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Meine geilen Nachbarn Teil 04

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"Ich weiß heute noch nicht, ob es Zufall war - eines Abends fragten zwei gutaussehende ältere Herren, ob sie sich zu uns an den Tisch setzen dürften. Sie stellten sich als Fritz und Karsten vor und waren Kaufmänner aus Düsseldorf, die geschäftlich in Griechenland zu tun hatten.

Das Restaurant war gut besetzt und so stimmten wir zu."

"Wir kamen ins Gespräch und verstanden uns sofort sehr gut. Auch am nächsten Abend saßen die beiden bei uns am Tisch. Ich entschuldigte mich, denn ich musste auf die Toilette.

Als ich zurück kam und kaum wieder auf meinem Platz saß, da polterte Heiner plötzlich los: "Schatz, ich habe Fritz und Karsten gefragt, ob sie mit Dir schlafen wollen."

Wie gelähmt saß ich da, Fritz nahm mich sofort in den Arm, küsste mir auf die Wange und lachte laut: "Einer so attraktiven Frau bereiten wir gerne etwas Freude, nicht wahr, Karsten?"

Karsten antwortete nicht, sondern grinste nur überheblich, legte eine Hand auf mein Knie und schob sie frech unter meinen Rock. Empört schaute ich zu Heiner, der nicht lange fragte, sondern nur barsch tönte: "Auf, lasst uns auf's Zimmer gehen! " Und ehe ich mich versah, fiel die Zimmertüre hinter mir zu und ich stand mit Fritz Arm in Arm vor dem Bett. Ich war wie in Trance und mechanisch bewegte ich mich im Rhythmus der Musik."

"Wir zogen uns beide nackt aus und setzten uns aufs Bett. Es war komisch und geil zugleich. Meine Muschi lief regelrecht aus vor erregter Vorfreude. Heiner stellte die Videokamera in Position und startete die Aufnahme. Ich legte mich auf den Rücken und Fritz küsste mir zuerst auf den Mund, liebkoste kurz meine Brüste und versenkte dann seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Ich begann gerade, Lust auf ihn zu bekommen und mich an die merkwürdige Situation zu gewöhnen, da lässt er von meiner Klit ab und dreht sich zu Heiner um.

Ich schaue auch hinüber und sehe Heiner und Karsten nackt auf dem Sofa sitzen und ihre Schwänze wichsen. Mir wurde plötzlich meine fatale Lage klar! Drei geile Männer mit mir im Hotelzimmer! Das wird keine lustvolle Kuschelsex-Erfahrung mit einem Fremden, das wird mehr, als ich womöglich zulassen will. Und so kam es auch!"

"Fritz legte sich auf mich und ich spürte seinen Penis nervös an meiner Grotte reiben. Er schaute plötzlich zu Heiner und fragte unverhohlen: "Soll ich sie jetzt ficken?"

"Mich muss er da doch fragen, und nicht die Spanner auf dem Sofa, dachte ich. Aber bevor ich etwas sagen konnte, sah ich Heiners Nicken und hörte Karstens Kommentar: "Zeig's der Schlampe und nehme sie so richtig hart ran!"

Ich dachte ich höre nicht recht, aber schon hatte Fritz ein Kondom übergezogen und drang stürmisch in meine überschäumende Vagina ein."

"O.k., ich war schon ziemlich aufgegeilt, das kurze Vorspiel war aber eher ernüchternd und die Stimmung war alles andere als gemütlich. Fritz rammelte los wie ein Irrer und stöhnte das ganze Hotel zusammen. Ich habe noch nie zuvor einen Mann so erregt stöhnen hören. Ich machte mit, Heiner zuliebe, und lies mich vögeln. Aber es dauerte nicht lange, da hielt Fritz inne, krallte sich an meinem Hintern fest und drehte sich, sodass ich plötzlich auf ihm saß."

