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Meine geilen Nachbarn Teil 04

Geschichte Info
Gelangweilte Damen haben sündige Gedanken.
4.7k Wörter
4.53
17.8k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/29/2021
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Chris hat noch Urlaub und macht sich am Montag sehr früh auf, um einzukaufen und ausgiebig in der City zu bummeln. Ich habe daher etwas Zeit, unseren neuen heißen Film vom Vorabend auf DVD zu brennen. Ich starte das Kopierprogramm und mache mich auf zur Arbeit.

Als ich am späten Nachmittag nach Hause komme, ist Christina noch nicht da. Ein kleiner Zettel auf dem Küchentisch verrät: "Bin mit Claudia unterwegs - kann später werden. Küsschen Chris...".

Ich gehe in mein Arbeitszimmer und schaue was die DVD macht. Mein PC ist endlich fertig (ich habe nicht mehr den modernsten). Zum Testen starte ich das DVD Programm: Einfach geil, meine Frau Christina!

Der Film startet mit der Szene, in der Christina vor meinen Beinen kniet, dabei meinen Schwanz wichst und sich selbst zum Orgasmus reibt. Dann setzt sie sich auf mich nieder und genießt es sichtbar, dabei gefilmt zu werden. Als ich uns gestern filmte war es mir nicht aufgefallen! Man sieht es ihr an, dass sie sich gerne zeigt, frivol wirkt sie, regelrecht aufgedreht, fast affektiert posiert sie! Diese Frau ist der Wahnsinn, denke ich, geheimnisvoll erotisch und äußerst zeigefreudig veranlagt! Meine Frau hat eine exhibitionistische Ader, das wird mir bei ihrem Anblick jetzt erst so richtig bewusst!

Selbstsicher lächelt Christina in die Kamera, knetet dabei aufreizend ihre Brüste und säuselt mit flirtendem Ton: "So, mein lieber Heiner, heute darfst du deiner Christina auch mal beim rammeln zusehen - gefällt es dir so?"

Sie widmet den Film unserem Nachbarn Heiner, als wüsste sie, was ich gerade im Begriff bin zu tun. Wenn das Heiner sieht, trifft ihn der Schlag! Ich öffne erregt meine Hose, genieße den Anblick meiner fickenden Frau und beginne mich selbst zu befriedigen. Nahaufnahme: Christina stöhnt laut und aufreizend, und in Vollbildformat verschwindet mein Penis in ihrer überschäumenden Vulva. Chris reitet geil auf meinem Schwanz und beim Anblick unseres Privatpornos kann ich es nicht mehr halten und spritze unweigerlich vier volle Schübe quer über den Schreibtisch. So eine Sauerei!

Noch benommen packe ich die Scheibe in eine Hülle, beschrifte sie mit "für Heiner". Schon wieder pocht mein Herz und mein noch halbsteifer Penis zuckt schon wieder. Was mache ich nur? Was ist nur in mich gefahren?

Wieder bin ich bereit, meine Frau Christina meinem Nachbarn und unseren Kumpels vorzuführen. Ich werfe die CD in Heiners Briefkasten und bin dem Kollaps nahe vor Aufregung. Heiner wird sich Mitte der Woche melden, Dienstag oder Mittwoch hatten wir ausgemacht.

Ich richte mir ein Vesper, öffne eine Flasche Bier und während der Fernseher Aktuelles vom Tag bringt, blättere ich in unserer Tageszeitung und warte, bis meine Liebe von ihrem Ausflug mit unserer Nachbarin Claudia nach Hause kommt. Was die beiden Schönen heute wohl anstellen?

Ein paar Stunden vorher ...

