen frische Klamotten.

Aber schon für das kommende Wochenende waren wir wieder verabredet.

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