"Er war kräftig und hatte keine Mühe mich zu dirigieren. "Fick mich weiter!" kam von ihm befehlend und er packte meine Brüste und begann sie wild zu bearbeiten. Dann spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und blickte zurück. Heiner wichste noch immer auf dem Sofa und Karsten kniete hinter mir, um sich ebenfalls an meinen Brüsten zu schaffen zu machen. "Geile Titten" grinst er mich an, "Du bist eine richtig versaute Fickerin, ich glaube Fritz kommt gleich!" sagte er noch.

Ich lehnte mich etwas nach vorne, um den Schwanz besser zu spüren, machte zwei Auf- und Ab-Bewegungen und schon keuchte Fritz wieder so laut, dass jeder unser Treiben mitbekommen musste. Es hat keine 5 Minuten gedauert, da lag Fritz erschöpft unter mir. Sein Schwanz flutschte erschlafft aus mir heraus."

"Plötzlich packte mich Karsten von hinten an der Hüfte, dirigierte mich mit dem Gesicht zur Kamera. Ich kniete nun auf allen Vieren und erblickte meinen apathisch wichsenden Ehemann, der unser Treiben sichtlich genoss.

Karsten war direkt hinter mir, und ehe ich reagieren konnte, spürte ich auch seinen Penis in mich eindringen. Mit festem Griff um meine Hüfte fickte auch Karsten wild los. "Komm, Heiner, steh auf und steck deiner Frau den Pimmel ins Maul" kam sehr unfreundlich von Karsten.

Benommen kam Heiner zu uns und versenkte seinen Schwanz tief in meinem Rachen. Mir blieb die Luft weg. Keine 10 Stöße später explodierte er in meinem Mund, eine volle Ladung, die teilweise herauslief und aufs Bett tropfte. Inspiriert von diesem Anblick kam auch Karsten in mir mit wildem Brunftgeschrei."

"Die beiden waren schnell verschwunden, und Heiner und ich um eine unschöne Erfahrung reicher. Das war für mich weder erotisch noch befriedigend. Ich war einfach nur ihr Lustobjekt und wurde gefickt wie eine Hure. In nicht einmal einer halben Stunde war alles vorbei."

"Für mich war das Thema fürs Erste erledigt. Erst Jahre später hatten wir ein sehr erotisches und tolles Erlebnis mit einem anderen Pärchen, das wir seitdem mindestens einmal im Jahr treffen. Es muss also nicht immer schief gehen."

Christina ist überwältigt und fragt verdattert: "Ihr hattet tatsächlich Gruppensex?" Claudia lacht: "Das ist schön, auch mit einer anderen Frau! Aber es muss gut vorbereitet sein, sonst geht's schief! "

"So, jetzt sind wir quitt!" freut sich Claudia und die beiden Freundinnen prosten sich angeheitert und von den Erzählungen deutlich aufgewühlt zu. "Vielleicht erzähl ich Dir ein anderes mal mehr."

"Wie mutig bist du?" fragt Claudia plötzlich. "Was meinst du?" fragt Chris unsicher. "Na, bist du selbstbewusst genug, Deine Grenzen auszutesten?" fragt Claudia mit leicht fordernden Unterton, "... dann überraschen wir jetzt unsere Männer!"

"Was meinst du?" kichert Chris erwartungsvoll. Claudia steht auf, geht zur Kommode und holt aus einem großen Kuvert ein paar Bilder.

"Schau, das sind die Bilder, die Richie kürzlich von mir gemacht hat. Er ist ein alter Kumpel von Antjes Mann Klaus. Richie ist wirklich ganz süß! Er hat sich auf Modefotografie spezialisiert, macht aber auch Erotikbilder, das Richtige für uns" kichert sie.