Wie bereits erwähnt, hat Christina nach ihrem Hamburg-Ausflug mit ihrer Frauen-Clique noch ein paar Tage frei genommen und nutzt den Montag Morgen für Einkäufe und später für Gartenarbeit. Unsere Nachbarin Claudia ist auch im Garten, und die beiden machen gemeinsam eine Pause, um einen Cappuccino zu schlürfen und ein wenig zu quatschen: "Komm doch, Chris, ich spendiere uns einen kleinen Wachmacher", lädt Claudia ihre Nachbarin ein. Zum Kaffee öffnet sie gleich zwei Fläschchen Piccolo. Die Stimmung wird schnell locker und ungezwungen, es ist ein lauer Frühlingstag und die beiden kommen ins Plaudern. Natürlich spricht Claudia auch das heikle Thema mit Christinas Masturbationsbildern an und sie verrät, dass Heiner und sie die Bilder gesehen haben.

Erst ist es Christina sichtlich peinlich. Sie sitzt verkrampft und spielt unsicher mit den Fingern. Claudia spricht vertraut, ruhig und einfühlsam und sie versteht es die Situation deutlich zu entspannen, bohrt aber beständig nach, wenn Chris ausweichen will. Und erst als Claudia selbst verrät, regelmäßig von ihrem Mann Heiner beim Sex gefilmt zu werden und dass es sie sogar anmacht, wird auch Christina langsam lockerer.

Sie erzählt schließlich, dass auch sie es geniesst, vor ihrem Mann Robert zu posieren und dass sie dabei so richtig wild werden kann. Sie mag es, wenn ihr Mann scharf wird durch ihren Anblick. Christina kichert immer wieder leise, während sie davon erzählt.

Claudia lobt: "Kein Wunder, du kommst absolut geil rüber auf den Bildern! Wenn du in echt beim Sex nur halb so aufgekratzt bist, wie es auf eurem Filmchen rüberkommt, dann kann kein Mann wiederstehen - glaub's mir!"

Christina lächelt verlegen und lehnt sich zurück. Plötzlich zuckt sie zusammen, wird bleich und protestiert entsetzt:" Wie, Filmchen? Hat Robert etwa den ganzen Film hergegeben?"

Claudia nimmt Chris in den Arm und beruhigt sie in mütterlichem Ton: "Du kleines, naives Ding, du glaubst doch nicht im Ernst, dass mein Heiner locker lässt, wenn er weiß, was du vor seiner Kamera getrieben hast! Und garantiert hat er auch mich deinem Robert vorgeführt - da sind doch alle Kerle gleich gestrickt!"

Christina schluckt trocken, und erst als Claudia sie wieder zärtlich zur Seite nimmt und ihr zuprostet, nimmt auch Chris einen großen Schluck Sekt und seufzt leise: "... und gestern haben wir uns wieder gefilmt. Womöglich zeigt mich Robert wieder her? Mein Mann ist doch pervers, mich so vorzuführen!"

Claudia lacht: "Jetzt sei nicht ungerecht! Ich glaube Robert ist da auch ein wenig hineingeschlittert. Heiner ist manchmal schon etwas krass drauf und lässt dann auch nicht mehr locker, schon gar nicht wenn es um Dich geht. Ich habe da kein Problem damit, wir sind in unserer Beziehung sehr offen. Die Fantasie etwas anstacheln und ein wenig Abenteuer beim Sex ist doch viel aufregender als immer nur die 0815-Nummer am Wochenende, oder?"

Chris schweigt. "Und besser unsere Jungs beschäftigen sich mit uns, als womöglich hinter unserem Rücken mit anderen Weibern!" fährt Claudia fort.

Christina schaut ihre Freundin entsetzt an: "Das würde Robert nie tun!"

"Welcher Mann träumt nicht mal von etwas Abwechslung?", entgegnet Claudia, "...und Nachbarinnen eignen sich besonders gut für Männerfantasien", grinst sie weiter.

Chris: "Kann schon sein, aber Fremdgehen wäre ein Vertrauensbruch, das würde ich nie entschuldigen!"

Claudia: "Wer spricht denn von fremdgehen? Heiner ist einfach stolz auf mich und unser freizügiges Sexualleben, er zeigt mich eben gerne mal her. Da denken wir nicht groß darüber nach, wir finden es einfach geil! Unser Motto ist ganz einfach: Alles kann - nichts muss! Das hat doch nichts mit Hintergehen zu tun!"

