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Nach einer sehr langen Fahrt von Nürnberg nach Istrien und dem Einchecken an der Einfahrt der FKK-Anlage Koversada haben wir an dem Abend nur noch etwas gegessen und sind danach ziemlich fertig schlafen gegangen. Selbst zum Vögeln war ich nach über 10 Stunden Fahrt mit dem Auto zu müde.

Am nächsten Morgen haben wir nach dem Frühstück zunächst die Anlage erkundet. Wir wollten zum Strand und haben diesen mit Hilfe des Lageplans, den man uns an der Rezeption gegeben hat, auch schnell gefunden. Nach ca. 150 Meter Fußweg von unserem Apartment haben wir die typischen Schilder gesehen: ein gezeichneter Bikini, bei dem Ober- und Unterteil durchgestrichen war, hat auf die Nacktpflicht hingewiesen.

Nach Aufblasen unserer Luftmatratze habe ich mich erst mal umgesehen und die anderen Urlauber gecheckt (ehrlich gesagt eigentlich nur die Frauen, ich bin ja ein Hetero-Mann). Mir ist aufgefallen, dass hier viele Frauen mit einem naturbelassenen unrasierten Busch lagen. Einige sogar mit Haaren unter den Achseln und an den Beinen. Fand ich teilweise sogar abstoßend. Für mich ist eine Frau erst dann richtig nackt, wenn sie vom Hals abwärts komplett rasiert ist und man ihre Möse gut sehen kann. Der Anteil der Rasierten lag hier bei vielleicht 30%.

Das war ich aus Deutschland so gar nicht gewöhnt. An unseren Nacktstränden und Spaßbädern hatte ich den Eindruck, dass die Frauen zu 80% und die Männer bestimmt zu 60, 70% rasiert waren. Fast alle davon komplett. Achselbehaarung oder gar Haare an den Beinen bei den Frauen hat man so gut wie gar nicht mehr gesehen.

Ganz extrem war es im FKK Dorf bei Cap d'Agde in Frankreich. Dort war ich 2 Jahre vorher selbst gewesen. So viel rasierte Genitalien, sowohl bei den Frauen, als auch bei den Männern, habe ich sonst nirgendwo gesehen. An einem Strandabschnitt dort hatten nahezu alle Frauen sich die Vagina rasiert und 70-80% der Männer den Penis und Hodensack. Fast alle davon waren komplett blank. Einige wenige Frauen hatten über ihrem Mösenschlitz noch einen schmalen Streifen kurz geschnittener Haare stehen lassen. Bei den Männern mit wenigen Schamhaaren waren Schwanz und Eier glatt rasiert und der Rest der Schamhaare sehr kurz geschnitten.

Es schien auch sehr viele Exhibitionisten dort zu geben. Viele Frauen lagen dort mit absichtlich weit gespreizten Beinen, um damit stolz ihre kahl rasierten Fotzen präsentieren zu können. Bei einigen war nur der nackte Fickschlitz zu sehen, bei anderen deutlich die mehr oder weniger langen inneren Schamlippen. Bei einigen wenigen klafften die Schamlippen sogar auf, so dass jeder gut in den geöffneten rosa Möseneingang sehen konnte. So eine geile Fotzenshow habe ich sonst nirgendwo gesehen. Ich liebe es, wenn die Frauen am FKK Strand ohne jegliche Schamgefühle ihre nackten Spalten und möglichst weit geöffneten Mösen zeigen. Das konnte ich hier leider nicht ganz so zahlreich sehen, sah aber auch einige Frauen, die ihre Beine mal mehr, mal weniger gespreizt hatten.

Fast jeden Tag haben Petra und ich eine Nacktwanderung durch die ziemlich große Anlage gemacht. Die Route war dabei jeweils unterschiedlich. Nach dem künstlich angelegten Sandstrand kam eine Felsenlandschaft, so wie das in der Gegend üblich ist. Auf den Felsen lagen auch hier vereinzelt nackte Urlauber, u. a. eine einzelne Frau, bei der man nicht erkennen konnte, ob sie wirklich alleine war. Als wir direkt an ihr vorbei gingen, hat sie ihre geschlossenen Beine gespreizt und uns so alle Details von ihrer blank rasierten Spalte gezeigt. Dabei hat sie uns zuerst angelächelt und dann ihren Blick auf meinen beim Gehen wippenden Pimmel konzentriert. Petra und ich konnten uns beide ein Grinsen nicht verkneifen.

Wir haben nicht nur mehrmals täglich mit Begeisterung zusammen gevögelt, sondern sind auch gerne geschwommen. Jeden Tag sind wir mehrere Male zu der kleinen vorgelagerten Insel geschwommen, die man vom Strand aus sehen konnte. Den Rückweg haben wir meistens zu Fuß über die Brücke gemacht, mit der Strand und Insel miteinander verbunden sind.

An einem Tag, als wir die Brücke überquert hatten und wieder zum Sandstrand und unserem Liegeplatz gingen, sahen wir neue nackte Gäste, die ihren Platz gleich am Anfang des Sandstrandes gewählt hatten. Sie waren nicht zu übersehen! Zwei Pärchen hatten ihre Stühle so aufgebaut, dass jeder daran vorbei musste, der von der Brücke her zum Sandstrand wollte. Die beiden splitternackten Frauen waren komplett rasiert und saßen mit weit gespreizten Beinen auf den Stühlen, so dass man ihre blanken Muschis nicht übersehen konnte. Dabei waren nicht nur die äußeren Schamlippen und die Spalte dazwischen zu sehen. Auch die inneren Schamlippen schauten deutlich bei beiden hervor. Eine der beiden hatte außer einem Brustpiercing noch Ringe in den inneren Mösenlippen und ein Bein über die Armlehne gelegt. So zeigte sie für alle Passanten völlig schamlos und offensichtlich ganz stolz ihr glattes und gepierctes Fötzchen. Verglichen mit der anderen Frau waren bei ihr die Schamlippen deutlich länger und dicker und relativ weit geöffnet. Da die Sonne zu dieser Tageszeit direkt darauf schien, konnte man sehr gut in ihr offenes Fickloch sehen. Das rosa innere Fleisch war ein geiler Anblick! So sollten alle Frauen hier aussehen, dachte ich mir: Muschi glatt rasiert, innere Mösenlippen deutlich sichtbar und das Fötzchen möglichst weit offen.