Claudia gibt Christina den Stapel Bilder in die Hand. Es sind sehr gute Aktfotos in gepflegter Atmosphäre. Portraitszenen, in Unterwäsche, Claudias Brüste sind zu sehen; Claudia auch mal ganz nackt - oder nur mit einem sexy Slip bekleidet. Es sind eher Softbilder, so wie Claudia auch mal am Strand zu sehen wäre, vor interessanter Kulisse im Studio und perfekt belichtet.

"Das kostet normalerweise ein Vermögen, aber ich hab noch was gut bei Richie!" Die Bilder scheinen Christina zu gefallen, denn als Claudia nachfragt, nickt Chris zustimmend und antwortet: "Ja, das kann ich mir gut vorstellen, mich auch so fotografieren zu lassen. Aber alleine möchte ich das nicht."

"Keine Sorge, ich bin doch dabei! Und Du wirst sehen - es ist ein absolut schickes Studio, und Richie ist wirklich o.k.! ... Und es ist ein toller Kick, mit einem Profifotografen zu arbeiten, und das, ohne dass unsere Männer dabei sind - glaub's mir!"

"Ich weiß nicht," zögert Chris plötzlich. Aber als ob sie es überhört hätte, springt Claudia auf und hechtet zum Telefon: " Hi, Richie, ich bin's, Claudia."

"... ja, die Bilder sind toll. Du, wir hatten doch heute Nachmittag ausgemacht ... doch, doch, ich kann schon. Aber ich würde Dir gern meine Freundin Christina vorstellen, geht das? ... Sie wird Dir gefallen! Bist du einverstanden?"

Christina verfolgt das Gespräch stumm und mit großen Augen. Auf was lässt sie sich da wieder ein?

"Prima, bis nachher - tschüss, bis gleich!" verabschiedet sich Claudia und triumphiert weiter freudig: "Klasse, es klappt schon heute Nachmittag. Richie sagt, für ein paar Probeaufnahmen hat er heute noch Zeit! Die sind ohnehin kostenlos; und wenn wir mehr Bilder machen wollen, macht er uns einen Sonderpreis! Was sagst Du dazu, Chris, nur Mut - traust Du Dich? Du hast doch heute ohnehin nichts mehr vor - oder?"

Christina zögert. Aber Claudia lässt nicht locker: "Auf, stoßen wir auf unser kleines Abenteuer an!"

Christina zögert noch.

"Was ist, Du bist doch sonst nicht so erschrocken - wenn ich so an Hamburg denke!"

"Das war was anderes!" kontert Chris entsetzt.

Claudia weiter: "So geschickt, wie Du die Sahne vom Schwanz des Jünglings geleckt hast und Dich fotografieren liest, als er von hinten deine Brüste massierte, also Alkohol hin oder her - prüde ist etwas anderes, meine Liebe!"

"Auf jetzt, hab Dich nicht so, sind doch nur mal ein paar Probeaufnahmen, und ich bin schließlich auch dabei - Du hast doch Lust, das merk ich! Auf, stoße schon mit mir an auf unsere kleine Überraschung!"

Claudia streckt Chris demonstrativ ihr Sektglas entgegen. Christina richtet sich auf, greift auch zum Glas und lächelt Claudia entgegen: "Also gut! Aber ich muss mich erst frisch machen."

"O.k. - ich klingle in einer Stunde - Du kannst bei mir mitfahren!"

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gefällt mir gut und es ist zu erkennen, auf was es hinaus läuft. Ich hatte allerdings mit einem Abenteuer der beiden Frauen gerechnet. Aber das kann ja beim Fotograf. Noch kommen.

extwingoextwingovor mehr als 2 Jahren

Bis jetzt echt gut und in guten Abständen die Folgen .könnte auch alle zusammen lesen Smiley

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Da scheint ja Chris doch kein Unschuldslamm zu sein. Die Sache mit Hamburg hat Sie ihren Robert aber nicht erzählt. Wird sich jetzt Chris wohl dem Fotografen hingeben ?. Kann Claudia Sie auch überzeugen, sich ihrem Heiner hinzugeben ?.

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