Christina ist baff und bekommt kein Wort mehr heraus. Claudia weiter: " Und du hast doch selbst gesagt, dass es auch dich anmacht, wenn du Robert mit deinen Reizen auf Hochtouren bringst. Und es macht dich sogar an, wenn er dich dabei filmt und fotografiert!" - Christina nickt zustimmend - "Ich glaube, es erregt Dich auch ein wenig von Fremden beim Sex beobachtet zu werden, oder täusche ich mich?"

Claudia täuscht sich nicht. Christina sitzt mit roten Bäckchen da, teils vom Alkohol, teils von der unverblümten Intimität des Dialogs, den ihre Freundin mittlerweile in ungewohnt offener und frivoler Art führt. Chris wirkt wieder entspannter: "Mir macht es nichts aus, dass ihr meinen Film gesehen habt," kommt nun etwas selbstbewusster.

Claudia gibt sich mit der Antwort aber nicht zufrieden und stochert weiter: "Es erregt dich also, wenn du Dich in intimen Posen zur Schau stellst?" Christina erschrickt, aber Claudia bleibt hartnäckig: "Gib's schon zu! Mich hast du mit deinem Gestöhne jedenfalls ganz schön aus der Fassung gebracht und mein Heiner konnte sich auch nicht zurückhalten. Zweimal hat er bei deinem Anblick gewichst! Nun sag schon, macht Dich der Gedanke mit Heiner nicht wuschig?" fragt Claudia wie ein neugieriges kleines Mädchen.

Chris wird bei Claudias sexueller Direktheit wieder etwas verlegen. Sie kennt ihre Nachbarin schon lange, aber über Sex hatten sie noch nie, nicht einmal andeutungsweise gesprochen. Heute wird sie von Claudia regelrecht gelöchert und an ihrer intimsten Stelle erwischt. Wenn Christina masturbiert, stellt sie sich oft vor, dabei von Fremden beobachtet zu werden, und auch Frauen sind in ihren Fantasien kein Tabu. Christina ist mittlerweile so aufgewühlt, dass sie sogar Lust an diesem grenzwertigen Dialog mit ihrer Freundin empfindet, und es erregt sie, selbst die geheimsten Wünsche von sich zu offenbaren.

Claudia stochert energisch nach, als wollte sie alles aus Christinas geheimnisvoller Welt erfahren. Energisch fordert Claudia ihre Freundin auf zu antworten: "Jetzt hab dich doch nicht so und gib's endlich zu: Du stehst drauf, andere Männer scharf zu machen und es geilt dich auf, wenn Heiner wegen dir abspritzt- oder?"

Christina ist leicht erschrocken von Claudias obszöner Wortwahl und flüstert leise und nachdenklich: "Ja, vielleicht, hmmm, ... , aber dass ich das mit dem Film so hintenrum erfahre, das stört mich schon!"

Claudia hat die Idee: "Ich verstehe. Dich erregt also der Gedanke, beim Sex beobachtet zu werden?" Claudia mustert Christina genau, hält inne, bis Chris dies mit einem leichtem Lächeln bestätigt und fährt dann fort: "... aber jetzt wo du weißt dass wir euren Privatporno gesehen haben, findest du es nicht in Ordnung?" Christina antwortet knapp: "Genau!"

Claudia: "O.k., das kann ich nachvollziehen ...". Sie greift wieder zum Sektglas, prostet Chris zu und lächelt triumphierend: "Das können wir wirklich nicht auf uns sitzen lassen ... ", lacht sie, "aber ich hab die Lösung! Unsere Männer haben die Rechnung nicht mit uns gemacht, wir zahlen es ihnen eben heim, was meinst du?"

"Wie meinst du das?", fragt Chris verwirrt. "Na ja, ganz einfach, ich kenne einen guten Fotografen, der soll ein paar heiße Bilder von uns beiden machen, und die zeigen wir dann unseren Männern, was glaubst du wie blöd die dann aus der Wäsche schauen!". Beide lachen ob der guten Idee.