Auch die beiden Männer waren im Genitalbereich komplett glatt rasiert und saßen wie die Frauen mit gespreizten Beinen da, so dass man auch ihre Genitalien gut sehen konnte. Beide hatten einen unbeschnittenen Schwanz, die Vorhaut aber vollständig zurückgezogen, so dass die blanke Eichel gut zu sehen war.

Auch ich bin unbeschnitten, achte aber darauf, dass meine Vorhaut immer zurückgezogen ist, damit man die freiliegende Eichel gut sehen kann. Petra fand es auch besser, wenn bei meinem Schwanz die blanke Eichel zu sehen ist. Anscheinend finden das sehr viele Frauen besser. Eine andere Ex-Freundin hat mir am FKK-Strand sogar öfter die Vorhaut zurückgezogen mit der Begründung: „dein Penis sieht viel besser aus, wenn die Eichel vollständig zu sehen ist."

Als wir an den Pärchen vorbei waren, war mein Kommentar: „Das sind wohl Swinger. Geil, wie die Frauen stolz und völlig schamlos ihre schön glatt rasierten Muschis zeigen. Besonders die mit den Piercings. Meinetwegen könnten das alle Frauen so machen."

Als wir dann am Abend auf der Terrasse unseres Apartments saßen, hat Petra sich wohl an die Begegnung mit den Swingern erinnert. Wir saßen uns nackt gegenüber und nach einiger Unterhaltung meinte sie: „Schau mal". Mit diesen Worten hat sie langsam ihre Beine gespreizt, bis ich gut auf ihre nackte Pflaume sehen konnte. „Geil", meinte ich. „Zieh mal deine Schamlippen auseinander." Hat sie auch gemacht. Lange konnte ich den Anblick aber nicht tatenlos ertragen. „Komm, wir gehen rein, ich muss dich jetzt durchficken", sagte ich zu ihr.

Im Bett angekommen hat Petra sofort meinen inzwischen halb steifen Schwanz in den Mund genommen. Ihre schnellen Fickbewegungen haben dazu geführt, dass ich ihr viel zu schnell unter lautem Stöhnen alles in ihren Mund gespritzt habe. „Wir wollten doch vögeln!" sagte ich. Ihre Antwort war, nachdem sie wie immer mein Sperma genüsslich geschluckt hatte: „Passt schon, können wir immer noch. Du kannst hier ja wesentlich häufiger, als zuhause."

„Was? Vögeln?" war meine Frage. Sie hat nur lächelnd genickt. Das lag wohl an den wesentlich häufigeren optischen Reizen, denen ich hier tagtäglich in der FKK Anlage ausgesetzt war. Damit war für mich klar: FKK ist gut für den täglichen Sex und hat auch was mit Erotik zu tun.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
rasiert

ohne Rasur Sex ist gar nicht mehr denkbar

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
@ "Alltag"

Glaubt auch keiner, der noch nie in Cap d'Agde war!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@"Esrtmals waren wir 1078 am Cape d'Agde."

... zur der Zeit hätte eure "glattrasierte" FKK Strandparade definitiv auf dem Scheiterhaufen geendet. Der Rest deines Kommentars ist ähnlich dümmlich. Glaubt dir kein Mensch, der selber schon mal in Cap d'Adge war.

MfG aus dem Alltag

u577503u577503vor mehr als 10 Jahren
sieht gut aus und fühlt sich gut an

Ich kann Jurgen69 in vielen Punkten voll und ganz bestätigen.

Auch bei mir wurde die Schambehaarung immer weniger.

Als wir in Stein waren hat sich meine glattrasierte Freundin von ihrer besten Seite gezeigt.

Auch, wie er schreibt Haut an Haut - einfach ein besonders gutes Gefühl.

Für mich ein guter Tatsachenbericht - nur geringfügig ausgeschmückt.

Gut gemacht!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Rasierte Mösen sind geil.

Ich kann dem Autor bezüglich Intimrasur nur zustimmen. Wie haben das viele Jahre in Cape d'Agde und Port Leucate gesehen. Wir sind beide komplett vom Hals an abwärts RASIERT. Esrtmals waren wir 1078 am Cape d'Agde. Nachdem wir - vor allem Holländerinnen und Engländerinnen mit komplett rasierten Fotzen rumstolzieren sahen - haben wir uns am Morgen des 2. Urlaubstages beide komolett rasiert. Da blieb es nicht aus, dass wir - ehe wir uns am 2km langen Strand zeigten - erst nochmal mit einander gefickt haben.

In den 3 Wochen Urlaub wurde meine Frau immer geiler. In der 3.Woche hat sie sich von 15 Männern am hellichten Tag am "Schweinchenstrand" nacheinander blank durchficken lassen. Aus ihrer babyglatten Fotze rann der Samen in Strömen. Zum Schluss habe ich sie auch noch als letzter Schlammreiter gefickt.

Maximaler6@web.de

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