Claudia weiter: "Richie, so heißt der Profifotograf, ist echt in Ordnung. Er macht bestimmt bei unserem Plan mit. Du wirst sehen, das bringt richtig Spaß; wir machen ein paar erotische Bilder zum Anfüttern, wir beide im Bikini, vielleicht ein paar scharfe Dessousbilder, oder wir beide nackt beim Sonnen. Du wirst sehen, da geht die Fantasie unserer Männern erst richtig durch!"

"Vor einem Fremden posieren, das kann ich doch nicht", kommt von Christina dann doch etwas nachdenklich und kleinlaut.

"Nun tue bloß nicht so harmlos!" kontert Claudia sofort. "Das nehme ich dir nicht ab! Du hast doch eben zugegeben, dass es auch dich antörnt Dich zu zeigen. Und ein wenig musst du schon über deinen Schatten springen, wenn wir uns revanchieren wollen!" Kurze Pause, dann poltert Claudia weiter: "Und Richie ist echt süß! Bestimmt Dein Typ - er wird Dir gefallen. Und wenn du Dich vor Richies Linse erst einmal etwas freizügiger präsentierst, kannst du dich sowieso nicht mehr zurückhalten, da wette ich!"

Christina schweigt. Claudia weiter: " Eine prüde Vergangenheit hast Du auch nicht gerade! Jedenfalls hast Du in Hamburg so etwas angedeutet?!"

Chris verzieht nachdenklich ihre Stirn.

"Jetzt raus damit, welches Geheimnis wolltest Du in Hamburg vor den anderen nicht lüften, jetzt sind wir unter uns, also sag schon!" fordert Claudia nun energisch.

Christinas kleines Geheimnis aus ihrer Studienzeit

"Ich hab's mir nämlich schon in Hamburg gedacht, als Du bei unserem Nachtsausflug dem Hünen in aller Öffentlichkeit ungeniert die Sahne vom Pimmel geleckt hast! Du bist alles andere als prüde!" stellt Claudia begeistert fest.

Chris darauf entsetzt:" Wir waren doch alle besoffen, und außerdem bin ich anständig geblieben, im Gegensatz zu Dir!"

"Der Hüne hat doch auch Dir gefallen, selbst schuld, dass Du gekniffen hast! Ich fand ihn richtig süß...", so Claudia weiter. "Aber sag schon, Chris, was ist jetzt Dein kleines Geheimnis, das Du uns in Hamburg nicht verraten wolltest? Mir kannst Du es doch verraten!"

Chris schaut verlegen zu Boden, aber Claudia bleibt neugierig: "Sag schon, Du hast es mir versprochen ...". Claudia prostet Chris zu. Dabei lächelt sie verführerisch, während sie eine weitere Flasche Sekt öffnet und beiden nachschenkt.

"Also gut, aber Du musst es für dich behalten!" - " Versprochen! Das ist doch selbstredend, also los endlich, ich bin schon ganz neugierig! Hatte ich recht dass Du nicht zum ersten mal in einem solchen Nachtclub warst?"

Chris antwortet erst zögerlich, dann aber sprudelt sie regelrecht mit erregter Mine: "Ja, ich kenne solche Läden..."

Claudia begeistert: "Wow, wusste ich es doch, erzähl mehr!" Claudia lässt sich bequem auf dem Sofa nieder und lauscht gespannt ihrer Freundin.

"Na ja, als ich damals in Hannover studierte, war das Geld ziemlich knapp, und als dann noch kurz vor dem Magister-Abschluss mein Fiat einen Motorschaden hatte ... - ich war damals solo und lernte Alex kennen. Eigentlich nicht mein Typ, aber irgendwie interessant. Wir zogen jede Nacht durch die Stadt und hatten viel Spaß.

Bald hatte Alex die zündende Idee, wie ich ohne große Mühe zu einer neuen Karre komme, sagte er. Eines Nachts zog er mich gegen Ende unserer nächtlichen Tour - ich war schon ziemlich zu - in den Schuppen eines Freundes. Stell Dir vor, sein Kumpel war der Betreiber einer Peepshow, und bevor ich protestieren konnte standen wir mitten im Rotlichtviertel am Tresen im Eingangsbereich des Ladens und Alex bestellte uns einen Absacker nach dem anderen. Ich wurde von allen Kerlen gemustert wie eine Außerirdische, ein komisches Gefühl.

Das Angebot seines Kumpels kam prompt: Als Ersatzdame einspringen, ab und zu für jeweils 1-2 Stunden ein paar Sets auf dem Drehtisch, jeweils ungefähr 20 Minuten posieren, etwas Fleisch zeigen, wenn ich möchte auch etwas mehr. Alles ohne dass mich jemand kennt oder gar anrührt.

Und nachdem Alex versicherte, immer bei meinen Auftritten dabei zu sein, sagte ich kurzentschlossen zu. Am gleichen Abend noch habe ich die anderen Mädchen beobachtet, und da der Schuppen recht leer war, hat mich sein Kumpel so wie ich war sofort "getestet" und auf die Bühne geschoben.

Es war einfacher als ich dachte! Ich zog mich langsam aus und folgte den Anweisungen des Besitzers; wenig später lag ich nackt auf dem Drehtisch, und das war's schon!

Ich konnte mir so ein wenig nebenher verdienen, ohne dass mir einer der Kerle zu nahe kam."

Claudia: "Du kleines Biest, Du hast tatsächlich richtig gestrippt - Wahnsinn! Weiß das Dein Robert?"

"Ja, klar, das mit der Peepshow weiß er, da ist ja auch nichts dabei, und es war lange vor unserer Zeit. Der Clubbetreiber war anfangs sehr distanziert und immer freundlich zurückhaltend. Mit der Zeit sollte ich aber auch öfter außer der Reihe einspringen, und eines Abends rief er an, als Alex nicht dabei sein konnte. Alex ermutigte mich, alleine zu gehen, was in der Folge dann öfter vorkam. Das war im Prinzip kein Problem. Aber bald bekam ich nach diesen Sonderschichten eindeutige Angebote. Ich sollte nach meiner Show mit einzelnen Männern aufs Zimmer gehen, um richtig Kohle zu machen - die Kerle sind eben alle gleich!"

"Wow", kommt Claudia gespannt über die Lippen, und neugierig bohrt sie weiter: "Erzähl weiter, hast du mitgemacht?"

"Quatsch, das ginge zu weit - ich bin doch keine Hure! Aber Alex' Kumpel wurde immer zudringlicher und es wurde für mich immer beklemmender. Fast hätten sie mich soweit gehabt! Mit Alex war ich mittlerweile ein Jahr zusammen, ein echt schräger Typ. Er begleitete mich wieder regelmäßig zu meinen Auftritten und ich machte keine Sonderschichten mehr. Das gab mir wieder Sicherheit in dieser doch etwas anrüchigen Umgebung.

Eigentlich war es eine geile Zeit, wir hatten anschließend zuhause immer guten Sex, so aufgewühlt wie wir nach meiner Show waren. So gingen die Wochen vorbei."

Claudia ist ganz aufgeregt, mehr zu erfahren. Christina erzählt weiter: "Ich merkte erst später, dass Alex mit der Peepshow-Clique unter einer Decke steckte. Jedenfalls überredete er mich eines Tages, ein besonderes Angebot anzunehmen: Der Prämie von 1000 DM konnte auch ich nicht widerstehen. Ich sollte es mit Alex in einem Separee vor Zuschauern treiben, eine Art private Live Sex Show, und die Zuschauer wollten es sich was kosten lassen."

"Hinter den Glasfenstern in der Peepshow konnte ich manchmal meine wichsenden Beobachter sehen, Der Gedanke, real vor Fremden Sex mit meinem Partner zu haben, machte mich auch irgendwie an. Mit Alex war ich ja ohnehin fest zusammen, und in Sachen Sex war er immer der Dominierende. Seine teilweise sehr extremen Fantasien waren auch nicht ungewöhnlicher als das Angebot. So manches Mal habe ich ihm in einer Tiefgarage einen blasen sollen, oder er hat mich beim Italiener auf der Toilette gevögelt - jugendliche Spiele eben."

"Dass uns beim Sex jemand zuschaut und wir sogar Geld dafür bekommen, das machte mich daher auch nicht sonderlich nervös. Na ja, ich war vielleicht etwas naiv, aber es hatte wie gesagt auch seinen gewissen Reiz. Also sagte ich zu, zumal sich mein Studium dem Ende neigte und ich wusste, dass ich nicht mehr lange in Hannover bleibe, den Zuschauern also sicher nicht mehr über den Weg laufen werde."

"Du hast es wirklich mit diesem Alex vor Publikum getrieben?" fragt Claudia ungläubig und fasziniert von Christinas Erzählung.

"Ja, aber es war komisch, und gar nicht so erregend, wie ich es mir zuvor vorstellte, eher Stellungsakrobatik. Und Alex war auch ganz anders als sonst. Am Anfang war er noch zärtlich, er hat mich langsam ausgezogen und an allen Stellen liebkost. Dann wurde er aber zunehmend brutaler. Das Publikum törnte ihn derart an, dass ich Alex kaum wiedererkannte. Er hatte unheimliche Ausdauer und führte mich den Spannern regelrecht vor.

Seine vulgären Sprüche hörte ich bald nicht mehr. Nach etwa einer halben Stunde musste ich mich über die Absperrung lehnen, mit Blick ins Publikum, und er vögelte mich wild stöhnend mit tiefen, kräftigen Stößen von hinten. Ich stöhnte so vulgär ich konnte mit und blickte in die Menge: Manche Männer wichsten ungeniert, kaum einen Meter von mir entfernt. Ich sollte lauter stöhnen - was ich tat - er nahm mich noch kräftiger von hinten."

"Plötzlich entdeckte ich eine auf mich gerichtete Filmkamera - die Schweine haben mich die ganze Zeit gefilmt und uns dabei live auf der Großbildleinwand übertragen! Dann kam Alex und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht und auf meine Brüste. Unter dem Applaus der Zuschauer kam ich mir schäbig erniedrigt vor, wie eine kleine Hure. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Als ich dann noch erfuhr, dass ich nicht nur heute gefilmt wurde, sondern dass es rund ein Dutzend Filmchen aus der Peepshow von mir gibt, habe ich mit Alex und der ganzen Sache Schluss gemacht und nie mehr so einen Schuppen betreten. Bis wir letzte Woche mit Antje, Carola und Ilona in Hamburg waren."

Claudia ist begeistert und gesteht: "Deine Geschichte ist bedrückend und scharf zugleich! Wenn ich das richtig sehe, wärst du fast im horizontalen Gewerbe gelandet. Jedenfalls hast du schon Einiges erlebt, danke für die Offenheit! Ich bin ganz zittrig und schon nass im Schritt!"

Christina nimmt einen großen Schluck Sekt und fragt dann in leicht erschöpft und sichtbar aufgewühlt: "Was war dein bisher härtestes Erlebnis?" Claudia schenkt Sekt nach und startet: "O.k., ich erzähl Dir auch eines meiner Geheimnisse, aber nicht heute!"

" Ach doch, bitte Claudia, ich hab Dir doch auch alles erzählt!" bettelt Christina deutlich erregt.

"Also gut, wenn Du unbedingt willst, ich habe in Sachen Sex auch schon vieles ausprobiert, fast immer nur mit Heiner!" lacht sie auffällig angeheitert.

Claudia rückt ihre Bluse zurecht, die Knospen ihrer Brüste verraten ihre Erregung:

"Es ist schon ein paar Jahre her, Heiner und ich waren 2 Jahre verheiratet und in Griechenland im Urlaub. Es war herrlich, gutes Essen, Trinken, Sonne, Strand, und mehrmals am Tag wilden Sex. Ich merkte bald, dass Heiner mehr wollte, und wir probierten einiges aus: Analsex, Sex am Strand, auch mit der Gefahr entdeckt zu werden, usw. Heiner hatte eines Abends plötzlich den Wunsch geäußert, dass er es geil fände, wenn ich es vor seinen Augen mit einem anderen treibe. Erst war ich schockiert, aber Heiner fing immer wieder damit an."

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